DE102005041689A1 - Energieführungskette - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette (10) mit einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Kettenglieder, welche so gegeneinander beweglich sind, dass sie ein Untertrum (16), ein auf dem Untertrum (16) aufliegendes Obertrum (20) und einen das Untertrum (16) mit dem Obertrum (20) verbundenen Umlenkbereich bilden. Erfindungsgemäß weisen das Obertrum (20) und das Untertrum (16) jeweils eine Anzahl von an den Kettengliedern angebrachten Abstandshaltern (24) auf, welche jeweils zwei miteinander verbundene, im konstanten Abstand zueinander drehbar gelagerte Laufrollen (30) und einen über die Laufrollen (30) gespannten Riemen (32) aufweisen, wobei die Riemen (32) des Untertrum (26) über die Oberseite von dessen Kettengliedern und die Riemen (32) des Obertrum (20) über die Unterseite von dessen Kettengliedern überstehen und wobei die Riemen (32) des Obertrum (20) auf den Riemen (32) des Untertrums (16) aufliegen und die Kettenglieder des Obertrums (20) im Abstand zu den Kettengliedern des Untertrums (16) halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Energieführungsketten wird im Betrieb das auf dem Untertrum aufliegende Obertrum gleitend über ersteres hinwegbewegt. Die hierbei auftretende Reibung zwischen den Kettengliedern des Obertrums und des Untertrums führt nicht nur zu einem Verschleiß der Kettenglieder, sondern erfordert auch einen hohen Kraftaufwand, um das Obertrum in Bewegung zu setzen bzw. in Bewegung zu halten. Um dieses Problem zu umgehen, wurden bei einer aus der DE 198 39 270 C2 bekannten Energieführungskette die Kettenglieder mit Rollen versehen, welche jeweils ein Stück weit aus der Oberseite der Kettenglieder des Untertrums bzw. aus der Unterseite der Kettenglieder des Obertrums herausragen. Diese Rollen ermöglichen es, dass die Kettenglieder des Obertrums und des Untertrums aufeinander abrollen und dadurch der Verschleiß vermindert wird. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass beim Bewegen des Obertrums regelmäßig zwei Räder aufeinandertreffen, wobei das Obertrum angehoben werden muß, um die Rollen übereinander weg zu bewegen. Dies bringt Spitzen in der für den Antrieb benötigten Kraft mit sich und führt zu einem Verschleiß insbesondere der Rollen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Energieführungskette der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ihr Verschleiß verringert wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Energieführungskette mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass ein verschleißintensives Gleiten der Kettenglieder aufeinander vermieden wird, indem die Kettenglieder des Obertrums im Abstand zu den Kettengliedern des Untertrums gehalten werden. Indem die Riemen des Obertrums auf den Riemen des Untertrums aufliegen, erfolgt bei der Bewegung des Obertrums gegenüber dem Untertrum ein Abrollen der über die drehbar gelagerten Laufrollen gespannten Riemen aufeinander. Kraftspitzen werden insbesondere dann vermieden, wenn die Laufrollen eines jeden Abstandshalters in einem größeren Abstand zueinander angeordnet sind als die Laufrollen zweier in Kettenlängsrichtung aufeinanderfolgender Abstandshalter.
  • Vorteilhaft weisen die Abstandshalter jeweils einen an einem der Kettenglieder befestigen Trägerkörper auf, an dem die Laufrollen angebracht sind. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Trägerkörper Rastmittel zum Aufrasten auf die Kettenglieder aufweisen. Herkömmliche Energieführungsketten können dann nachträglich mit Abstandshaltern bestückt werden.
  • Zweckmäßig sind die Trägerkörper jeweils an einer Außenseite eines der Kettenglieder befestigt. Wenn die Kettenglieder jeweils zwei zueinander parallele, durch Rahmenstege miteinander verbundene Seitenglieder aufweisen, ist es vorteilhaft, wenn die Abstandshalter jeweils paarweise an beiden Seitengliedern eines Kettenglieds an den Außenseiten angebracht sind. Die Abstandshalter sind dann bezüglich einer Längsmittelebene der Energieführungskette symmetrisch angeordnet, so dass das Obertrum sowohl an seiner linken wie an seiner rechten Außenseite mit seinen Riemen auf den an der linken und rechten Außenseite angebrachten Riemen des Untertrums aufliegt.
  • Zweckmäßig ist an jedem zweiten Kettenglied mindestens ein Abstandshalter angebracht. Die Trägerkörper bestehen vorteilhaft aus Kunststoff, in den zur Verstärkung Metalleinlagen eingebettet sind. Dadurch sind die Träger körper leicht und zudem einfach beispielsweise als Spritzgussteil herstellbar, weisen aber aufgrund der Metalleinlagen dennoch eine hohe Stabilität auf.
