DE1927352C3 - - Google Patents

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DE1927352C3
DE1927352C3 DE1927352A DE1927352A DE1927352C3 DE 1927352 C3 DE1927352 C3 DE 1927352C3 DE 1927352 A DE1927352 A DE 1927352A DE 1927352 A DE1927352 A DE 1927352A DE 1927352 C3 DE1927352 C3 DE 1927352C3
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Adolf 7451 Hechingensickingen Linka
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D37/00Circular looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die F.rfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fachbildung bei Rundwebniaschincii mit periodisch hin- und herbewegten Webelitzen, die mit in Nuten eines ortsfesten Nadelbettes übereinanderliegend angeordncien und längsverschieblich geführten Schaftnadcln verbunden sind, welche über in Exzenternuien eines umlaufenden Antriebsteiles eingreifende Füßchen antreibbar sind.
Eine Vorrichtung zur Fachbildung mit diesen Merkmalen ist aus der deutschen Patentschrift 1113 258 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die die Schaftnadcln enthaltenden Nuten durch den Antriebsteil abgedeckt, was bedeutet, daß dem Antriebsteil außer der Erteilung der Hin- und Herbewegung der Schaftnadeln noch die Aufgabe zukommt, die Schaftnadeln in den Nuten niederzudrücken, damit die erforderliche Führung der Schaftnadeln gewährleistet ist. Dadurch ist bedingt, daß zwischen den an
ίο Jem Antriebsteil über einen beträchtlichen Teil ihrer Länge angedrückten Schaflnadeln und dem Antriebsteil eine erhebliche Reibung auftritt, die die Kraft begrenzt, mit der die Schaftnadeln in die Nuten niedergedrückt werden können. Dadurch ist die Sicherheit
«5 der Führung der Schaftnadeln beeinträchtigt, während andererseits die auftretende Reibung die Betriebsgeschwindigkeit der ganzen Vorrichtung begrenzt.
Bei einer anderen aus der deutschen Patentschrift 142 553 bekannten Vorrichtung zur Fachbildung hei
»o Rundwebmaschinen erfolgt der Antrieb der Schaft nadeln durch einen Nulcnexzenter, der den Antriebsteil bildet. Die Schaftnadcln liegen in Nuten eines in Gestalt eines Tragringes ausgebildeten Nadelbettes, dessen Nuten lediglich durch den Nutenexzenter abgi_-
»5 deckt sind, was aus den bereits genannten Gründen bedingt, daß die Arbeitsgeschwindigkeit auch dieser Vorrichtung begrenz« ist. Die sehr langen Schäfte sind im übrigen im Bereiche ihrer freien Enden, d. h. auf der gegenüberliegenden Seite des Webfaches nochmal in einem ortsfest am Maschinengestell gelagerten Stutzring abgestützt, der die Aufgabe hat, die Stabilität der Schäfte zu erhöhen.
Bei einer weiteren aus der deutschen Patentschrift i<)2 792 bekannten Vorrichtung zur Fachbildung sind die einzelnen Schaflnadeln nicht in Nuten eines Nadelbcttcs gelagert. Die ihrerseits an zwei Stellen gelagerten Webelitzen sind mit stangenartigen Zwischenstücken verbunden, die endseitig Rollen tragen, welche in Exzenternuten des umlaufenden Antriebsteilcs eingreifen. Die Zwischenstücke .sind hierbei in durchgehenden Kanälen eines feststehenden Ringes verschieblich gelagert, wobei die ganze Konstruktion der Fachbildungselemente lediglich eine sehr grobe Unterteilung gestattet, wie sie für moderne Rundwebmaschinen nicht mehr in Frage kommt. Die Zwischenstucke sind im übrigen als breite Schienen ausgebildet, was schon wegen der Lagerung der endsciiig vorgesehenen Rollen nötig ist.
