DE3927598A1 - System zum aufrichten eines gekenterten katamarans - Google Patents

System zum aufrichten eines gekenterten katamarans

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DE3927598A1
DE3927598A1 DE19893927598 DE3927598A DE3927598A1 DE 3927598 A1 DE3927598 A1 DE 3927598A1 DE 19893927598 DE19893927598 DE 19893927598 DE 3927598 A DE3927598 A DE 3927598A DE 3927598 A1 DE3927598 A1 DE 3927598A1
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John Henry Mcveigh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/003Righting capsized vessels, e.g. sailing vessels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

Fig. 1 zeigt die Obenansicht eines Katamarans ausgerüstet mit Backbord 17 und Steuerbord 16 Auftriebskörpern, sie laufen parallel zum Schiffsrumpf ungefähr 3/4 der Schiffs­ länge. Sie sind numeriert von 1 bis 4 auf der Backbordseite und 5 bis 8 auf der Steuerbordseite. Auf dem Dach des Katamarans am Steuerhaus 18 sehen wir Backbord Auftriebs­ körper 12 und Steuerbord Auftriebskörper 13.
Vom Steuerstand aus gesehen befinden sich die beiden Auftriebskörper 10 Backbord, und 11 Steuerbord aufgebaut auf dem vorderen Kabinendach 19 in deren Mitte sich der Mast 9 befindet. Nr. 14 ist der Backbordrumpf, und 15 der Steuerbordrumpf, Nr. 20a ist die Backbordseite Kabinenwand, und Nr. 20 die Steuerbordseite Kabinenwand. Nr. 14 an Back­ bord und 15 an Steuerbord sind die Wasserballast Compart­ ments, die auch für Trocken Proviant dienen. Nr. 36e und 36d sind Backbord und Steuerbord Verschlußkappen. Nr. 14a und 15a sind die wasserdichten Verbindungstüren Backbord und Steuerbord, Nr. 14b an Backbord und 15b an Steuerbord sind die wasserdichten Schotten.
Fig. 2 Ansicht von unten: Zu sehen sind die aufgeblasenen Auftriebskörper (10 und 12), auch (1 bis 4) Backbordseite; und die Auftriebskörper (26-28-29) im Mast. Der Wasser­ ballasttank der Steuerbordseite ist geflutet (24) und die Backbordseite (25) bleibt leer. In der Längsachsenaufrichtung gelangt kein Wasser in das Wasserballast Compartment (15). Fig. 3, 4 zeigt oben den Wasserballasttank (25) von Backbord aus gesehen. Das Wasser läuft über das Wassereinlaufrohr (44) durch Ventil (150) und die Wasserpumpe (151) und durch Ventil (152) in den Wasserballasttank.
Alle sechs Verschlußkappen (36-36a-36b-36c-36d-36e) müssen beim vollbeladenen Boot mindestens 15 cm über der Wasserlinie (30) sein.
Beim Aufrichtungsvorgang bleibt der Wasserballasttank Backbordseite leer, siehe Zeile 39 und 40. Nr. (14b) ist die Backbord wasserdichte Schott. Nr. (14a) die Verbindungstür zum Proviant Compartment (14), Nr. (159- 160) sind die beiden beweglichen Ballventile Backbord­ seite (die beiden Ballventile verhindern während der Längsachsenaufrichtung das kein Wasser in die Wasser­ ballast Compartments gelangt, in der Mitte sehen wir ein bewegliches Ballventil in der Normalsegelposition. Links von oben gesehen das Backbord Wasserballast Compartment (14) mit Verschlußkappe (36e) und die Öffnungskurbel (164) (während der Aufrichtung in der Längsachse gelangt kein Wasser in das Wasserballast- Compartment (14). Rechts zeigt die Rückansicht des oben beschriebenen Systems.
