DE3929667A1 - Einrichtung an einem foerderkanal zum pneumatischen foerdern von textilfasern oder holzabfaellen - Google Patents

Einrichtung an einem foerderkanal zum pneumatischen foerdern von textilfasern oder holzabfaellen

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DE3929667A1
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    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
    • D01B3/02De-burring machines or apparatus
    • D01B3/025Removing pieces of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung an einem Förderkanal gemäß dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Solche Einrichtungen an Förderkanälen werden insbesondere in der Textilindustrie zwischen zwei aufeinanderfolgenden, lose Fasern bearbeitenden Faserstationen verwendet, um zu verhindern, daß an der ersten Station in Brand geratene Fasern oder in den Faserstrom gelangte Metallpartikel in die nachfolgende Arbeitsstation gelangen.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus dem Prospekt "JOSSI-FA/S" der Anmelderin bekannt geworden, wo­ bei die Verschlußklappe und ihr Antrieb etwa gemäß der DE-A1 37 38 382 (veröffentlicht am 30.06.1988) aufgebaut sind.
Obwohl die Ansprechgeschwindigkeit der bekannten Einrich­ tung zufriedenstellend ist und damit auch bei Förderge­ schwindigkeiten um 20 m/s verhältnismäßig kurze Baulängen zwischen dem Detektor und der Verschlußklappe ermöglicht, hat sich gezeigt, daß vor allem beim erneuten Öffnen der Verschlußklappe, d.h. beim Aufheben der Abschottung des Förderkanals sich gewisse Nachteile ergeben. Abgesehen da­ von, daß das erneute Öffnen der Verschlußklappe von Hand zu erfolgen hat, also einer gewissen Zeit bedarf, während welcher das geförderte Material in den Abscheide­ behälter fließt und dort abgeschieden wird, während nur die Luft wieder in den Förderkanal zurückgeführt ist, bleiben, namentlich wenn das Material faserig ist, Materi­ alteilchen hauptsächlich am Umfang der Verschlußklappe hängen, die dann beim erneuten Öffnen der Verschlußklap­ pe die Abdichtung der dabei wieder zu verschließenden er­ sten Verbindungsöffnung zum Abscheidebehälter beeinträch­ tigen können. Früher oder später ist daher die Verschluß­ klappe umständlich auszubauen und zu reinigen. Diese Er­ scheinung scheint damit zusammen zu hängen, daß bei der bekannten Einrichtung die Schwenkbewegung der Verschluß­ klappe in die abschottende Stellung im wesentlichen mit der Strömungsrichtung erfolgt.
Bei diesem Stand der Technik ist es als eine Aufgabe der Erfindung anzusehen, eine Einrichtung der eingangs ge­ nannten Art derart zu verbessern, daß der Umfang der Verschlußklappe weitgehend unverschmutzt bleibt.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die vorgeschlagene Einrichtung die im Kennzeichen des Patent­ anspruches 1 umschriebenen Merkmale aufweist.
Dadurch, daß die Schwenkbewegung der Verschlußklappe entgegen der Strömungsrichtung erfolgt, ist die relative Geschwindigkeit der Umströmung der Verschlußklappe wäh­ rend ihrer Schwenkbewegung in die abschottende Stellung größer als die Fördergeschwindigkeit, was die Ablagerung von Materialteilchen zumindest hemmt, wenn nicht gar ver­ hindert.
Außerdem ergibt sich selbsttätig eine Brems- oder Däm­ pfungswirkung auf die Verschlußklappe kurz bevor diese ihre den Förderkanal abschottende Schließlage erreicht. Ferner ergibt sich ein erhöhter Staudruck stromaufwärts der Verschlußklappe, der die unmittelbar vor dieser angeordnete und federnd in Schließlage gehaltene weitere Klappe in Offenstellung drängt. Dadurch braucht die weite­ re Klappe nicht an einen eigenen Antrieb gekoppelt zu wer­ den, sondern öffnet und schließt selbsttätig nach Maß­ gabe der Stellung der Verschlußklappe.
Um die Zeitdauer, in welcher die Verschlußklappe in der abschottenden Stellung verharrt, möglichst kurz zu halten und damit die Menge des im Abscheidebehälter zurückgehal­ tenen Materials auf ein Mindestmaß herabzumindern, ist es zweckmäßig, die Verschlußklappe an einen doppelt wirken­ den Antrieb zu koppeln, damit die Verschlußklappe den Förderkanal nur so lange abgeschottet hält, als der Detek­ tor anspricht, danach aber - nach einer kurzen Verzöge­ rungszeit - den Förderkanal wieder freigibt. Dadurch er­ übrigt sich beispielsweise die Verwendung einer an die Verschlußklappe zu koppelnde, diese in die Offenstellung drängende Rückholfeder, deren Kraft erst noch beim Ver­ schwenken dieser Klappe in die abschottende Stellung zu überwinden wäre. Ebenfalls gestattet die Verwendung eines doppelt wirkenden Antriebes die Ansprech- oder Reaktions­ zeit der Verschlußklappe möglichst gering zu halten.
Merkmale bevorzugter Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in vereinfachter Seitenansicht jenen Teil eines Förderkanals, in dem die Verschlußklappe einge­ baut ist; und
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht auf Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Förderkanal 100 besitzt über den größten Teil seiner Länge beispielsweise einen kreis­ runden Durchflußquerschnitt und ist in Richtung des Pfei­ les 101 von einem Strom, beispielsweise von in Luft sus­ pendierten Fasern oder Faserflocken durchströmt.
