DE3927765C2 - - Google Patents

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DE3927765C2
DE3927765C2 DE19893927765 DE3927765A DE3927765C2 DE 3927765 C2 DE3927765 C2 DE 3927765C2 DE 19893927765 DE19893927765 DE 19893927765 DE 3927765 A DE3927765 A DE 3927765A DE 3927765 C2 DE3927765 C2 DE 3927765C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/50Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics
    • H04R25/502Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using analog signal processing

Description

Die Erfindung betrifft ein Hörgerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hörgeräte empfangen allgemein Tonsignale und verstär­ ken oder modifizieren die Signale für den Benutzer des Hörgerätes. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Hörgeräte, bei denen Sprachsignale stärker verstärkt werden sollen als Rauschsignale, um so die Klarheit des letztend­ lich dem Benutzer des Hörgerätes zugeführten Signales zu verbessern.
Da Hörgeräte heute auf oder im menschlichen Ohr getra­ gen werden, müssen der Hörgeräteschaltkreis und die Batterie möglichst klein ausgeführt sein. Eine solche Schaltung muß daher kompakt sein und wenig Strom verbrauchen. Andererseits sollte die Schaltung so komplex wie möglich ausgebildet sein zur Erzeugung eines geeigneten Signales, um dem Hörgerätebe­ nutzer bei seiner besonderen Hörschwierigkeit zu helfen. Viele Hörgerätebenutzer haben beispielsweise Schwierigkeiten beim Verstehen von Sprache, wenn gleichzeitig Hintergrundge­ räusche vorhanden sind. Die Schaltung für die durch solche Personen benutzten Hörgeräte sollte daher Sprachsignale mehr verstärken als Rauschsignale. Durch die Fähigkeit der Hörge­ räteschaltung, auf diese Weise zwischen Sprache und Rauschen zu unterscheiden und die Verstärkungspegel entsprechend einzustellen, wird die Effektivität des Hörgerätes und dadurch die Hörfähigkeit des Benutzers des Hörgerätes we­ sentlich verbessert.
Durch die DE 30 27 953 ist ein Hörgerät bekannt mit einem Tonfrequenzübertragungskanal, der eine frequenzselek­ tive Schaltung mit einer Reihe von parallelen Bandfilter­ schaltungen aufweist und eine vorgegebene Gesamtbandbreite hat. Die frequenzselektive Schaltung gestattet, das übertra­ gungsgemäß in aneinander angrenzenden Teilbereichen, in die die Gesamtbandbreite des Übertragungskanals aufgeteilt ist, individuell einzustellen. Mit dem Übertragungskanal ist eine Analysierschaltung zum Ermitteln derjenigen Teilbereiche gekoppelt, in denen die Schallenergie einer gewünschten Klangquelle hauptsächlich konzentriert ist. Die Filterschal­ tung soll das Verhältnis von Nutzschall zu Störschall ver­ bessern und bevorzugt die Formanten der menschlichen Sprache und berücksichtigt ferner die speziellen akustischen Charak­ teristika eines Gesprächspartners. Hierzu ist eine Lernphase vorgesehen, in der das Hörgerät eine Analyse des Tonspek­ trums des Gesprächspartners durchführt, wobei der Signalpe­ gel in den bestimmten Frequenzbändern analysiert wird. Für jedes Frequenzband wird der zugeordnete Energiepegel gespei­ chert. Das Hörgerät kann dann in die Betriebsphase geschal­ tet werden, in der Teile der Eingangssignale in verschiede­ nen Frequenzbändern unterschiedlich verstärkt werden in Abhängigkeit von den gespeicherten Werten. Der Frequenzbe­ reich, in dem sich die Klangsignalenergie des Gesprächspart­ ners hauptsächlich befindet, wird geringer gedämpft als die anderen Frequenzbereiche. In einem mit Rauschsignalen ge­ füllten Raum kann somit die Stimme eines Sprechers stärker verstärkt werden als das Rauschen. Nachteilig ist, daß praktisch für jeden Gesprächspartner eine neue Lernphase vorzusehen ist und dar das bekannte Hörgerät somit bei mehreren Gesprächspartner praktisch unwirksam ist.