Fig. 5 und 6 zeigt oben den Wasserballasttank (24) von der Steuerbord­ seite aus gesehen. Das Wasser läuft über das Wasserein­ laufrohr (43) durch Ventil (45) und die Wasserpumpe (46) und durch Ventil (47) in den Wasserballasttank. (Steuer­ bordseite Wasserballasttank wird geflutet, siehe Zeilen 47-51. Nr. (15a) ist die Verbindungstür zum Proviant Compartment (15), Nr. (153-154) sind die beiden zwei weg beweglichen Ballventile Steuerbordseite. In der Mitte sehen wir ein bewegliches Ballventil in der Normal­ segelposition.
Links zeigt die Rückansicht des oben beschriebenen Systems.
Rechts Steuerbordseite von oben gesehen mit Verschlußkappe (36d) und die Öffnungskurbel (155). Nr. (15) das Steuerbord Wasserballast Compartment. Nr. (15b) ist das wasserdichte Schott auf der Steuer­ bordseite.
Fig. 7 zeigt die hochgehobene Backbordseite des Katamarans mit den aufgeblasenen Auftriebskörpern und dem leeren Wasserballasttank (25). Nr. (161) die extra Wasser­ ballasttanks eingebaute in der Bilge, Nr. (162) Verbin­ dungsrohre zum Wasserballast Compartment (14), Nr. (163) ein Ventil. (Die hochgehobenen Wasserballasttanks (161) könnten vor der Aufrichtung auf diese Seite, entleert werden).
Fig. 8 zeigt die beiden Notausgänge 31 und 32 neben dem eingeklappten Wasserballasttorpedo 33. Nr. 34 und 35 sind die hinteren und 34a und 35a die vorderen handgetriebenen oder hydraulischen Auslegerarme des Wasserballasttorpedos. Nr. 50 und 51 sind die hinteren und 50a und 51a sind die vorderen Backbord und Steuerbord schwenkbaren Füße des Wasserballast­ torpedos, die in aufgerichteter Position arretiert werden. Nr. 52 und 53 und 54 und 55 sind die Backbord und Steuerbord hinteren und vorderen ausschwenkbaren Scharniere des Auslegerarmes unten. Nr. 60, 61, 62, 63 sind vorderer und hinterer Auslegerarme Fixierungs­ löcher. Nr. 56, 57, 58, 59 sind obere ausschwenkbare Scharniere. Nr. 139 ist ein Ring zum Befestigen des Seiles. Nr. 48 Deckel der Wasserpumpe des Wasser­ ballasttorpedos.
Fig. 9 zeigt die fünfte Stufe der Aufrichtung des Katama­ rans, der Wasserballasttorpedo 33 wird hochgehoben und arretiert, gleichzeitig wird der Auftriebskörper 27 aufgeblasen, Nr. 49 ist ein Ventil zum Ablassen der Luft.
Fig. 10, 11, 12 Seitenansicht von Steuerbord. Der Wasserballast­ torpedo (33) wird hochgehoben entweder manuell oder hydraulisch und arretiert. Nr. (138) ist ein befesti­ gungsseil vom Wasserballasttorpedo zur Schiffswinsche.
Fig. 13 zeigt den Katamaran wieder in Segelposition, der Wasserballasttorpedo (33) wird durch die Schiffswinsche (149) mit dem Seil (138) oder hydraulisch hochgezogen und befestigt, wenn der Wasserballasttorpedo über die Wasserlinie hochgezogen ist, entleert er sich von selbst. Der Aufrichtungsvorgang in der Längachse ist nun beendet.
Fig. 14, 15 zeigen den gekenterten Katamaran von Steuerbord gesehen, das Boot wird in die Querachse aufgerichtet. Oben sehen wir den Katamaran in normaler Segelposition, und unten in gekentertem Zustand. Die beiden eingebauten Wasserballasttanks in der Schiffsbilge werden über die beiden Ventile entleert, das Wasser fließt in die zwei Wasserballast Compartments achtern. Die Heckverschluß­ kappen (36-36a-36d-36e) bleiben geschlossen, die beiden vorderen Verschlußkappen (36b-36c) werden geöffnet. Der Wasserballasttorpedo (33) wird hochgehoben entweder manuell oder hydraulisch und arretiert, das Heck sinkt tiefer in das Wasser.
