DE3927258A1 - Verfahren zur herstellung von 5-chlor-2-hydroxy-4-alkyl-benzolsulfonsaeuren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 5-chlor-2-hydroxy-4-alkyl-benzolsulfonsaeurenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein gegenüber dem Stand
der Technik verbessertes Verfahren zur Herstellung von
5-Chlor-2-hydroxy-4-alkyl-benzolsulfonsäuren.
5-Chlor-2-hydroxy-4-alkyl-benzolsulfonsäuren, insbesondere
5-Chlor-2-hydroxy-4-methylbenzolsulfonsäure und 5-Chlor-2-
hydroxy-4-ethylbenzolsulfonsäure, sind wichtige Vorprodukte
für die Herstellung von 3,5-Dichlor-2-hydroxy-4-alkyl-1-
nitrobenzol, insbesondere von 3,5-Dichlor-2-hydroxy-4-
methyl-1-nitrobenzol und von 3,5-Dichlor-2-hydroxy-4-ethyl
1-nitrobenzol, welche ihrerseits als Zwischenprodukte zur
Herstellung von Farbkupplern für Colorpapiere Verwendung
finden (DE-OS 22 16 804; EP-PS 1 75 151).
Aus der DE-OS 22 16 804 und DE-OS 25 01 899 ist
beispielsweise bekannt, daß man durch Sulfonierung von
4-Chlor-5-methylphenol die 5-Chlor-2-hydroxy-6-
methylbenzolsulfonsäure erhalten kann, welche in ebenfalls
bekannter Weise durch Chlorierung und desulfonierende
Nitrierung in 3,5-Dichlor-2-hydroxy-4-methyl-1-nitrobenzol
überführt werden kann.
In analoger Weise wird beispielsweise nach JP 61/57 536
(8/84) (FUJI) aus 4-Chlor-5-ethylphenol die 5-Chlor-2-
hydroxy-4-ethylbenzolsulfonsäure erhalten, die dann
ebenfalls durch Chlorierung und desulfonierende Nitrierung
in 3,5-Dichlor-2-hydroxy-4-ethyl-1-nitrobenzol überführt
werden kann.
Ein entscheidender Nachteil dieser bekannten Verfahren zur
Herstellung von 5-Chlor-2-hydroxy-4-alkyl-benzolsulfon
säuren besteht jedoch, wie in der DE-OS 34 31 687, Seiten
4 und 5, ausführlich dargelegt wird, vor allem in der
Schwerzugänglichkeit der als Ausgangsverbindungen
benötigten 4-Chlor-5-alkyl-phenole.
Es wurde nun gefunden, daß man 5-Chlor-2-hydroxy-4-alkyl
(C1-C6)-benzolsulfonsäuren der allgemeinen Formel (1)
in welcher R eine Alkyl(C1-C6)-Gruppe, vorzugsweise eine
Methyl- oder Ethylgruppe und X ein Wasserstoffatom oder
ein Alkalimetallatom, vorzugsweise ein Natriumatom,
darstellt, in guten Ausbeuten und in hoher Reinheit, unter
Vermeidung des den bekannten Verfahren anhaftenden
Nachteils der Schwerzugänglichkeit der dort als
Ausgangsverbindungen benötigten 4-Chlor-5-alkylphenole,
herstellen kann, indem man 5-Chlor-2-amino-4-alkyl
(C1-C6)-benzolsulfonsäuren der allgemeinen Formel (2)
in welcher R und X die vorstehend genannten Bedeutungen
haben, in einer Mineralsäure mit einem Diazotierungsmittel
bei Temperaturen von etwa -5°C bis etwa +25°C,
vorzugsweise von etwa +5°C bis etwa +20°C, in die
entsprechende Diazoniumverbindung überführt und diese
anschließend ohne oder nach, vorzugsweise ohne
Zwischenisolierung, mit wäßriger Mineralsäure bei
Temperaturen von etwa 70°C bis etwa 120°C, vorzugsweise von
etwa 100°C bis etwa 115°C, umsetzt und die erhaltenen
Verbindungen der genannten Formel (1) isoliert.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch folgendes
Reaktionsschema dargestellt werden:
R hat darin die weiter oben genannte Bedeutung und Y
stellt ein beliebiges Anion, vorzugsweise -SO4H⁻,
1/2 SO4 = oder Cl⁻ dar.
