DE3926972A1 - Drahtelektroden-zufuehrungsvorrichtung zur verwendung in einem geraet zur elektrischen drahtschnitt-entladungsbearbeitung - Google Patents
Drahtelektroden-zufuehrungsvorrichtung zur verwendung in einem geraet zur elektrischen drahtschnitt-entladungsbearbeitungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Drahtelektroden-Zuführungsvorrichtung zur Verwendung in
einem Gerät zur elektrischen
Drahtschnitt-Entladungsbearbeitung.
Fig. 1 zeigt eine konventionelle
Drahtelektroden-Zuführungsvorrichtung, wie sie
beispielsweise in der veröffentlichten geprüften
Japanischen Patentanmeldung Nr. 11 111/1985 offenbart ist.
Bei einer solchen Vorrichtung wird, eingezwängt durch
einen Düsenstrahl der Bearbeitungslösung (im folgenden als
"sein Düsenstrahl" bezeichnet, falls passend), eine
Drahtelektrode durch eine
Drahtelektroden-Zuführungseinheit (nicht dargestellt) von
einem Drahtführungselement auf der
Drahtelektroden-Zufuhrseite zu einem Drahtführungselement
auf der Drahtelektroden-Empfangsseite transportiert, wobei
die genannten Einheiten auf beiden Seiten eines zu
bearbeitenden Werkstückes angeordnet sind.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen: 1 - ein Werkstück;
2 - ein Bearbeitungsstartloch; 3 - eine Drahtelektrode;
4 - eine Drahtführung auf der Drahtelektroden-Zufuhrseite;
5 - eine Drahtführung auf der
Drahtelektroden-Empfangsseite; 6 - eine Strahldüse; und
7 - einen Düsenstrahl.
Bei der automatischen Zuführung der Drahtelektrode mit
Hilfe der so aufgebauten
Drahtelektroden-Zuführungsvorrichtung wird der Düsenstrahl
7 von der Drahtführung 4 auf der
Drahtelektroden-Zufuhrseite ausgestoßen, und in diesem
Zustand wird die Drahtelektrode durch das
Bearbeitungsstartloch 2 und die Drahtführung 5 auf der
Drahtelektroden-Empfangsseite mit Hilfe eines
Drahtelektroden-Zuführungsmechanismus (nicht dargestellt)
hindurchgeführt. Dabei wird er vom Düsenstrahl eingezwängt
und durch einen Drahtaufnehmermechanismus (nicht
dargestellt) übernommen oder in einem vorausbestimmten
Behälter aufgenommen. Somit kann der Bearbeitungsvorgang
durch Drahtschnitt mit elektrischer Entladung eingeleitet
werden.
Die herkömmliche Drahtelektroden-Zuführungsvorrichtung in
einer Maschine mit einem Gerät zur elektrischen
Drahtschnitt-Entladungsbearbeitung ist, wie oben
beschrieben, aufgebaut. Wenn daher die Drahtelektrode aus
dem Düsenstrahl austritt und nicht mehr von diesem bedeckt
ist, wird es unmöglich, die Drahtelektrode zuzuführen. Die
Fig. 2(a) und 2(b) veranschaulichen die Schwierigkeit,
die entsteht, wenn die Drahtelektrode während des
Vorganges der Drahtelektrodenzufuhr aus dem Düsenstrahl
austritt. In den Fig. 2(a) und 2(b) tragen die bereits
vorher in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Bauteile die
gleichen Bezugszeichen. Fig. 2(a) zeigt den Fall, daß der
Endabschnitt der Drahtelektrode vor Erreichen der
Drahtführung 5 auf der Drahtelektroden-Zufuhrseite aus dem
Düsenstrahl austritt. In diesem Falle wird die
Drahtelektrode nicht in die Drahtführung 5 eingeführt, so
daß der Vorgang der Drahtelektrodenzufuhr gestoppt werden
muß. Diese Schwierigkeit tritt besonders dann auf, wenn
die Drahtelektrode stark wellig bleibt.
