DE3926124A1 - Verfahren zur herstellung von schluesselfertigen, vorzugsweise aus stahlbeton bestehenden raumzellen und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schluesselfertigen, vorzugsweise aus stahlbeton bestehenden raumzellen und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von schlüsselfertigen, vorzugsweise aus Stahlbeton
bestehenden Raumzellen und Vorrichtungen zur Durch
führung dieses Verfahrens.
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen schlüssel
fertigen Raumzellen dienenden Betonhohlkörper sind
mit Rücksicht auf ihr Transportgewicht dünnschalig
und in der Regel mit Stahl bewehrt, so daß sie ohne
Bruchgefahr transportiert und aufgstellt werden
können. Sie sind in aller Regel zweiteilig mit einem
wannenförmigen Boden versehen. Im allgemeinen handelt
es sich um eine ebene Bodenplatte, die an ihren Rändern
mit Aufkantungen versehen ist, auf denen später das
Raumzellenoberteil abgesetzt wird. Das Raumzellen
oberteil läßt sich bei der vorzugsweisen Ausführungs
form der Erfindung deswegen gesondert von der Boden
platte transportieren. Daher eignet sich das erfin
dungsgemäße Verfahren vor allem für die Herstellung
von schlüsselfertigen Raumzellen, welche wegen ihrer
Abmessungen und Gewichte in der Regel nicht ohne
besonderen Aufwand als Ganze transportiert und auf
gestellt werden können, sondern erst an der Bau
stelle zusammengesetzt werden.
Obwohl die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten schlüsselfertigen Raumzellen für
verschiedenste Zweckbestimmungen geeignet sind,
wird dieses Verfahren vorzugsweise auf Raumzellen
angewendet, welche Tore aufweisen, die ein beträcht
liches Gewicht mitbringen. Ein Beispiel für solche
Tore sind feuerhemmende Tore, die während einer
bestimmten Zeit das Durchbrechen eines in der Raum
zelle entstehenden Brandes verhindern. Tore dieser
Art werden in Raumzellen eingebaut, welche als so
genannte Gefahrenstofflager genutzt werden. Dafür
kommen vor allem brennbare Substanzen, wie Lösungs
mittel, Lacke, Treibstoffe o.dgl. in Betracht, die
auch häufig giftig sind, wie Pflanzenschutzmittel
o.dgl. Für die Lagerung solcher Gefahrenstoffe ein
gesetzte Raumzellen haben zumeist eine innen ausge
kleidete Wanne zur geregelten Abführung von schäd
lichen Flüssigkeiten, insbesondere von Löschwasser
und häufig zweiflügelige und feuerhemmende Tore,
welche in praktischer Ausführung Gewichte von ca.
500 kg mitbringen, wenn es sich um Raumzellen
mit vorzugsweise 2,0 × 2,5 m handelt. Der Einbau
solcher und ähnlicher Tore muß einerseits mit
großer Genauigkeit erfolgen, um ein einwandfreies
Schließen zu erreichen und andererseits relativ
kurzfristig ausführbar sein, um den Vorteil der
Vorfertigung der Raumzellen im Betonfertigteilewerk
ausnutzen zu können.
Es ist bekannt (DE-GM 87 04 772.1), als Gefahren
stofflager benutzte Stahlbetonraumzellen mit einem
zweiflügeligen Tor zu verschließen, das in einer
Zarge sitzt, die in einem an der Vorderseite der
Raumzelle angeordneten und mit dieser monolithisch
ausgebildeten Türstock befestigt ist. Wenn es sich
um eines der vorstehend beschriebenen Brandschutztore
handelt, verursacht das Einpassen der Zarge bzw. des
Tores in den Türstock erhebliche Schwierigkeiten bei
der Handhabung des exzessiven Gewichtes der Teile,
weil dafür kaum Einbauhilfen zur Verfügung gestellt
werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfah
ren, nach dem Raumzellen der beschriebenen Art
schlüsselfertig gemacht werden, zu vereinfachen, so
daß es in kurzer Montagezeit durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des
Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung wird der Türstock als ein gegenüber
der Stahlbetonraumzelle und gegebenenfalls gegenüber
ihrem Boden weiterer Stahlbetonfertigteil hergestellt.
