DE3929928C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein in einer Kammer eines Kunststoffge
häuses anzuordnendes, aus einem ebenen Blechstanzteil geboge
nes elektrisches Kontaktelement in Schneidklemmtechnik einer
elektrischen Kabelsteckverbindung, wobei eine flächige Gabel
feder zwischen ihren beiden in der Gabelfederebene elastisch
ausbiegbaren Gabelfederschenkeln einen Einführschlitz für die
Schneidklemmkontaktierung eines elektrischen Kabels definiert,
dessen elektrischer Leiter von einer Isolierung umgeben ist.
Elektrische Kontaktelemente in der sogenannten Schneidklemm
technik für elektrische Kabelsteckverbindungen sind bekannt.
Sie werden aus einem Blech ausgestanzt und entsprechend der
vorgegebenen Form gebogen. Ein derart hergestelltes elek
trisches Kontaktelement wird dann in einer entsprechenden Kam
mer eines Kunststoffgehäuses der Kabelsteckverbindung angeord
net, wonach das entsprechende elektrische Kabel an dem elek
trischen Kontaktelement in der Schneidklemmtechnik kontaktiert
wird. Zu diesem Zweck weist das elektrische Kontaktelement
wenigstens eine Gabelfeder auf, die zwischen sich einen
Einführschlitz definiert, wobei die einander zugewandten Kan
ten der beiden Gabelfederschenkel angeschärft sind. Um das
elektrische Kabel zu kontaktieren, wird dieses in den Einführ
schlitz der Gabelfeder eingeführt, so daß die Schneiden der
beiden Gabelfederschenkel die Kabelisolierung derart ein
ritzen, daß sie mit dem elektrischen Leiter in elektrischen
Kontakt gelangen. Die beiden Gabelfederschenkel üben dabei
eine Klemmkraft auf den elektrischen Leiter aus, so daß dieser
in dem Einführschlitz gehalten ist.
Da bei dem bekannten elektrischen Kontaktelement die Gabelfe
derschenkel der Gabelfeder durch Ausstanzen eines an seinem
einen Ende offenen Schlitzes gebildet werden, ist der Federweg
der beiden Schenkel aufgrund der geringen wirksamen Federlänge
und damit Hebelarmlänge gering. Da somit die beiden Gabelfe
derschenkel nur geringfügig aus ihrer Position ausweichen kön
nen und somit aufgrund der geringen Flexibilität der Gabelfe
derschenkel die Breite des Einführschlitzes nur in geringem
Maße vergrößerbar ist, wird dadurch das Einführen des zu kon
taktierenden elektrischen Kabels erschwert. Dies gilt insbe
sondere dann, wenn bei ein und demselben Typ eines elek
trischen Kontaktelements elektrische Kabel kontaktiert werden
sollen, die unterschiedliche Leiterdurchmesser haben. Hinzu
kommt, daß die beiden Gabelfederschenkel aufgrund ihrer durch
den geringen Federweg bedingten geringen Flexibilität den Kon
taktdruck speziell auf ein Litzenbündel bei über längere Zeit
nachlassender innerer Stabilität des Litzenbündels sowie auf
grund der Tatsache, daß der Kontaktdruck der Gabelfederschen
kel wegen Materialermüdung (Relaxation) mit der Zeit kleiner
wird, schlecht aufrechterhalten können. Insgesamt ist somit
bei den bekannten elektrischen Kontaktelementen die Schneid
klemmkontaktierung der elektrischen Leiter schlecht.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, das bekannte elektrische Kontaktelement in Schneid
klemmtechnik einer elektrischen Kabelsteckverbindung dahinge
hend weiterzuentwickeln, daß die Schneidklemmkontaktierung der
elektrischen Kabel verbessert ist.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge
schlagen, daß die flächige Gabelfeder eine Durchbrechung auf
weist, welche im wesentlichen die Fortsetzung des Einführ
schlitzes unter Belassung eines Zwischensteges der Gabelfeder
zwischen dem Einführschlitz und der Durchbrechung bildet.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes elektrisches
Kontaktelement in Schneidklemmtechnik einer elektrischen Ka
belsteckverbindung hat den Vorteil, daß im Hinblick auf die
bekannten Gabelfedern bei gleichbleibender Klemmkraft der Fe
derweg und damit die Flexibilität der Gabelfederschenkel ver
größert ist, so daß insgesamt die Schneidklemmkontaktierung
des elektrischen Kabels verbessert ist. Dies liegt in der
Ausbildung der zusätzlichen Durchbrechung in der Gabelfeder
begründet, wobei zwischen dieser Durchbrechung und dem Ein
führschlitz ein Zwischensteg belassen ist. Da die Klemmkraft
