DE3805298A1 - System zum aufrichten eines gekenterten katamarans - Google Patents

System zum aufrichten eines gekenterten katamarans

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DE3805298A1
DE3805298A1 DE19883805298 DE3805298A DE3805298A1 DE 3805298 A1 DE3805298 A1 DE 3805298A1 DE 19883805298 DE19883805298 DE 19883805298 DE 3805298 A DE3805298 A DE 3805298A DE 3805298 A1 DE3805298 A1 DE 3805298A1
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catamaran
water
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water ballast
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DE19883805298
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Veigh John Henry Mac
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/003Righting capsized vessels, e.g. sailing vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • B63B43/02Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
    • B63B43/10Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy
    • B63B43/12Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy using inboard air containers or inboard floating members
    • B63B2043/123Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking by improving buoyancy using inboard air containers or inboard floating members using floaters mounted to the tip of a mast, e.g. inflatable

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufrichtung eines gekenterten Katamarans.
Nach meiner Feststellung, die ich im April 1988 beim Patentamt getroffen habe, sind hierzu keine Vorrichtungen angemeldet worden. Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik kann ein gekenterter Katamaran nur mit fremder Hilfe aufgerichtet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gekenterten Katamaran ohne fremde Hilfe aufzurichten, allein durch die eigene Crew und so die Rettung und Bergung durch eigene Kraft zu ermöglichen.
Diese Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Auf dem Kabinendach des Katamarans werden sowohl auf der Steuerbord, als auch auf der Backbordseite je zwei Behälter mit innenliegenden, aufblasbaren zylinder­ förmigen Auftriebskörpern, fest mit dem Boot verbunden, angebracht.
Die Auftriebskörper sind aus reißfestem Kunststoff und mittels Klemmleisten aus nichtrostendem Metall mit dem Behälter verbunden. Ihre Größe richtet sich nach der Bootsgröße. Weitere aufblasbare kugelförmige Auftriebskörper befinden sich im unteren und oberen Teil des Mastes.
Parallel zum Schiffsrumpf sind am äußeren Rand des Decks sowohl auf der Steuerbord, als auch auf der Backbord­ seite je vier Stück aufblasbare zylinderförmige Auftriebs­ körper in geschlossenen Behältern angebracht.
Für den Wasserballast als Gegengewicht beim Aufricht­ vorgang sind sowohl auf der Steuerbord, als auch auf der Backbordseite im Bootsrumpf Wasserballasttanks eingebaut. Als weiteres Gegengewicht für den Aufrichtvorgang ist parallel zur Längsachse, unter dem Boden des Katamarans in Bootsmitte ein ausschwenkbares Wasserballasttorpedo mit eingebauter manuell oder motorisch betriebener Wasser­ pumpe vorgesehen.
Die Auftriebskörper werden über fest installierte Leitungen mit Preßluft aus handelsüblichen Preßluft­ flaschen durch von Hand zu betätigende Ventile aufge­ blasen. Die Abdeckungen der Auftriebskörper werden beim Aufblasvorgang automatisch geöffnet.
Erzielbare Vorteile durch die Erfindung:
Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung läßt sich ein gekenterter Katamaran ohne fremde Hilfe und mit minimalem Kraftaufwand aufrichten.
