DE3925737A1 - Warenbahn-transportkette fuer spannmaschinen - Google Patents

Warenbahn-transportkette fuer spannmaschinen

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    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/02Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft eine endlos umlaufende Warenbahn- Transportkette für Spannmaschinen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Spannmaschinen, die zur Wärmebehandlung von textilen und Kunststoffwarenbahnen zum Einsatz kommen und in denen zwei die Warenbahnränder erfassende und diese Warenbahn durch die einzelnen Behandlungszonen transportierende Transportketten endlos umlaufen, ist es bekannt, diese Transportketten in Führungsschienen abzustützen und zu führen. Dazu können - beispielsweise gemäß DE-C-33 33 938 - die an Kettengliedern angebrachten Tragkörper in mehreren Gleitebenen vorzugsweise aus Stahl oder Bronze bestehende Gleitelemente aufweisen, die sich in den ortsfesten Ket­ tenführungsschienen an entsprechend plazierten, durch­ gehend verlaufenden Kohleschienen abstützen.
Aus der EP-A-1 38 117 ist ferner insbesondere eine Waren­ bahn-Transportkette der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art bekannt, bei der - in Kettenlängs­ richtung betrachtet - vorzugsweise auf jedem zweiten Kettenglied ein Tragkörper für Kluppen befestigt ist und diese Kettenglieder im Kettenquerschnitt etwa eine auf der Seite liegende U-Form besitzen. Dabei sind an jedem dieser besonders geformten Kettenglieder am unteren U-Schenkel sowie am Verbindungssteg großflächige, beson­ ders geformte Platten aus schmierungsfreiem Gleitmaterial, vorzugsweise reibungsarmen Polytetrafluorethylen, durch Nieten befestigt. Diese Gleitmaterialplatten weisen eben­ falls eine besondere Formgebung in der Weise auf, daß sie mit entsprechend ausgearbeiteten Ausnehmungen an den zu­ gehörigen Kettengliedern zusammenpassen. Allein diese bauliche Ausführung erfordert die Herstellung einer speziell für diesen Zweck ausgebildeten Grundkette mit aufwendigen Kettengliedern für die einzelnen Tragkörper. Darüber hinaus ist zu beachten, daß hochwertige Gleit­ materialien, insbesondere bei Verwendung hochtemperatur­ beständiger Kunststoffe, relativ teuer sind, so daß derartige schmierungsfreie Gleitmaterialien in der hier vorgeschlagenen Ausführung allein aus Kostengründen nicht vertretbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Warenbahn-Transportkette der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu schaffen, die sich durch eine einfache Gesamtkonstruktion der Transportkette sowie durch eine zuverlässige und kostensparende Verwendungs­ möglichkeit auch hochwertiger schmierungsfreier Gleit­ materialien für die Gleitelemente auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein kurzer Vergleich der Transportkettenausführung gemäß der zuletzt beschriebenen EP-A-1 38 117 mit der erfindungs­ gemäßen Ausführung zeigt zunächst, daß gemäß dieser Er­ findung nicht ein Teil der Kettenglieder der Transport­ kette, sondern die Tragkörper für Kluppen und/oder Nadel­ leisten mit Gleitelementen aus schmierungsfreiem Gleit­ material niedrigen Gleitreibungsfaktors versehen sind. Hierdurch wird zunächst einmal sichergestellt, daß her­ kömmliche Grundketten (Laschenketten) für die Ausbildung der erfindungsgemäßen Warenbahn-Transportkette und damit relativ einfache Konstruktionen verwendet werden können.
Darüber hinaus werden in jeder Gleitebene der Tragkörper mehrere tablettenartig geformte Gleitelemente fest ange­ bracht, d. h. in jeder Gleitebene der Tragkörper werden nur so viele relativ kleinflächige Gleitelemente vorge­ sehen, wie sie gerade für eine zuverlässige Gleitab­ stützung in dieser Gleitebene gegenüber der entsprechenden Kettenführungsschiene erforderlich sind. Diese tabletten­ artig geformten Gleitelemente können dabei äußerst ein­ fach am bzw. im Tragkörper befestigt werden, beispiels­ weise in leicht herzustellenden, sacklochförmigen Aus­ nehmungen, so daß sich nicht nur die Tragkörper mit diesen Gleitelementen, sondern auch die gesamte Warenbahn-Trans­ portkette einfach fertigen läßt, wobei die ganz gezielte Verwendung dieser Gleitelemente (in Form, Anzahl und Größe) auch eine wesentliche Voraussetzung dafür ist, besonders hochwertige, schmierungsfreie Gleitmaterialien für diese Gleitelemente zu verwenden.
