DE3926660A1 - Arbeitstisch fuer eine bogendruckmaschine - Google Patents

Arbeitstisch fuer eine bogendruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch für eine Bogen­ druckmaschine, mit dem es insbesondere möglich ist, in einfacher Weise und genau die Papiergröße zu messen, indem dessen flache Tischfläche unverändert ausgenutzt wird.
Ein Arbeitstisch, d.h. eine Zubehörvorrichtung für eine Bogendruckmaschine, der hauptsächlich dazu dient, die Druck­ farbenmenge fernzusteuern, ist beispielsweise im JP-Gm 38 741/1985 beschrieben. Die Druckfarbendichte wird unter­ sucht, nachdem ein Probedruckpapier auf der flachen Tisch­ oberfläche angeordnet ist, und die Druckfarbenmenge wird dann durch die Betätigung eines Druckknopfes reguliert.
Da Papierbögen mit verschiedenen Größen in eine Druck­ maschine eingegeben werden, ist es notwendig, daß die Länge und die Breite des Papiers genau gemessen werden können. Dem­ entsprechend werden beispielsweise die Stellungen eines Saug­ napfes in der Vorschubeinrichtung und der verschiedenen Ein­ richtungen im Hauptkörper der Druckmaschine, beispielsweise einer Bogenbremse und einer Papieranordnungseinrichtung in einer Abgabeeinheit reguliert.
Bei einer herkömmlichen derartigen Druckmaschine wird die Größe des zu bedruckenden Papiers mit einem getrennt ge­ bildeten Maßstab gemessen und werden die gemessenen Werte den verschiedenen Einrichtungen im Hauptkörper der Druckma­ schine eingegeben, woraufhin die verschiedenen Arten der Ein­ stellungen durchgeführt werden.
Es ist jedoch außerordentlich unzweckmäßig, das zu bedrucken­ de Papier über eine andere Stelle als die ebene Tischober­ fläche zu verteilen, die ursprünglich am Arbeitstisch vor­ gesehen ist, und die Größe des Papiers mit einem Maßstab zu messen. Es nimmt darüber hinaus viel Zeit und Arbeit in Anspruch, die gemessenen Werte zu notieren und diese Werte den verschiedenen Einrichtungen in der Druckmaschine einzugeben, wobei die Gefahr besteht, daß die gemessenen Werte fehlerhaft eingegeben werden.
Durch die Erfindung, die in Hinblick auf diese Probleme ge­ macht wurde, wird ein Arbeitstisch geschaffen, mit dem die Größe des Papiers einfach und genau gemessen werden kann, indem unverändert die flache Tischoberfläche ausgenutzt wird. Dazu weist der erfindungsgemäße Arbeitstisch für eine Bogendruckmaschine eine Anschlageinrichtung, die an den Endabschnitten der Tischoberfläche des Arbeitstisches angeordnet ist und die Lage der Längs- und Seitenkanten des Papiers begrenzen kann, eine Ansaugeinrichtung, die einen Unterdruck an das Papier über zahlreiche Sauglöcher legen kann, die im Tisch vorgesehen sind, um das Papier in einen engen Kontakt mit der Tischoberfläche zu bringen und an der Tischoberfläche festzulegen, eine Detektoreinrich­ tung, die das Papier mit einem Detektor unter Bezug auf Führungsschäfte abtasten kann, die unter der Tischoberfläche in Längsrichtung und in seitlicher Richtung des Papiers verlaufen, und die die Lage der Längs- und Seitenkanten des Papiers erfassen kann, eine arithmetische Einrichtung, die die Größe des Papiers auf der Grundlage der Information über die Lage der Kanten von der Detektoreinrichtung berechnet, und eine Anzeigeeinrichtung auf, die digital die von der Recheneinrichtung berechnete Größe des Papiers anzeigt.
Das Papier, dessen Größe zu messen ist, wird auf der flachen Tischoberfläche des Arbeitstisches in einer Lage angeordnet, in der seine Längs- und Seitenkanten durch die Anschlagein­ richtungen begrenzt und festgelegt sind.
Anschließend wird ein Unterdruck an die Unterfläche des Papiers durch die Saugeinrichtungen gelegt, um das Papier in einen engen Kontakt mit der Tischoberfläche zu bringen und daran festzulegen.
Das Papier wird dann mit einem optischen Detektor unter Bezug auf die Führungsschäfte abgetastet, die unter der Tischoberfläche in Längsrichtung und in seitlicher Richtung des Papiers verlaufen, um die Lage der Längskanten und der Seitenkanten des Papiers zu erfassen.
