DE19922133A1 - Hörhilfsgerät mit Oszillationsdetektor sowie Verfahren zur Feststellung von Oszillationen in einem Hörhilfsgerät - Google Patents
Hörhilfsgerät mit Oszillationsdetektor sowie Verfahren zur Feststellung von Oszillationen in einem HörhilfsgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Hörhilfsgerät mit einem Mikrofon (1), einer Signalverarbeitungseinrichtung (2), einem Hörer (3) und einem Oszillationsdetektor (4), durch den sinusförmige Eingangssignale (11) des Mikrofons (1) erkannt und damit vorliegende Oszillationen detektiert werden können. Hierzu werden die Anzahl digitalisierter Abtastwerte in aufeinanderfolgenden Perioden des Eingangssignals (11) ermittelt und ein Langzeitmittelwert N¶L¶ und ein Kurzzeitmittelwert N¶K¶ hiervon gebildet. Wenn N¶L¶ und N¶K¶ im wesentlichen identisch sind, wird das Vorliegen von Oszillationen detektiert. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Detektion von Oszillationen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Hörhilfsgerät mit einem Oszilla
tionsdetektor sowie ein Verfahren zur Detektion von Oszilla
tion in einem Hörhilfsgerät.
Als Stand der Technik sind grundsätzlich Verfahren zur Detek
tion von Oszillationen und damit von akustischen Rückkopp
lungserscheinungen bekannt. In der Regel stützen sich diese
Verfahren auf relativ komplexe Algorithmen oder aufwendige
Frequenzanalysen (z. B. mittels Fouriertransformation). Derar
tige Verfahren zur Oszillationsdetektion sind schaltungstech
nisch relativ aufwendig zu realisieren und eignen sich nicht
für die Anwendung in Hörhilfsgeräten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hörhilfsgerät
mit einem Oszillationsdetektor sowie ein Verfahren zur Detek
tion von Oszillationen anzubieten, welches mit geringem
schaltungstechnischen Aufwand in einem Hörhilfsgerät verwirk
licht werden kann.
Die Aufgabe wird für das Hörhilfsgerät durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit
den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Ausfüh
rungsformen des Hörhilfsgeräts werden in den weiteren Ansprü
chen 2-4 beschrieben. Für das Verfahren wird die Aufgabe
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan
spruchs 5 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
gelöst. Vorteilhafte Verfahrensvarianten finden sich in den
weiteren Patentansprüchen 6-10.
Unter Hörhilfsgerät wird im folgenden sowohl ein separates
Hörhilfsgerät, z. B. HdO- oder IdO-Gerät, oder ein implantier
bares Hörgerät verstanden.
Das erfindungsgemäße Hörhilfsgerät zeichnet sich durch einen
besonders einfach aufgebauten Oszillationsdetektor aus, der
nur geringen Bauraum benötigt und mit einem geringen Schal
tungsaufwand realisiert werden kann.
Der Oszillationsdetektor des erfindungsgemäßen Hörhilfsgeräts
umfaßt ein Periodenmeßelement zur Ermittlung der jeweiligen
Anzahl digitalisierter Abtastwerte aufeinanderfolgender Peri
oden eines Eingangssignals des Mikrofons des Hörhilfsgeräts.
Dabei wird das Eingangssignal durch einen A/D-Wandler digita
lisiert, welcher dem Oszillationsdetektor vorgeschaltet oder
in diesen integriert sein kann.
Die Ausgangswerte des Periodenmeßelements durchlaufen nachge
ordnete Mittelungselemente, um einen Langzeitmittelwert und
einen Kurzzeitmittelwert, die jeweils auf einen längeren und
einen kürzeren Zeitraum bezogen sind, zu ermitteln.
Wenn nun in einem Vergleichselement festgestellt wird, daß
die korrespondierenden Langzeit- und Kurzzeitmittelwerte im
wesentlichen identisch sind, wird das Vorhandensein einer Os
zillation und damit einer akustischen Rückkopplung detek
tiert.
Beim erfindungsgemäßen Hörhilfsgerät wird somit berücksich
tigt, daß zu detektierende Oszillationen meistens in Form von
sinusförmigen Eingangssignalen auftreten und daß bei derarti
gen sinusförmigen Eingangssignalen der Langzeit- und Kurz
zeitmittelwert der Anzahl digitalisierter Abtastwerte in auf
einanderfolgenden Signalperioden im wesentlichen identisch
ist. Hierdurch können sinusförmige Signale von nicht-sinus
förmigen Eingangssignalen unterschieden werden.
