DE3925468A1 - Bewegungssteuerung insbesondere fuer die variooptik einer kopiermaschine - Google Patents

Bewegungssteuerung insbesondere fuer die variooptik einer kopiermaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bewegungssteuerung insbe­ sondere für die Variooptik einer Kopiermaschine, in der der Vergrößerungsfaktor geändert werden kann, indem ein Objektiv fester Brennweite bewegt wird. Die Bewe­ gungssteuerung betrifft auch den Antrieb von Spiegeln zwischen einem Objektiv und einer Projektionsbildebene, zum Beispiel der Umfangsfläche einer photoleitfähigen Trommel, wobei diese Bewegung synchron mit der Objek­ tivbewegung erfolgt.
Bei den sogenannten elektronischen Kopiermaschinen, die nach dem elektrophotographischen Verfahren arbeiten, wird ein auf einer Bildauflage angeordnetes Original­ bild mit dem Licht z. B. einer Leuchtstofflampe be­ strahlt und daraus auf einer elektrophotographischen photoleitfähigen Trommel in einem Bilderzeugungssystem mit einer Optik und Spiegeln ein latentes elektrostatisches Bild erzeugt.
Eines der bereits entwickelten optischen Systeme mit variabler Vergrößerung arbeitet derart, daß die Vergrö­ ßerung eines projizierten Bildes durch Verändern des Abstandes zwischen der Originalbildebene und dem Objek­ tiv und des Abstandes zwischen dem Objektiv und der Projektionsbildebene (d. h. der Oberfläche der photoleitfähigen Trommel) mit Bewegen des Objektivs als Teil des Bilderzeugungssystems in Richtung der op­ tischen Achse geändert wird.
Das optische System ermöglicht das Kopieren mit variabler Leistung, wobei Kopien im Originalmaßstab und auch vergrößerte oder verkleinerte Kopien erzeugt wer­ den können. Bei einem optischen System, das mit einem Objektiv fester Brennweite arbeitet, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, gibt es eine Spiegeleinheit C, in der zwei Spiegel einander rechtwinklig gegenüberstehen und zwi­ schen einem Objektiv A und einer photoleitfähigen Trom­ mel B angeordnet sind. Die Spiegeleinheit C dient zum Umlenken der optischen Achse und wird gleichzeitig ent­ sprechend Abstandsänderungen zwischen der Originalbild­ ebene und dem Objektiv A bewegt, wenn dieses in der in Fig. 1 gezeigten Richtung X bewegt wird, so daß ein dem Originalbild entsprechendes Bild auf der Umfangs­ fläche der photoleitfähigen Trommel erzeugt wird. Das Objektiv A und die Spiegeleinheit C sind wie in Fig. 2 gezeigt angeordnet und bewegbar.
Ein Objektivhalter 1 A für ein Objektiv 1 ist auf einer Führungsschiene 11 verschiebbar, die in einem Maschi­ nengestell montiert ist. Ein Spiegelhalter 2 ist auf einer Führungsschiene 13 verschiebbar, die gleichfalls im Maschinengestell montiert ist. Der Objektivhalter 1 A ist mit einem Endlosseil 6 verbunden, das auf Scheiben 12 und 3 geführt ist. Die Scheibe 3 wird durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben, so daß das End­ losseil 6 den Objektivhalter 1 A bewegt, wenn der Motor gedreht wird.
Da der Spiegelhalter 2 entsprechend einer vorbestimmten Beziehung zur Bewegung des Objektivs 1 zu bewegen ist, wird ein Mitnehmer 25 des Spiegelhalters 2 durch einen Nocken 4 bewegt, der sich synchron mit der Scheibe 3 und damit mit dem Antrieb des Objektivhalters 1 A dreht.
Obwohl praktisch keine Probleme auftreten, solange der Vergrößerungsfaktor des projizierten Bildes innerhalb des Bereichs von 1,4 bis 0,6 liegt, wird die Bewegung der Spiegel natürlich weiter, wenn sich der Änderungs­ bereich des Vergrößerungsfaktors etwa auf 2,05 bis 0,48 erweitert. Mit der vorstehend erläuterten bekann­ ten Anordnung kann der Mitnehmer der so erweiterten Nockenbewegung nicht folgen. Das Problem ist dann, daß die Spiegel unbeweglich werden.
