DE2603508B1 - Verfahren zur herstellung von isothiocyanaten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von isothiocyanaten

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C331/00Derivatives of thiocyanic acid or of isothiocyanic acid
    • C07C331/16Isothiocyanates

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Description

R—NH-C—S—Me
(H)
in der Me für ein Alkaliatom, eine Valenz eines Erdalkalimetallatoms oder für eine Ammoniumgruppe steht, deren Wasserstoffatome auch durch den Rest R substituiert sein können, mit einem Halogencyan in Gegenwart von Wasser bei niedrigen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Mol eines Dithiocarbaminates der Formel (II) als 5- bis 5Ogew.-°/oige wäßrige Lösung in Gegenwart eines inerten mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels und in Gegenwart einer Base bei einer Temperatur von etwa — 100C bis etwa 500C mit mindestens einem Mol Halogencyan umsetzt.
Es ist bekannt, Isothiocyanate durch Oxidation von N-monosubstituierten Dithiocarbaminaten mit konzentrierten Wasserstoffperoxidlösungen herzustellen (DT-PS 21 05 473). Nach diesem Verfahren gelingt es, die Alkylisothiocyansäureester in einer Reinheit von 98% und in hohen Ausbeuten zu erhalten. Nachteilig fällt jedoch ins Gewicht daß nach diesem Verfahren nur die Alkylderivate zugänglich sind und daß relativ hohe Wasserstoffperoxid-Konzentrationen angewendet werden müssen.
Es ist ferner bekannt, Isothiocyanate durch Umsetzung von N-monosubstituierten Dithiocarbaminaten mit Chlorcyan in wäßriger Lösung herzustellen (US-PS 38 902). Nach diesem Verfahren können jedoch die niederen Alkylisothiocyanate nur in geringen Ausbeuten von etwa 65 bis 70% erhalten werden. Außerdem werden als Nebenprodukte erhebliche Mengen an wasserunlöslichen Rhodanverbindungen gebildet, die die Aufarbeitung erschweren.
Gegenstand der Erfindung ist das im Anspruch näher definierte Herstellungsverfahren für Isothiocyanate, welches die oben angegebenen Nachteile nicht aufweist.
Nach diesem im 2-Phasen-System ablaufenden Verfahren werden die Isothiocyanate in Ausbeuten über 90% und in einer Reinheit von mehr als 99% erhalten.
Bei der Durchführung des Verfahrens geht man so vor, daß man eine wäßrige Dithiocarbaminat-Lösung der Formel (II) als solche einsetzt. Zu dieser wäßrigen Lösung wird das nicht mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel zugefügt. Die obere Grenze für die gebrauchte Menge Lösungsmittel ist nicht kritisch. Als untere Grenze ist diejenige Menge Lösungsmittel einzuhalten, die es ermöglicht, das gebildete Isothiocyanat während der Reaktion in Lösung zu bringen.
Es ist vorteilhaft, einen leichten Überschuß an Halogencyan, vorzugsweise Chlorcyan, vorzugsweise einen 5- bis 10%igen Überschuß, anzuwenden.
Die Reaktion zwischen Dithiocarbaminat und Halogencyan ist exotherm. Eine Reaktionstemperatur zwischen —10 und 50° C, vorzugsweise zwischen 0 und 25° C, ist einzuhalten. In Abhängigkeit von der eingehaltenen Temperatur kann das Halogencyan flüssig oder gasförmig in das Reaktionsgemisch eingeleitet werden. Es ist andererseits auch möglich, das Halogencyan in flüssiger Form oder gelöst im organischen Lösungsmittel vorzulegen oder in gelöster Form einzudosieren.
Während der Reaktion bilden sich das Isothiocyanat, das Me-Halogenid und Rhodansäure.
Es wird, in Gegenwart einer Base, zum Beispiel Ammoniumhydroxid oder Alkalimetallhydroxid, insbesondere Natriumhydroxid, gearbeitet. Durch Zugabe einer Base wird bei der Reaktion neben dem Isothiocyanat und dem oben beschriebenen Halogenid nicht nur die Rhodansäure, sondern in Abhängigkeit von der Menge zugefügter Base, das entsprechende Rhodanid gebildet. Bei Zufügen von einem Äquivalent oder mehr der Base liegt am Ende der Reaktion keine freie Rhodansäure mehr vor. Die Base kann gegebenenfalls auch während der Reaktion zudosiert werden. Ein Vorteil dieser Reaktionsführung ist, daß nur eindeutige Rhodanverbindungen, nämlich Rhodanid, gebildet werden. Sie liegen am Ende der Reaktion zusammen mit den Halogeniden, gelöst in der wäßrigen Phase, vor, während das Isothiocyanat in der organischen Phase gelöst ist. Insofern diese Lösung nicht als solche weiterverarbeitet wird, erfolgt die Isolierung der gebildeten Isothiocyanate in an sich bekannter Weise, zum Beispiel durch fraktionierte Destillation oder durch Kristallisation. Aus der wäßrigen Phase können nach an sich bekannten Methoden die Halogenide und Rhodanide isoliert werden.
