DE3926395C1 - Infusion system for feeding patient - uses two bags held in frame with complementary connection pieces - Google Patents
Infusion system for feeding patient - uses two bags held in frame with complementary connection piecesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beutelanordnung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Beutelanordnung ist aus der EP 03 15 740 A2
bekannt. Bei der gattungsgemäßen Beutelanordnung handelt es
sich um ein System zur Aufbewahrung, Zubereitung und Appli
kation von Infusionslösungen für die parenterale Ernährung,
bei dem sterilisierbare Verbindungselemente zwischen An
schlußstutzen mindestens von zwei Einzelbehältern vorgesehen
sind. Die Anschlußstutzen der gefüllten Einzelbehälter sind
mit Verschlußventilen dicht verschlossen, die zum Zubereiten
und Applizieren von Hand geöffnet werden können.
Aus der EP 03 14 016 A2 ist eine Beutelanordnung
bekannt, bei der die einzelnen Beutel
über Kupplungsstücke in Form von Lueranschlüssen verbindbar sind,
und die über eine gemeinsame Aufhängevorrichtung verfügen.
Die EP 00 67 737 B1 beschreibt eine Vorrichtung zum Entleeren
des sterilen Inhalts eines mit einem Deckel versehenen Be
hälters, wobei aus dieser Druckschrift an sich das Vorsehen
einer Schraubeinrichtung zur Fixierung von Kupplungsstücken
bekannt ist.
Die DE-33 05 365 C2 beschreibt schließlich einen Aufbewahrungs
beutel, der gemäß den Angaben in dieser Druckschrift aus
einem Verbundwerkstoff oder Laminat aus Polyethylen und
Polyamid bestehen kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beutelanord
nung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß eine
einfache und sichere Handhabung sowohl bezüglich der Zu
sammenführung der Beutelinhalte als auch der Aufhängung der
Anordnung bei kostengünstiger Herstellung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Ein Beispiel für eine mit der erfindungsgemäßen Beutelanordnung herstellbare Mischung ist eine aus Aminosäure
und Kohlehydraten bestehende Mischung. Falls ein derartiges
Behandlungsmittel im bereits fertig gemischten Zustand auf den
Markt gebracht werden würde, müßte jeweils jede Mischungszusam
mensetzung, die sich je nach verwendeter Aminosäuren oder
anderer Inhaltsstoffe unterscheidet, vom Bundesgesundheitsamt
über das zuvor erwähnte Zulassungsverfahren zugelassen werden.
Werden jedoch zugelassene Einzelkomponenten in ungemischtem
Zustand mit der erfindungsgemäßen Beutelanordnung auf den Markt
gebracht, ist es möglich, daß das aus den Einzelkomponenten
herzustellende Behandlungsmittel in der Klinik durchZusammen
führen der in den Einzelbeuteln enthaltenen Einzelkomponenten
hergestellt wird. Dies ergibt vor allem den Vorteil, daß das
zeit- und kostenaufwendige Zulassungsverfahren für die Mischung
beim Bundesgesundheitsamt umgangen werden kann, da es dem Arzt
in der Klink gestattet ist, das jeweilige Behandlungsmittel
durch Mischung der Einzelkomponenten im Bedarfsfalle herzustel
len.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung zum Inhalt.
Zweckmäßigerweise werden die Innenräume der Einzelbeutel der er
findungsgemäßen Beutelanordnung unterschiedlich groß ausge
führt, wobei bevorzugterweise ein Beutel ein derart großes
Innenraumvolumen aufweist, daß die in ihm selbst enthaltene
Mischungskomponente sowie die in dem oder den anderen Beuteln
enthaltenen Mischungskomponenten alle in dem Beutel mit dem
größten Volumen zusammengeführt und dort homogen gemischt wer
den können.
Sind die Beutel jeweils mit Stopfenteilen versehen, ergibt sich
der Vorteil, daß sie über diese Teile gefüllt bzw. geleert wer
den können, und daß es möglich ist, im Bedarfsfalle weitere
Substanzen zuzuspritzen.
Vorteilhafterweise ergibt
eine zusätzliche O-Ring-
Abdichtung der Kupplungsteile einen besonders sicheren und dichten Sitz.
Die Verbindung zwischen den beiden Kupplungsstücken wird mit
einer Kappe fixiert. Um die Sterilität der Kupplungsstücke vor
der Verbindung aufrechtzuerhalten, sind die Öffnungen mit
Schutzkappen abgedeckt.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Verbindungsein
richtung zu diesem Zwecke auch mit einem Kolbenverschluß ver
sehen werden, der ebenfalls ohne die Aufhebung der Sterilität
im Bedarfsfalle geöffnet werden kann.