Fig. 16 zeigt die erste Stufe der Aufrichtung, die beiden Wasserballasttanks (Backbord 25 und Steuerbord 24) sind über die Pumpen (Backbord 151 und Steuerbord 46) geflutet worden. Der Wasserschlauch (72) wird in das Wasser gelassen und die Wasserpumpe (70) betätigt. (Es ist auch möglich, den Wasserballasttorpedo (33) von den beiden Pumpen (Backbord 151 und Steuerbord 46) zu fluten.
Gleichzeitig werden die Auftriebskörper (1-5-10-11) aufgeblasen. Wenn das Heck weiter sinkt, werden die Auftriebskörper (2 und 6) aufgeblasen, der Bug hebt sich höher aus dem Wasser.
Fig. 17 Der Wasserballasttorpedo ist nun vollgefüllt und wird in Richtung Heck verlagert und arretiert. Das Wasser steigt höher in die beiden Wasserballasttanks, das Heck sinkt tiefer. Auf­ richtungskörper (26 und 27) im Untermast und (28-29) im Ober­ mast aufgeblasen. Der Bug hebt sich höher aus dem Wasser.
Fig. 18 Das Heck sinkt tiefer in das Wasser als die Wassergewichte in den beiden Wasserballasttanks höher steigen. Das Wasser steigt jetzt höher in den Tanks als die äußere Wasserlinie (30), das Boot hat nun beinahe eine Position erreicht, wobei es nicht mehr sinkt wegen seines eigenen Auftriebs und treibt fast vertikal in das Wasser.
Fig. 19 Das Boot bleibt in der vertikalen Position, der Wasser­ ballasttorpedo wird mehr in Richtung des Bugs verlagert.
Fig. 20 zeigt das treibende Boot mit gefüllten Wasserballast­ tanks (Backbord 25 und Steuerbord 24), und den aufgeblasenen Auftriebskörpern (1-2-5-6-10-11). Ungefähr 3/4 der Bootslänge ist unter Wasser.
Fig. 21 Auftriebskörper (12 und 13) wird aufgeblasen, das Heck steigt nun aus dem Wasser, gleichzeitig werden die Verschluß­ kappen (Backbord 36e und Steuerbord 36d) von innen geöffnet, das Wasser fließt nun langsam aus dem Wasserballast­ tank und das Heck steigt höher aus dem Wasser, der Wasser­ ballasttorpedo kann mit der Schiffswinsche oder hydraulisch hochgehoben werden.
Fig. 22 Der Bug senkt sich langsam auf die Wasseroberfläche, das Heck steigt höher aus dem Wasser wegen des Wasserverlustes aus den beiden Wasserballasttanks (das Boot dreht sich auf der Stelle in der Querachse).
Fig. 23 Das Boot hat sich nun aufgerichtet, beide Wasserballast­ tanks haben sich selbst entleert, der Wasserballasttorpedo kann hochgehoben werden sowie befestigt werden. Der Aufrichtungsvorgang in der Querachse mit Mast ist nun beendet. (Das Boot läßt sich aufrichten ohne die Verwendung von aufgeblasenen Auftriebs­ körpern, und kein Wasser gelangt in das Bootsinnere).
Fig. 24 zeigt den gekenterten Katamaran von Steuerbord gesehen, das Boot wird in die Querachse aufgerichtet. Alle vier Heck­ verschlußklappen Bb und Stb (36-36a-36d-36e) bleiben geschlossen, die beiden vorderen Verschlußkappen Backbord 36b und Steuerbord 36c werden geöffnet. Der Wasserballast­ torpedo (33) wird hochgehoben, entweder manuell oder hydraulisch und arretiert.