Über ein Anschlußstück 6 ist der Kanal 100 an ein Klap­ pengehäuse 102 angeschlossen, das einen viereckigen, ins­ besondere quadratischen oder rechteckigen Durchflußquer­ schnitt hat. Ein weiteres Anschlußstück 6 führt den vier­ eckigen Durchflußquerschnitt wieder in den kreisrunden Querschnitt über. Ein Abscheidebehälter 1 ist dem Klappen­ gehäuse 102 zugeordnet und dieses besitzt eine erste Ver­ bindungsöffnung 103 und eine zweite Verbindungsöffnung 104, wobei beide Verbindungsöffnungen über voneinander und von der Umgebung abgetrennte Kanäle 105, 106 mit dem Innen­ raum des Abscheidebehälters 1 verbunden sind.
Dieser Innenraum ist über ein Sichtfenster 2 einsehbar, über eine dicht abschließende Türe 3 zugänglich und durch ein Auffangsieb 4 zweigeteilt, wobei die Verbindungsöff­ nung 104 mit dem Innenraum des Behälters auf der einen Seite des Siebes 4 und die Verbindungsöffnung 103 mit dem Innenraum auf der anderen Seite des Siebes 4 verbunden ist.
Die Verbindungsöffnung 103 hat im wesentlichen die gleiche Form wie der Durchflußquerschnitt des Klappengehäuses 102 und ist normalerweise durch eine im wesentlichen vierecki­ ge Klappe 7 verschlossen. Der eine Rand der Klappe 7 ist an einer Welle 9 befestigt, die in den zwei gegenüberlie­ genden Wänden des Klappengehäuses 102 montierten Lager­ scheiben 23 drehbar gelagert ist. Auf der in Fig. 1 dem Betrachter zugekehrten oder in Fig. 2 unten erscheinenden Seite ist die Welle 9 aus dem Klappengehäuse 102 heraus­ geführt und trägt dort einen Hebel 13, der über einen Ge­ lenkbolzen 14 und über einen Gabelkopf 12 an die Kolben­ stange eines Pneumatikzylinders 10 angelenkt ist, der seinerseits an einem an der Außenseite des Klappenge­ häuses 102 verankerten Support 11 angelenkt ist. Zum Ab­ schotten des Förderkanals 100 führt die Klappe 7 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um etwa 90° aus.
Die Verbindungsöffnung 104 ist ebenfalls normalerweise durch eine Klappe 8 verschlossen. Diese ist mit ihrem Rand an einer Welle 21 verankert, die, wie die Welle 9, in Lagerscheiben 23 drehbar gelagert ist. Die Welle 21 ist ebenfalls aus dem Klappengehäuse herausgeführt und trägt einen Hebel 18, an den das eine Ende einer Zugfeder 17 verankert ist, deren anderes Ende an einer auf der Außen­ seite des Klappengehäuses 102 befestigten Verankerungs­ stelle 16 verankert ist. Die Klappe 8 ist somit federnd in die die Verbindungsöffnung 104 schließende Stellung vor­ gespannt und kann - wie mit dem Doppelpfeil 8′ in Fig. 1 angedeutet - im Gegenuhrzeigersinn in die Offenstellung verschwenkt werden. Dabei ist die Zugfeder 17 so bemessen, daß die auf die Klappe wirkende Schließkraft von dem sich im Klappengehäuse 102 aufbauenden Staudruck überwun­ den wird, sobald die Klappe 7 in die abschottende Stellung verschwenkt wird.
Bezüglich des Klappengehäuses 102 stromaufwärts ist in einigem Abstand von diesem ein in Fig. 1 nur schematisch angegebener Detektor 107 am Förderkanal 100 angebaut. Der Detektor 107 ist dazu eingerichtet, beim Durchfließen von glühenden bzw. brennenden Fasern und/oder von Metallparti­ keln ein elektrisches Signal abzugeben, das über eine Lei­ tung 108 an eine elektronische Steuereinheit 24 gelangt. Diese Einheit ist über eine Leitung 109 und eine Steckver­ bindung 19 mit einem Elektromagnetventil 15 verbunden. Eine Druckluftanschlußkupplung 20 ist einerseits mit einer nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden und andererseits über Druckluftleitungen 110 mit dem Ventil 15. Das Ventil führt entweder der einen oder der anderen Seite des Pneumatikzylinders 10 Druckluft zu und steuert somit die Stellung der Klappe 7.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich auch die Wirkungsweise der vorgeschlagenen Einrichtung. Sobald und solange der Detektor 107 die Anwesenheit von brennenden Fasern und/oder Metallpartikeln im Förderkanal 100 er­ faßt, bewirkt er über die Steuereinheit 24 ein Umschalten des Ventils 15 in dem Sinne, daß der Pneumatikzylinder 10 eine Verschwenkung der Klappe im Uhrzeigersinn (Fig. 1), also entgegen der Strömungsrichtung (Pfeil 101) in die abschottende Stellung durchführt. Dabei baut sich vor der Klappe 7 ein Staudruck auf, der die Klappe 8 öffnet. Der mit brennenden Fasern und/oder Metallpartikeln "verseuch­ te" Luftstrom gelangt nun über die Verbindungsöffnung 104 in den Abscheidebehälter 1, wo die unerwünschten Material­ teilchen vom Sieb 4 zurückgehalten werden, während die Transportluft durch das Sieb 4 hindurchtritt und durch die nun offene Verbindungsöffnung 103 zurück in den Förderka­ nal gelangt. Diese Umlenkung des Förderstroms hält nur so­ lange an, als der Detektor 107 anspricht, d.h. das die An­ wesenheit von unerwünschtem Material angebende Signal ab­ gibt. Sobald kein Signal aus dem Detektor 107 mehr an­ steht, wird nach einer kurzen, an der Steuereinheit 24 einzustellenden Verzögerungszeit die Ausgangsstellung wieder hergestellt, d.h. die Klappe 7 im Gegenuhrzeiger­ sinn aus der abschottenden Stellung heraus in die Verbin­ dungsöffnung 103 verschließende Stellung zurückver­ schwenkt. Dadurch gelangt auch die Klappe 8 durch die Wir­ kung der Zugfeder 17 selbsttätig wieder in Schließstel­ lung. Danach durchströmt das in der Transportluft sus­ pendierte Material das Klappengehäuse 102 wieder geradli­ nig.