Im allgemeinen ist eine Drahtelektrode vor dem Gebrauch
auf eine Drahtelektroden-Zufuhrspule aufgewickelt und
bleibt daher in einem gewissen Umfang wellig gekrümmt.
Weiter ist die Drahtelektode wellig, wenn sie gezogen
wird. Darüber hinaus sind die Rillenscheiben und Rollen
des Gerätes zur elektrischen
Drahtschnitt-Entladungsbearbeitung gewöhnlich entlang des
Drahtelektroden-Laufweges zwischen der
Drahtelektroden-Zufuhrspule und der Drahtführung auf der
Drahtelektroden-Empfangsseite angeordnet, so daß die
Drahtelektrode während ihrer Weiterleitung entlang des
Drahtelektroden-Laufweges wellig gekrümmt wird. Es gibt
also viele Ursachen für das Welligwerden der
Drahtelektrode. Dabei ändert sich die Krümmung und die
Richtung der welligen Abschnitte der Drahtelektroden
während der Fortbewegung entlang des
Drahtelektroden-Zufuhrweges verschiedentlich.
Andererseits bewirkt der Düsenstrahl eine geradlinige
Streckung der welligen Drahtelektrode und zwängt sie so
ein, daß sie auf der Mittelachse des Düsenstrahls
positioniert wird. Die Einschnürungskraft trägt zur
Scherkraft des Bearbeitungsfluids bei. Die Geschwindigkeit
des Düsenstrahles ist größer als die
Zuführungsgeschwindigkeit der Drahtelektrode. Daher wirkt
eine Scherkraft gleichmäßig in Richtung der Drahtzufuhr
auf die kleinen Partien der Drahtelektrode ein, während
auf einen Punkt der Drahtelektrode eine Kraft einwirkt,
die dem Abstand zwischen dem Punkt und dem Ende der
Drahtelektrode proportional ist, wodurch die
Drahtelektrode auf die Drahtelektroden-Zufuhrseite gezogen
wird. Dadurch wird die gewellte Drahtelektrode gestreckt
und in der Mitte des Düsenstrahls gehalten. Es versteht
sich jedoch von selbst, daß die auf die Drahtelektrode
ausgeübte einzwängende Kraft des Düsenstrahls begrenzt
ist. Aufgrund eines vom Erfinder durchgeführten Versuches
wurde in dem Falle, daß ein 0,3 mm dicker Messingdraht mit
einem Düsenstrahl von 1,5 mm Durchmesser und 5 kg f/cm2
Druck bewegt wird, der mit einem Krümmungsradius (p) von
mindestens 200 mm gewellte Elektrodendraht, vgl. Fig. 3,
positiv durch den Düsenstrahl eingezwängt, während eine
mit einem Krümmungsradius von weniger als 200 mm gewellte
Drahtelektrode durch den Düsenstrahl nicht eingezwängt
wird, also aus dem letzteren heraustritt. Im Falle der
Fig. 2(a) baut sich nach dem passieren des Endabschnittes
des Elektrodendrahtes durch die Drahtführung auf der
Elektrodenempfangsseite an der Drahtführung eine Belastung
auf, die die Einführung des Elektrodendrahtes vereitelt,
so daß der zugeführte Elektrodendraht keinen Platz mehr
für die Weiterbewegung hat und aus dem Düsenstrahl
austritt. In diesem Falle muß die Fortleitung der
Drahtelektrode unterbrochen werden.
Das bedeutet, daß bei der konventionellen
Elektrodendraht-Zuführungsvorrichtung im Falle, daß die
Drahtelektrode sehr gewellt ist oder daß sich eine
Belastung an der Drahtführung auf der
Elektrodendraht-Empfangsseite aufbaut, die die Einführung
des Elektrodendrahtes verhindert, die Drahtelektrode nicht
vom Düsenstrahl eingezwängt wird, also aus demselben
austritt, so daß der Vorgang der Elektrodendrahtzufuhr
unterbrochen werden muß.