Im Werk werden in den fertigen und mit einer Torschwelle
zur Bildung eines biegesteifen Gebildes versehenen
monolithischen Rahmen Zarge und Tor eingebaut. Das läßt
sich mit geeigneteren Mitteln bewerkstelligen als sie
auf der Baustelle zur Verfügung stehen und erlaubt auch
die Komplettierung in der jeweils günstigsten Stellung
der Teile. Das derart mit Zarge und Tor komplettierte
Stahlbetonfertigteil wird an der Baustelle in die Raum
zelle eingebaut, d.h. mit der bereits stehenden Raum
zelle ausgefluchtet und mit dieser verbunden. Das ist
relativ einfach und z.B. mit Montagehilfen zu bewerk
stelligen. Kurze Montagezeiten lassen sich dadurch er
reichen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie die bisherigen
Montageschwierigkeiten vermeidet. Durch das neuartige
Stahlbetonfertigteil wird außerdem erreicht, daß die
Raumzellen durch das Gewicht des Rahmenteils leichter
wird, was ebenfalls die Montage erleichtert. Dabei
spielt die Ausbildung der Raumzellen im einzelnen
keine wesentliche Rolle, so daß ohne Inkaufnahme von
Nachteilen die Raumzelle auch aus mehreren, z.B. aus
anderen, nebeneinander aufgestellten quaderförmigen
Hohlkörpern bestehen kann, die ihrerseits in Oberteil
und Wanne unterteilt sein können.
Vorzugsweise vereinfacht man mit der im Anspruch 2
wiedergegebenen Verbindung des Stahlbetonfertigteiles
mit der Laibung der Raumzelle die Montagearbeit. Die
Fugenausfüllung bildet einen nachträglich hergestell
ten Übergang von der Raumzelle in das Stahlbetonfertig
teil gemäß der Erfindung, so daß durch die Fuge keine
Dämpfe und Gase entweichen können. Die später ange
brachte Versiegelung schließt das völlig aus.
Der Einbau des Stahlbetonfertigteils kann unter
Zuhilfenahme eines Hebezeuges, z.B. eines Kranes
erfolgen, wobei mit den Merkmalen des Anspruches 3
der das Stahlbetonfertigteil bildende monolithische
Rahmen durch Hochkeilen der Höhe und gegebenenfalls
der Seite nach ausgerichtet wird.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor
teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer Vorrichtung zur Durchführung des
beschriebenen Verfahrens anhand der Figuren in der
Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 eine als Gefahrenstofflager dienende, schlüssel
fertige Raumzelle gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der
Fig. 1 und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 1.
Die nur in ihren Umrissen wiedergegebene schlüsselferti
ge Raumzelle (1) nach Fig. 1 besteht aus einem zweitei
ligen, quaderförmigen Betonhohlkörper. An einem Oberteil
(2) sind die Längswände (3, 4), die Decke (5) und die
nicht sichtbare Rückwand vereinigt. In dem Unterteil (6)
befindet sich eine Wanne (7), welche von Aufkantungen
(8 bzw. 9) umgeben ist, die mit den Längswänden (3, 4)
fluchten und denen eine verlaufende Aufkantung ent
spricht, die mit der Rückseite der Raumzelle ausgefluch
tet ist.
Die sichtbare Vorderseite der Raumzelle (1) ist mit
einem zweiflügeligen Tor (10) verschlossen. Das Tor
sitzt in einem Stahlbetonfertigteil (11), dessen Form
einem monolithischen Rahmen entspricht. Die aufrechten
Rahmenglieder (12, 14) und das obere querverlaufende
Rahmenglied (15) bilden einen Türstock (16), der mit
einer Torschwelle (17) monolithisch ausgebildet ist.
Wie die Schnittdarstellungen der Fig. 2 bis 4 erkennen
lassen, ist die Innenlaibung des Rahmens mit der in
Fig. 2 bei (18) dargestellten Torzarge versehen. In
diese ist das in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Tor
(10) mit seinen beiden Flügeln (19 und 20) eingepaßt.
Die Zarge ist mit mehreren Ankern (21) (Fig. 2) und
(22) (Fig. 3) im Beton des Stahlbetonfertigteiles (16)
verankert.
Die Verbindung des Stahlbetonfertigteils (16) mit der
Stahlbetonraumzelle (1) erfolgt an mehreren diskreten
Stellen. Dabei ist der obere Türstockbalken (15) mit
einer Verbindung (23) versehen, während die Türstock
rahmenglieder (12 und 14) jeweils zwei Verbindungen
(24-27) mit dem Oberteil (2) und eine Verbindung (28,
29) mit der Wanne (6) aufweisen. Beispielhaft ist
eine solche Verbindung in Fig. 3 wiedergegeben. Sie
wird mit einbetonierten Profilen (30) des Stahlbeton
fertigteiles (11) und (31) des Raumzellenoberteils
hergestellt. Eine entsprechende Verbindungsplatte (32)
wird mit den beiden Profilen (30 und 31) verschweißt,
die ihrerseits mit Bewehrungseisen (33-36) verschweißt
sind, welche nur teilweise in der Darstellung der
Fig. 3 erscheinen.