Claims (5)

1. Einrichtung an einem Förderkanal (100) zum pneuma­ tischen Fördern von Textilfasern oder Holzabfällen, mit einer einem auf mitgeförderte Funken und/oder Metallpartikel ansprechenden Detektor (107) nachfol­ gend angeordneten und durch diesen angesteuerten Ver­ schlußklappe (7), die beim Ansprechen des Detektors (107) durch eine Schwenkbewegung den Förderkanal (100) abschottet und zugleich eine im Förderkanal vorhande­ ne, erste Verbindungsöffnung (103) zu einem Abscheide­ behälter (1) freigibt und mit einer normalerweise eine zweite Verbindungsöffnung (104) zum Abscheidebehälter (1) verschlossen haltenden, weiteren Klappe (8), da­ durch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (7) entgegen der Strömungsrichtung (101) in die abschot­ tende Stellung verschwenkbar ist, und daß die in Strömungsrichtung (101) der Verschlußklappe (7) un­ mittelbar vorgelagerte weitere Klappe (8) federnd in Schließlage vorgespannt ist, so daß sie durch den bei der Schwenkbewegung der Verschlußklappe (7) sich vor dieser aufbauenden Druck die weitere Verbindungs­ öffnung (104) öffnet.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußklappe (7) an einen doppelt wirkenden Antrieb (10) gekoppelt ist.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der doppelt wirkende Antrieb durch ein Pneumatikaggregat (10) gebildet ist, das über ein vom Detektor (107) gegebenenfalls über eine Steuereinheit (24) angesteuertes Ventil (15) betätigbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Klappe eine Schwenkklappe (8) ist.
5. Einrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachse (21) der Schwenkklappe (8) quer zur Strömungsrichtung (101) gerichtet und vorzugsweise dieser zugekehrt angeordnet ist.
DE3929667A 1988-10-28 1989-09-07 Einrichtung an einem foerderkanal zum pneumatischen foerdern von textilfasern oder holzabfaellen Withdrawn DE3929667A1 (de)

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