In Anbetracht dieser Umstände ist es ein Ziel der
vorliegenden Erfindung, die mit der bekannten Vorrichtung
verbundenen Nachteile zu beseitigen. Das Ziel wird durch
die Schaffung einer Elektrodendraht-Zuführungsvorrichtung
zur Verwendung in einem Gerät zur elektrischen
Drahtschnitt-Entladungsbearbeitung geschaffen, die Mittel
zur Erfassung des Vorganges aufweisen, daß die
Drahtelektrode vom Düsenstrahl der Bearbeitungslösung
freigegeben wird und aus ihm austritt.
Nachfolgend wird der Gegenstand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine konventionelle
Elektrodendraht-Zuführungsvorrichtung;
Fig. 2(a) und 2(b)
veranschaulichen schematisch die mit der
konventionellen
Elektrodendraht-Zuführungsvorrichtung verbundenen
Schwierigkeiten;
Fig. 3 stellt ein Erläuterungsdiagramm zur Welligkeit
einer Drahtelektrode dar;
Fig. 4 gibt schematisch den Aufbau eines
Ausführungsbeispiels einer
Elektrodendraht-Zuführungsvorrichtung gemäß der
Erfindung zur Verwendung in einem Gerät zur
elektrischen Drahtschnitt-Entladungsbearbeitung
wieder;
Fig. 5 stellt ein Schaltungsdiagramm einer
Kontakterfassungsschaltung in der
Elektrodendraht-Zuführungsvorrichtung gemäß Fig. 4
dar; und
Fig. 6(a) und 6(b)
stellen schematisch weitere Beispiele einer
Drahtelektroden-Zuführungsvorrichtung gemäß der
Erfindung dar.
Nachfolgend sollen bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden.
In Fig. 4 sind Teile, die wirkungsmäßig mit den bereits
unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Teilen
übereinstimmen, durch die gleichen Bezugszeichen und
Buchstaben gekennzeichnet.
Weiter bedeutet in Fig. 4: 8 - eine Kapstan-Rolle; 9 -
eine Klemmrolle; 10 - einen
Drahtelektroden-Zuführungsmotor, der an die Kapstan-Rolle
angekuppelt ist; 11 - ein Messer; 12 - ein Messerbrett,
wobei die Teile 11 und 12 auf einem konventionellen
Elektrodendraht-Schneidmechanismus montiert sind, der
beispielsweise in der veröffentlichten ungeprüften
japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 80 528/1985 offenbart
worden ist; 13 - einen Führungslochstein zur Führung der
Drahtelektrode 3 zu einer Drahtführung 4 auf der
Drahtelektroden-Zufuhrseite (im folgenden als "eine obere
Drahtführung 4" bezeichnet, falls passend); und 14 - einen
Führungslochstein zur Abstützung der Drahtelektrode, wobei
der Führungslochstein an die obere Drahtführung 4
angelötet ist. Die obere Drahtführung 4 ist zylindrisch
ausgebildet und weist einen darin eingebauten elektrischen
Zubringer 15 auf. Die Drahtelektrode 3 wird entlang der
Mittelachse der oberen Drahtführung 4 auf beiden Seiten
des elektrischen Zubringers 15 durch die
Führungslochsteine 13 und 14 geführt, derart, daß der
Draht über die Schneide des elektrischen Zubringers 15
reibt.