Um diese Probleme zu lösen, wurde bereits eine Anord­ nung vorgeschlagen, bei der das Objektiv und die Spie­ gel mit unterschiedlichen Motoren synchron angetrieben werden. Dabei ist jedoch eine Erhöhung der Herstel­ lungskosten unvermeidlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Bewegungssteuerung beispielsweise für das optische Sy­ stem einer Kopiermaschine anzugeben, die eine genaue Spiegelbewegung auch bei Erweiterung des Abbildungs­ reichs gewährleistet Die Spiegelbewegung soll also vergrößert werden, ohne die Herstellungskosten der Be­ wegungssteuerung erhöhen zu müssen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der An­ ordnung eines optischen Systems variablem Abbildungsmaßstab,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein vorbekanntes optisches System,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Bewegungssteu­ erung als erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt des in Fig. 3 gezeigten Systems,
Fig. 5 ein Diagramm eines Spiegelhalters des in Fig. 3 gezeigten Systems,
Fig. 6A und 6B Konstruktionen zum Halten von Führungs­ schienen für einen Objektivhalter und einen Spiegelhalter des in Fig. 3 ge­ zeigten Systems,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Nockenscheibe des in Fig. 3 gezeigten Systems,
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Bewe­ gungen eines Objektivhalters und eines Spiegelhalters abhängig von einem Ab­ bildungsmaßstab,
Fig. 9A bis 9C schematische Darstellungen des Zusam­ menhangs der in Fig. 7 gezeigten Nockenform und der Mitnehmerbewegungen für einen Normalzustand, einen Vergrö­ ßerungszustand und einen Verkleine­ rungszustand eines optischen Systems,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Korrekturplatte des in Fig. 3 gezeig­ ten Systems und
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Draufsicht.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Bewegungssteue­ rung eines optischen Systems in einer Kopiermaschine dargestellt. Fig. 4 zeigt den Vertikalschnitt dieser Anordnung. Der variable Vergrößerungsfaktor des opti­ schen Systems liegt bei diesem Ausführungsbeispiel zwi­ schen 2,05 und 0,48.
Wie Fig. 3 zeigt, enthält das optische System ein Ob­ jektiv 1, einen Spiegelhalter 2 mit Spiegeln 21 und eine Nockenscheibe 4.
Das Objektiv 1 ist auf einem Objektivhalter 1 A befe­ stigt. An dessen einem Ende ist ein Lager 1 B vorgese­ hen, das auf einer Führungsschiene 11 läuft, welche pa­ rallel zur optischen Achse des Objektivs 1 montiert ist. Der Objektivhalter 1 A mit dem Objektiv 1 kann längs der Führungsschiene 11, d.h. längs der optischen Achse des Objektivs 1, bewegt werden.
Wie Fig. 4 und 5 zeigen, sind die Spiegel 21 in vorbe­ stimmter Anordnung zueinander in dem Spiegelhalter 2 positioniert. Fig. 5 zeigt die andere Seitenansicht der Spiegelhalterung im Spiegelhalter 2. Es sind Öff­ nungen 22 vorgesehen, durch die die Spiegel 21 jeweils hindurchgeschoben werden können. Die Öffnungen 22 be­ finden sich in beiden Seitenwänden des Spiegelhalters 2. Vorsprünge 22 A, die den reflektierenden Flächen der Spiegel 21 gegenüberstehen, sind am Umfang der Öffnun­ gen 22 jeweils ausgebildet, um einen der Spiegel 21 zu tragen.
Elastisch verformbare Vorsprünge 22 B sind gegenüber den Vorsprüngen 22 A einstückig an den Umfang der Öffnungen 22 angeformt, um die Spiegel 21 gegen die Vorsprünge 22 A zu drücken. Wie Fig. 4 und 5 zeigen, wird der je­ weilige Spiegel 21 mit den Vorsprüngen 22 A und 22 B sta­ bil an drei Punkten gehalten, nämlich auf der einen Seite an zwei Punkten und auf der anderen Seite an einem Punkt.