Schließlich ist aus der österreichischen Patentschrift 16 759 noch ein Rundwebstuhl bekanntgeworden, bei dem die Webelitzen gruppenweise jeweils mit einem Schieber nach Art einer Schaftnadel verbunden und diese so gebildeten Schaflnadeln in radialen Vertiefungen eines in Gestalt eines Tragringes ausgebildeten Nadelbelles verschieblich geführt sind. Die in den Vertiefungen an der Unterseite des Nadelbettes lie gcnden Schaftnadcln werden darin durch einen äußeren Ring und einen inneren Ring oder eine innere Platte gehalten, weicht an der unteren Fläche des Nadelbettes befestigt sind. Im übrigen ist das Nadelbett beidseitig jeweils durch einen umlaufenden ringförmigen Antriebsteil abgedeckt, der Exzenternuten trägt, in welche Füßchen der Schaflnadeln eingreifen. In jeder der radialen Vertiefungen des Nadelbelles
6j sind zwei Schaftnadeln,eine längere und eine kurzen·, vorgesehen, die nebeneinander liegend eingesetzt sind. Dadurch ist bedingt, daß die Führung der Schüft nadeln im Bereiche der Εϊχ/enlcrniilcn seitlich nur im
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einem die Relativbewegung der uneinnndergleiteiidtMi Schnftnntleln gestaltenden verhältnismäßig großen Spiel möglich ist und außerdem die nebeneinanderliegenden Schaftnadeln durch die bei der Vorbewegiing der Schaftnadeln durch die Exzenternuten erzeugten, senkrecht zur Austriebsrichtung wirkenden Kraftkomponenten gegeneinander gedruckt werden, wodurch erhebliche Reibungskräfte zwischen den aneinanderliegcnden Schaftnadeln hervorgerufen werden, die die Arbeitsgeschwindigkeit begrenzen. Außerdem sind die in die radialen Vertiefungen auf der Oberseite des Nadelbettes eingesetzten Schaftnadefn lediglich durch den die Exzenternuten tragenden Antriebsteil in den radialen Vertiefungen gehalten, so daß hier zwischen dem Aiitriebsleil und den Schaftnadeln ehenfalls eine erhebliche Reibung auftritt, die, wie dies an Hand anderer bekannter Vorrichtungen bereits erläutert worden ist, zu einer Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit führt Ausgehend von diesem Stund der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Fachbildung bei Rundwebmaschiiien /u schaffen, die es gestattet, die Arbeitsgeschwindigkeit der damit ausgerüslcten Rundwebmaschine wesentlich zu erhöhen und bei der bei feiner Teilung des Nadelbettes eine einwandfreie präzise reibungsarmc Führung der Scliaftnadeln gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daC auf das sich wenigstens bis in die Nähe der Exzenternuten des Antriebsteiles erstreckende, radiale Nuten aufweisende Nadelbett außerhalb des Antriebsteiles zumindest eine ringförmige Deckplatte aufgesetzt ist, die im Hereiche der einzelnen Nuten ehe Schaftnadcln unter Einhaltung einer vorbestimmten Passung in den Nuten niederhaltende Flächen aufweist und daß im Hc reiche der Exzcn'ernuten die Schaftfüßchen an den Seitenwänden der radialen Nuten geführt sind.
Bei dieser Vorrichtung werden die Schafinadcln in ihren Nuten durch die ringförmige Deckplatte niedergehalten, welche verglichen mit dem Antriebsteil die Schaftnadcln nur über eine verhältnismäßig kurze Länge überdeckt und überdies so ausgebildet werden kann, daßsich günstige Reibungsverhältnisse ergeben. Im Bereiche der Exzenternuten sind die Schaftnadelfüßcheii an den Seilenwänden der radialen Nuten geführt, womit eine sehr sichere Führung der Schaftnadcln erreicht wird, die ein seitliches Kippen der Scliaftnadeln auch unter dem Einfluß der bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten auftretenden beträchtlichen Kräfte ausschließt. Der Antriebsteil selbst übt auf die Schaftnadeln keine die Schaftnadeln in die Nuten niederdrückenden Kräfte aus, so daß außerhalb der Exzenternuten kein Reibschluß zwischen dem Antricbsleil und den Schaftnadeln besteht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig I eine Rundwebmaschine mit teilweise herausgenommenem Nadelbett in schemalischer, perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Fachbildungsvorrichtungdcr Rundwebmaschinenach Fig. 1 in der Draufsicht.