Beispiele für inerte organische Lösungsmittel, die im Rahmen dieser Erfindung mit Vorteil angewendet werden können, sind Kohlenwasserstoffe, Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Ketone, Äther, Ester, Acetonitril und Nitrobenzol. Bevorzugt wird Methylenchlorid verwendet.
Die Alkylisothiocyansäureester, von denen insbesondere das Methylderivat vorteilhaft nach diesem Verfahren hergestellt werden kann, können als Ausgangsstoffe für die Synthese anderer Verbindungen, beispielsweise substituierter Thioharnstoffe, verwendet werden. Sie weisen außerdem eine biologische Aktivität auf und können insbesondere als Nematocide, Fungicide und Bactericide verwendet werden.
Beispiel 1
In einer Stunde werden 0,447 Mol 40%iges Methylamin mit 0,447 Mol Schwefelkohlenstoff und 0,447 Mol Natriumhydroxid (40%ige Lösung in Wasser) in bekannter Weise zu einer wäßrigen N-Methylnatriumdithiocarbaminatlösung umgesetzt. Es wird 398 g Tetrachlorkohlenstoff zugefügt, und unter Rühren wird innerhalb 30 Minuten 0,563 Mol Chlorcyan gasförmig eingeleitet. Es wird so gekühlt, daß die Reaktionstemperatur um IFC liegt. Nach der Reaktion wird die organische Schicht destilliert. Es wird 32,2 g Methyliso-
ORIGtNAL INSPECTED
thiocyanat (Kp. = 119° C, Fp. = 35° C), entsprechend einer Ausbeute von 98,6% d. Th., isoliert Die wäßrige Schicht enthält 0,477 MoI Natriumchlorid und 0,445 MoI Natriumrhodanid.
Beispiel 2
Zu 133,5 g einer 43,2%igen N-Methylnatriumdithiocarbaminatlösung (0,447 Mol) werden zugefügt: 17,9 g Natriumhydroxyd, 270 g Wasser und 330 g Methylenchlorid. Unter kräftigem Rühren und Kühlen bis 15° C werden innerhalb 25 Minuten 0,469 Mol Chlorcyan gasförmig eingeleitet. Das entspricht einem 5%igen Überschuß. Nach dem Einleiten werden die Phasen sofort getrennt und durch Destillation 31,5 g Methylisothiocyanat aus der Methylenchloridphase isoliert Das entspricht einer Ausbeute von 96,5% d. Th.
Beispiel 3
Man löst 0,5 Mol Kaliumhydroxid in 250 g Wasser, fügt 0,5 Mol Methylamin zu (40%ige Lösung in Wasser) und tropft unter Rühren 0,5 Mol Schwefelkohlenstoff hinzu. Zu der wäßrigen N-Methylkaliumdithiocarbaminatlösung werden 250 g Wasser, 0,5 Mol Kaliumhydroxid und 250 cm3 Methylenchlorid gegeben. Es wird unter Rühren und Kühlen 0,516 Mol Chlorcyan eingeleitet Aus der Methylenchloridphase werden destiilativ 34,5 g Methylisothiocyanat isoliert, entsprechend einer Ausbeute von 94,4% d. Th.
Beispiel 4
In bekannter Weise wird aus 0,5 Mol Natriumhydroxid, 0,5 Mol Äthylamin und 0,5 Mol Schwefelkohlenstoff eine 35%ige wäßrige N-Äthylnatriumdithiocarbaminatlösung hergestellt. Es werden 20 g Natriumhydroxid, 220 cm3 Wasser und 250 cm3 Methylenchlorid zugefügt Bei 16°C werden unter Rühren 0,515 Mol Chlorcyan eingeleitet.
Durch Destillation wird aus der organischen Lösung 43,0 g Äthylisothiocyanat (Kp. = 73°/103 Torr) isoliert Das entspricht einer Ausbeute von 98,8% d. Th.