direkt von der Ausbildung des Einführschlitzes sowie von der
Ausbildung der den Einführschlitz begrenzenden Gabelfeder
schenkeln abhängt, nicht jedoch durch die Ausbildung einer zu
sätzlichen Durchbrechung mit der Gabelfeder, wird die Klemm
kraft durch die zusätzliche Durchbrechung nicht beeinträchtigt
und bleibt daher gleich. Da aber durch die zusätzliche Ausbil
dung der Durchbrechung in der flächigen Gabelfeder die wirk
same Federlänge vergrößert ist, vergrößert sich entsprechend
die Flexibilität der beiden Gabelfederarme, so daß insgesamt
dadurch größere Auslenkungen und damit größere Federwege mög
lich sind. Durch die zusätzliche Durchbrechung bilden sich
dabei zwei Drehpunkte bzw. Gelenke, nämlich der erste Dreh
punkt bzw. das erste Gelenk im Bereich des Zwischensteges zwi
schen dem Einführschlitz und der Durchbrechung sowie der zwei
te Drehpunkt bzw. das zweite Gelenk im Bereich des dem Ein
führschlitz abgewandten Endes der zusätzlichen Durchbrechung.
Vorzugsweise ist die Durchbrechung symmetrisch zur Längsachse
des Einführschlitzes ausgebildet. Dies bringt den Vorteil mit
sich, daß in beiden Gabelfederschenkeln der Gabelfeder gleiche
Verhältnisse herrschen.
Weiterhin reicht die Durchbrechung vorzugsweise bis direkt an
den Einführschlitz heran. Dies hat den Vorteil, daß der im Be
reich des Zwischensteges der Gabelfeder ausgebildete Drehpunkt
bzw. das Gelenk eine bestmögliche Flexibilität und damit Aus
biegung der Gabelfederschenkel zulassen.
Um eine möglichst große wirksame Federlänge zu erzielen, ist
die Durchbrechung im wesentlichen als langgestreckter Schlitz
ausgebildet, der in einer weiteren Weiterbildung zum Einführ
schlitz hin spitz zuläuft. Auf diese Weise weist die Durch
brechung eine im wesentlichen dreieckige Form auf. Dabei kann
vorzugsweise der die Durchbrechung bildende Schlitz an dem dem
Einführschlitz zugewandten Ende im wesentlichen spitz zulau
fen, so daß sich insgesamt ein optimales Biegeverhalten er
gibt.
Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die
Durchbrechung aus der Gabelfeder herausgestanzt ist, so daß
sich auf technisch einfache Weise das erfindungsgemäße elek
trische Kontaktelement herstellen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine elektrische Kabel
steckverbindung mit wenigstens einem in einer Kammer eines
Kunststoffgehäuses angeordneten elektrischen Kontaktelement,
welches in der zuvor beschriebenen Weise ausgebildet ist.
Das erfindungsgemäße elektrische Kontaktelement in Schneid
klemmtechnik einer elektrischen Kabelsteckverbindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei
spieles beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elek
trischen Kontaktelements;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das elektrische Kon
taktelement in Fig. 1;
Fig. 3a eine rein schematische Darstellung einer Ga
belfeder des erfindungsgemäßen Kontaktele
ments mit kontaktiertem elektrischen Kabel
zur Verdeutlichung der während der Kontaktie
rung sich abspielenden physikalischen Vor
gänge;
Fig. 3b eine noch schematischere Darstellung der Ga
belfeder des erfindungsgemäßen elektrischen
Kontaktelements zur Verdeutlichung des Biege
verhaltens bei kontaktiertem elektrischen
Kabel.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines elek
trischen Kontaktelements in Schneidklemmtechnik einer elek
trischen Kabelsteckverbindung dargestellt, während anhand der
Fig. 3a und 3b die besonderen Eigenschaften des elektrischen
Kontaktelements erläutert werden sollen.
Das elektrische Kontaktelement 1 in Fig. 1 und 2 besteht aus
einem Blechstanzteil, aus dem das elektrische Kontaktelement 1
durch aufeinanderfolgende Biegevorgänge gebogen wird. Aus dem
ebenen Blechstanzteil erhält man dann ein elektrisches Kon
taktelement 1, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Dieses elektrische Kontaktelement 1 weist zwei Paare von Fe
derzungen 2 auf, zwischen die beispielsweise der Kontaktstift
eines Steckers der elektrischen Steckverbindung zur elek
trischen Kontaktierung eingeschoben werden kann. Diese Feder
zungen 2 sind in herkömmlicher Weise ausgebildet.