Ein Lager 2 A ist in dem Spiegelhalter 2 vorgesehen und läuft auf einer Führungsschiene 13, die parallel zur Bewegungsrichtung des Objektivs 1 liegt und mit dem Ma­ schinengestell 10 verbunden ist. Der Spiegelhalter 2 kann somit parallel zur Bewegungsrichtung des Objektivs 1 längs der Führungsschiene 13 bewegt werden.
Die Führungsschiene 11 für das Objektiv 1 und die Füh­ rungsschiene 13 für den Spiegelhalter 2 sind also pa­ rallel zueinander am Maschinengestell 10 befestigt. Wie Fig. 6A und 6B zeigen, sind sie an einer nach oben ab­ gebogenen Platine an einer Seite des Maschinengestells 10 mit ein und derselben Klammer 14 befestigt.
Die Klammer 14 entsteht durch Biegen eines elastischen Drahtes, beispielsweise eines Klaviersaitendrahtes, und hat Eingriffsabschnitte 14 A, zwischen deren Abstand im unbelasteten Zustand größer als der Abstand zwischen den beiden Führungsschienen 11 und 13 ist. Ferner hat sie Haken 14 B an ihren Enden, die in die Platine 10 A eingehängt werden können. Die Haken 14 B an beiden Enden der Klammer 14 werden in Schlitze 10 B eingehängt, die an der Platine 10 A ausgebildet sind. Die Eingriffsabschnitte 14 A werden dann deformiert, und ihre Rückstellkraft wird dazu genutzt, sie in Eingriffsnuten 11 A und 13 A der Führungsschienen 11 und 13 zu halten. Auf diese Weise sind beide Führungsschie­ nen 11 und 13 fest montiert. Die Eingriffsabschnitte 14 A der Klammer 14 sind nicht parallel zueinander und divergieren entgegengesetzt zu den Haken 14 B. Während die Eingriffsabschnitte 14 A an den beiden Führungs­ schienen 11 und 13 sitzen, gewährleistet ihre elasti­ sche Rückstellkraft, daß beide Führungsschienen an der Platine 10 A festsitzen.
Wie in Fig. 7 perspektivisch gezeigt, hat die Nockenscheibe 4 eine Nockenbahn 4 A vorbestimmter Kontur an ihrer Unterseite. Ferner sind am Außenumfang der Nockenscheibe 4 ein Antriebsscheibenabschnitt 4 B und eine Umfangszahnung 4 C vorgesehen. Die Nockenbahn 4 A, die Antriebsscheibe 4 B und die Umfangszahnung 4 C sind also an ein und demselben Körper angeordnet.
Die Nockenscheibe 4 ist auf einer Achse 41 an einer vorbestimmten Stelle am Maschinengestell 10 gelagert, und die Umfangsverzahnung 4 C greift in ein Zahnrad ein, das auf der Welle eines Impulsmotors 5 sitzt, welcher an der Rückseite des Maschinengestells 10 montiert ist. Die Nockenscheibe 4 wird also durch den Motor 5 ange­ trieben.
Die an den beiden Enden des Maschinengestells 10 bzw. der optischen Achse gelagerten Scheiben 12 sind über ein Endlosseil 6 miteinander verbunden, das an einer vorbestimmten Stelle am Objektivhalter 1 A befestigt ist. Eine Windung des Endlosseils 6 ist auf den Scheibenabschnitt 4 B gewickelt und dreht sich mit der Nockenscheibe 4, so daß der Objektivhalter 1 A dann längs der optischen Achse bewegt wird. Fig. 3 zeigt den Zustand für den Normalbetrieb, d. h. für den Vergrö­ ßerungsfaktor 1. Wenn der Vergrößerungsfaktor erhöht wird, so wird der Objektivhalter 1 A mit dem Objektiv 1 in Richtung X bewegt, während er bei Verringerung in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird.
Ein Mitnehmer 71 , der mit einer Seite an einem Hebel 7 befestigt ist, ist in der Nockenbahn 4 A der Nockenscheibe 4 geführt.
Der Hebel 7 hat einen langen Arm 7 A und einen kurzen Arm 7 B, die aus Blech bestehen und einen L-förmigen He­ belkörper bilden. Der Hebel 7 ist an einem Stift 72 an dem Maschinengestell 10 mit der Verbindungsstelle der beiden Arme 7 A und 7 B schwenkbar gelagert. Der Mitnehmer 71 ist am vorderen Ende des kurzen Hebelarms 7 A befestigt.