Die Diazotierung der 5-Chlor-2-amino-4-alkyl-benzolsulfon
säuren wird im allgemeinen in Schwefelsäure oder Salzsäure
durchgeführt, wobei bevorzugt wäßrige Säuren in für
derartige Reaktionen üblichen Konzentrationen eingesetzt
werden. Üblicherweise wird beispielsweise eine etwa 20- bis
etwa 70%ige wäßrige Schwefelsäure oder eine etwa 5- bis
etwa 30%ige wäßrige Salzsäure verwendet. Es können jedoch
auch Säurekonzentrationen außerhalb dieser
Konzentrationsbereiche eingesetzt werden. Als
Diazotierungsmittel finden die hierfür gebräuchlichen
Verbindungen Verwendung, wie beispielsweise
Alkalimetallnitrite oder Nitrosylschwefelsäure. Bevorzugt
wird Natriumnitrit in Form einer wäßrigen Lösung
eingesetzt.
Diazotierungstemperatur und Diazotierungsdauer entsprechen
den für solche Reaktionen üblichen Bedingungen und liegen
im allgemeinen zwischen -5°C und etwa 25°C einerseits und
zwischen einer bis zu mehreren Stunden andererseits. Die
Konzentrationsverhältnisse sind ebenfalls nicht besonders
kritisch, werden jedoch üblicherweise so gewählt, daß das
gebildete Diazoniumsalz nach der Reaktion in gelöster Form
oder als rührfähige Suspension vorliegt. Nach beendeter
Diazotierung (beispielsweise mit Alkalimetallnitriten) wird
das im allgemeinen im geringen Überschuß eingesetzte,
unverbrauchte Nitrit durch Zusatz von beispielsweise
Amidosulfonsäure zerstört.
Die Überführung der Diazoniumverbindung in die
entsprechende 5-Chlor-2-hydroxy-4-alkyl(C1-C6)-benzol
sulfonsäure erfolgt üblicherweise durch Eintragen der
wäßrigen Lösung oder Suspension der Diazoniumverbindung
in wäßrige Mineralsäure bei erhöhter Temperatur. Als
Mineralsäure für diese als "Phenolverkochung" bekannte
Reaktion wird üblicherweise wäßrige Mineralsäure
- bevorzugt wäßrige Schwefelsäure - verwendet, wobei die
Säurekonzentration in dem für derartige Reaktionen üblichen
Bereich, beispielsweise zwischen etwa 30- und etwa 80%iger
Schwefelsäure liegt.
Die Reaktionstemperatur liegt hierbei im allgemeinen
zwischen etwa 70 und etwa 120°C, vorzugsweise zwischen etwa
100°C und etwa 115°C. Nach beendeter
Stickstoffentwicklung wird die Reaktionsmischung
zweckmäßigerweise auf eine Temperatur unterhalb 20°C,
insbesondere unterhalb 15°C, abgekühlt und das kristalline
Reaktionsprodukt isoliert.
Je nach Art des eingesetzten Diazotierungsmittels und den
Aufarbeitungsbedingungen können die 5-Chlor-2-hydroxy-4-
alkyl(C1-C6)-benzolsulfonsäuren als freie Säuren oder
bevorzugt als Alkalimetallsalze, vorzugsweise als
Natriumsalze der Sulfonsäuren, erhalten werden.
Es ist als überraschend zu erachten, daß durch die als
"Phenolverkochung" bekannte Reaktion die 5-Chlor-2-
hydroxy-4-alkylbenzolsulfonsäuren ohne die bei dieser
Reaktion häufig auftretende Harzbildung und ohne die
Bildung schwer abtrennbarer organischer Verunreinigungen in
guten Ausbeuten und in hoher Reinheit hergestellt werden
können.
Die benötigten 5-Chlor-2-amino-4-alkyl(C1-C6)-benzol
sulfonsäuren sind technisch leicht zugängliche Produkte.