Die DE 32 37 988 betrifft ein Hörgerät, bei dem eine Filterschaltung und eine Detektorschaltung vorgesehen sind. Die Detektorschaltung wählt mittels eines Tiefpasses aus einem Eingangssignal einen niederfrequenten Signalanteil aus. In Abhängigkeit vom Pegel dieses niederfrequenten Signalanteiles erfolgt eine Änderung der Grenzfrequenz der Filterschaltung; mit steigendem Pegel wird die Grenzfrequenz erhöht, wodurch Niederfrequenzkomponenten der Rauschsignale unterdrückt werden sollen. Allerdings enthält auch Sprache starke Niederfrequenzanteile, so daß die Gefahr besteht, daß die Schaltung dieses Hörgerätes die empfangenen Signale erheblich verfälscht wiedergibt.
Die DE 31 31 193 betrifft ein Gerät zur Kompensation von Gehörschäden. Hinter einem die Eingangsschallsignale aufnehmenden Mikrofon ist eine Parallelanordnung aus mehre­ ren Signalzweigen angeordnet, von welcher jeder aus jeweils einem frequenzselektiven Filter, einer pegelabhängigen Verstärkungsregelung und einer Anordnung zur nichtlinearen Signalverformung besteht, gefolgt von einem die Teilsignale zusammenfassenden Summierverstärker, der über einen Endver­ stärker mit einem Ausgangssignalwandler verbunden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, ein Hörgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine verbesserte Abtrennung von Rauschsignalen erreich­ bar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung mit einem va­ riablen Hochpaßfilter mit einer Abschneidefrequenz, die in Abhängigkeit vom über den Steuereingang des Filters zuge­ führten Rückkopplungs-Steuersignal variierbar ist, und mit einem Sensor mit Rückkopplungsfilter, Pegeldetektor und Glättungskreis, wobei der Sensor und das Hochpaßfilter zusammenwirkend sowohl eine Einregelzeit als auch eine Auslösezeit definieren, die kleiner ist als die Einregel­ zeit, werden niederfrequente Signale mit hoher Amplitude in Abhängigkeit vom vergangenen zeitlichen Verlauf des gefil­ terten Signales gedämpft, und zwar so, daß stetige nieder­ frequente Rauschsignale mit hoher Amplitude gedämpft werden. Hierzu wird die Abschneidefrequenz bei Vorhandensein von niederfrequentem Rauschen mit hoher Amplitude langsam er­ höht, jedoch schnell erniedrigt, wenn das Rauschen aufhört. Das erfindungsgemäße Hörgerät weist ein verbessertes Rausch­ verhalten auf und verwendet hierzu relativ wenig Bauteile mit geringem Stromverbrauch, so daß auch eine sehr kompakte Bauweise erreichbar ist.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefüg­ ten Zeichnung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Aus­ führungsform eines Hörgerätes,
Fig. 2a eine erste grafische Darstellung eines hypothetischen Beispiels einer Hüllkurve eines Mikrofonsignales, das durch das Mikrofon des in der Fig. 1 gezeigten Hörgerätes erzeugt wird bei Vorhanden­ sein von Rauschen,
Fig. 2b eine zweite grafische Darstellung, die beispielhaft ein Rückkopplungssteuer­ signal zeigt, das die Sensoranordnung des Hörgerätes als Reaktion auf ein gefiltertes Signal erzeugen kann,
Fig. 2c eine dritte grafische Darstellung, die beispielhaft ein Rückkopplungssteuer­ signal zeigt, das durch ein bekanntes Hörgerät als Reaktion auf ein gefilter­ tes Signal erzeugt werden kann,
Fig. 3a eine erste grafische Darstellung eines hypothetischen Beispieles einer Hüllkurve eines Mikrofonsignales, das durch das in der Fig. 1 gezeigte Hörgerät erzeugt wird bei Vorhandensein von Informationen ent­ haltenden Tonsignalen,
Fig. 3b eine zweite grafische Darstellung, die beispielhaft ein Rückkopplungssteuersignal zeigt, das die Sensoranordnung des Hörge­ rätes als Reaktion auf ein gefiltertes Signal erzeugen kann,
Fig. 3c eine dritte grafische Darstellung, die beispielhaft ein Rückkopplungssteuersignal zeigt, das durch ein bekanntes Hörgerät als Reaktion auf ein gefiltertes Signal erzeugt werden kann und
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform eines Hörgerätes 10. Das Hörgerät 10 weist ein Mikrofon 12, ein variables Filter 14, einen Verstärkerwandler 16 und eine Sensoranordnung 18 auf. Das Mikrofon 12 empfängt Information enthaltende Sprache und keine Information enthaltendes Rauschen und erzeugt entsprechende elektrische Mikrofonsig­ nale. Das Mikrofonsignal weist sowohl eine Frequenzcharakte­ ristik als auch eine Amplitudencharakteristik auf. Das Filter 14 empfängt das Mikrofonsignal und erzeugt ein gefil­ tertes Signal für den Verstärkerwandler 16.