Ein Schlitz 73 ist im vorderen Ende des langen Hebel­ arms 7 B in dessen Längsrichtung vorgesehen, und eine Achse 23 ist in diesem Schlitz 73 geführt, sie ist an­ dererseits in dem Lager 2 A des Spiegelhalters 2 ange­ ordnet.
Wenn der Mitnehmer 71 beim Drehen der Nockenscheibe 4 längs der Nockenbahn 4 A bewegt wird, so wird der Hebel 7 an seinem Schwenkpunkt (Stift 72) gedreht und bewegt dabei den Spiegelhalter 2 über die Achse 23 im Schlitz 73 am vorderen Ende des Hebelarms 7 B. Der Spiegelhalter 2 wird also durch das Drehen der Nockenscheibe 4 be­ wegt. Ferner wird die Länge zwischen dem Stift 72 und der Achse 23 mit einer Änderung der Position der Achse 23 in dem Lager 2 A des Spiegelhalters 2 fein variiert. Deshalb wird das Verhältnis der Länge des langen Hebel­ arms 7 A zu der Länge des kurzen Hebelarms 7 B auf einen gewünschten Zustand fein eingestellt.
Die Bewegung des Spiegelhalters 2 relativ zu der Ver­ setzung der Nockenbahn 4 A gegenüber dem Drehmittelpunkt (Achse 41) wird entsprechend dem Abstand zwischen dem Schwenkpunkt 72 des Hebels 7 und dem Mitnehmer 71 (d.h. Länge des Hebelarms 7 A) und dem Abstand zwischen dem Schwenkpunkt 72 und der Achse 23 (d.h. Länge des Hebel­ arms 7 B) erhöht. Dies bedeutet, daß mindestens die Ver­ setzung der Nockenbahn 4 A den Bewegungsbereich des Spiegelhalters 2 vergrößern kann. Die Bewegung des Spiegelhalters 2 relativ zu der Versetzung der Nockenbahn 4 A kann je nach Wunsch durch Ändern des Ver­ hältnisses der Längen der Hebelarme 7 A und 7 B einge­ stellt werden.
Das Verhältnis der Länge des Hebelarms 7 A zur Länge des Hebelarms 7 B ist in diesem Ausführungsbeispiel auf 1 : 2 eingestellt. Die Beziehung des Objektivs 1 zur Bewegung des Spiegelhalters 2 proportional zum Vergrößerungsfak­ tor des Objektivs 1 ist in Fig. 8 dargestellt. Eine durch die Bewegung der Nockenbahn 4 A der Nockenscheibe 4 erzeugte Kurve ist so gewählt, daß die Bewegung des Spiegelhalters 2 der Charakteristik entspricht, die in Fig. 8 für die Beziehung zwischen dem Hebel 7 und dem Hebelarmverhältnis dargestellt ist. Der Spiegelhalter 2 ist so angeordnet, daß er (auch bei veränderlichem Prozentsatz der Bewegung) von dem Objektiv wegbewegt wird, auch wenn der Vergrößerungsfaktor ausgehend von 1, (wie in Fig. 3 dargestellt) zum Vergrößerungs- oder zum Verkleinerungszustand hin geändert wird. Die in Fig. 8 gezeigten Ordinaten- und Abszissenwerte sind der Vergrößerungsfaktor und die Bewegung, wobei die Be­ wegung des Objektivs 1 durchgezogen und die Bewegung des Spiegelhalters 2 mit Spiegeln 21 gestrichelt ge­ zeigt ist. Diese Kurven zeigen die Bewegungen des Objektivhalters 1 A und des Spiegelhalters 2, jedoch nicht die Positionsbeziehung zwischen beiden. Bei der Stelle, an der die Bewegung 0 ist, sind beide Elemente also an ein und derselben Position gezeigt.