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in der Fig. 2.
Fig. 4das Nadelbett der Vorrichtung nach Fig. 2, teilweise ohne Schäfte, in einer Ansicht längs der Pfeile IV-IV der Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Webmaschine ist mit einer Vorrichtung zur Fachbildung ausgerüstet, die filier ein ortsfest angeordnetes Nadelbett 1 verfügt, das doppelseitig sowch! auf der Ober- als auch auf der Unterseite mit radialen Nuten 2 (Fig. 4) ausgebildet ist, in denen dünne Schadnadeln 3 längsverschieblich geführt sind. Die Schaftnadeln 3 tragen an ihren Enden bei 4 angedeutete Schäfte, die jeweils eine bestimmte Anzahl Webelitzen S umfassen, deren ösen hei 6 ersichtlich sind. Durch entsprechende periodisehe Hin- und Herbewegung der Schaftnadeln 3 wird wellenförmig fortschreitend das bei 7 in Fig. I angedeutete Fach gebildet, dessen zugehörige Kettfäden bei 8 ersichtlich sind (Fig. 3).
Oberhalb und unterhalb des Nadelbettes 1 ist jeweils ein Antriebsteil 9 angeordnet, der ringförmig ausgebildet und mit einem im einzelnen nicht weiter dargestellten umlaufenden Rotorteil 10a der Rundwebmaschine verbunden ist. Die Antriebsteile 9 tragen auf ihrer dem Nadelbett 1 zugewandten Seite jeweils Exzenternuten 10, in die an -Jen Schaftnadcln 3 einstückig angeformte Schaftfüßchet, 11 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise eingreifen. In den einzelnen Nuten 2 des Nadelbettes 1 sind hierbei im vorliegenden Falle jeweils drei Schaftnadeln übereinander gelager'., die eine unterschiedliche Länge aufweisen, so daß ihre Schaftfüßchen 11 entsprechend der Anordnung der Exzenternuten 10 axial gegeneinander versetzt sind. Um gute Reibungsverhältnisse zu schaffen, sind die in einer Nut 2 übereinanderliegenden Schaftnadeln 3 durch Zwischenlagen 12 aus einem eine günstige Reibpaarung ergebenden Material, beispielsweise Metall, Metallegierung oder Glcitstoff voreinander getrennt. Die Zwischenlagen 12 sind in den Nutenseitenwänden ortsfest verankert, so daß sie die Hin- und Herbewegung der Schaftnadeln nicht mitmachen können. Selbstverständlich ist es denkbar, abhängig von den jeweiligen konstruktiven und wcbtechnischcn Erfordernissen, auch mehrere Schaftnadeln in einer Nut unterzubringen oder in Einzelfällen lediglich zwei Schaftnadeln vorzusehen.
Um die Schaftnadeln 3 in den Nuten des Nadelbettes 1 zu halten, sind zwei ringförmige Dc^kplaiten 13 vorgesehen, die auf das Nadelbett 1 beidseitig aufgesetzt sind und die im Bereiche der einzelnen Nuten 2 des Nadelbettes 1 die Schaftnadeln 3 unter Einhaltung einer vorbestimmten Passung in den Nuten 2 niederhaltende Flächen 14 aufweisen. Die Deckplatten 13. die ortsfest angeordnet sind, dienen im vorliegenden Falle gleichzeitig zur Halterung des Nadclbcttes 2; sie sind zu diesem Zwecke mit Gestcllstrcben 15 der Rundwebmaschine (Fig. 1) verbunden
Die Nuten 2 des Nsdelbettcs 1 sind im Bereiche eier ebenen Deckplatten 13 durch entsprechende Ausbildung der N'itenseitenwände so tiei, daß sie gcrade die übereinanderliegenden Schaftnadeln 3 und die Zwischenlagen 12 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise aufnehmen können und sich der erforderlichen Schiebebewcgunj, der Schaftnadeln 3 kein Widcistand entgegensetzt. Um zu erreichen, daß die Schaftnadeln 3 insbesondere in dem Bereich, in dem seitliche Kräfte an ihnen angreifen, d. h. in der Nähe der Exzenternuten 10 ordnungsgemäß geführt sind und um ein Verdrehen der Schaftnadeln durch die Schaftfüßchen 11 zu vermeiden,sinddie Seitenwändc 16der Nuten 2 im Bereiche der Exzenternuten 10 bis in die Höhe der Schaftfüßclien 11 geführt, so daß diese seitlich abgestützt sind, wie es aus Fig. 3 zu ersehen ist. Sowohl das Nadelbett 1 als auch die Decknlaiirn
13sind jeweils in Sektoren unterteilt, von denen einer in Fig. 1 bei 160 herausgenommen dargestellt ist. Dadurch werden Montage und Herstellung der Vorrichtung wesentlich vereinfacht. Um die Schaflnadeln 3 im Bedarfsfalle leicht auswechseln zu können, ist daneben das Nadelbett 1 zusammen mit den Deckplatten 13 mit einer sogenannten Nadeltür versehen, die aus einem bei 17 angedeuteten leistenförmigen Teil besieht, der mittels Schrauben 18 ortsfest gehaltert ist.