Um am elektrischen Kontaktelement 1 ein elektrisches Kabel 3
in der sogenannten Schneidklemmtechnik kontaktieren zu können,
weist das elektrische Kontaktelement zwei Gabelfedern 4 auf.
Jede dieser Gabelfedern 4 besteht aus zwei Gabelfederschenkeln
5, die zwischen sich einen Einführschlitz 6 für das elek
trische Kabel 3 definieren.
Weiterhin weisen die Gabelfedern 4 jeweils eine längliche,
schlitzartige Durchbrechung 7 auf, welche bis dicht an den
Einführschlitz 6 unter Belassung eines Zwischensteges 8 heran
reicht. Diese Durchbrechung 7 läuft zum Einführschlitz 6 hin
spitz zu, während sich die Durchbrechung 7 zum anderen Ende
hin ebenfalls verjüngt.
Zum Kontaktieren des elektrischen Kabels 3 wird dieses von
oben in den Einführschlitz 6 hineingesteckt, wie dies in Fig.
3a bei der schematischen Darstellung einer Gabelfeder 4 ange
deutet ist. Da die einander zugewandten Kanten der beiden Ga
belfederschenkel 5 angeschärft sind, schneiden sich die Gabel
federschenkel 5 in die Isolierung 9 des elektrischen Kabels 3
ein, bis die Gabelfederschenkel 5 am elektrischen Leiter 10
zur Anlage kommen und somit den elektrischen Kontakt herstel
len.
Die besonderen Eigenschaften des so ausgebildeten elektrischen
Kontaktelementes 1 sollen nachfolgend anhand der Fig. 3a und
3b erläutert werden:
In Fig. 3a ist in rein schematischer Weise eine Gabelfeder 4
eines elektrischen Kontaktelements mit ihren den Einführ
schlitz 6 begrenzenden Gabelfederschenkeln 5 sowie der Durch
brechung 7 dargestellt. Die Gabelfeder 4 bildet dabei im Be
reich ihrer Durchbrechung 7 seitliche Federschenkelabschnitte
11, die sich hinten jeweils an die Gabelfederschenkel 5 an
schließen.
Die Klemmkraft F, mit der die beiden Gabelfederschenkel 5
gegen das elektrische Kabel drücken, hängt dabei von der Aus
bildung der Gabelfederschenkel 5 sowie von der Ausbildung des
Einführschlitzes 6 ab. Dabei ist die Klemmkraft F unabhängig
von der zusätzlichen Ausbildung der Durchbrechung 7, so daß
die Klemmkraft F durch diese unbeeinflußt ist.
Allerdings hat die Durchbrechung 7 einen direkten Einfluß auf
die Flexibilität der Gabelfederschenkel 5 und damit auf den
Federweg f, wie er in Fig. 3b eingezeichnet ist. Die wirksame
Federlänge, welche den Federweg f und damit die Flexibilität
der Gabelfederschenkel 5 definiert, ist durch die eingezeich
neten Längen 1 und a vorgegeben, wobei in Fig. 3b der größt
mögliche Federweg f gestrichelt angedeutet ist. Die Länge 1
ist dabei die wirksame Federlänge, wenn keine Durchbrechung 7
vorhanden wäre, also bei einem herkömmlichen elektrischen Kon
taktelement. Die Länge 1 ist dabei definiert durch den Abstand
zwischen dem Mittelpunkt des Zwischensteges 8 und dem Mittel
punkt des kontaktierten elektrischen Kabels 3. Die Länge a ist
definiert durch den Abstand zwischen dem Mittelpunkt des Zwi
schensteges 8 und dem dem Einführschlitz 6 abgewandten Ende
der Federschenkelabschnitte 11 im Bereich der Basis 12 der
Durchbrechung 7. Dabei bildet der Mittelpunkt des Zwischen
steges 8 einen Drehpunkt D 1 bzw. ein Gelenk sowie das dem Ein
führschlitz 6 abgewandte Ende des Federschenkelabschnittes
im Bereich der Basis 12 der Durchbrechung 7 einen Drehpunkt
D a .