  • Die Laufrollen sind zweckmäßig auf Achsen an den Trägerkörpern angebracht. Zwischen den Laufrollen und den Achsen kann sich ein Gleitlager befinden. Es wird jedoch bevorzugt, dass die Laufrollen mittels Kugellagern an den Trägerkörpern gelagert sind. Als Riemen kommen zum einen Keilriemen in Frage, wobei die Laufrollen Riemenscheiben sind. Alternativ kommen als Riemen auch Zahnriemen in Frage, wobei die Laufrollen Zahnräder sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Energieführungskette;
  • 2 eine Energieführungskette gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel im Schnitt und
  • 3a, 3b zwei verschiedene Schnittdarstellungen durch ein Seitenglied mit aufgerastetem Abstandshalter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Eine Energieführungskette 10 wird durch mehrere aneinandergereihte, miteinander gelenkig verbundene Kettenglieder gebildet, welche zwei zueinander parallele Seitenglieder 12 und die Seitenglieder miteinander verbindende Rahmenstege 14 aufweisen. Im Betrieb bildet ein Teil der Kettenglieder ein Untertrum 16, das in einer Ablegewanne 18 ruht. Weitere Kettenglieder sind in Form eines Obertrums 20 auf dem Untertrum 16 abgelegt. Seitlich an den Außenseiten der Seitenglieder 12 sind links und rechts, symmetrisch zu einer Längsmittelebene 22 der Energieführungskette 10, Abstandshalter 24 an den Seitengliedern 12 angebracht, die dazu dienen, die Kettenglieder des Obertrums im Abstand zu den Kettengliedern des Untertrums 16 zu halten.
  • Die Abstandshalter 24 weisen jeweils einen Trägerkörper 26 auf, der an einem Seitenglied 12 befestigt ist. Am Trägerkörper 26 sind zwei Achsen 28 in einem vorbestimmten, nicht veränderlichen Abstand angebracht, auf denen jeweils eine Laufrolle in Form einer Riemenscheibe 30 drehbar gelagert ist. Über die Riemenscheiben 30 ist ein Riemen 32 gespannt, der im ersten Ausführungsbeispiel als Keilriemen ausgebildet ist und an seiner nach außen gewandten Seite eine flache Oberfläche 34 aufweist. Die Abstandshalter 24 sind so an den Kettengliedern angebracht, dass die Oberflächen 34 der Riemen 32 am Untertrum über die Oberseite der Kettenglieder hervorstehen und am Obertrum über deren Unterseite. Dadurch ruht das Obertrum 20 auf dem Untertrum 16, indem seine Riemen 32 mit ihren Oberflächen 34 auf den Oberflächen 34 der Riemen 32 des Untertrums 16 ruhen. Bei einer Fortbewegung des Obertrums 20 entlang dem Untertrum 16 rollen die Riemen 32 aufeinander ab, ohne dass sich die Kettenglieder des Untertrums 16 und des Obertrums 20 gegenseitig berühren. In 2 sind dabei nur die Abstandshalter 24 des Obertrums 30 im Schnitt dargestellt, nicht die des Untertrums 20.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt, ist der Abstand zwischen zwei Riemenscheiben 30 eines Abstandshalters 24 größer als der Abstand zwischen den Riemenscheiben 30 zweier benachbarter Abstandshalter 24. Dies hat zur Folge, dass das Obertrum 20 sich stets auf gleich bleibender Höhe bewegt, so dass keine Kraftspitzen beim Verfahren des Obertrums 20 auftreten. Die Abstandshalter 24 sind in ihrer Länge so bemessen, dass sie sich etwa über einen von zwei aufeinanderfolgenden Kettengliedern gebildeten Abschnitt der Energieführungskette 10 erstrecken. Sie sind jedoch lediglich an jedem zweiten Kettenglied befestigt, da aufeinanderfolgende Kettenglieder gelenkig miteinander verbunden sein müssen, während die Achsen 28 jedes Abstandshalters 24 in einem konstanten Abstand zueinander angeordnet sein müssen.