Die Beziehung der Konfiguration der Nockenbahn 4 A der Nockenscheibe 4 zur Position des Schwenkpunktes des He­ bels 7 ist derart, daß die Versetzung der Nockenbahn 4 A gegenüber dem Drehmittelpunkt, wie Fig. 9A zeigt, dann am größten ist, wenn der Vergrößerungsfaktor 1 ist und ein Winkel R zwischen der Verlängerung des Hebelarms 7 A und einer Tangente an dem Punkt, an dem der Mitnehmer 71 die Nockenbahn 4 A berührt, 0,26° beträgt. Die Nockenbahn 4 A wird entsprechend nahe zum Drehmittel­ punkt bewegt (ihre Versetzung gegenüber dem Drehmittel­ punkt wird verringert), wenn der Vergrößerungsfaktor ausgehend von 1 in Richtung Vergrößerung oder Verklei­ nerung geändert wird, wie es in Fig. 9B oder C gezeigt ist. Die Ortskurve des Mitnehmers 71 bei der Bewegung längs der Nockenbahn 4 A ist mit 4 A′ bezeichnet. Der Ab­ stand der Tangente zum Rotationsmittelpunkt ist 1.
Während der Vergrößerungsfaktor von 1 in Richtung Ver­ größerung geändert wird (Fig. 9B), muß erhöhte Kraft ausgeübt werden, um den Spiegelhalter 2 zu bewegen, da seine Bewegung relativ zum Winkel R der Drehung der Nockenscheibe 4 zunimmt und der Winkel R maximal wird und einen Wert von 72,82° erreicht. Ferner wird der Winkel R kontinuierlich mit zunehmender Länge 1 ver­ kleinert und erreicht zum Beispiel den Wert von 25,47°, wie in Fig. 9C gezeigt. Das die Nockenscheibe 4 dre­ hende Drehmoment führt jedoch, obwohl es erhalten bleibt, zu einer hohen Antriebskraft am Dreh mittelpunkt, da sich die Nockenbahn 4 A dann nahe zum Drehmittelpunkt bewegt (wenn der Drehradius abnimmt). Dadurch kann ein Motor 5 geringer Leistung eingesetzt werden. Da die Bewegung des Spiegelhalters 2 relativ zum Drehwinkel der Nockenscheibe 4 groß ist, kann die genaue Bewegung des Spiegelhalters 2 nur mit einer genauen Ausbildung der Nockenbahn 4 A erreicht werden. Je höher die für die Nockenbahn 4 A erforderliche Genau­ igkeit ist, umso näher bewegt sie sich zum Drehmittel­ punkt. Wenn die Brennweite im Bereich eines Vergröße­ rungsfaktors von mehr als 1 zunimmt, ist bei einem Sy­ stem nach der Erfindung eine derart extrem hohe Genau­ igkeit nicht mehr erforderlich.
Obwohl eine genaue Nockenbahn in Richtung Verkleinerung erforderlich ist (Fig. 9C), wo die Brennweite geringer ist, ist die Bewegung des Spiegelhalters 2 relativ zum Drehwinkel der Nockenscheibe 4 klein (der Winkel R des Mitnehmers 71 gegenüber der Nockenbahn 4 A ist klein), und deshalb ist der Toleranzbereich für die Nockenbahn 4 A größer, so daß beide Einstellrichtungen nicht die extrem hohe Genauigkeit erfordern.
Die Nockenbahn 4 A erfordert also nur normale Genauig­ keitswerte in Richtung Vergrößerung und Verkleinerung, zwischen denen der Vergrößerungsfaktor 1 liegt. Ferner kann der Spiegelhalter 2 mit stärkerer Kraft in der Richtung bewegt werden, in der diese Kraft erforderlich ist.