Das Filter 14 in der bevorzugten Ausführungsform ist ein Hochpaßfilter mit einem Rückkopplungssteuereingang 20. Die Abschneidefrequenz des Hochpaßfilters ändert sich mit dem über den Steuereingang 20 aufgenommenen Steuersignal. Das variable Filter 14 stellt ein mittels Hochpaß gefilter­ tes Signal des Mikrofonsignales zur Verfügung, das das gefilterte Signal darstellt.
Der Verstärkerwandler 16 umfaßt einen veränderbaren Hauptverstärker 22 und einen Empfänger 24. Der Hauptverstär­ ker 22 empfängt das gefilterte Signal und erzeugt ein ver­ stärktes Signal mit einer unterschiedlichen charakteristi­ schen größeren Amplitude und führt dieses dem Empfänger 24 zu. Der Empfänger 24 empfängt das verstärkte Signal des Hauptverstärkers 22 und erzeugt ein akustisches Signal für den Benutzer des Hörgerätes. Die Verstärkung des Hauptver­ stärkers 22 kann eingestellt werden, um die Lautstärke des vom Hörgerät 10 erzeugten Tones zu verändern.
Die Sensoranordnung 18 weist eine Schwellwertsteue­ rung 25, ein Rückkopplungsfilter 26, das ein Bandpaßfilter ist, einen Pegeldetektor 30 und einen Glättungskreis 32 auf. Die Schwellwertsteuerung 25 erlaubt die Einstellung des Pegels unter den Wert, bei dem die Sensoranordnung 18 nicht anspricht. Das Bandpaßfilter 26 empfängt das gefilterte Signal und erzeugt an seinem Ausgang den Anteil jedes gefil­ terten Signales, der besondere Charakteristika aufweist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das Band­ paßfilter 26 eine Mittenfrequenz von etwa 250 Hz auf. Kompo­ nenten des gefilterten Signales im Frequenzband um 250 Hz werden auf den Pegeldetektor 30 übertragen. Diese Komponen­ ten werden der Einfachheit halber als das Bandpaßsignal bezeichnet.
Der Pegeldetektor 30 ermittelt, ob ein Teil des Bandpaßsignales des Bandpaßfilters 26 einen besonderen vorbestimmten Amplitudenpegel übersteigt. Wenn dies der Fall ist, gibt der Pegeldetektor 30 ein Aktivierungssignal an den Glättungskreis 32 ab. Der Glättungskreis 32 wiederum gibt ein Rückkopplungssignal an den Steuereingang des veränderli­ chen Filters. Das Rückkopplungssignal ist abhängig von dem letzten Zustand des gefilterten Signales, das die Sensoran­ ordnung 28 abgetastet hat.
Im allgemeinen bevorzugen die Benutzer von Hörgerä­ ten eine höhere Verstärkung der Informationen enthaltenen Töne, beispielsweise Sprache, durch das Hörgerät als des Umgebungsrauschens. Ein solches Umgebungsrauschen kann beispielsweise Gemurmel aufweisen, d. h. den Summierungs­ effekt, den einer erfährt, wenn er einen groben Raum mit Leuten betritt, die gleichzeitig sprechen. Auch wenn Gemur­ mel aus unterschiedlichen Stimmen und Tönen besteht, ergibt die Gesamtwirkung aller zugleich sprechenden Stimmen ein Rauschen. Wenn ein solches Rauschen um den gleichen Betrag verstärkt wird wie die Stimme einer Person, die beim Hörge­ rätbenutzer steht und mit diesem spricht, kann der Hörgerät­ benutzer Schwierigkeiten haben, zwischen dem Rauschen (den aufsummierten Tönen aller zur gleichen Zeit sprechenden Stimmen) und der bestimmten Stimme, die der Hörgerätbenutzer verstehen will, zu unterscheiden.