Bei allen zuvor genannten Ausführungsformen sind die Kupplungs
stücke der Verbindungseinrichtung so zu codieren, daß nur sinn
volle Mischungen durchgeführt werden können, was bedeutet, daß
nur Einzelbeutel mit Inhalten zusammengefügt werden, die zu
einer gewollten Mischung mit gewünschten Eigenschaften zu
sammengeführt werden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbei
spieles anhand der Zeichnung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie
len in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Beutelanordnung,
Fig. 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Verbindungs
einrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verbindungs
einrichtung mit aufgesetzten Schutzkappen,
Fig. 4 eine Teilansicht der bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 3 zu verwendenden Abdeckkappen.
In der Fig. 1 ist eine Beutelanordnung 1 dargestellt, die im
Beispielsfalle zwei Beutel 2 und 3 umfaßt. Es ist jedoch grund
sätzlich auch möglich, daß eine derartige Beutelanordnung mehr
als zwei Beutel aufweist.
Die einzelnen Beutel 2, 3 der Beutelanordnung 1 weisen jeweils
Innenräume 4 bzw. 5 auf, die über eine Verbindungseinrichtung 6
miteinander verbunden werden können.
Wie die Fig. 1 verdeutlicht, haben die Innenräume 4 und 5
unterschiedlich große Volumina, wobei im Beispielsfalle der zur
Herstellung der Mischung unterhalb des Beutels 2 angeordnete
Beutel 3 ein doppelt so großes Volumen wie der Beutel 2
aufweist. Damit im Beutel 3 die Mischung aus den Komponenten,
die in den beiden Beuteln 2 und 3 enthalten sind, durchgeführt
werden kann, ist der Beutel 3 nur bis zur Hälfte seines
Volumens gefüllt, so daß er nach Zusammenfügen der beiden
Beutelinhalte in vollem Maße gefüllt ist.
Die beiden Beutel 2 und 3 sind über eine Aufhängeverbindung 7
miteinander verbunden, die im Beispielsfalle zwei an den jewei
ligen Beuteln 2 bzw. 3 einstückig angeformte Laschen 8 bzw. 9
aufweist. Die Laschen 8 und 9 sind über ein Gelenk 10 mitein
ander verbunden.
Ferner zeigt die Fig. 1, daß der Beutel 2 mit einem Stopfen
teil 11 versehen ist, das in üblicher Art und Weise ausgebildet
sein kann und am der Aufhängeverbindung 7 gegenüberliegenden
Ende des Beutels 2 angeordnet ist. Das Stopfenteil 11 dient zum
Füllen, Zuspritzen und zur Entnahme bei Einzelverwendung des
Beutels 2.
Der Beutel 3 weist ein Zuspritzteil 12 und ein Stopfenteil 13
auf, das wie das Stopfenteil 11 des Beutels 2 ausgebildet ist.
Die Fig. 1 verdeutlicht ferner, daß die Verbindungseinrichtung
6 zwei ineinander steckbare Kupplungsteile 14 und 15 aufweist.
Hierzu können die Kupplungsteile 14 und 15 mit einem männlichen
bzw. weiblichen Lueranschluß versehen werden, die komplementär
ausgebildet sind. Ein zusätzlicher O-Ring 17 gewährleistet eine
dichte Verbindung.
Bevorzugterweise ist der Verbindungsbereich der Kupplungsteile
14 und 15 mit einer Schraubeinrichtung 16 versehen, die am
Außenumfang des Verbindungsbereiches, diesen übergreifend, auf
den Kupplungsteilen 14 und 15 angeordnet ist, und beispiels
weise aus einer Schraubkappe besteht, die mittels eines auf dem
anderen Kupplungsteil vorgesehenen Gewindes festgelegt werden
kann und beide Kupplungsteile 14 und 15 gegeneinander fixiert.
Die Verbindungseinrichtung 6 weist ferner zur Herstellung einer
Verbindung zwischen den Innenräumen 4 und 5 der Beutel 2 und 3
von außen zerstörbare Brechzapfen 18, 19 auf. Damit ist es
möglich, eine Verbindung zwischen den Innenräumen 4 und 5 der
Beutel 2 und 3 zu schaffen, ohne daß Gefahr der Aufhebung der
Sterilität besteht. Nach dem Öffnen der Verbindungseinrichtung 6
fließt das im Beutel 2 enthaltene Substrat in den Beutel 3, was
die Mischung der beiden Einzelkomponenten zur Herstellung einer
gewünschten Behandlungslösung ergibt.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Verbindungsein
richtung 6 ferner mit einem Kolbenverschluß versehen sein.