Weiter bezeichnen in Fig. 4 die Bezugszeichen 16 einen in
der Strahldüse 6 angebrachten Fluideinlaß, und 17 eine
numerische Steuervorrichtung. Die numerische
Steuervorrichtung 17 umfaßt, wie in Fig. 5 gezeigt ist,
eine Kontakterfassungsschaltung 20. Die eine Klemme der
Schaltung 20 ist mit dem Werkstück 1, und die andere
Klemme über die obere Drahtführung 4 und den elektrischen
Zubringer 15 mit der Drahtelektrode 3 verbunden. In der
Schaltung vergleicht ein Komparator 23 eine
Zwischenelektrodenspannung Eo einer Gleichstromquelle 21,
die zwischen das Werkstück 1 und die Drahtelektrode 3
angelegt ist, mit einer Vergleichsspannung Ec einer
Vergleichsspannungsquelle 22. Wenn die Drahtelektrode 3
derart mit dem Werkstück in Kontakt gelangt, daß die
Zwischenelektrodenspannung Eo niedriger als die
Vergleichsspannung Ec wird, gibt der Komparator 23 ein
Kontakterfassungssignal aus, welches an die Zentraleinheit
(CPU) der numerischen Steuervorrichtung 17 angelegt wird.
Im folgenden wird die Betriebsweise der in Fig. 4
dargestellten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Es wird angenommen, daß ehe der Vorgang der
Elektrodendrahtzufuhr beginnt, das Messer 11 durch den
Elektrodendraht-Schneidmechanismus (nicht dargestellt)
gegen das Messerbrett 12 bewegt worden ist; d. h., daß die
Drahtelektrode mit dem Messer durchgeschnitten worden ist.
Nach Anlaufen des Vorganges der Drahtelektrodenzufuhr geht
als Antwort auf ein Signal der numerischen
Steuervorrichtung 17 der Drahtzuführungsmotor 10 in
Betrieb und versetzt die Kapstan-Rolle 8 und die
Klemmrolle 9 in Drehung, womit die Zuführung der
Drahtelektrode 3 beginnt. Die Drahtelektrode 3 wird in den
Führungslochstein 13 und die Drahtführung 4 eingeführt und
dann durch den Drahtführungslochstein 14 in die Strahldüse
6 geleitet. Der Strahl 7 der Bearbeitungslösung wird wie
folgt ausgestoßen: Gleichzeitig mit dem Anlaufen des
Drahtelektroden-Zuführungsmotors oder nach einer durch die
numerische Steuervorrichtung 17 eingestellten
Verzögerungszeit wird eine Bearbeitungslösung durch den
Fluideinlaß 16 mit Hilfe einer Versorgungsvorrichtung für
die Bearbeitungslösung (nicht dargestellt) in die
Strahldüse 6 eingeleitet und bildet den vorerwähnten
Düsenstrahl. Die Drahtelektrode 3 wird also in Richtung
auf die untere Drahtführung 5 fortbewegt, während sie
durch den Düsenstrahl eingezwängt wird.
Nunmehr soll der Betriebsvorgang erläutert werden, der
ausgeführt wird, wenn die Drahtelektrode vom Düsenstrahl
freigegeben wird und somit aus demselben heraustritt. Auch
wenn die Drahtelektrode aus dem Düsenstrahl austritt,
läuft der Drahtelektroden-Zuführungsmotor weiter. Dadurch
wird die Drahtelektrode veranlaßt, entweder außerhalb der
unteren Drahtführung 5 weiterzulaufen, oder sie wird in
das Bearbeitungsstartloch hineingebogen und berührt somit
das Werkstück. Diese Berührung wird als Signal an die
numerische Steuervorrichtung 17 übertragen, woraufhin die
numerische Steuervorrichtung das Weiterlaufen des
Drahtelektroden-Zuführungsmotors 10 unterbricht.
Anschließend wird die Drahtelektrode 3 durch Bewegen des
Messers 11 mit Hilfe des Drahtschnittmechanismus gegen das
Messerbrett 12 durchgeschnitten, und das so abgeschnittene
Endstück wird entfernt. Anschließend wird der
Drahtelektroden-Zuführungsvorgang erneut im Ganzen
durchgeführt.