Es wurde festgestellt, daß die Reduzierung des Nie­ derfrequenzganges eines Hörgerätes in einer solchen Situati­ on die Verständlichkeit des Signales verbessert, das für den Hörgerätebenutzer letzten Endes erzeugt wird. Bei der bevor­ zugten Ausführungsform können die gewünschten Sprachsignale, die durch das Dröhnen eines solchen Gemurmels gestört sind, mit reduzierter Niederfrequenzwiedergabe verstärkt werden im Vergleich zu Mikrofonsignalen, die rauschfreier Sprache zugeordnet sind.
Es sei angemerkt, dar Mikrofonsignale dazu neigen, dem Umgebungsrauschen charakteristische Merkmale aufzuprä­ gen, wie große Amplitude, im wesentlichen stabilen Zustand (mit einer einen im wesentlichen konstanten Pegel aufweisen­ den Amplitudenhüllkurve), niedrige Frequenz (geringer als 500 Hz). Lediglich zu Darstellungszwecken ist in der Fig. 2, oben, eine erste grafische Darstellung gezeigt, die ein Beispiel eines hypothetisches Signales zeigt, das durch das Mikrofon 12 erzeugt werden könnte, wenn das Hörgerät 10 Umgebungsrauschen ausgesetzt ist. Ein Beispiel eines hypo­ thetischen Signales, das durch das Mikrofon 12 erzeugt werden könnte, wenn das Hörgerät 10 von Information enthal­ tenden Tönen oder Sprache beaufschlagt wird, ist als erste grafische Darstellung in der Fig. 3, oben, gezeigt.
Die Hüllkurve der Signalamplitude (die Wellenform, die sich ergibt, wenn aufeinanderfolgende Signalspitzenwerte miteinander verbunden werden) ist entlang der vertikalen Achse gezeigt; die Zeitachse ist die horizontale Achse.
Wie die Beispiele nach den Fig. 2 und 3 zeigen, ha­ ben das Rauschsignal der Fig. 2 und das Sprachsignal der Fig. 3 die gleiche Spitzenamplitude. Beispielhaft sei ange­ nommen, daß beide Mikrofonsignale, die den Fig. 2 und 3 zugeordnet sind, etwa die gleiche Frequenz - unter 500 Hz - aufweisen.
Es wurde festgestellt, daß die Sensoranordnung 18 für das oben in der Fig. 2 gezeigte Mikrofonsignal ein Rückkopplungssteuersignal dem Steuereingang 20 des veränder­ baren Filters zuführen sollte, so daß die Abschneidefrequenz des Filters 14 nach oben bewegt wird, um die niederfrequen­ ten Komponenten des Mikrofonsignales im wesentlichen zu sperren. Für das oben in der Fig. 3 gezeigte Signal jedoch sollte das Rückkopplungssteuersignal, das dem Steuereingang 20 des Filters 14 zugeführt wird, bewirken, daß das Filter 14 eine im wesentlichen niedrigere Abschneidefrequenz beibe­ hält; hierdurch wird erreicht, daß das meiste des Niederfre­ quenzsignales im wesentlichen zum Verstärkerwandler 16 durchgelassen wird und für den Benutzer des Hörgerätes verstärkt und als akustisches Tonsignal erzeugt wird.
Das vom Glättungskreis 32 gelieferte Rückkopplungs­ signal spricht an auf die vorhergehenden zuvor durch das Mikrofon 12 erzeugten Signale. Der Glättungskreis erhöht das Rückkopplungssignal verzögert, wenn beispielsweise das Mikrofon 12 zunächst kein Signal erzeugt und dann damit beginnt, ein Signal dem Filter 14 zuzuführen, d. h. daß der Glättungskreis 32 eine langsame Einregelzeit hat. Nachdem das Mikrofon 12 für eine beträchtliche Zeitperiode ein Niederfrequenzsignal erzeugt hat, wird jedoch der Glättungs­ kreis 32 beginnen, ein Rückkopplungssteuersignal dem Steuer­ eingang 20 des veränderbaren Filters 14 zuzuführen.