So ist beispielsweise die 5-Chlor-2-amino-4-methyl
benzolsulfonsäure ein aus Toluol-4-sulfonsäure technisch in
großen Mengen verfügbares Produkt. Die 5-Chlor-2-amino-4-
ethyl-benzolsulfonsäure kann nach grundsätzlich gleichem
Verfahren wie die Methylverbindung, d. h. ausgehend von
Ethylbenzol-4-sulfonsäure, hergestellt werden (vgl. hierzu
Winnacker-Küchler: Chemische Technologie, Bd. 6, 4. Auflage,
S. 162 (1982)).
Die isolierten 5-Chlor-2-hydroxy-4-alkyl(C1-C6)-
benzolsulfonsäuren bzw. ihre Alkalimetallsalze können nach
an sich bekannten Verfahren in wäßriger Schwefelsäure zu
den 3,5-Dichlor-2-hydroxy-4-alkyl(C1-C6)-benzolsulfonsäuren
chloriert und anschließend in ebenfalls bekannter Weise
mittels Salpetersäure zu den 3,5-Dichlor-2-hydroxy-4-
alkyl(C1-C6)-1-nitrobenzolen (Zwischenprodukte zur
Herstellung von Farbkupplern für Colorpapiere) umgesetzt
werden.
Es ist jedoch auch möglich, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhaltenen 5-Chlor-2-hydroxy-4-alkyl(C1-C6)-
benzolsulfonsäuren ohne Zwischenisolierung, beispielsweise
gemäß DE-PS 25 01 899 durch Chlorierung und anschließende
Nitrierung direkt in die 3,5-Dichlor-2-hydroxy-4-alkyl-
1-nitrobenzole überzuführen.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens, ohne es darauf zu
beschränken.
Zu einer Lösung von 110,8 Teilen 5-Chlor-2-amino-4-methyl
benzolsulfonsäure in 440 Teilen einer ca. 22%igen,
wäßrigen Schwefelsäure werden bei 15°C unter Rühren
innerhalb von ca. 2 Stunden 101 Teile einer 38%igen,
wäßrigen Lösung von Natriumnitrit zugetropft.
Uberschüssiges Nitrit wird nach ca. 30minütigem Nachrühren
mit ca. 3 Teilen einer gesättigten wäßrigen Lösung von
Amidosulfonsäure zerstört.
Die so erhaltene Suspension von 5-Chlor-2-diazonium-4-
methyl-benzosulfonsäure wird nun innerhalb von ca. 2 Std.
unter intensivem Rühren in 600 Teile einer 110°C heißen,
ca. 64%igen, wäßrigen Schwefelsäure eingetragen. Man rührt
ca. 1 Stunde bei ca. 100°C nach, läßt auf ca. 15°C unter
Rühren abkühlen und filtriert das Natriumsalz der 5-Chlor-
2-hydroxy-4-methyl-benzolsulfonsäure ab. Nach dem Waschen
mit ca. 2×200 Teilen einer ca. 6%igen
Natriumsulfatlösung und Trocknen im Vakuumschrank erhält
man 110 Teile 5-Chlor-2-hydroxy-4-methyl-benzolsulfonsäure-
Natriumsalz vom Reingehalt ca. 92%, was einer Ausbeute von
83% der Theorie entspricht. Die restlichen 8% bestehen
aus anorganischen Salzen, im wesentlichen aus Natriumsulfat.
Die Isolierung des Natriumsalzes kann auch so erfolgen,
daß man zu der auf ca. 15°C abgekühlten Suspension zunächst
gesättigte Kochsalzlösung oder Natriumsulfatlösung
hinzufügt und anschließend absaugt.
Eine aus Wasser umkristallisierte Probe zeigt folgende
Analysewerte: C7H6ClNaSO4 (244,63)
Zu einer Lösung von 118 Teilen 5-Chlor-2-amino-4-ethyl
benzolsulfonsäure (hergestellt z.B. analog zu dem für
5-Chlor-2-amino-4-methyl-benzolsulfonsäure bekannten
Verfahren) in 400 Teilen ca. 24%iger, wäßriger
Schwefelsäure werden bei 15°C unter Rühren innerhalb von
4 bis 5 Stunden 101 Teile einer 38%igen wäßrigen
Natriumnitritlösung zugetropft. Überschüssiges Nitrit wird
mit ca. 3 Teilen einer gesättigten, wäßrigen Lösung von
Amidosulfonsäure zerstört.
Die so erhaltene Suspension der Diazoniumverbindung der
5-Chlor-2-amino-4-ethyl-benzolsulfonsäure wird nun
innerhalb von ca. 2 Stunden unter intensivem Rühren in
600 Teile einer 110°C heißen, ca. 64%igen wäßrigen
Schwefelsäure eingetragen. Man rührt ca. 1 Stunde nach,
läßt dann auf ca. 15°C unter Rühren abkühlen und filtriert
das Natriumsalz der 5-Chlor-2-hydroxy-4-ethyl-benzolsulfon
säure ab. Nach dem Waschen mit 3×200 Teilen einer kalten,
ca. 6%igen Natriumsulfatlösung und Trocknen im
Vakuumschrank erhält man 95 Teile 5-Chlor-2-amino-4-ethyl
benzolsulfonsäure-Natriumsalz vom Reingehalt 96%, was
einer Ausbeute von 70% der Theorie entspricht. Die
restlichen 4% bestehen aus anorganischen Salzen, im
wesentlichen aus Natriumsulfat.