  • Der gemäß 3a, 3b an einem Seitenglied 12 angeorachte Abstandshalter 24 unterscheidet sich lediglich in einigen Details vom Abstandshalter 24 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. 3a ist dabei ein Schnitt im Bereich zwischen den beiden Riemenscheiben 30, 3b ein Schnitt auf Höhe einer Riemenscheibe 30. Der Trägerkörper 26 ist als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildet und weist mehrere Metalleinlagen 36 auf, die zwischen den Achsen 28 angeordnet sind und den Trägerkörper 26 stabilisieren. Desweiteren sind am Trägerkörper 26 Rastmitte 38 angeformt, mit denen der Abstandshalter 24 lösbar an einem Seitenglied 12 befestigt werden kann. Es ist somit möglich, mittels der Abstandshalter 24 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine herkömmliche Energieführungskette nachzurüsten. Die Achsen 28 sind als Metallbuchsen ausgebildet. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, bei dem die Riemenscheiben 30 mittels Gleitlagern auf den Achsen 28 gelagert sind, ist beim zweiten Ausführungsbeispiel jede Riemenscheibe 30 mittels eines Kugellagers 40 auf der dazugehörigen Achse 28 gelagert.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft eine Energieführungskette 10 m t einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Kettenglieder, welche so gegeneinander beweglich sind, dass sie ein Untertrum 16, ein auf dem Untertrum 16 aufliegendes Obertrum 20 und einen das Untertrum 16 mit dem Obertrum 20 verbindenden Umlenkbereich bilden. Erfindungsgemäß weiser das Obertrum 20 und das Untertrum 16 jeweils eine Anzahl von an den Kettengliedern angebrachten Abstandshaltern 24 auf, welche jeweils zwei miteinander verbundene, im konstanten Abstand zueinander drehbar gelagerte Laufrollen 30 und einen über die Laufrollen 30 gespannten Riemen 32 aufweisen, wobei die Riemen 32 des Untertrums 16 über die Oberseite von dessen Kettengliedern und die Riemen 32 des Obertrums 20 über die Unterseite von dessen Kettengliedern überstehen, und wobei die Riemen 32 des Obertrums 20 auf den Riemen 32 des Untertrums 16 aufliegen und die Kettenglieder des Obertrums 20 im Abstand zu den Kettengliedern des Untertrums 16 halten.

Claims (12)

  1. Energieführungskette mit einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Kettenglieder, welche so gegeneinander beweglich sind, dass sie ein Untertrum (16), ein auf dem Untertrum (16) aufliegendes Obertrum (20) und einen das Untertrum (16) mit dem Obertrum (20) verbindenden Umlenkbereich bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Obertrum (20) und das Untertrum (16) jeweils eine Anzahl von an den Kettengliedern angebrachten Abstandshaltern (24) aufweisen, welche jeweils zwei miteinander verbundene, im konstanten Abstand zueinander drehbar gelagerte Laufrollen (30) und einen über die Laufrollen (30) gespannten Riemen (32) aufweisen, wobei die Riemen (32) des Untertrums (16) über die Oberseite von dessen Kettengliedern und die Riemen (32) des Obertrums (20) über die Unterseite von dessen Kettengliedern überstehen, und wobei die Riemen (32) des Obertrums (20) auf den Riemen (32) des Untertrums (16) aufliegen und die Kettenglieder des Obertrums (20) im Abstand zu den Kettengliedern des Untertrums (16) halten.
  2. Energieführungskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (24) jeweils einen an einem der Kettenglieder befestigten Trägerkörper (26) aufweisen, an dem die Laufrollen (30) angebracht sind.
  3. Energieführungskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkörper (26) jeweils an einer Außenseite eines der Kettenglieder befestigt sind.
  4. Energieführungskette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder jeweils zwei zueinander parallele, durch Rahmenstege (14) miteinander verbundene Seitenglieder (12) aufweisen und dass die Abstandshalter (24) jeweils paarweise an beiden Seitengliedern (12) eines Kettenglieds angebracht sind.
  5. Energieführungskette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem zweiten Kettenglied mindestens ein Abstandshalter (24) angebracht ist.
  6. Energieführungskette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (30) eines jeden Abstandshalters (24) in einem größeren Abstand zueinander angeordnet sind als die Laufrollen (30) zweier in Kettenlängsrichtung aufeinanderfolgender Abstandshalter (24).
  7. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkörper (26) Rastmittel (38) zum Aufrasten auf die Kettenglieder aufweisen.
  8. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerkörper (26) aus Kunststoff bestehen, in den zur Verstärkung Metalleinlagen (36) eingebettet sind.
  9. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (30) auf Achsen (28) an den Trägerkörpern (26) angebracht sind.
  10. Energieführungsketten nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufrollen (30) mittels Kugellagern (40) an den Trägerkörpern (26) gelagert sind.
  11. Energieführungskette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen (32) Keilriemen und die Laufrollen (30) Riemenscheiben sind.
  12. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen (32) Zahnriemen und die Laufrollen (30) Zahnräder sind.
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