Sollte die Niederfrequenzkomponente des Mikrofon­ signales weiter anstehen, wird der Glättungskreis 32 weiter­ hin ein Rückkopplungssteuersignal abgeben, um die Abschnei­ defrequenz des (Hochpaß) Filters 14 auf einem hohen Wert zu halten. Wenn jedoch die Niederfrequenzkomponente des Mikro­ fonsignales abrupt abfällt, fällt das Steuersignal für das variable Filter 14 langsam ab. Die Zeit bis zu diesem Abfall stellt die Abfallzeit des Glättungskreises 32 dar und ist kurz relativ zur Einregelzeit.
Das Signal in der Fig. 2a kann angesehen werden als ein solches, das lange Perioden mit konstantem Tonpegel ("A") aufweist mit relativ kurzen Einbrüchen geringerer Amplitude ("B"). Von diesem Signal sagt man, daß es eine hohe "Arbeitszyklus"-Hüllkurve hat. Der Arbeitszyklus be­ zieht sich auf das Zeitverhältnis hoher Amplitudenteile zu niedrigen Amplitudenteilen der Signalhüllkurve. Das Signal in Fig. 3a weist hohe Spitzenamplituden ("A") kürzerer Zeitdauer und geringere Amplituden ("B") längerer Zeitperio­ den auf. Dieses Signal weist eine niedrigere Arbeitszyklus­ fülkurve auf. Es ist nicht notwendig, daß die Signale in den Fig. 2a und 3a periodische und gut definierbare Amplituden­ änderungen aufweisen wie gezeigt. Sprache und Rauschen zeigen deutliche Rauschamplituden- und -periodencharakteri­ stika, die oben beschriebenen Signale jedoch repräsentieren Hüllkurvendifferenzen, die auftreten können und ein besseres Verständnis der Beeinflussung erlauben, die der Arbeitszy­ klus der Hüllkurve auf das Ausgangssignal des Amplitudende­ tektors mit unterschiedlicher Einregelzeit- und Auslösezeit­ charakteristik ausübt.
Solche Rückkopplungssteuersignale sind grafisch wiedergegeben durch die zweiten mittleren Darstellungen in den Fig. 2b und 3b. In der Fig. 2b bleibt das Rückkopplungs­ steuersignal im wesentlichen hoch (nahe "A"), wodurch die veränderbare Abschneidefrequenz des veränderbaren Filters 14 in einer hohen Lage bleibt. Für den in der Fig. 3b gezeigten Fall ist das Rückkopplungssteuersignal jedoch im wesentli­ chen geringer als das in der Fig. 2b gezeigte Rückkopplungs­ steuersignal. Hieraus resultiert, daß die Abschneidefrequenz auf einem wesentlich niedrigeren Pegel gehalten wird. Hier­ aus resultiert, daß ein größerer Teil des Niederfrequenzsig­ nales, das dem Beispiel nach Fig. 3 zugeordnet ist, zum Verstärker-Wandler 16 durchgelassen wird.
Bei typischen Systemen mit automatischer Verstär­ kungssteuerung sind die Einregelzeiten im Vergleich zu den Auslösezeiten klein. Dies ergibt im wesentlichen ein Spitzenabtastsystem. Wenn solche herkömmlichen Systeme mit automatischer Verstärkungssteuerung eingesetzt werden, neigt die gefilterte Sperrverzögerungssteuerspannung dazu, den Spitzen der Mikrofonsignal-Hüllkurve zu folgen.
Dies ist beispielhaft in den Fig. 2c und 3c darge­ stellt. Es ist jedoch festgestellt worden, daß die Steuer­ spannung dazu neigt, eher den minimalen Werten der Hüllkurve der Steuerspannung zu folgen, wenn die Einregelzeit relativ zur Auslösezeit erhöht wird, wodurch das Hörgerät in die Lage versetzt wird, zwischen Sprache und Rauschen zu unter­ scheiden, und wodurch eine größere Niederfrequenzreduktion für Rauschen als für Sprache mit gleicher Spitzenamplitude wie das Rauschen erreicht wird.