Die Größe des Papiers wird dann durch die Recheneinrichtung auf der Grundlage der Information über die Lage der Kanten des Papiers von der Detektoreinrichtung berechnet, und es wird das Ergebnis der Berechnung digital durch die Anzeige­ einrichtung angezeigt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ausfüh­ rungsbeispiel des erfindungsge­ mäßen Arbeitstisches für eine Bogen­ druckmaschine,
Fig. 2 in einer Draufsicht den Aufbau des inneren Teils des Arbeitstisches,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 das Blockschaltbild einer Rechenein­ richtung, und
Fig. 7 in einem Flußdiagramm die Arbeits­ abfolge bei einem Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. 1, die einen Arbeitstisch in einer Draufsicht zeigt, sind nur die Bauelemente dargestellt, die direkt zu der er­ findungsgemäßen Ausbildung in Beziehung stehen, alle anderen Bauelemente, wie beispielsweise der Druckknopf zum Steuern der Druckfarbenmenge, sind weggelassen. Der Arbeitstisch hat eine ebene Tischoberfläche 10, um darauf ausgebreitet das Papier zur Untersuchung der Druckfarbendichte anzuordnen.
Die Tischoberfläche 10 ist mit Anschlageinrichtungen 12, 14 versehen, die am unteren und linken Endabschnitt angeordnet sind und unter einem rechten Winkel zueinander so verlaufen, als würden sie die X- und Y-Achsen der rechtwinkligen Koordinaten bilden. Die Anschlageinrichtungen 12, 14 bestehen aus langgestreckten Führungsstäben oder -streben, die auf der Tischoberfläche 10 senkrecht dazu angeordnet sind, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, und begrenzen die Lage der seitlichen Kanten und der Längskanten des Papiers, so daß sie als Bezugselemente für die Messung der Papiergröße dienen. Ein Segment 16 gibt die Größe des größtmöglichen Papier­ bogens wieder, der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwandt werden kann, und ein Segment 18 gibt die Größe des kleinstmöglichen Papierbogens wieder, wobei die Größen dieser beiden Papierbögen gleichfalls unter Bezug auf die ortho­ gonal angeordneten Anschlageinrichtungen 12, 14 gemessen werden.
Auf die Tischoberfläche 10 ist insbesondere ein Bereich zwischen den Segmenten 16, 18 mit zahlreichen Ansauglöchern 10 versehen, wobei das Innere eines Kastenelementes 22, das unter der Tischoberfläche 10 angeordnet ist, und die Ober­ seite der Tischoberfläche 10 miteinander in Verbindung stehen können. Das Kastenelement 22 ist an seinem unteren Teil mit einem Sauggebläse 24 versehen, das Luft von der Tischoberfläche 10 in das Innere des Kastenelementes 22 mit dicht abgeschlossenem Aufbau saugen kann, um einen Unterdruck an das Papier zu legen, so daß dieses in einen engen Kontakt mit der Tischoberfläche 10 gebracht und dort festgelegt wird. Das Sauggebläse 24 bildet daher eine Papieransaugeinrichtung.
Wie es am besten in Fig. 2 dargestellt ist, sind im Kasten­ element 22 unter der Tischoberfläche 10 weiterhin zwei Führungsschäfte 26, 28 vorgesehen, die in seitlicher Richtung, d.h. in die Richtung der X-Achse, und in Längsrichtung, d.h. in Richtung der Y-Achse, der Papierbögen verlaufen und unter rechten Winkeln zueinander in Lagern 30 derart gehalten sind, daß die Führungsschäfte 26, 28 gedreht werden können. Diese Führungsschäfte 26, 28 sind als Schraubenspindeln ausgebildet, um Detektoren 32, 34 zu führen, die später be­ schrieben werden und die Randbereiche des Papiers abtasten, wobei die Führungsschäfte 26, 28 miteinander über zwei Kegelräder 36, 38 verbunden sind. Um diese Führungsschäfte 26, 28 zu drehen, ist ein Motor nahe am Endabschnitt eines Führungsschaftes 26 vorgesehen, wobei das von diesem Motor 40 erzeugte Drehmoment über Zahnräder 42, 44 auf den Führungsschaft 26 und über ein Zahnrad 46 auf ein Potentiome­ ter 48 übertragen wird.
Die Detektoren 32, 34 haben im wesentlichen den gleichen Auf­ bau, wobei jeder in der in Fig. 5 am besten dargestellten Weise aus einem Kopf 50, der durch einen Führungsschaft 26 oder 28 in Form einer Schraubenspindel bewegt wird, und einem Detektorkörper 52 besteht, der aus einer optischen Ein­ richtung aufgebaut ist und die Kante des Papierbogens er­ fassen kann.
Von diesen Bauteilen weist der Kopf 50 eine Schraubenmutter 54, die mit dem Führungsschaft 26 oder 28 in Eingriff steht, sowie zwei Führungslager 56 auf, die abrollen können, wenn sie mit dem Kastenelement 22 in Berührung stehen. Der Kopf 50 wird in die Richtung der X-Achse oder Y-Achse in Fig. 2 proportional zum Maß an Drehung der Führungsschäfte 26, 28 bewegt, die durch die Drehung des Motors 40 betrieben werden.