Durch diese Verbindung, die allgemein mit (37) be
zeichnet ist, entsteht eine Fuge zwischen dem Stahl
betonfertigteil (11) und der Raumzelle (1). Diese
Fuge erhält eine Ausfüllung mit Quellzement (38)
und wird bis zu ihren Begrenzungsflächen (39 und 40),
wie bei (41 und 42) in Fig. 3 dargestellt, versiegelt.
Die Wände (3, 4) und die Decke (5) des Oberteiles
(2) sind monolithisch mit an der Vorderseite ange
ordneten, nach unten und seitlich nach innen weisen
den Rahmengliedern (43-45) ausgebildet. Entsprechend
weist die Vorderseite der Wanne (17) monolithische
untere Aufkantungen (46, 47) auf. Die Verbindung
sitzt daher an dem Rahmenglied (44), welches der
Längswand (4) zugeordnet ist. Entsprechend ist
die in Fig. 2 wiedergegebene Fuge an dem oberen
Rahmenglied (43) ausgebildet. Die Fugenausbildung
am Rahmenglied (45) entspricht der des Rahmen
gliedes (44), welche ihrerseits der Fugenausbildung
an den Verbindungen (28, 29) der Aufkantungen
(46, 47) entspricht.
Anders ausgebildet ist die Fuge im Bereich der
Schwelle (17). Die Bodenplatte (46) des Unterteiles
weist innen eine abdichtende Stahlplatte (47) auf,
an die mit Hilfe von Knotenblechen (48) ein Winkel
profil (49) mit seinem senkrecht angeordneten
Schenkel (50) angeschweißt ist. Zwischen der Tor
schwelle (17) und dem horizontalen Schenkel (51)
des Winkelprofiles (49) entsteht dadurch eine Fuge,
die zur Anbringung von Verteilungen zwischen dem
Schenkel (51) und der Torschwelle (17) genutzt
werden kann. Diese Verkeilungen bilden Einbauhil
fen, welche ihrerseits das Ausrichten des Beton
fertigteiles (11) gegenüber der bereits stehenden
Raumzelle ermöglichen. Später wird diese Fuge eben
falls mit einer Quellzementfüllung (52) verschlossen.
Den Übergang zwischen der Schwelle (17) und der
Platte (47) bildet ein gewölbtes Profil (53), welches
bei (54) in der Quellzementfüllung (52) verankert
ist.
Das Stahlbetonfertigteil (11) wird bereits im Werk
mit der Zarge (18) und dem Tor (10) versehen, so daß
das Tor einwandfrei in dem Stahlbetonfertigteil (11)
sitzt und schließt. Dieses Stahlbetonfertigteil wird
gesondert von den Teilen der Raumzelle transportiert
und eingebaut, wenn der quaderförmige Betonhohlkörper
(2, 6) aus dem Unterteil und dem Oberteil fertig
montiert ist. Z.B. mit Hilfe eines Krans wird das
Stahlbetonfertigteil (11) aufgerichtet und in die
Laibung des Rahmens (43-47) eingesetzt. Mit der be
schriebenen Verkeilung erfolgt die Ausrichtung. Dann
werden die Verbindungen hergestellt, wie dies im
Zusammenhang mit der Verbindung (55) nach Fig. 3 vor
stehend beschrieben worden ist. Nach dem Härten des
Quellzements wird die Versiegelung angebracht, wodurch
die Raumzelle fertiggestellt ist. Dann fluchten die
Innenseiten des rahmenförmigen Stahlbetonfertigteils
(11) mit den Innenseiten der Rahmenglieder des Ober
teils, wie das für die Innenseite (56) des Rahmen
gliedes (12) und die Innenseite (57) des Rahmen
gliedes (44) in Fig. 3 und für die Innenseite (58)
des Rahmengliedes (15) und die Innenseite (59) des
Rahmengliedes (43) dargestellt ist. Die Außenseiten
der Rahmenglieder (12-15) verspringen, wie bei (60)
für die Außenseite (61) der Raumzelle nach Fig. 3
dargestellt, nach außen, was mit der Außenseite (62)
gegenüber der Außenseite (63) des Rahmengliedes (43)
für das Rahmenglied (15) des Stahlbetonfertigteiles
(11) in Fig. 2 dargestellt ist. Man erhält dadurch
die erforderlichen Querschnitte in dem rahmenförmigen
Stahlbetonfertigteil (11).