In Fig. 3b ist in rein schematischer Weise das Biegeverhalten
des rechten Gabelfederschenkels 5 sowie des rechten Feder
schenkelabschnittes 11 der Gabelfeder 4 in Fig. 3a bei kontak
tiertem elektrischen Kabel 3 dargestellt. Die Gabelfederschen
kel 5 sowie der Federschenkelabschnitt 11 bilden dabei eine
durchgehende Feder, welche am einen Ende (in der Zeichnung
unten) am Drehpunkt D a sowie mit Abstand vom anderen Ende (in
der Zeichnung oben) am Drehpunkt D 1 festgelegt ist. Diese
Drehpunkte D a und D1 bilden dabei die Fixstellen beim Verbie
gen der Feder dahingehend, daß der Federschenkelabschnitt 11
in der Zeichnung nach links gewölbt ist, während der frei aus
kragende Gabelfederschenkel 5 in die entgegengesetzte Richtung
gebogen ist, so daß sich ein im wesentlichen stetiger Übergang
von dem Federschenkelabschnitt 11 zum Gabelfederschenkel 5 hin
ergibt. Da aber durch die Durchbiegung des Federschenkelab
schnittes 11 zwischen den beiden Drehpunkten D 1 und D a der Ga
belfederschenkel 5 im Bereich seiner Basis im Bereich des Bo
dens des Einführschlitzes 6 bereits in die gewünschte Richtung
gebogen ist, wird dadurch der Federweg f und damit die Flexi
bilität der Gabelfederschenkel 5 vergrößert, ohne daß damit
die durch die Gabelfederschenkel 5 ausgeübte Klemmkraft F be
einträchtigt wird. Insgesamt wird somit die Schneidklemmkon
taktierung des elektrischen Kabels 3 verbessert, da mit der
erfindungsgemäßen Durchbrechung 7 eine Vergrößerung der Flexi
bilität der Gabelfederschenkel 5 erreicht wird.
Bezugszeichenliste
1 elektrisches Kontaktelement
2 Federzunge
3 elektrisches Kabel
4 Gabelfeder
5 Gabelfederschenkel
6 Einführschlitz
7 Durchbrechung
8 Zwischensteg
9 Isolierung
10 elektrische Leiter
11 Federschenkelabschnitt
12 Basis
A Längsachse
F Klemmkraft
f Federweg
l Länge
a Länge
D₁ Drehpunkt
D a Drehpunkt
2 Federzunge
3 elektrisches Kabel
4 Gabelfeder
5 Gabelfederschenkel
6 Einführschlitz
7 Durchbrechung
8 Zwischensteg
9 Isolierung
10 elektrische Leiter
11 Federschenkelabschnitt
12 Basis
A Längsachse
F Klemmkraft
f Federweg
l Länge
a Länge
D₁ Drehpunkt
D a Drehpunkt
Claims (8)
1. In einer Kammer eines Kunststoffgehäuses anzuordnendes, aus
einem ebenen Blechstanzteil gebogenes elektrisches Kontakt
element (1) in Schneidklemmtechnik einer elektrischen Ka
belsteckverbindung, wobei eine flächige Gabelfeder (4)
zwischen ihren beiden in der Gabelfederebene elastisch aus
biegbaren Gabelfederschenkeln (5) einen Einführschlitz (6)
für die Schneidklemmkontaktierung eines elektrischen Kabels
(3) definiert, dessen elektrischer Leiter (10) von einer
Isolierung (9) umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flächige Gabelfeder (4) eine Durchbrechung (7) auf
weist, welche im wesentlichen die Fortsetzung des Einführ
schlitzes (6) unter Belassung eines Zwischensteges (8) der
Gabelfeder (4) zwischen dem Einführschlitz (6) und der
Durchbrechung (7) bildet.
2. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchbrechung (7) symmetrisch zur
Längsachse (A) des Einführschlitzes (6) ausgebildet ist.
3. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (7) bis dicht an den
Einführschlitz (6) heranreicht.
4. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (7) im
wesentlichen als langgestreckter Schlitz ausgebildet ist.
5. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der die Durchbrechung (7) bildende
Schlitz zum Einführschlitz (6) hin spitz zuläuft.
6. Elektrisches Kontaktelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Durchbrechung (7) bildende
Schlitz an dem dem Einführschlitz (6) abgewandten Ende im
wesentlichen spitz zuläuft.
7. Elektrisches Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (7) aus
der Gabelfeder (4) herausgestanzt ist.
8. Elektrische Kabelsteckverbindung mit wenigstens einem in
einer Kammer eines Kunststoffgehäuses angeordneten elek
trischen Kontaktelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis
7.
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