Es wurde also der gewellte Abschnitt der Drahtelektrode,
der den Fehlschlag des Drahtelektroden-Zuführungsvorganges
verursachte, entfernt, d. h., daß die
Wiederaufnahmeoperation abgeschlossen ist. Unter diesen
Bedingungen wird die übrigbleibende Drahtelektrode wieder
zugeführt, so daß der Drahtelektroden-Zuführungsvorgang
fortgesetzt wird. Die Einführung der Drahtelektrode in die
untere Drahtführung 5 wird in dem Falle verhindert, daß
beim Einführen der Drahtelektrode 3 ihr Gleitwiderstand
mit der Krümmung des gewellten Abschnittes der
Drahtelektrode zunimmt, oder der Gleitwiderstand in dem
Maße zunimmt, wie der Annäherungswinkel der
Drahtelektrode, unter Berücksichtigung eines gewissen
Freiheitsgrades wahrscheinlich zunimmt. Deshalb wird auch
in diesen Fällen die oben erwähnte Wiederaufnahmeoperation
im Interesse der Fortsetzung des
Elektrodendraht-Zuführungsvorganges durchgeführt.
Bei der oben beschriebenen
Elektrodendraht-Zuführungsvorrichtung können die Mittel
zur Erfassung des Vorganges des Austretens der
Drahtelektrode aus dem Düsenstrahl so aufgebaut sein, wie
in den Fig. 6(a) und 6(b) dargestellt. Im Falle der Fig.
6(a) ist eine Detektorelektrode 18 auf der unteren
Drahtführung 5 angebracht, die dem Werkstück
gegenübersteht, so daß der Kontakt der Drahtelektrode
mindestens mit einer Partie eines Bauteils der unteren
Drahtführung 5 erfaßt wird. Im Falle der Fig. 6(b) sind
Sensoren 19, beispielsweise optische Sensoren oder
Wahlbereichssensoren, fest oder beweglich in der Nähe des
Düsenstrahls angeordnet, um das Austreten der
Drahtelektrode aus dem Strahl zu erfassen.
Wie oben beschrieben, ist die
Drahtelektroden-Zuführungsvorrichtung gemäß der Erfindung
so gestaltet, daß sie den Umstand erfaßt, daß die
Drahtelektrode vom Düsenstrahl der Bearbeitungslösung
freigegeben wird und aus ihm austritt. Deshalb wird stets
dann, wennn die Drahtelektrode aus dem Düsenstrahl
austritt, der Drahtelektroden-Zuführungsvorgang
unterbrochen und die Wiederaufnahmeoperation durchgeführt.
Auf diese Weise kann der
Drahtelektroden-Versorgungsvorgang positiv durchgeführt
werden und der unbemannte Betrieb der elektrischen
Drahtschnitt-Entladungsmaschine mit höherer
Zuverlässigkeit erfolgen.
Claims (4)
1. Drahtelektroden-Zuführungsvorrichtung zur Verwendung in
einem Gerät zur elektrischen
Drahtschnitt-Entladungsbearbeitung, bei dem eine
Drahtelektrode durch Drahtelektroden-Zuführungsmittel
von einer Drahtführung auf der
Drahtelektroden-Zuführungsseite zu einer Drahtführung
auf der Drahtelektroden-Empfangsseite fortbewegt wird,
während sie durch einen Düsenstrahl der
Bearbeitungslösung eingezwängt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
Erfassungsmittel aufweist, die anzeigen, wenn die
Drahtelektrode vom Düsenstrahl der Bearbeitungslösung
freigegeben wird; und daß sie Mittel zur Steuerung des
Betriebs der Drahtelektroden-Zuführungsmittel als
Antwort auf ein Ausgabesignal der Erfassungsmittel
aufweist.
2. Drahtelektroden-Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Erfassungsmittel die Befreiung der Elektrode vom
Düsenstrahl durch Erfassung des Kontaktes der Elektrode
mit dem zu bearbeitenden Werkstück feststellen.
3. Drahtelektroden-Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Erfassungsmittel die Befreiung der Elektrode vom
Düsenstrahl durch Erfassung des Kontaktes der Elektrode
mit der Drahtführung auf der
Drahtelektroden-Empfangsseite feststellen.
4. Drahtelektroden-Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Erfassungsmittel ein Paar optischer Sensoren aufweisen.
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