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von schlüssel
fertigen Raumzellen aus wenigstens einem
quaderförmigen Betonhohlkörper, welcher
ein mehrere Wände und die Decke aufweisen
des Oberteil und ein den Boden bildendes
Unterteil aufweist und aus einem als Ver
schluß einer Stirnseite dienenden Tor mit
einer im Beton verankerten Zarge, gekenn
zeichnet durch die Verwendung eines Stahl
betonfertigteiles (11) in Form eines
monolithischen Rahmens, dessen Rahmenglieder
(12-15) einen Türstock (16) und eine Tor
schwelle (17) bilden, wobei in den Rahmen
die Zarge und das Tor eingepaßt und eingebaut
sind und durch Ausfluchten und Verbinden der
Rahmenglieder (12-15) mit der Laibung der
aufgestellten Raumzelle (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Türstockrahmenglieder
(12-15, 17) an mehreren, diskreten Stellen
(25-29) mit der Laibung verbunden und die
Fugen (37) und die Verbindungen (55) mit
Quellzement ausgefüllt und abgedeckt werden,
worauf die erhärtete Quellzementfüllung (41)
außen versiegelt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausfluchten
des Stahlbetonfertigteils (11) die Tor
schwelle (17) verwendet und hochgekeilt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2
oder 3, gekennzeichnet durch die Verbindung
eines wannenförmigen Bodens (10), sowie eines
die Wände (3, 4) und eine Decke (5) bildenden
Oberteiles (2), wobei die Wanne (17), die
Wände (3, 4) und die Decke (5) monolithisch
mit an der Vorderseite angeordneten, nach
unten und seitlich, sowie nach innen weisen
den Rahmengliedern (43-47) ausgebildet sind
und die Vorderkante des Wannenbodens (46)
mit einem als Einbauhilfe dienenden Profil
(49) versehen ist, mit einem Stahlbeton
fertigteil (11), welches an seinen Türstock
rahmengliedern (12-15) Schweißprofile (30)
aufweist, denen an den Rahmengliedern (43-45)
der Raumzelle (1) verankerte Schweißprofile
(31) entsprechen, wobei die Schwelle (17) und
der Wannenboden (46, 47) verbindungslos sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenflächen (56-59) der
Rahmenglieder (12-15) des Stahlbetonfertig
teils (11) mit den Innenflächen (57, 59) der
Rahmenglieder (43-47) der Raumzelle (1)
fluchten und die Außenflächen (60, 62) der
Rahmenglieder (12-15) des rahmenförmigen
Stahlbetonfertigteiles (11) gegenüber den
Außenflächen (61, 63) der Rahmenglieder
(43-47) der Raumzelle (1) nach außen ver
springen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder
5, gekennzeichnet durch ein Übergangsprofil
(51) zwischen der Wannenauskleidung (47) und
Torschwelle (17), das in der Quellzementaus
füllung (52) verankert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893926124 DE3926124A1 (de) | 1989-08-08 | 1989-08-08 | Verfahren zur herstellung von schluesselfertigen, vorzugsweise aus stahlbeton bestehenden raumzellen und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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Publications (1)
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DE3926124A1 true DE3926124A1 (de) | 1991-02-14 |
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ID=6386690
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DE19893926124 Withdrawn DE3926124A1 (de) | 1989-08-08 | 1989-08-08 | Verfahren zur herstellung von schluesselfertigen, vorzugsweise aus stahlbeton bestehenden raumzellen und vorrichtungen zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3926124A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5353555A (en) * | 1992-09-25 | 1994-10-11 | The Moore Company | Road transportable locker room |
DE20309189U1 (de) | 2003-06-13 | 2003-09-18 | Rohrdorfer Betonwerke GmbH & Co. KG, 94469 Deggendorf | Raumzelle mit mehrfach abgewinkeltem Abschlußprofil |
-
1989
- 1989-08-08 DE DE19893926124 patent/DE3926124A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5353555A (en) * | 1992-09-25 | 1994-10-11 | The Moore Company | Road transportable locker room |
DE20309189U1 (de) | 2003-06-13 | 2003-09-18 | Rohrdorfer Betonwerke GmbH & Co. KG, 94469 Deggendorf | Raumzelle mit mehrfach abgewinkeltem Abschlußprofil |
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