Beispiel 5
Es wird aus n-Butylamin, Schwefelkohlenstoff und Natriumhydroxid eine 19,32%ige, wäßrige N-Butylnatriumdithiocarbaminatlösung hergestellt 442,6 g dieser Lösung werden versetzt mit 20 g Natriumhydroxid und 250 cm3 Methylenchlorid. Unter Rühren und Kühlen auf 12° C werden innerhalb 30 Minuten 0,510 MoI Chlorcyan eingeleitet. Nach der Phasentrennung wird aus der Methylenchloridphase 54,3 g n-Butylisothiocyanat destiilativ isoliert (Kp. = 61,5-62°C/14 Torr). Das entspricht einer Ausbeute von 94,4% d. Th.
Beispiel 6
In einer Stunde werden 0,5 MoI Cyclohexylamin, 0,5 Mol Natriumhydroxid und 60 g Wasser mit 0,5 Mol Schwefelkohlenstoff versetzt Die N-Cyclohexyl-natriumdithiocarbaminatlösung wird eine Stunde bei 50° C nachgerührt Es werden 1000 cm3 Wasser, 20 g Natriumhydroxid und 250 cm3 Methylenchlorid zugefügt. Unter Rühren werden bei 6° C 0,515 Mol Chlorcyan eingeleitet.
to Nach der Abtrennung wird die Methylenchloridschicht destilliert Es wird 69,5 g Cyclohexylisothiocyanat isoliert (Kp. = 98,5° C/l 3 Torr), entsprechend einer Ausbeute von 98,4% d. Th.
Beispiel 7
Mit 0,5 MoI Anilin, 0,5 Mol Natriumhydroxyd, 0,5 Mol Schwefelkohlenstoff und Wasser wird in bekannter Weise eine 10,72%ige wäßrige N-Phenyl-natriumdithiocarbaminatlösung hergestellt, Es werden 20 g Natriumhydroxid und 250 cm3 Methylenchlorid zugegeben. Unter Rühren und Kühlen bis 15° C werden innerhalb 45 Minuten 0,670 Mol Chlorcyan gasförmig eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wird abgetrennt und die Methylenchloridschicht zweimal mit 100 cm3 Wasser gewaschen.
Anschließend wird destilliert. Man erhält 61,2 g Phenylisothiocyanat (Kp. = 93,5° C/l 4 Torr). Das entspricht einer Ausbeute von 90,5% d. Th.
Beispiel 8
Zu 160 g einer 40,4%igen wäßrigen N-Methylnatriumdithiocarbaminatlösung (0,50 Mol) werden 20 g Natriumhydroxid, 250 g Wasser und 300 g Methylenchlorid zugefügt Unter Rühren werden innerhalb von 30 Minuten 0,55 Mol Chlorcyan gasförmig eingeleitet.
Man läßt die Reaktionstemperatur auf 35° C ansteigen und hält das Reaktionsgemisch bei dieser Temperatur durch Wasserkühlung. Nach dem Einleiten des Chlorcyans wird das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur gekühlt und die beiden Phasen getrennt. Aus der Methylenchloridphase werden destiilativ 32,7 g Methylisothiocyanat entsprechend einer Ausbeute von 89,4% d. Th. isoliert
Beispiel 9
In einem Rundkolben werden 0,40 Mol N-Methylnatriumdithiocarbaminat als 14,5%ige wäßrige Lösung vorgelegt Dieser wäßrigen Lösung werden 0,40 Mol Natriumhydroxid zugefügt 46,5 g Bromcyan werden in 290 g Methylenchlorid gelöst und innerhalb von 30 Minuten unter Rühren und Kühlen der wäßrigen Phase zugegeben. Die Reaktionstemperatur steigt von 16 auf 24° C an. Die organische Phase wird abgetrennt und destilliert. Es werden 25,8 g Methylisothiocyanat (Kp. = 119° C) isoliert. Das entspricht einer Ausbeute von 88,2% d. Th.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Isothiocyanaten der Formel (I)
    R-N=C=S (I)
    in der R einen geraden oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet; R einen Cycloalkylrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen oder den Benzyl- oder Phenylrest bedeutet, wobei der Aromatenkern ein- oder mehrfach durch ein Chloratom, Bromatom oder einen Phenoxyrest substituiert sein kann, oder R für einen Pyridin- oder Thiazolrest steht, durch Umsetzung eines Dithiocarbaminates der Formel (H)
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