Das Produkt kann auch, analog zu Beispiel 1, durch
Aussalzen mit Kochsalz oder Natriumsulfat isoliert werden.
Eine aus Wasser umkristallisierte Probe besitzt folgende
Analysenwerte: C8H8ClNaSO4 (258,65)
Zu einer Lösung von 110,8 Teilen 5-Chlor-2-amino-4-methyl
benzolsulfonsäure in 440 Teilen einer ca. 6%igen, wäßrigen
Salzsäure werden bei 15°C innerhalb von ca. 2 Stunden 101
Teile einer ca. 38%igen, wäßrigen Natriumnitritlösung
zugetropft. Zur Zerstörung von überschüssigem Nitrit werden
nach ca. 30 min ca. 3 Teile einer gesättigten, wäßrigen
Amidosulfonsäurelösung zugefügt.
Die so erhaltene Suspension des Diazoniumsalzes wird nun
innerhalb von ca. 2 Stunden unter intensivem Rühren in
600 Teile einer ca. 110°C heißen, ca. 66%igen, wäßrigen
Schwefelsäure eingetragen.
Man rührt ca. 1 Stunde bei ca. 100°C nach, kühlt dann die
Reaktionsmischung auf ca. 15°C ab und filtriert das
Natriumsalz der 5-Chlor-2-hydroxy-4-methyl-benzolsulfon
säure ab. Nach dem Waschen mit einer ca. 6%igen
Natriumsulfatlösung erhält man ein Produkt, das in Ausbeute
und Reingehalt dem von Beispiel 1 entspricht, mit dem
Unterschied, daß der anorganische Salzanteil im wesentlichen
aus einem Gemisch aus Natriumsulfat und Natriumchlorid
besteht.
Man verfährt analog zu Beispiel 3, jedoch mit dem
Unterschied, daß man die Diazotierung anstatt in der
Salzsäure in 350 Teilen einer ca. 41%igen Schwefelsäure
durchführt und die anschließende "Verkochung" der
Diazoniumsalz-Suspension anstatt in 600 Teilen einer
ca. 66%igen Schwefelsäure in 800 Teilen einer ca. 50%igen
Schwefelsäure durchführt.
Nach Aufarbeitung der Reaktionsmischung erhält man ein
bezüglich Ausbeute und Reingehalt dem Beispiel 1
entsprechendes Produkt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der
allgemeinen Formel (1)
in welcher R eine Alkyl(C1-C6)-Gruppe und X ein
Wasserstoff- oder Alkalimetallatom bedeuten, dadurch
gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen
Formel (2)
in welcher R und X die vorstehend genannten Bedeutungen
haben, in einer Mineralsäure mit einem
Diazotierungsmittel bei Temperaturen von etwa -5°C
bis etwa +25°C in die entsprechende
Diazoniumverbindung überführt und diese anschließend
ohne oder nach Zwischenisolierung mit wäßriger
Mineralsäure bei Temperaturen von etwa 70°C bis etwa
120°C umsetzt und die erhaltenen Verbindungen der
genannten Formel (1) isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
R in den allgemeinen Formeln (1) und (2) eine Methyl-
oder Ethylgruppe bedeutet.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß X in den allgemeinen
Formeln (1) und (2) von Anspruch 1 ein Natriumatom
bedeutet.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Überführung in die
Diazoniumverbindung in wäßriger Schwefelsäure oder
wäßriger Salzsäure als Mineralsäure vornimmt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Diazotierungsmittel
ein Alkalimetallnitrit oder Nitrosylschwefelsäure
verwendet.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Diazotierungsmittel
eine wäßrige Lösung von Natriumnitrit verwendet.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Überführung in das
Diazoniumsalz bei Temperaturen von etwa 5°C bis
etwa 20°C vornimmt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der
Diazoniumverbindung mit der wäßrigen Mineralsäure bei
Temperaturen von etwa 70°C bis etwa 120°C vornimmt.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung der
Diazoniumverbindung mit wäßriger Schwefelsäure
vornimmt.
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