Nach dem Herstellen der Mischung im Beutel 3 kann das dann fer
tige Behandlungsmittel beispielsweise über das Stopfenteil 13
entnommen und zum Beispiel einem Patienten zugeführt werden.
Somit wird es möglich, in den Beuteln 2 bzw. 3 eine Vielzahl
unterschiedlicher Einzelkomponenten aufzubewahren und im Be
darfsfalle über die Verbindungseinrichtung 6 die Einzelkompo
nenten zur Herstellung einer entsprechend großen Vielzahl von
Mischungen zusammenzuführen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils Ausfüh
rungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung 6.
Die beiden Kupplungsteile 14 und 15 sind dabei so an den
Beuteln 2, 3 befestigbar, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel der Verbindungsein
richtung 6 entspricht im wesentlichen dem im zusammengefügten
Zustand in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel. Im übrigen
sind zur Verdeutlichung der Ausgestaltungsform die jeweiligen
Kupplungsteile 14, 15 in getrenntem Zustand gezeigt.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, weist das Kupplungsteil 15 einen
männlichen, konusartigen Lueranschluß 20 auf, welcher in einen
weiblichen Lueranschluß des Kupplungsteils 14, welcher eben
falls konusartig ausgebildet ist, einführbar ist. Am Fußbereich
des männlichen Lueranschlusses ist in einer Nut ein O-Ring 17
aufgenommen, welcher zur Abdichtung der Verbindungseinrichtung
dient. Weiterhin weist das männliche Kupplungsteil 15 eine
einstückig mit diesem verbundene Haltekappe 22 auf, welche am
Innenumfang von dem Lueranschluß 20 beabstandet ist und eine
Ringnut 23 umfaßt, in welche ein am vorderen Endbereich des
weiblichen Kupplungsteils 14 vorgesehener Ringwulst 24 ein
schnappbar ist, um eine feste Verbindung zwischen den Kupplungs
teilen 14 und 15 sicherzustellen. Der vordere Bereich des
Kupplungsteils 14, an welchem die Ringwulst 24 ausgebildet ist,
ist in Form eines zylinderischen Bereiches 25 ausgestaltet,
gegen dessen Innenfläche der O-Ring 17 in zusammengebautem
Zustand dichtend anliegt. Der O-Ring 17 bildet somit mit dem
zylinderischen Bereich 25 einen ersten Dichtungsbereich,
während ein weiterer Dichtungsbereich durch die konischen
Lueranschlüsse 20, 21 gebildet wird, welche ebenfalls dichtend
miteinander in Eingriff bringbar sind, so wie dies in Fig. 1
gezeigt ist. Die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung 6
weist somit eine doppelte Dichtung auf.
Der rückwärtige Bereich der beiden Kupplungsteile 14, 15
umfaßt jeweils einen Schweißbereich oder Schweißteil 27,
welche eine Verbindung mit dem jeweiligen Beutel 2, 3 er
möglicht. Anschließend an das Schweißteil 27 ist ein rohr
förmiger, zur Außenseite hin geschlossener Abbrechzapfen 28
angeordnet, mit Hilfe dessen nach erfolgter Verbindung der
beiden Kupplungsteile 14, 15 eine Öffnung zum Beutelinnenraum
möglich ist.
Die mechanische Verbindung der beiden Kupplungsteile 14 und 15
kann, wie bereits erwähnt, durch ein Einschnappen der Ringwulst
24 in die Haltekappe 25 erfolgen. Es ist auch möglich, die
Haltekappe 22 drehbar an dem Kupplungsteil 15 zu lagern und mit
einem Innengewinde zu versehen, in welches zapfenartige
Bereiche der Ringwulst 24 einschraubbar sind. Dabei erfolgt
eine Abstützung der Haltekappe 22 die gegen einen Flansch 26,
welcher fest mit dem Kupplungsteil 15 verbunden ist.
Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel der Kupplungsteile
14 und 15 entspricht im wesentlichen der Anordnung gemäß Fig.