Von besonderem Vorteil ist dabei ferner, daß die Trag­ körper von vornherein werksseitig und damit sachgerecht mit den tablettenartig geformten Gleitelementen ausge­ stattet werden können und daß andererseits nur relativ einfach herzustellende Kettenführungsschienen erforderlich sind, d. h. diese Kettenführungsschienen können beispiels­ weise aus relativ einfachem, blank gezogenem Stahl herge­ stellt sein, wodurch sich eine weitere Kosteneinsparung bei völliger Schmierungsfreiheit dieser Gleitpartner erzielen läßt.
Die Erfindung sei im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher er­ läutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch die erfin­ dungsgemäße Warenbahn-Transportkette und die zugehörige Kettenführungsschiene im Bereich eines Tragkörpers;
Fig. 2 eine vereinfachte Aufsicht auf den Tragkörper gemäß Fig. 1.
In der Zeichnung sind lediglich die zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung für notwendig angesehenen Teile der Warenbahn-Transportkette 1 sowie ein Teil der zuge­ hörigen, ortsfest in der Spannmaschine angeordneten Kettenführungsschiene 2 veranschaulicht. Bei dieser Wa­ renbahn-Transportkette 1 handelt es sich um eine Ausfüh­ rung, die in einer etwa horizontalen Ebene endlos um­ läuft. Bei der veranschaulichten Ausführungsform wird ferner davon ausgegangen, daß lediglich das Gesamtgewicht der Transportkette 1 gleitbeweglich an mehreren Stellen (in Querrichtung gesehen) an bzw. auf der ortsfesten Kettenführungsschiene 2 abgestützt werden soll. Es ver­ steht sich, daß in ähnlicher Weise zusätzlich auch von der Warenbahn ausgehende Querspannungen von der Ketten­ führungsschiene 2 aufgenommen werden können, indem an der Transportkette 1 entsprechende zusätzliche Gleitele­ mente vorgesehen sein können.
Die Warenbahn-Transportkette 1 enthält in an sich be­ kannter Weise eine Vielzahl von durch Gelenkbolzen 3 gelenkig miteinander verbundenen Kettengliedern, nämlich vorzugsweise abwechselnd aufeinanderfolgenden Innenglie­ dern 4 und Außengliedern 5, die jeweils nach Art von Laschengliedern in an sich bekannter Weise aufgebaut sein können.
Die oberen Außenlaschen 5a der Außenglieder 5 tragen jeweils einen Tragkörper 6 für an sich bekannte und daher nicht näher veranschaulichte Kluppen und/oder Na­ delleisten.
In Fig. 1 kann man erkennen, daß der Tragkörper 6 drei Gleitebenen 6a, 6b und 6c aufweist, die entsprechenden Gegengleitflächen bzw. Gegenflächen 2a, 2b bzw. 2c der Kettenführungsschiene 2 gegenüberliegen. Je nach Ausfüh­ rung der Tragglieder 6 können selbstverständlich auch nur (wenigstens) zwei oder auch mehr als drei solcher Gleitebenen an jedem Tragkörper vorgesehen sein.