Wie in der Fig. 4 gezeigt ist, stellt das veränder­ bare Filter eine standardmäßige Konstruktion dar mit einem Kondensator 34, einem Widerstand 36 und einem Transistor 38. Der Transistor 38 ist ein NPN-Transistor, der bezüglich seiner normalen Beschaltung mit inverser Polarität geschal­ tet ist. (Hierdurch wird eine geringere Offsetgleichspannung über den Kollektor- und Emitteranschlüssen des Transistors 38 erzeugt.) Der Transistor 38 weist eine Basis auf, die den Rückkopplungssteuereingang 20 darstellt.
Der Transistor 38 ist parallel zum Widerstand 36 ge­ schaltet. Auf diese Weise wird der Widerstand 36 durch die reduzierte Kollektor/Emitterimpedanz des Transistors 38 parallel geschaltet und wird die Abschneidefrequenz des variablen (Hochpaß-) Filters 14 nach oben bewegt, wenn der Betriebszustand des Transistors 38 in einen vollen Ein-Zu­ stand übergeht. Umgekehrt wird der Widerstand 36 nicht parallel geschaltet und befindet sich die Abschneidefrequenz des Filters 14 auf einem niedrigen Pegel, wenn der Transi­ stor 38 in den Aus-Zustand übergeht.
Der Verstärker-Wandler 16 weist einen FET-Quellen­ spannungs-Folgeregler 40, einen Verstärkungseinstellwider­ stand 42, einen Gleichstromsperrkondensator 44, einen verän­ derbaren Hauptverstärker 46 und den Empfänger 24 auf. Der Transistor 40 bewirkt eine Impedanzpufferung zwischen dem Filter 14 und dem Rest des Schaltkreises. Der Widerstand 42 stellt die Verstärkung des Verstärkers 46 ein, und der Kondensator 44 sperrt die Gleichspannungskomponente des Quellspannungs-Folgereglers vom Hauptverstärker 46.
Der Schwellwertsteuerkreis 25 in der Sensoranordnung 18 umfaßt ein Potentiometer 48. Das Potentiometer 48 kann manuell eingestellt werden, um die Empfindlichkeit der Sensoranordnung 18 zu verändern.
Das Bandpaßfilter 26 umfaßt einen Umkehrverstärker 50 zusammen mit einem ersten Kondensator und einem ersten Widerstand 52, 54 und einem zweiten Kondensator und einem zweiten Widerstand 56, 58. Der erste Kondensator und der erste Widerstand 52, 54 bestimmen die untere Abschneidefre­ quenz des Bandpaßfilters 26, und der zweite Widerstand und der zweite Kondensator 56, 58 bestimmen die höhere Abschnei­ defrequenz des Filters 26. Die Widerstände 58 und 54 bestim­ men die Verstärkung des Bandpaßfilters im Bandpaß. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das Filter 26 eine Mitten­ frequenz von etwa 250 Hz auf: Signale mit einer Frequenz zwischen etwa 100 und 350 Hz werden durch das Bandpaßfilter 26 übertragen zur Zuführung des Bandpaßsignales zum Pegelde­ tektor 30.
Der Pegeldetektor 30 weist einen Umkehrverstärker 60, einen ersten Widerstand 62, einen Kondensator 64, eine 0,9-Voltquelle 66, einen zweiten Widerstand 68 und eine Schottky-Diode 79 auf. Der erste Widerstand 62 und der Kondensator 64 führen das Bandpaßsignal dem Umkehrverstärker 60 zu. Der Kondensator 62 bewirkt eine Gleichspannungssper­ rung. Wenn der Bandpaßsignalstrom durch den Widerstand 62 den Strom übersteigt, der von der 0,9-Voltquelle 66 über den Widerstand 68 zugeführt wird, erzeugt der Umkehrverstärker 60 ein Aktivierungsamplitudensignal für den Glättungskreis 32. Die zwischen dem Ausgansanschluß und dem Eingangsan­ schlag des Pegeldetektors 30 geschaltete Schottky-Diode 70 weist eine Durchlaßspannung von 0,3 Volt auf, wodurch der Pegeldetektor 30 weniger empfindlich gemacht wird bezüglich Änderungen der Batteriespannung des Hörgerätes 10.