2, zeigt jedoch zusätzlich Schutzkappen 29, 30, welche zum
Verschluß der Kupplungsteile 14, 15 dienen, solange diese nicht
miteinander verbunden sind. Die Schutzkappe 29 des weiblichen
Kupplungsteils 14 ist im wesentlichen zylinderisch ausgebildet
und umfaßt eine Ausnehmung 31, welche in Form eines Sacklochs
ausgebildet ist. Die Ausnehmung 31 umfaßt an ihrem Innenumfang
eine Ringnut 32, in welche die Ringwulst 24 einbringbar ist, um
die Schutzkappe 29 mit dem Kupplungsteil 14 zu verbinden. Die
Schutzkappe 30 weist eine konische Ausnehmung 33 auf, in welche
der konische Lueranschluß 20 des männlichen Kupplungsteils 15
aufnehmbar ist. Weiterhin ist die Schutzkappe 30 an ihrem
unteren Endbereich mit einem zylinderischen Ansatz 34 versehen,
an welchem eine Ringwulst 35 ausgebildet ist, welche in die
Ringnut 23 der Haltekappe 22 des Kupplungsteils 15 einrastbar
ist, um die Schutzkappe 30 an dem Kupplungsteil 15 zu halten.
Die Fig. 4 zeigt die beiden Schutzkappen 29, 30 in der Detail
ansicht.
Erfindungsgemäß ist es möglich, die Beutel 2, 3 aus einem
Laminatwerkstoff aus Polyethylen und Polyamid zu fertigen. Für die
Verbindungsteile bietet sich jedoch an, Polycarbonat-, Polyester-, ABS-,
oder Hart-PVC-Werkstoffe zu verwenden. Derartige Werkstoffe sind aus der
DE 37 26 064 A1, DE 32 00 264 C2
oder DE 33 05 365 C2 bekannt.
Claims (9)
1. Beutelanordnung (1) mit zumindest zwei Beuteln (2, 3),
deren Innenräume (4, 5) über eine entsprechende Anzahl
von öffenbaren Verbindungseinrichtungen (6) mit von
außen erfaßbaren Brechzapfen miteinander verbindbar
sind, die jeweils zwei ineinander steckbare komplemen
täre Kupplungsstücke (14, 15) aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils eines der Kupplungsstücke
(15) einen männlichen, konusartigen Lueranschluß (20)
und das andere Kupplungsstück (14) einen komplementären
weiblichen, ebenfalls konusartigen Lueranschluß (21)
aufweist, daß jeweils der rückwärtige Bereich der eine
gemeinsame Längsachse aufweisenden Kupplungsstücke (14,
15) einen Schweißbereich (27) zur Verbindung mit dem
jeweiligen Beutel (2, 3) aufweist, und daß die Beutel
(2, 3) über eine Aufhängeverbindung (7) miteinander
verbunden sind, die zwei an den jeweiligen Beuteln
einstückig angeformte Laschen (8, 9) aufweist, welche
über ein Gelenk (10) miteinander verbunden sind.
2. Beutelanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenräume (4, 5) unterschiedlich
große Volumina haben.
3. Beutelanordnung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Volumen des größten Innenraumes (5) so
bemessen ist, daß die Summe der Volumina aller in die
einzelnen Beutel (2, 3) eingefüllten Stoffmengen im
größten Innenraum (5) aufgenommen werden kann.
4. Beutelanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Beutel (2, 3) mit
zumindest einem Stopfenteil (11, 12, 13) zum Füllen, zur
Zuspritzung und zur Entnahme bei Einzelverwendung
versehen ist.
5. Beutelanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Kupp
lungsstücke ein O-Ring verwendet wird.
6. Beutelanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstücke mit
einer Schraubeinrichtung (16) fixierbar sind.
7. Beutelanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
(6) einen Kolbenverschluß aufweist.
8. Beutelanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Beutel (2, 3) aus einem
Verbundwerkstoff oder Laminat gefertigt sind.
9. Beutelanordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beutel (2, 3) aus einem Laminat aus
Polyethylen und Polyamid bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926395 DE3926395C1 (en) | 1989-08-10 | 1989-08-10 | Infusion system for feeding patient - uses two bags held in frame with complementary connection pieces |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893926395 DE3926395C1 (en) | 1989-08-10 | 1989-08-10 | Infusion system for feeding patient - uses two bags held in frame with complementary connection pieces |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3926395C1 true DE3926395C1 (en) | 1991-03-07 |
Family
ID=6386838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893926395 Expired - Lifetime DE3926395C1 (en) | 1989-08-10 | 1989-08-10 | Infusion system for feeding patient - uses two bags held in frame with complementary connection pieces |
Country Status (1)
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