Der Detektorkörper 52 ist ein reflektierender Photosensor, der aus einem lichtaussendenden Element, wie beispielsweise einer Leuchtdiode, und einem lichtempfangenden Element, wie beispielsweise einem Phototransistor, besteht. Die Detektor­ körper 52 können das am Papier reflektierte Licht durch lichtdurchlässige Fenster 58, 60 erfassen, die so vorgesehen sind, daß sie in seitliche Richtung und in Längsrichtung des Papierbogens über einen Bereich zwischen den Rändern der Teile der Tischoberfläche 10 verlaufen, die die Größen des kleinsten und größten Papierbogens angeben, so daß die Randabschnitte des Papierbogens erfaßt werden können. Die Detektoren 22, 34 bilden Detektoreinrichtungen und liefern eine Information über die Lage der Ränder des Papierbogens. Ein Begrenzungsschalter 62 bezüglich der seitlichen Richtung des kleinsten Papierbogens und ein Begrenzungsschalter 64 bezüglich der seitlichen Richtung des größten Papierbogens sind dazu vorgesehen, ein Hinauslaufen des Detektors 32 zu verhindern.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild mit einer Zentraleinheit CPU 66, die das Zentrum bildet und als arithmetische Ein­ richtung und Steuereinrichtung dient. Ein Festspeicher ROM 68, der dazu dient, einen Steuervorgang auf der Grundlage eines Flußdiagrams auszuführen, das später beschrieben wird, und ein Speicher mit direktem Zugriff RAM 70, der kurzzeitig die Größe des Papierbogens und das Maß an Drehung speichert, das vom Potentiometer 48 erfaßt wird, sind mit der Zentral­ einheit CPU 66 verbunden. Verschiedenartige Einrichtungen zum Ausführen von Arbeitsvorgängen auf der Grundlage des Flußdiagramms sind über einen Eingangs-Ausgangs-Anschluß 72 und eine Datensammelleitung 74 mit der CPU 66 verbunden. Ein Zeitglied LSI 76 gibt eine bestimmte Zeit, wie beispielsweise den Zeitpunkt des Anschaltens des Sauggebläses 24, und die Arbeitszeit des Motors 40 und eine Einrichtung 78, die aus Leuchtdioden besteht kann die Größe des Papiers anzeigen, wobei diese Anzeigeeinrichtung 78 das Ausangssignal von einem Segmenttreiber 80 empfängt und die Papierbogengrößen in X- und Y-Achsenrichtung dreistellig in Millimeter anzeigt. Die Information über die Lage der Ränder des Papierbogens in Richtung der X- und Y-Achse wird von den Detektoren 32, 34 gebildet und schließlich über den Photosensorverstärker 82 auf die Zentraleinheit CPU 66 übertragen.
Das Potentiometer 48 kann das Maß an Drehung des Motors 40 in Zusammenarbeit mit einem Analog/Digitalwandler 84 erfassen, und die Bewegungsstrecken der Detektoren 32, 34 werden in der CPU 66 und im Speicher mit direktem Zugriff RAM 70 auf der Grundlage der Information über dieses Maß an Drehung berechnet.
Der Motor 40 dient zum Antreiben der Führungsschäfte 26,28. Dieser Motor 40 wird von einem Motortreiber 86 betrieben, wobei sein Betrieb durch den Grenzschalter 64 für die größte Papierseite und den Grenzschalter 62 für die kleinste Papierseite beschränkt ist.
Das Sauggebläse 24 wird von einem Motortreiber 88 ange­ trieben, und es ist ein Startknopf 90 für die Messung der Papierbogengröße vorgesehen.
Die Arbeitsweise des obigen Ausführungsbeispiels der er­ findungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand des Flußdiagramms von Fig. 7 beschrieben.
Zunächst wird der Papierbogen, dessen Größe zu messen ist, auf der ebenen Tischoberfläche 10 des Arbeitstisches ange­ ordnet und werden die Ränder des Papierbogens gegen die Anschlageinrichtungen 12, 14 gedrückt, wodurch der Papierbogen mit seinen in dieser Weise begrenzten Längskanten und Seitenkanten angeordnet wird.
Wenn der Startknopf 90 für die Messung der Papierbogengröße gedrückt wird, um mit der Messung der Papierbogengröße zu beginnen, dann wird das Sauggebläse 24, das die Ansaugein­ richtung bildet, in einem Schritt 1 (S-1) angeschaltet, um Luft von der Oberseite der Tischoberfläche 10 durch die An­ sauglöcher 20 anzusaugen und einen Unterdruck an das Papier zu legen, wodurch das Papier in einen engene Kontakt mit der Tischoberfläche 10 gebracht und daran festgelegt wird (Schritt 2 (S-2)).
