DE392569C - Vorrichtung zum Anzeigen des Standes oder der Menge der in Behaeltern befindlichen Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen des Standes oder der Menge der in Behaeltern befindlichen Fluessigkeit

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DE392569C
DE392569C DEC33341D DEC0033341D DE392569C DE 392569 C DE392569 C DE 392569C DE C33341 D DEC33341 D DE C33341D DE C0033341 D DEC0033341 D DE C0033341D DE 392569 C DE392569 C DE 392569C
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cylindrical
recess
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DEC33341D
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MAURICE CORSET
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anzeigen des Standes oder der Menge der in Behältern befindlichen Flüssigkeit. Bei der in dem Hauptpatent beschriebenen Vorrichtung werden die Schwimmerbewegungen auf die Anzeigenadel oder Anzeigevorrichtung durch Stößel übertragen, die durch geeignete, über die Stößelenden greifende Zwischenstücke miteinander verbunden werden.
  • Den bekannten Stößeln haftet der Nachteil an, daß ihre Herstellung mit Schwierigkeiten verbunden ist und Unterschiede in der Ausdehnung der Stößel und der des Rohres sich bei der Benutzung unangenehm bemerkbar machen.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß das eine Ende des Stößels halbkugelförmig und das andere zylindrisch ausgebildet ist, und letzteres mit einem außen kegelsiumpfförmigen, mit einer zylindrischen sowie einer daran anschließenden halbkugelförmigen Aussparung versehenen Zwischenstück zusammenarbeitet.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigen Abb. r die teilweise geschnittene Ansicht eines langen Stößels mit daran angeordnetem Zwischenstück, Abb. 2 und 3 ähnliche Ansichten kurzer Stößel und Abb.4 die teilweise geschnittene Ansicht der Verbindung zweier Stößel durch ein Zwischenstück gemäß der Erfindung.
  • Wie die Abbildungen erkennen lassen, sind die langen und kurzen Stößel 45 oder 48, an einem Ende mit einem halbkugelförmigen Kopf versehen, während das andere Ende zylindrisch ausgebildet ist. Letzteres ist entweder; wie Abb. a zeigt, im Durchmesser verringert, oder es wird, wenn es sich um kurze Stößel 48 handelt, in geeigneter Entfernung von dem Ende eine Verstärkung 49 zweckmäßig durch Aufstauchen vorgesehen. Mit den Stößeln arbeitet ein Zwischenstuck 46 zusammen, welches außen im wesentlichen kegelstumpfförmige Gestalt hat und an dem im Durchmesser größeren Ende eine halbkugelförmige Aussparung 47 -aufweist. An diese Aussparung schließt eine zylindrische Aussparung zur Aufnahme des entsprechend gestalteten Endes des Stößels an. Das zylindrisch ausgebildete abgesetzte Ende des langen Stößels 45 ist dabei kürzer als die zylindrischeAussparung in dem Zwischenstück 46. Bei den kürzeren in AN). 2 und 3 veranschaulichten Stößeln 48 ist die Verstärkung 49 in einem Abstand vom Ende des Stößels vorgesehen, der geringer ist als die zylindrische Bohrung des Zwischenstückes 46. Mit der halbkugelförmigen Aussparung 47 arbeitet alsdann das halbkugelförmige Ende des nächsten Stößels zusammen, und infolge der eben beschriebenen Bemessung des in die zylindrische Aussparung des Zwischenstückes hineinragenden Endes des Stößels wird verhindert, daß zwei aufeinanderfolgende Stößel einander berühren.
  • Die eben beschriebene Ausbildung des Zwischenstückes 46 hat noch einen weiteren Vorzug bei Verwendung von Stößeln mit konischem Kopf, wodurch der Hauptnachteil dieser Stößel beseitigt wird. Durch die Spitzen der konischen Köpfe werden Ungenauigkeiten und Ändcrungen der Anzeige bei den bisher bekannt gewordenen Zwischenstükken leicht hervorgerufen. Dieser Nachteil wird nunmehr beseitigt, da gemäß der Erfindung die Spitze 52 einfach in die an die halbkugelförmige Aussparung47 sich anschließende zylindrische Aussparung 53 (Abb. 4) des Zwischenstückes 51 sich hineinerstreckt und hierbei mit dem abgesetzten Ende 54 des Stößels So nicht in Berührung kommen kann.
  • Die Spitze des Stößels kommt dabei lediglich an den Umfängen 55 und 56 mit dem Zwischenstück 51 in Berührung, wodurch eine genügende Führung geschaffen wird, zumal es sich bei' dieser Ausführungsform lediglich um länge Stößel handelt, die praktisch Querschwingungen nicht unterworfen sind..

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcFiE: i. Vorrichtung zum Anzeigen des Standes oder der Menge der in Behältern befindlichen Flüssigkeit nach Patent 381072, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Stößels halbkugelförmig und das andere zylindrisch ausgebildet ist, welch letzteres mit einem außen kegelstumpfförrnigen, einerseits mit einer zylindrischen sowie anderseits mit einer daran anschließenden halbkugelförmigen Aussparung versehenen Zwischenstück in Eingriff steht.
  2. 2. Stößel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Eingriff in die zylindrische Aussparung des Zwischenstückes dienende Ende des Stößels im Durchmesser verringert und kürzer als die zylindrische Aussparung des Zwischenstückes gehalten ist.
  3. 3. Stößel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei kurzen, im Durchmesser schwächeren Stößeln eine Verstärkung vorgesehen ist, durch die ein. zu tiefes Eindringen dieser in das Zwischenstück verhindert wird, und die in einem Abstand, der geringer als die Länge der zylindrischen Aussparung des Zwischenstückes.ist, von dem Ende angeordnet und zweckmäßig durch Stauchung erzeugt ist.
DEC33341D 1921-07-12 1922-07-01 Vorrichtung zum Anzeigen des Standes oder der Menge der in Behaeltern befindlichen Fluessigkeit Expired DE392569C (de)

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