In Fig. 10 ist eine Korrekturplatte 8 dargestellt, die einen Abschirmteil A hat, welcher mit vorbestimmter Konfiguration auf der optischen Achse angeordnet werden kann. Ferner hat sie zungenartige Betätigungselemente 8 B rechtwinklig zu den unteren Kanten des Abschirmteils 8 A und Achsen 8 C, die jeweils seitlich an einer Verbin­ dungskante von dem Abschirmteil A abstehen und im Ma­ schinengestell 10 gelagert sind. Die Korrekturplatte 8 korrigiert Eigenschaften des Objektivs 1, bei dem das periphere Licht zunimmt, wenn der Vergrößerungsfaktor unter 1 liegt. Wenn das Objektiv 1 (Objektivhalter 1 A) ausgehend von dem Normalzustand in Richtung Verkleine­ rung bewegt wird, werden die Betätigungselemente 8 B durch den Objektivhalter 1 A beaufschlagt und ge­ schwenkt, wodurch der Abschirmteil 8 A aufwärts ge­ schwenkt wird und die Lichtmenge begrenzt, da er dann im Lichtweg angeordnet ist. Wenn keine Korrektur erfor­ derlich ist, da der Vergrößerungsfaktor größer als 1 ist, wird der Abschirmteil 8 A durch den Objektivhalter 1 A beaufschlagt und abwärts bewegt. Eine vorbestimmte Länge eines Dichtstreifens 9, der den Durchtritt von Nebenlicht verhindert, ist an der Seitenfläche des Objektivhalters 1 A, die dem Spiegelhalter 2 gegenüber­ steht, befestigt und wird mit dem Objektivhalter 1 A be­ wegt. Der Dichtstreifen 9 ist über dem Abschirmteil 8 A angeordnet, während dieser unten gehalten wird, um eine Fehlfunktion der Korrekturplatte 8 zu verhindern (z. B. fehlerhafte Drehung).
In Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden erläutert wird.
An der Nockenscheibe 4 ist eine Umfangsnockenbahn 4 D anstelle einer nutenförmigen Nockenbahn 4 A ausgebildet.
Das Verhältnis der Hebelarmlängen des Hebels 7 beträgt 1, und der Hebel 7 ist mit einem drehbaren Mitnehmer 74 an einem Ende und mit einer frei drehbaren Scheibe 75 am anderen Ende versehen. Ein Seil 15, dessen eines Ende an dem Maschinengestell 10 befestigt ist, ist um die Scheibe 75 geführt und mit dem anderen Ende an den Spiegelhalter 2 angeschlossen.
Der Spiegelhalter 2 wird durch eine Zugfeder 16, deren eines Ende am Maschinengestell 10 verankert ist, in Richtung entgegengesetzt zu der Position gezogen, wo die Nockenscheibe 4 und der Hebel 7 angeordnet sind.
Mit dieser Vorrichtung wird der Hebel 7 durch die Zug­ feder 16 über den Spiegelhalter 2, das Seil 15 und die Scheibe 75 beaufschlagt, wodurch der Mitnehmer 74 an der Umfangsnockenbahn 4 D anliegt.
Wenn die Nockenscheibe 4 gedreht wird, bewegt sich der Hebel 7 entsprechend der Versetzung der Umfangsnockenbahn 4 D, und die Scheibe 75 wird entspre­ chend bewegt. Dabei bewegt sich auch der Spiegelhalter 2, an dem ein Ende des Seils 15 befestigt ist, mit dem doppelten Betrag der Bewegung der Scheibe 75. Hierbei ist vorauszusetzen, daß die Richtung des Seils 15 pa­ rallel zur Bewegungsrichtung des Spiegelhalters 2 ist und daß sich die Scheibe 75 in derselben Richtung be­ wegt, so daß dadurch die Bewegung des Spiegelhalters 2 den doppelten Betrag der Bewegung der Scheibe 75 hat.
Dadurch ist es möglich, den Spiegelhalter 2 mit dem doppelten Betrag der Versetzung der Umfangsnockenbahn 4 D gegenüber dem Drehmittelpunkt zu bewegen.
Wenn bei dieser Anordnung das Verhältnis der Hebelarm­ längen geändert wird, kann die Bewegung des Spiegelhalters 2 relativ zur Versetzung der Umfangsnockenbahn 4 D zum Drehmittelpunkt geändert wer­ den. Ferner kann die Bewegung des Spiegelhalters 2 wahlweise auch durch Verstellen der Versetzung der Umfangsnockenbahn 4 D eingestellt werden.
Das Element, an dem die Scheibe 75 und der Mitnehmer 74 angeordnet sind und bewegt werden, muß nicht unbedigt ein schwenkbarer Hebel sein, sondern es kann auch ein linear in Richtung parallel zur Bewegung des Spiegelhalters 2 bewegbares Element sein.