Der Glättungskreis 32 empfängt lediglich dann ein Aktivierungssignal, wenn das gefilterte Signal eine bestimm­ te Amplitude erreicht hat, bestimmt durch den Pegeldetektor 30. Der Glättungskreis 32 umfaßt einen RC-Schaltkreis, der einen Widerstand 72 und einen Kondensator 74 aufweist.
Der Glättungskreis 32 empfängt das Aktivierungssig­ nal und führt entsprechend das Rückkopplungssignal dem Rückkopplungssteuereingang 20 des veränderbaren Filters 14 zu. Der Glättungskreis 32 weist eine Anstiegszeit von etwa einer Sekunde und eine Abfallzeit von etwa 300 Millisekunden auf. Es sei darauf hingewiesen, daß bei der bevorzugten Ausführungsform die Abfallzeit vorzugsweise geringer ist als die Hälfte der Anstiegszeit. Dementsprechend kann das dem Rückkopplungssteuereingang 20 zugeführte Rückkopplungssignal im allgemeinen den grafischen Darstellungen nach den Fig. 2b und 3b entsprechen.
Dementsprechend überträgt der Glättungskreis 32 grö­ ßere Rückkopplungssignale auf den Rückkopplungssteuereingang 20 für Mikrofonsignale mit stabilerem Zustand (beispielswei­ se Rauschsignale), verglichen mit einem Mikrofonsignal mit der gleichen Spitzenamplitude, jedoch mit mehr dynamisch variierender Amplitude (beispielsweise Sprachsignale). Das relativ zum Sprachsignal erzeugte größere Rückkopplungssig­ nal für das Rauschsignal würde bewirken, daß die Abschneide­ frequenz des variablen Filters 14 für das Rauschsignal zu höheren Werten bewegt wird, wodurch sich eine größere Niederfrequenzwiedergabedämpfung des Hörgerätes ergibt. Ein Sprachsignal mit der gleichen Spitzenamplitude könnte eine geringere Niederfrequenzdämpfung erfahren.

Claims (4)

1. Hörgerät mit einem Mikrofon (12) zur Aufnahme eines Tonsignales und zur entsprechenden Erzeugung eines elektri­ schen Mikrofonsignales, das sowohl eine Frequenz- als auch Amplitudencharakteristik aufweist,
mit wenigstens einem Filter (14) zur Aufnahme des Mikrofon­ signales, das einen Rückkopplungs-Steuereingang für ein Rückkopplungs-Steuersignal aufweist,
mit einem Wandler (16) zum Empfang des gefilterten Signales und zur entsprechenden Erzeugung eines Tones und
mit einem Sensor zur Auswertung des gefilterten Signales und zur Erzeugung des Rückkopplungs-Steuersignales, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (14) ein variables Hochpaßfilter mit einer Ab­ schneidefrequenz ist, die in Abhängigkeit vom über den Steuereingang zugeführten Rückkopplungs-Steuersigna 1 vari­ ierbar ist, der Sensor (18),
ein Rückkopplungsfilter (2) dem das gefilterte Signal zugeführt ist und das ein gefiltertes Sekundärsignal in Abhängigkeit von wenigstens einem Teil des gefilterten Signales mit einer in einem vorbestimmten Bereich lie­ genden Frequenz abgibt,
einen Pegeldetektor (3) zum Empfang des gefilterten Sekundärsignales und zur Erzeugung eines Aktivierungs­ signales, wenn die Amplitude des gefilterten Sekundär­ signales einen vorbestimmten Pegel übersteigt, und
einen Glättungskreis (3) aufweist, der das Rück­ kopplungs-Steuersignal in Abhängigkeit vom vom Pegelde­ tektor zugeführten Aktivierungssignal dem variablen Filter zuführt, wobei der Sensor (1) das variable Filter (1) zusammen­ wirkend sowohl eine Einregelzeit als auch eine Auslösezeit, die kleiner ist als die Einregelzeit, definieren.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glättungskreis (32) und der Pegeldetektor (3) zusammen­ wirkend sowohl eine Anstiegs- und Abfallzeit, die kleiner als die Anstiegszeit ist, definieren.
3. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückkopplungsfilter (26) ein Bandpaßfilter ist.
4. Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandpaßfilter eine Mittenfrequenz von 250 Hz aufweist.
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