Menschenleben werden dadurch aus Seenot gerettet und die Bergung des Katamarans ermöglicht, während des gesamten Aufrichtungsvorganges gelangt kein Wasser in das Boots­ innere.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den folgenden Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Bild Nr. 1 zeigt die Obenansicht eines Katamarans, ausgerüstet mit Backbord (Bb) und Steuerbord (Sb) Auftriebskörper, sie laufen parallel zum Schiffsrumpf ungefähr 3/4 der Schiffsflänge. Sie sind nummeriert von A 1 bis A 4 Backbord (Bb) seite und D 1 bis D 4 Steuerbord (Sb) seite, und auf dem Dach des Katamarans am Steuerhaus sehen wird Bb und Sb Auftriebskörper E und F.
Vom Steuerstand aus gesehen befinden sich die beiden Auftriebskörper B und C aufgebaut auf dem vorderen Kabinendach in deren Mitte sich der Mast befindet.
Bild Nr. 1A zeigt einen eingefalteten Auftriebskörper in einem wasserdichten Compartment. Dazu folgende Erklärung:
Nr. 1 ist ein Scharnier
Nr. 2 und Nr. 3 sind Gummidichtungsringe
Nr. 4 ist ein Druckknopfverschluß
Nr. 5 ist ein zusammengefalteter Auftriebskörper
Bild Nr. 1B: von vorne sehen wir den gekenterten Katamaran. Dazu folgende Erklärung:
B 1 und S 1 sind Backbord (Bb) und Steuerbord (Sb) Wasser­ ballastcompartments.
WBT Wasserballasttorpedo
WL Wasserlinie
A, B, E sind Bb seite Auftriebskörper
C, D, F sind Sb seite Auftriebskörper
G und J sind im Unterteil und Oberteil des Mastes eingebaute Auftriebskörper Bb seite,
H und K sind auf der Sb seite.
In jedem Katamaran ist standardmäßig ein Notausgang eingebaut, in meiner Konstruktion sind jedoch zwei Notausgänge dringend nötig und deshalb so geplant.
Bild Nr. 1C zeigt von Bb aus gesehen ein eingebautes Wasser­ ballastcompartment. Die beiden oberen Bilder zeigen das Compartment in geschlossenem, die beiden unteren in ge­ öffnetem Zustand. Die im Wasser liegende Verschlußkappe ist leicht zu öffnen (wie z. B. der Verschluß des Benzin­ tanks im Auto). Im gekenterten Zustand liegt der vordere Verschluß niedriger im Wasser als der hintere Verschluß, durch die voll geflutete Kammer entweicht die Luft.
Bild Nr. 2 zeigt die erste Stufe der geplanten Aufrichtung des Katamarans auf der Bb seite. Auftriebskörper A wird aufgeblasen, gleichzeitig das auf der Sbseite liegende Wasserballastcompartment geöffnet und geflutet. Dadurch hebt sich die Bb seite langsam aus dem Wasser während die Sb seite sinkt. (Der Aufrichtungsvorgang wird von der Sb seite aus bewirkt.)
Bild Nr. 3 zeigt die zweite Stufe der Aufrichtung des Katamarans. Auftriebskörper E wird aufgeblasen, Bb seite steigt langsam höher aus dem Wasser.
Bild Nr. 4 zeigt die dritte Stufe der Aufrichtung des Katamarans. Auftriebskörper B wird aufgeblasen, die B- seite steigt noch höher aus dem Wasser, danach wird Auf­ triebskörper G im Untermast aufgeblasen.
Bild Nr. 5 zeigt die vierte Stufe der Aufrichtung des Katamarans, Auftriebskörper J und K im oberen Mastbereich werden aufgeblasen. Die höchste Stufe der Schräglage mit Hilfe der Auftriebskörper ist nun erreicht.
Bild Nr. 6 Ansicht von unten: die aufgeblasenen Auftriebs­ körper B und E, auch A 1 bis A 4 Bb seite, und die Auftriebs­ körper im Mast. Die Wasserballastcompartments der Sb seite sind geflutet, die der Bb seite bleiben leer.
Bild Nr. 6A: Bb seite Ansicht mit Auftriebskörpern in aufgeblasenem Zustand. Gleichzeitig sieht man das leere Wasserballastcompartment.
Bild Nr. 7 zeigt die beiden Notausgänge neben dem einge­ klappten Wasserballasttorpedo WBT.
Bild Nr. 8: der WTB Wasserballasttorpedo kann aufgeklappt und festgestellt werden (entweder bei Hand, Hydraulik oder Luftdruck). Bei Bedarf Auftriebskörper H aufblasen.
Bild Nr. 8 und Bild Nr. 11 zeigen den oberen Teil des Mastes.
Bild Nr. 8A Sb seitige Ansicht des WBT beim Aufklappen.