Fig. 25 zeigt die erste Stufe der Aufrichtung, Wasserballast­ compartmends (14 und 15) werden von den eingebauten Wasserballast­ tanks gefüllt, die beiden Wasserballasttanks (Backbord 25 und Steuerbord 24) sind über die Pumpen (Backbord 151 und Steuerbord 46) geflutet worden. Der Wasserschlauch (72) wird in das Wasser gelassen und die Wasserpumpe (72) betätigt. (Es ist auch möglich, den Wasserballasttorpedo (33) von den beiden Pumpen (Backbord 151 und Steuerbord 46) zu fluten.
Gleichzeitig werden die Auftriebskörper (1-5-10-11) aufgeblasen. Wenn das Heck weiter sinkt, werden die Auftriebskörper (2 und 6) aufgeblasen, der Bug hebt sich höher aus dem Wasser.
Fig. 26 Der Wasserballasttorpedo ist nun vollgefüllt und wird in Richtung Heck verlagert und arretiert. Das Wasser steigt höher in die beiden Wasserballasttanks, das Heck sinkt tiefer. Der Bug hebt sich höher aus dem Wasser.
Fig. 27 Das Heck sinkt tiefer in das Wasser als die Wassergewichte in den beiden Wasserballasttanks höher steigen. Das Wasser steigt jetzt höher in den Tanks als das der äußeren Wasserlinie (30), das Boot hat nun beinahe eine Position erreicht, wobei es nicht mehr sinkt wegen seines eigenen Auftriebs und treibt fast vertikal in das Wasser.
Fig. 28 Das Boot bleibt in der vertikalen Position, der Wasser­ ballasttorpedo wird mehr in Richtung des Bugs verlagert.
Fig. 29 zeigt das treibende Boot mit gefüllten Wasserballast­ tanks (Backbord 25 und Steuerbord 24), und den aufgeblasenen Auftriebskörpern (1-2-5-6-10-11). Ungefähr 3/4 der Bootslänge ist unter Wasser.
Fig. 30 Auftriebskörper (12 und 13) wird aufgeblasen, das Heck steigt nun aus dem Wasser, gleichzeitig werden die Verschluß­ kappen (Backbord 36e und Steuerbord 36d) von innen geöffnet, das Wasser fließt nun langsam aus dem Wasserballasttank und das Heck steigt höher aus dem Wasser, der Wasserballasttorpedo kann mit der Schiffswinsche oder hydraulisch hochgehoben werden.
Fig. 31 Der Bug senkt sich langsam auf die Wasseroberfläche, das Heck steigt höher aus dem Wasser wegen des Wasserverlustes aus den beiden Wasserballasttanks (das Boot dreht sich auf der Stelle in der Querachse).
Fig. 32 Das Boot hat sich nun aufgerichtet, beide Wasserballasttanks haben sich selbst entleert, der Wasserballasttorpedo kann hoch­ gehoben werden, sowie befestigt werden.
Der Aufrichtungsvorgang in der Querachse ohne Mast ist nun beendet. (Das Boot läßt sich aufrichten ohne die Verwendung von aufgeblasenen Auftriebskörpern, und kein Wasser gelangt in das Bootsinnere).
Fig. 33 Wir sehen auf der linken Seite ein zweiweg bewegliches Ballventil (154) in gekentertem Zustand, und rechts in normaler Segelposition. Nr. (15a) wasserdichte Tür, Nr. (15b) wasserdichtes Schott. Nr. (15) ist die Wasser­ ballast Compartment Steuerbordseite und Nr. (24) ist der Wasserballasttank Steuerbordseite.
Fig. 34 Wir sehen links das Ballventil nochmals in gekentertem Zustand (Aufrichtung hier in der Längsachse gesehen, kein Wasser gelangt in das Wasserballast Compartment (15) Wasserballasttank (24) wird geflutet, das steigende Wasser schiebt den Ball dicht an die Öffnung und verhindert, daß das Wasser eindringt durch das Loch. Rechts das oben beschriebene System von oben gesehen.
Fig. 35 Unterwasseransicht der Steuerbordseite. Das Wasser­ ballast Compartment (15) ist voll geflutet und der Wasserballasttank (24) wird weiter gefüllt bis über die äußere Wasserlinie (30), das Boot treibt vertikal in das Wasser, alle Verschlußkappen achtern bleiben geschlossen bis die Wassertanks voll geflutet sind.