Von besonderer Bedeutung ist nun, daß in jeder dieser Gleitebenen 6a, 6b, 6c der Tragkörper 6 mehrere tablettenartig geformte Gleitelemente 7 fest angebracht sind, die aus einem schmierungsfreien Gleitmaterial mit niedrigem Gleitreibungsfaktor hergestellt sind. Alle Gleitelemente 7 sind verhältnismäßig kleinflächig (kleine Gleitreibungsflächen) und gleichartig ausgeführt, und sie sind außerdem über die zugehörige Gleitebene 6a, 6b, 6c gleichmäßig verteilt angebracht. Für die feste An­ bringung jedes Gleitelements 7 ist in den Gleitebenen 6a bis 6c vorzugsweise jeweils eine sacklochförmige Aus­ nehmung 8, vorzugsweise eine einfache Sacklochbohrung, im Tragkörper 6 eingearbeitet. Der Querschnitt jeder Aus­ nehmung 8 ist genau der Querschnittsabmessung der Gleit­ elemente 7 angepaßt, wobei die Tiefe jeder Ausnehmung 8 so gewählt ist, daß die zugehörigen Gleitelemente mit ihrer den Gegengleitflächen 2a bis 2c zugewandten Gleit­ fläche genügend weit gegenüber den entsprechenden Gleit­ ebenen 6a bis 6c vorstehen, damit jeglicher Gleitkontakt zwischen Tragkörper 6 und Kettenführungsschiene 2 ver­ mieden wird. Die Gleitelemente 7 können in jeder geeigne­ ten Weise in den Ausnehmungen 8 befestigt sein, die ein sicheres Festhalten gewährleistet; vorzugsweise können die Gleitelemente 7 in den Ausnehmungen 8 eingepreßt und/oder verstemmt und/oder verklebt sein.
Zur Anzahl der tablettenartig geformten Gleitelemente 7 in jeder Gleitebene 6a bis 6c sei bemerkt, daß sich diese Anzahl pro Gleitebene nach der zu erwartenden Belastung, d. h. nach der jeweiligen Flächenpressung richten wird, worauf etwas später noch im Zusammenhang mit einer be­ stimmten Materialart eingegangen wird. Während im veran­ schaulichten Ausführungsbeispiel lediglich zwei solcher Gleitelemente 7 in jeder Gleitebene - in Kettenlängsrich­ tung hintereinander - vorgesehen sind, ist es selbstver­ ständlich auch möglich, mehrere solcher Gleitelemente 7 und diese Gleitelemente 7 auch in mehreren Reihen neben­ bzw. übereinander anzuordnen, wodurch auch gleichzeitig ein eventuell auf die Kette ausgeübtes Kippmoment aufge­ fangen werden kann.
Für die Herstellung der tablettenartig geformten Gleit­ elemente 7 können grundsätzlich alle geeigneten schmie­ rungsfreien Gleitmaterialien mit niedrigem Gleitreibungs­ faktor verwendet werden. So können diese Gleitelemente beispielsweise aus Sintermaterial hergestellt sein, das die Gleitreibung günstig beeinflussende Anteile, wie z. B. Graphit, Polytetrafluorethylen oder dergleichen, enthält.
Die Gleitelemente können ferner aus Keramikmaterial eben­ falls unter Hinzufügung von die Gleitreibung begünstigen­ den Anteilen bestehen oder auch aus Kunstkohle gepreßt sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die Gleitelemente 7 jedoch aus hochtemperaturbeständigem Kunststoff herge­ stellt, und hierfür bietet sich ganz besonders Polyimid oder ein in seinen Eigenschaften zumindest gleichwertiges anderes Kunststoffmaterial an. Bei der Verwendung von Polyimid zur Herstellung der Gleitelemente 7 ist es im allgemeinen vorteilhaft, wenn dieses Polyimid noch Füll- und Stützwerkstoffe, wie z. B. Glasfasern, Kohlefasern oder dergleichen, sowie Anteile an Schmierverbesserungs­ mitteln, wie z. B. Graphit, Polytetrafluorethylen oder dergleichen, enthält.