Claims (11)

1. Bewegungssteuerung zum Steuern der Bewegung eines ersten Elements, insbesondere eines Objektivhalters mit einem Objektiv vorbestimmter Brennweite, längs einer vorbestimmten Richtung und der Bewegung eines zweiten Elementes, insbesondere eines Spiegelhalters mit mehreren Spiegeln längs einer zweiten Richtung vorzugsweise parallel zu der ersten Richtung, gekennzeichnet durch eine An­ triebsvorrichtung (4, 5, 6) für das erste Element (1), durch eine Übertragungsvorrichtung (4) zum Übertragen der Antriebskraft der Antriebsvorrich­ tung (4, 5, 6) auf das zweite Element (2) und durch eine Steuervorrichtung (7) zwischen der Übertragungsvorrichtung (4) und dem zweiten Ele­ ment (2) zur dessen Steuerung längs der zweiten vorbestimmten Richtung entsprechend der über die Übertragungsvorrichtung (4 A) und die Bewegung des ersten Elements (1) übertragenen Antriebskraft.
2. Bewegungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Übertragungsvorrichtung ein durch die Antriebsvorrichtung (4, 5, 6) drehbares Nockenelement (4) ist, das das zweite Element (2) entsprechend einer durch eine Nockenbahn (4 A) festgelegten ersten Funktion antreibt, wodurch entsprechend dieser Funktion eine Positionsbezie­ hung zwischen dem ersten Element (1) und dem zwei­ ten Element (2) veränderbar ist, und daß die Steu­ ervorrichtung (7) die Variation der Positionsbe­ ziehung entsprechend einer vorbestimmten zweiten Funktion in eine andere Positionsbeziehung um­ setzt, die abhängig von der zweiten Funktion veränderbar ist, wenn diese mit der ersten Funkti­ on geändert wird.
3. Bewegungssteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (4, 5, 6) einen Motor (5) zum Erzeugen der Antriebskraft und einen Endlosseilzug (6) auf zwei Scheiben (12) umfaßt, die auf einer in der ersten vorbestimmten Richtung liegenden Linie angeordnet sind, und daß der Endlosseilzug (6) mit dem Objektivhalter (1 A) verbunden und um eine mit der Übertragungsvorrichtung (4) verbundene kreisrunde Scheibe (4 B) herumgeführt ist.
4. Bewegungssteuerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung einen rechtwinklig-zweiarmigen Hebel (7) umfaßt, der auf einer Achse (72) gelagert ist und dessen einer Arm (7 A) mit einem Mitnehmer (71) für die Nockenbahn (4 A) und dessen anderer Arm (7 B) mit dem zweiten Element (2) verbunden ist.
5. Bewegungssteuerung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste Hebelarm (7 A) länger als der zweite Hebelarm (7 B) ist.
6. Bewegungssteuerung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine mit dem Mitnehmer verbundene Scheibe (74) und einem rechtwinklig-zweiarmigen Hebel (7) umfaßt, dessen Hebelarme übereinstimmende Länge haben.
7. Bewegungssteuerung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Funktion dadurch bestimmt, daß die Länge zwischen dem Drehmittel­ punkt des Nockenelements (4) und dem Mitnehmer (71) minimal ist, wenn der zwischen der Verlänge­ rung eines (7 a) der Hebelarme (7 a, b) und einer Tangente am Berührungspunkt des Mitnehmers (71) an dem Nockenelement (4) gebildeter Winkel (R) maximal ist.
8. Bewegungssteuerung nach Anspruch 4, 5 oder 7, für die Variooptik einer Kopiermaschine, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vergrößerungsfaktor 1 ist, wenn die Länge zwischen dem Drehmittelpunkt des Nockenelements (4) und dem Mitnehmer (71) maximal ist.
9. Bewegungssteuerung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Funktion ferner da­ durch bestimmt ist, daß der genannte Winkel (R) kontinuierlich abnimmt, wenn die Länge zwischen dem Drehmittelpunkt des Nockenelements (4) und dem Mitnehmer (71) zunimmt.
10. Bewegungssteuerung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (73) zum Bewegen einer Position (23), an der der andere Hebelarm (7 B) mit dem zweiten Element (2) verbunden ist, parallel zu diesem Hebelarm (7 A).
11. Bewegungssteuerung nach einem der vorhgergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abschirmvor­ richtung (8), die dem Objektivhalter (1) zugeord­ net ist und nur dann in Betriebsstellung gebracht wird, wenn der Objektivhalter (1) und der Spiegelhalter (2) eine vorbestimmte Positionsbe­ ziehung haben.
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