Fig. 36 Das Boot dreht sich mit Hilfe von dem vollgefluteten Wasserballasttorpedo (33) in die normale Segelposition, nun werden die Verschlußkappen (36d und 36e) geöffnet das Wasser in den Wasserballasttanks hat "Überdruck" und fließt langsam aus beiden Verschlußkappen, das Boot steigt höher aus dem Wasser.
Fig. 37 zeigt das oben beschriebene System von der Steuerbord­ seite aus gesehen.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufrichten eines gekenterten Kreuzer­ katamarans, dadurch gekennzeichnet, daß ein gekenterter Kreuzerkatamaran durch an Deck, dadurch gekennzeichnet, (1-2-3-4-5-6-7-8), und auf dem Kabinendach, dadurch gekenn­ zeichnet (10-11), und auf dem Dach des Steuerhauses, dadurch gekennzeichnet (12-13), und im Mast, dadurch gekennzeichnet (26-27-28-29) angebrachte aufblasbare Auftriebskörper und sowie am Boot angebrachte Wasserballasttanks, dadurch ge­ kennzeichnet (24-25) und als extra Ballastgewichte zwei Wasserballasttanks dadurch gekennzeichnet (161-157) einge­ baut in den Rümpfen, sowie einem Wasserballasttorpedo, da­ durch gekennzeichnet (33) zwischen den Rümpfen als Gegen­ gewichte, aufgerichtet werden kann.
2. Vorrichtung zum Aufrichten eines gekenterten Kreuzerkatama­ rans nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wasserdichte Compartments (14-15) eingebaut abgeschottet und wasserdicht sind, und durch wasserdichte Türen dadurch gekennzeichnet (14a-15a) begehbar sind.
3. Vorrichtung zum Aufrichten eines gekenterten Kreuzerkata­ marans nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Auftriebskörper durch handelsübliche Preßluftflaschen (91-98), und durch verschiedene Ventile dadurch gekennzeich­ net (84-85-87-89-90-92-93-94-95-96-97-99-100-102-104-105-107- 108) und von den Preßluftleitungen dadurch gekennzeichnet (109-110) zu betätigen sind.
4. Vorrichtung zum Aufrichten eines gekenterten Kreuzerkata­ marans, nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wasserballasttanks (24-25) flutbar sind und durch ver­ schiedene Verschlußkappen dadurch gekennzeichnet (36-36a-36b- 36c) selbstlenzend sind.
5. Vorrichtung zum Aufrichten eines gekenterten Kreuzerkata­ marans nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen Wasserballasttank (24) und Wasserballast Compartment (15) zwei Zweiweg offene Ballventile dadurch ge­ kennzeichnet (153-154), und zwischen Wasserballasttank (25) und Wasserballast Compartment (14) noch zwei Zweiweg offene Ballventile dadurch gekennzeichnet (159-160) eingebaut sind.
6. Vorrichtung zum Aufrichten eines gekenterten Kreuzerkatama­ rans nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Wasserballast Compartments (14-15) durch Ver­ schlußkappen dadurch gekennzeichnet (36d-36e) selbstlenzend sind.
7. Vorrichtung zum Aufrichten eines gekenterten Kreuzerkata­ marans nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Wasserballast Compartments (14- 15) getrennt sind von dem Bootsinneren durch wasserdichte Schott dadurch gekennzeichnet (14b an Backbord und 15b an Steuerbord).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4413250A1 (de) * 1994-04-16 1995-11-16 Holger Jureczko Sicherheitseinrichtung zum Verhindern des Durchkenterns von Booten, insbesondere von Segelyachten
CN103507924A (zh) * 2013-10-18 2014-01-15 上海海洋大学 一种自动变结构船

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DE4413250A1 (de) * 1994-04-16 1995-11-16 Holger Jureczko Sicherheitseinrichtung zum Verhindern des Durchkenterns von Booten, insbesondere von Segelyachten
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