Konkret können die Mittelungselemente des erfindungsgemäßen
Hörhilfsgeräts als Tiefpässe ausgebildet werden. Zur Verrin
gerung des Schaltungsaufwandes werden Tiefpässe erster Ord
nung verwendet, wobei ein Tiefpaß mit einer längeren Zeitkon
stante zur Ermittlung des Langzeitmittelwertes und ein weite
rer Tiefpaß mit einer kürzeren Zeitkonstante zur Ermittlung
des Kurzzeitmittelwertes betrieben werden.
Der Oszillationsdetektor weist ein Betragselement, um eine
Vorzeichenkorrektur der Differenz zwischen Langzeit- und
Kurzzeitmittelwert herbeizuführen, so daß sämtliche Beurtei
lungswerte mit positiven Vorzeichen vorliegen. Hierdurch kann
ein Vergleich mit einem ebenfalls positiven Schwellwert er
folgen, ohne daß ein Schwellwertbereich mit sowohl negativen
als auch positiven Werten überwacht werden muß.
Schließlich besitzt der Oszillationsdetektor ein weiteres
Mittelungselement, z. B. einen weiteren Tiefpaß, um die im
Vergleichselement festgestellte Differenz zwischen Langzeit-
und Kurzzeitmittelwert nochmals auszumitteln und zu glätten.
Beim Vergleich des Langzeit- mit dem Kurzzeitmittelwerts be
sitzt das hierzu verwendete Vergleichselement des Oszilla
tionsdetektors vorteilhafterweise einen einstellbaren
Schwellwert um die Empfindlichkeit des Oszillationsdetektors
regulieren zu können. Der Schwellwert kann zum einen manuell
eingestellt werden oder aber sich automatisch in Abhängigkeit
von erfaßten Umgebungs- oder Störschallsituationen von selbst
einstellen.
Ein Ziel des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Oszillationser
kennung besteht darin, im wesentlichen sinusförmige Eingangs
signale des Mikrofons zu detektieren, da beim Vorliegen der
artiger Signale üblicherweise von Oszillation und damit vor
liegender Rückkopplung auszugehen ist.
Zunächst wird dabei die Anzahl digitalisierter Abtastwerte in
aufeinanderfolgenden Perioden des Eingangssignals des Mikro
fons festgestellt. Nun geht es darum, festzustellen, ob die
Anzahl der ermittelten Abtastwerte in aufeinanderfolgenden
Perioden sich verändert oder im wesentlichen identisch ist.
Dazu werden ein Langzeitmittelwert NL und ein Kurzzeitmittel
wert NK der Anzahl der ermittelten Abtastwerte gebildet.
Im folgenden wird eine Differenz von NL und NK gebildet, das
Vorzeichen der Differenz durch Betragsbildung gegebenenfalls
korrigiert und schließlich der Differenzwert von NL und NK
noch geglättet.
Bei einem darauffolgenden Vergleich des Langzeit- mit dem
Kurzzeitmittelwert durch Differenzbildung kann festgestellt
werden, ob beide Mittelwerte im wesentlichen identisch sind.
Wenn dies der Fall ist, ist davon auszugehen, daß die Peri
odendauern aufeinanderfolgender Signalperioden des Eingans
gsignals im wesentlichen identisch sind und somit ein im we
sentlichen sinusförmiges Signal vorliegt und damit das Vor
handensein von Oszillation festzustellen ist.
Insgesamt ermöglicht es das erfindungsgemäße Verfahren, mit
einer geringen Anzahl schaltungstechnisch einfach zu reali
sierender Verfahrensschritte das Vorhandensein von im wesent
lichen sinusförmigen Signalen und damit von Oszillation zu
detektieren.
Weitere Einzelheiten und Varianten des erfindungsgemäßen Ver
fahrens werden im Zusammenhang mit der Beschreibung der in
den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispiele er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Oszillationsdetektors
sowie
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Hörhilfsgeräts
mit dem Oszillationsdetektor.