Bei dem beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Nadelbett 1 doppelseitig, d. h. mit Nuten 2 auf der Oberseite und der Unterseite versehen. Dies bringt den Vorteil, daß sich auf engem Raum viele Schaftnadeln 3 unterbringen lassen, wobei jeweils paarweise Schaftnadeln gleicher Länge Verwendung finden können. Abweichend hiervon sind auch Konstruktionen möglich, bei denen das Nadelbett 1 lediglich auf einer Seite Nuten 2 aufweist, wobei dann auch lediglich ein Antriebsteil 9 mit Exzenternuten 10 Verwendung findet.
Für die Herstellung von Geweben mit variabler Bindung (Jaquard-Ware) können die Schaftnadeln 3 ganz schmal unmittelbar als Webclitzen ausgebildet werden; die Anzahl der Nadelreihen ist hierbei dem Rapport der Grundbindung anzupassen. Die Nulen 2 im Nadelbett 1 sind entsprechend schmal und zahlreich ausgebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Fachbildung bei Rundwebmasehinen mit periodisch hin-und herbewegten Webelitzen, die mit in Nuten eines ortsfesten Nadelbcttes übereinanderliegend angeordneten und längsverschieblich geführten Schaftnadeln verbunden sind, welche über in Exzenternuten eines umlaufenden Antriebsteiles eingreifende Füßchen antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf das sich wenigstens bis in die Nühe der Exzenternuten (10) des Antriebsteiles (9) erstrekkende, radiale Nuten (2) aufweisende Nadelbett (1) außerhalb des Antriebsteiles (9) zumindest eine ringförmige Deckplatte (13) aufgesetzt ist, die im Bereiche der einzelnen Nuten (2) die Schaftnadeln (3) unter Einhaltung einer vorbestimmten Passung in die Nuten (2) niederhaltende Flächen (14) aufweist und daß im Bereiche der Exzenternuten die Schaftfüßchen (11) an den Seilenwänden (16) der radialen Nuten (2) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Nuten (2) des Nadelbettes (1) zumindest jeweils zwei Schaflnadeln (3) gelagert sind, deren Schafifüßchen (11) radial gegeneinander versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftnadcln (3) in den einzelnen Nuten (2) des Nadelbettes (1) übereinander gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den einzelnen Nuleii (2) des Nadelbettes (1) übere .lander liegenden Schaftnadeln (3) durch ortsfest verankerte Zwischcnlagen (12) aus einem eine günstige Reibpaarung ergebendem Material getrennt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischcnlagen (12) an den Nutenseitenwanden (16) verankert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, adurch gekennzeichnet, daß das Nadelbett (1) durch die ortsfest angeordnete Deckplatte (13) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadelbett (1) und die Deckplatte (13) in einzeln montierte Sektoren (160) unterteilt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspriiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (13) und der Antriebsteil (9) ein das Auswechseln von Schaftnudeln (3) gestattendes, herausnehmbares, leistenförmiges Teil (17) aufweisen.
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