Bild Nr. 9 zeigt den WTB im festgestellten Zustand. Der WBT kann vor dem Auffüllen mit Wasser bei Bedarf nach Sb oder nach Bb verlagert und festgestellt werden. Der untere Teil der Zeichnung zeigt die Verankerung der Ausleger des WTB.
Bild Nr. 10: der untere Teil der Zeichnung zeigt den WTB im Schnitt von Bb seite her gesehen. Oben rechts: WTB in normaler Segelposition. Im Körper des WTB befinden sich an beiden Enden je ein offenes Ventil mit frei beweglichem Ball. Der Ball hat zwei Funktionen: er steigt bei gefüllter Kammer nach oben und verschließt das offene Ventil. Dabei kann die Luft durch die offene Luftschraube entweichen und es ergibt ein gefüllter WTB.
Im umgekehrten Fall: wenn das Boot zurück ist in Segel­ position, treibt der Ball nach oben in die Kammer des WTB - wird hochgezogen mit der Schiffswinsche und as Wasser fließt aus dem offenen Ventil.
Bild Nr. 10A: die beiden Enden des WTB sind aufklapp­ bare Deckel in denen sich je eine Wasserpumpe (manuell oder durch Motor bedienbar) befindet und ebenso 8-10 m Wasserschlauch.
Bild Nr. 10B: der Schlauch wird in das Wasser gelassen und nun die Kammer des WTB über die Pumpen (manuell oder Motor) gefüllt. Dabei erfüllen die offenen Ventile ihre Funktion siehe Nr. 10.
Bild Nr. 10C: das offene Ventil in der linken Position ohne Ball, rechts mit Ball von oben gesehen.
Bild Nr. 11: die höchste Stufe der Schräglage ist nun erreicht. Das extra Gewicht des gefüllten WBT muß das Boot nun in die aufrechte Position bringen.
Wichtig: Die Mannschaft sollte sich während dieses Vorganges außerhalb der Gefahrenzone befinden (Bb Rumpf).
Bild Nr. 12: das Boot hat sich nun aufgerichtet.
Bild Nr. 13: linke Seite - die Zeichnung zeigt die ein­ gebauten Auftriebskörper im Mast mit den Anschlüssen des Druckluftsystems.
Rechte Seite - Ansicht zweier Masttypen mit eingebauten Auftriebskörpern. Die Auftriebskörper können vom Mast herausgenommen werden, z. B. zur Überholung.
Zeichenerklärung: A und B eingefaltete Auftriebskörper, C durchgehender Raum im Mast für Fallen, Leinen usw.
Bild Nr. 13A: Seitenansicht der oberen und unteren eingebauten Auftriebskörper im Mast. Der Deckel wird mit Druckluft geöffnet.
Bild Nr. 14 zeigt den ungefähren Plan des Druckluft­ systems mit Ventile.
Bild Nr. 15 zeigt das Boot zurück in Segelposition. Der WTB wird über die Schiffswinsche oder mit dem Flaschenzug hochgezogen und verankert.
Der WTB entleert sich von selbst, das Wasserballast­ compartment Sb seite entleert sich über Achtern­ ventil. Alle Auftriebskörper werden nun entlüftet und in den Compartments zusammengepackt.
Alle Maße richten sich nach Bootstyp und Bootslänge.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Aufrichten eines gekenterten Katamarans, dadurch gekennzeichnet, daß ein gekenterter Katamaran durch an Deck (1-2-3-4-5-6-7-8), und auf dem Kabinendach (10-11), und auf dem Dach des Steuerhauses (12-13), und im Mast (26-27-28-29) angebrachte aufblasbare Auftriebs­ körper und sowie am Boot angebrachte Wasserballasttanks (24-25), und einem Wasserballasttorpedo (33) zwischen den Rümpfen als Gegengewichte, aufgerichtet werden kann.
DE19883805298 1988-02-20 1988-02-20 System zum aufrichten eines gekenterten katamarans Withdrawn DE3805298A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727074A1 (de) * 1977-06-13 1978-12-21 Guenter Ullrich Vorrichtung zum leichten wiederaufrichten eines gekenterten kreuzerkatamaranes
DE3105427A1 (de) * 1981-02-14 1982-09-02 Martin 6114 Groß-Umstadt Strobel Rettungsgeraet fuer boote
US4541356A (en) * 1984-05-18 1985-09-17 Tristan Jones Multihull vessel with capsize prevention means
DE8707757U1 (de) * 1987-05-02 1987-10-01 Segger, Juergen, Dr.-Ing.

Patent Citations (4)

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