Die Arbeitsweise des Oszillationsdetektors 4 nach Fig. 2 geht
aus dem Prinzipschaltbild nach Fig. 1 hervor. Ein Eingangs
signal 11 vom Mikrofon 1 wird zunächst im A/D-Wandler 10 mit
einer Abtastrate fs digitalisiert. Der A/D-Wandler 10 kann in
den Oszillationsdetektor 4 integriert oder diesem vorgeschal
tet sein. Die digitalisierten Abtastwerte des A/D-Wandlers 10
werden dem Periodenmeßelement 5 zugeführt, um dort die Anzahl
der Abtastwerte in den jeweiligen aufeinanderfolgenden Peri
oden des Eingangssignals 11 festzustellen. Bei einer angenom
menen Abtastrate fs = 20 kHz des A/D-Wandlers 10 könnte somit
durch das Periodenmeßelement 5 festgestellt werden, daß die
aufeinanderfolgenden Perioden z. B. 4-6 Abtastwerte enthal
ten.
Eine derartige Periodenmessung im Periodenmeßelement 5 kann
z. B. durch eine Feststellung und Analyse der Nulldurchgänge
der digitalisierten Abtastwerte erfolgen. Somit kann ein Vor
zeichenwechsel und auch die Richtung des Vorzeichenwechsels
(von + nach - oder umgekehrt) erfaßt werden. Insgesamt kann
somit der Beginn und das Ende einer Periode des Eingangs
signals 11 (Periodendauer) festgestellt werden und kann die
Anzahl der digitalen Abtastwerte zwischen Periodenanfang und
-ende ermittelt werden.
Über dem Periodenmeßelement 5 nachgeschaltete Mittelungsele
mente, nämlich die Tiefpässe 6, 7 werden der Langzeitmittel
wert NL und der Kurzzeitmittelwert NK der vom Periodenmeßele
ment ermittelten Anzahl von Abtastwerten in den jeweiligen
Signalperioden des Eingangssignals 11 ermittelt.
Zur Verringerung des Schaltungsaufwandes sind die beiden
Tiefpässe 6, 7 als rekursive Systeme erster Ordnung aufge
baut, die nach folgender Verarbeitungsvorschrift die jeweili
gen Mittelungswerte NL und NK ermitteln:
yt = cyt-1 + (1-c)xt
Die Rekursionskonstante c liegt im Bereich von 0 bis 1 und
legt die Zeitkonstante der Tiefpässe 6, 7 fest. Wenn im Tief
paß 6 der Langzeitmittelwert NL ermittelt wird, geht in des
sen Verarbeitungsvorschrift eine relativ hohe Rekursionskon
stante (z. B. c = 0,99) ein. Bei Ermittlung des Kurzzeitmit
telwertes NK im Tiefpaß 7 ist dessen Rekursionskonstante re
lativ klein (z. B. c = 0,5). x stellt den Eingangswert (also
die Anzahl der ermittelten Abtastwerte pro Periode) und y den
jeweiligen Ausgangswert (also NL oder NK) der Verarbeitungs
vorschrift dar, und zwar jeweils versehen mit den Indices t
für das jeweilige Abtastzeitintervall.
Im Differenzelement 12 wird eine Differenz zwischen NL und NK
gebildet, welche vorteilhafterweise im Betragselement 13 Vor
zeichen korrigiert wird, so daß nur positive Werte auftreten.
Schließlich erfogt noch eine weitere Glättung durch ein wei
teres Mittelungselement, hier z. B. ebenfalls einen Tiefpaß 14
erster Ordnung, erfolgen. Danach wird im Vergleichselement 8
die Größe der Differenz zwischen NL und 7 und NK beurteilt.
Falls diese unter einem bestimmten einstellbaren Schwellwert
liegt, wird davon ausgegangen, daß ein im wesentlichen sinus
förmiges Eingangssignal 11 vorliegt und somit vom Vorhanden
sein von Oszillation ausgegangen werden kann.
Bei derartig festgestellter Oszillation wird nun im Frequenz
ermittler 15 die Oszillationsfrequenz 19 (fOSZ) ermittelt,
und zwar als Produkt der Abtastrate fs mit dem Kehrwert des
Langzeitmittelwertes NL.
Wenn Oszillation festgestellt wurde und eine Abtastrate fs =
20 kHz vorliegt und der Langzeitmittelwert NL = 5 ermittelt
wurde, bedeutet dies, daß eine Oszillationsfrequenz fOSZ = 4 kHz
vorliegt. Diese Oszillationsfrequenz fOSZ kann vom Oszilla
tionsdetektor 4 an ein Steuerelement 16 weitergegeben werden,
so daß geeignete Filterelemente 17 aktiviert werden können,
um z. B. durch Filter mit Kerbwirkung die festgestellte Oszil
lation zu unterbinden (vgl. Fig. 2).