Bei der Verwendung des zuletzt erläuterten hochtemperatur­ beständigen Kunststoffmateriales, insbesondere Polyimid, ist darauf zu achten, daß die Anzahl und Größe der ta­ blettenartig geformten Gleitelemente 7 je Gleitebene 6a bis 6c so gewählt wird, daß beim Betrieb der Warenbahn- Transportkette 1 eine ausreichend hohe Flächenpressung erzielt wird, da bei ausreichend hohen Flächenpressungen ein besonders niedriger Gleitreibungsfaktor des ver­ wendeten Kunststoffmateriales erzielt wird. Durch die entsprechende Anzahl und Größe der tablettenartig ge­ formten Gleitelemente 7 läßt sich somit die an der Gleit­ reibung insgesamt beteiligte Gleitfläche genau auf den günstigsten Gleitreibungsfaktor einstellen, so daß da­ durch wiederum die davon unmittelbar abhängige Spann­ maschinen-Antriebsleistung auf ein Kleinstmaß reduziert werden kann. Da durch die erfindungsgemäße Ausführung somit die an der Gleitreibung beteiligte Gesamtfläche sehr genau dimensioniert werden kann (durch Anzahl und Größe der Gleitelemente in den Gleitebenen), können somit auch äußerst kostengünstig relativ hochwertige und teure schmierungsfreie Gleitmaterialien bei der Führung und Abstützung von Warenbahn-Transportketten in Spannmaschi­ nen Verwendung finden.
Während - wie weiter oben angedeutet - das in der Zeich­ nung veranschaulichte Ausführungsbeispiel lediglich die Anordnung von Gleitelementen 7 in drei verschiedenen Gleitebenen 6a bis 6c zur gewichtsmäßigen Abstützung einer in einer horizontalen Ebene umlaufenden Transport­ kette 1 zeigt, ist es leicht vorstellbar, daß nicht nur horizontal umlaufende Transportketten, sondern auch vertikal umlaufende Transportketten gleichartig abge­ stützt werden können; und darüber hinaus versteht es sich ebenfalls von selbst, daß alle gängigen Tragkörper für Kluppen und/oder Nadelleisten in der jeweils erforder­ lichen Weise mit den kleinflächigen, tablettenartig ge­ formten Gleitelementen 7 ausgestattet werden können.

Claims (9)

1. Endlos umlaufende Warenbahn-Transportkette für Spann­ maschinen, enthaltend eine Vielzahl von durch Gelenk­ bolzen (3) gelenkig miteinander verbundenen Ketten­ gliedern (4, 5), wobei wenigstens ein Teil dieser Kettenglieder mit Tragkörpern (6) für Kluppen und/oder Nadelleisten versehen ist und wobei von diesen Ketten­ gliedern Gleitelemente (7) aus schmierungsfreiem Gleitmaterial mit niedrigem Gleitreibungsfaktor ge­ tragen werden, über die die Transportkette (1) an einer ortsfesten Kettenführungsschiene (2) der Spann­ maschine gleitbeweglich abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens zwei Gleitebenen (6a, 6b, 6c) jedes Tragkörpers (6) jeweils mehrere tablettenartig ge­ formte Gleitelemente (7) fest angebracht sind.
2. Warenbahn-Transportkette nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß alle Gleitelemente (7) gleichartig ausgeführt und über die zugehörige Gleitebene (6a bis 6c) gleichmäßig verteilt sind.
3. Warenbahn-Transportkette nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Gleitelement (7) in einer sacklochförmigen Ausnehmung (8) befestigt, vorzugs­ weise eingepreßt und/oder verstemmt und/oder verklebt, ist.
4. Warenbahn-Transportkette nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die tablettenartig geformten Gleit­ elemente aus Sintermaterial hergestellt sind, das die Gleitreibung günstig beeinflussende Anteile, z. B. Graphit, Polytetrafluorethylen oder dergleichen, ent­ hält.
5. Warenbahn-Transportkette nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitelemente aus Keramikmaterial unter Hinzufügung von die Gleitreibung begünstigenden Anteilen bestehen.
6. Warenbahn-Transportkette nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitelemente aus Kunstkohle gepreßt sind.
7. Warenbahn-Transportkette nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gleitelemente aus hochtempera­ turbeständigem Kunststoff hergestellt sind.
8. Warenbahn-Transportkette nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als hochtemperaturbeständiges Kunst­ stoffmaterial Polyimid vorgesehen ist.
9. Warenbahn-Transportkette nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das für die Herstellung der Gleit­ elemente vorgesehene Polyimid Füll- und Stützwerk­ stoffe, wie Glasfasern, Kohlefasern oder dergleichen, sowie Anteile an Schmierverbesserungsmitteln, wie Graphit, Polytetrafluorethylen oder dergleichen, ent­ hält.
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