Im Schritt 3 (S-3) beginnen die Detektoren 32, 34 damit, die Lage der Ränder des Papiebogens zu erfassen, und beginnt der Motor 40 sich zu drehen (vorwärts) (Schritt 4 (S-4)), wodurch damit begonnen wird, die Detektoren 32, 34 bezüglich der Führungsschäfte 26, 28 zu bewegen. Im Schritt 5 (S-5) wird ermittelt, ob die Lage der Seitenkante des Papierbogens durch den Detektor 32 für die seitliche Richtung (X-Achse) erfaßt ist oder nicht, und es wird im Schritt 6 (S-6) die seitliche Größe des Papiers anschließend berechnet.
In ähnlicher Weise wird im Schritt 7 (S-7) ermittelt, ob die Lage der Längskante des Papierbogens vom Detektor 34 für die Längsrichtung (Y-Achse) erfaßt ist oder nicht und wird die Größe in Längsrichtung des Papierbogens anschließend im Schritt 8 (S-8) berechnet.
Wenn die Berechnungen auf der Grundlage der Informationen über die Lage der Ränder des Papierbogens abgeschlossen sind, wird der Motor 40 zum Antreiben der Führungsschäfte 26, 28 angehalten (Schritt 9 (S-9)) und werden die Größen des Papierbogens in Längsrichtung und in seitlicher Richtung an der Anzeigeeinrichtung 78 angezeigt (Schritt 10 (S-10)).
Der Motor 40 wird dann in die umgekehrte Richtung gedreht (Schritt 11 (S-11)), um ihn für die nächste Messung vorzubereiten, und es wird in einem Schritt 12 (S-12) ermittelt, ob der Motor in die Meßausgangsposition zurück­ geführt ist oder nicht, wonach der Motor 40 schließlich angehalten wird (Schritt 13 (S-13)).
Der Arbeitstisch weist Anschlageinrichtungen, die an den Endabschnitten der Tischoberfläche des Arbeits­ tisches angeordnet sind und die Lage der Ränder des Papier­ bogens in Längsrichtung und in seitlicher Richtung begrenzen, eine Saugeinrichtung, die einen Unterdruck an den Papierbogen über zahlreiche Ansauglöcher legen kann, die im Tisch vorgesehen sind, um den Papierbogen in einen engen Kontakt mit der Tischoberfläche zu bringen und daran festzulegen, eine Detektoreinrichtung die das Papier mit einem Detektor unter Bezug auf Führungsschäfte abtasten kann, die unter der Tischoberfläche in Längsrichtung und in seitlicher Richtung des Papierbogens verlaufen und die die Lage der Seitenkante und der Längs­ kante des Papiers erfassen kann, eine Recheneinrichtung, die die Größe des Papierbogens auf der Grundlage der Information über die Lage der Ränder von der Detektorein­ richtung berechnet, und eine Anzeigeeinrichtung auf, die digital die Größe des Papierbogens anzeigt, die durch die Recheneinrichtung berechnet wurde. Dieser Arbeitstisch für eine Bogendruckmaschine hat den Vorteil, daß die Größe des Papierbogens einfach und genau gemessen werden kann, indem die ebene Tischoberfläche unverändert benutzt wird.

Claims (1)

  1. Arbeitsttisch für eine Bogendruckmaschine, gekennzeichnet durch Anschlageinrichtungen (12, 14), die an den Endabschnitten der Tischoberfläche (10) des Arbeitstisches angeordnet sind und die Lage der Kanten in Längsrichtung und in seitlicher Richtung eines Papierbogens begrenzen, eine Saugeinrichtung (24), die einen Unterdruck an den Papierbogen über zahlreiche Ansauglöcher (20) legt, die im Tisch vorgesehen sind, um den Papierbogen in einen engen Kontakt mit der Tischoberfläche (10) zu bringen und daran festzulegen, eine Detektoreinrichtung (32, 34), die den Papierbogen mit einem Detektor unter Bezug auf Führungs­ schäfte (26, 28) abtasten kann, die unter der Tischoberfläche (10) in Längsrichtung und in seitlicher Richtung des Papierbogens verlaufen, und die die Lage der Ränder des Papierbogens in Längsrichtung und in seitlicher Richtung er­ faßt, eine Recheneinrichtung (66), die die Größe des Papier­ bogens auf der Grundlage der Information über die Lage der Ränder von der Detektoreinrichtung (32, 34) berechnet, und eine Anzeigeeinrichtung (78), die digital die Größe des Papierbogens anzeigt, die durch die Recheneinrichtung (66) berechnet wurde.
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