Fig. 2 zeigt ein Hörhilfsgerät mit einem Mikrofon 1, einer Si
gnalverarbeitungseinrichtung 2 und einem Hörer 3. Alternativ
kann nach Fig. 2 ein Pegelmeßelement 18 vorgesehen sein, wel
ches einen erhöhten Pegel feststellt und an das Steuerelement
16 weitergibt. Bei vom Oszillationsdetektor 4 gemeldeter vor
liegender Oszillation kann dies dann vom Steuerelement 16
dann bestätigt werden, wenn auch ein erhöhter Pegel vorliegt,
der vom Pegelmeßelement 18 mitgeteilt wurde. Damit wird ver
mieden, daß beim Vorliegen von stark monofrequenten Eingangs
signalen 11 in einer rückkopplungsfreien Situation eine Rück
kopplung festgestellt wird, ob wohl diese nicht vorliegt.
Durch das vom Pegelmeßelement 18 berücksichtigte und z. B. in
seinem Schwellwert einstellbare Pegelkriterium wird damit
vorliegende Oszillation besonders zuverlässig detektiert.
Claims (10)
1. Hörhilfsgerät mit einem Mikrofon, einer Signalverarbei
tungseinrichtung und einem Hörer,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Oszilla
tionsdetektor (4) zur Feststellung von akustischer Rückkopp
lung vorgesehen ist und der Oszillationsdetektor (4)
- - ein Periodenmeßelement (5) zur Ermittlung der jeweiligen Anzahl digitalisierter Abtastwerte in aufeinanderfolgen den Perioden eines Eingangssignals (11) des Mikrofons (1),
- - Mittelungselemente zur Ermittlung eines Langzeitmittel werts in NL und eines Kurzzeitmittelwertes NK der vom Pe riodenmeßelement (5) ermittelten Anzahl von Abtastwerten und
- - ein Vergleichselement (8) zum Vergleich von NL und NK,
- - Betragselement (13) zur Vorzeichenkorrektur der Differenz von NL und NK und
- - ein weiteres Mittelungselement zur Glättung des Diffe renzwertes von NL und NK aufweist.
2. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oszilla
tionsdetektor (4) einen A/D-Wandler (10) zur Ermittlung digi
talisierter Abtastwerte aus dem analogen Eingangssignal (11)
des Mikrofons (1) aufweist.
3. Hörhilfsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte
lungselemente als Tiefpässe (6, 7, 14) ausgebildet sind.
4. Hörhilfsgerät nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
gleichselement (8) einen einstellbaren Schwellwert zum Ver
gleich mit der Differenz von NL und NK aufweist.
5. Verfahren zur Oszillationserkennung in einem Hörhilfsge
rät mit einem Mikrofon, einer Signalverarbeitungseinrichtung
und einem Hörer, insbesondere einem Hörhilfsgerät nach einem
der Ansprüche 1-4,
gekennzeichnet durch folgende Ver
fahrensschritte:
- a) Ermittlung der jeweiligen Anzahl digitalisierter Ab tastwerte in aufeinanderfolgenden Perioden eines Ein gangssignals des Mikrofons,
- b) Ermittlung eines Langzeitmittelwertes NL und eines Kurz zeitmittelwertes NK, der nach a) ermittelten Anzahl von Abtastwerten,
- c) Vergleich von NL und NK,
- d) Betragsbildung der Differenz von NL und NK,
- e) Glättung des Differenzwertes von NL und NK,
- f) Vergleich von NL und NK sowie
- g) Feststellung von Oszillation, wenn NL und NK im wesentli chen identisch sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfah
rensschritt a) nach Anspruch 5 eine Feststellung und Analyse
der Vorzeichen der digitalisierten Abtastwerte erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verfah
rensschritt b) nach Anspruch 5 NL und NK durch Tiefpässe er
mittelt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß Tiefpässe er
ster Ordnung verwendet werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Verfah
rensschritt g) nach Anspruch 5 ein einstellbarer Schwellwert
vorgesehen ist, bei dessen Überschreitung eine Oszillation
detektiert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei festge
stellter Oszillation nach Verfahrensschritt g) nach Anspruch
5 die Oszillationsfrequenz fOSZ als Produkt aus der Abtastra
te fs, mit der das Eingangssignal des Mikrofons digitalisiert
wurde und dem Kehrwert von NL ermittelt wird.
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ID=7907992
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