DE3925448A1 - Schaltvorrichtung fuer kraftfahrzeug-wechselgetriebe - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer kraftfahrzeug-wechselgetriebeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für
Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe, mit einer an ihrem einen
Ende an einem handbetätigten Schalthebel und an ihrem
anderen Ende an einer hebelartigen Umlenkvorrichtung ge
lenkig angreifenden Schaltstange, wobei die Umlenkvorrich
tung auf einer Abstützvorrichtung schwenkbar gelagert ist,
die einerseits - über ein elastisches Lager - mit einem
festen Karosserieteil, vorzugsweise der Stirnwand, anderer
seits - über ein Festlager - mit dem Getriebeblock gelenkig
verbunden ist oder umgekehrt.
Bei Schaltvorrichtungen für Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
besteht bekanntermaßen die Gefahr, daß Motorschwingungen
unerwünschten Einfluß auf die Schalthebellagerung nehmen,
der sich in lästigen Geräuschen und Schalthebelschütteln
äußerst und - im Extremfall - zu einem Herausspringen der
Gänge führen kann.
Durch die DE-OS 26 52 274 und 35 22 709 sind bereits Vor
schläge bekanntgeworden, den Einfluß der Motorschwingungen
auf die Schalthebellagerung durch eine geeignete Kinematik
der letzteren zu verringern. Andere, aus der DE-OS 26 58 019
und der US-PS 45 07 580 entnehmbare Lösungsvorschläge gehen
dahin, die unerwünschten Schwingungen der Schaltvorrichtung
mit Hilfe von Tilgermassen zu reduzieren. Die EP-PS 00 77 053
zeigt eine Schaltvorrichtung, die - zwecks Reduzierung der
Schwingungen - auf einer geeigneten Kinematik und zusätz
lichen Tilgermassen basiert, stellt also eine Kombination
der beiden vorgenannten Lösungswege dar.
Bei allen diesen bekannten Vorschlägen ist an horizontale
Schwingungen gedacht, d. h. teils an Schwingungen in Fahrt
richtung, teils an Rollbewegungen des Motors, nicht aber an
vertikale Schwingungen.
Eine Schaltvorrichtung der eingangs bezeichneten Art schließ
lich ist durch die DE-PS 32 37 953 bekanntgeworden. Hierbei
besteht die Umlenkvorrichtung aus zwei jeweils als Winkel
hebel ausgebildeten Umlenkhebeln, die separat auf einer Ab
stützvorrichtung gelagert, jedoch durch ein Gestänge gelenkig
verbunden sind. Auch die Abstützvorrichtung besteht aus zwei
Teilen (von denen eines als "Koppelglied" bezeichnet ist),
die durch ein zentrales Gelenk miteinander in Verbindung
stehen. Der erste Umlenk-Winkelhebel, an dem die Schaltstange
angreift, ist auf dem über ein elastisches Lager mit der
Stirnwand verbundenen Teil der Abstützvorrichtung gelagert.
Der zweite Umlenk-Winkelhebel dagegen, an dem die Schaltwelle
angreift, ist mit seinem Gelenkpunkt dem über ein Festlager
am Getriebe gelagerten zweiten Teil der Abstützvorrichtung
zugeordnet. Nachteiligerweise liegt hierbei der Gelenkpunkt
des zweiten Umlenk-Winkelhebels in unmittelbarer Nähe des
Festlagers der Abstützvorrichtung.
Aufgrund dieser Konstruktion ist es möglich, daß sich Trieb
werksschwingungen, die über das Festlager der Abstützvor
richtung auf den zweiten Umlenk-Winkelhebel gelangen, über
das Verbindungsgestänge auf den ersten Umlenk-Winkelhebel
und damit auch auf Schaltstange und Schalthebel übertragen.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach DE-PS 32 37 953 ist
es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Anzahl der
erforderlichen Teile und Gelenke zu verringern, die Schalt
vorrichtung dadurch unkomplizierter, kostensparender und
weniger anfällig gegen Verschleiß und Funktionsstörungen zu
gestalten und darüber hinaus eine weitere Verbesserung hin
sichtlich Unterbindung des Einflusses von Triebwerksschwingun
gen auf die Schaltvorrichtung zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Schaltvor
richtung der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst,
daß die Abstützvorrichtung als einteilige Schwinge ausge
bildet ist, die mit ihrem einen Ende am Festlager gelenkig angreift,
und daß die Umlenkvorrichtung ebenfalls einteilig und als
Doppelhebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm mit der
Schaltstange und dessen anderer Hebelarm mit der Schaltwelle
gelenkig verbunden ist, und daß - jeweils bezogen auf die
Gelenkverbindung zwischen Umlenkvorrichtung und Schwinge -
das Hebelverhältnis der Schwinge dem Hebelverhältnis der
Umlenkvorrichtung etwa entspricht.
Durch die einander entsprechende geometrische Anordnung
(gleiche Hebelverhältnisse, bezogen auf die gemeinsame Ge
lenkverbindung) von Schwinge (Abstützvorrichtung) und Um
lenkvorrichtung, und die einerseits horizontal bewegliche
Lagerung der Schwinge am Getriebeblock sowie ihre anderer
seits elastische Lagerung an der Karosserie (Stirnwand) wird
das gefürchtete Schalthebelschütteln wirksam vermieden. Durch
die Anbindung der Schwinge - mittels des elastischen Lagers -
an der Karosserie, einem geräuschmäßig nicht belasteten
Bauelement, ist die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung frei
von Geräuscheinflüssen.
Da wesentliche Bauelemente, nämlich die Abstützvorrichtung
(Schwinge) und die Umlenkvorrichtung, jeweils einteilig
ausgeführt sind, ergibt sich eine unkomplizierte, störungs
freie und sich durch wenig Teile auszeichnende kostenspa
rende Konzeption der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können
den Ansprüchen 2-7 entnommen werden.
Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung
dient ein Ausführungsbeispiel, das in der Zeichnung darge
stellt und im folgenden beschrieben ist. Es zeigt
Fig. 1 - schematisch - eine perspektivische Gesamtdar
stellung einer Schaltvorrichtung für ein Kraft
fahrzeug-Wechselgetriebe,
Fig. 2 die Umlenkvorrichtung aus der Schaltvorrichtung
nach Fig. 1, in Draufsicht (ebenfalls schematisch),
Fig. 3 eine bevorzugte konkret/konstruktive Ausführungs
form des Gegenstandes der Umlenkvorrichtung nach
Fig. 1 bzw. 2, in Darstellung entsprechend Fig. 2,
und
Fig. 4 die Kinematik der Schaltvorrichtung nach Fig. 1-3,
bei Bewegungen des Antriebsblocks in Horizontal
richtung (Pfeilrichtung X).
Es bezeichnet 10 einen Schalthebel, der in einem z. B. als
Kugelgelenk ausgebildeten Schwenklager 11 gelagert ist. Die
Schaltkugel 40 des Schalthebels 10 ist mit einer Schaltstange
12 so verbunden, daß diese bei Bewegung des Schaltknopfes 13
des Schalthebels 10 in Richtung der Pfeile 14 eine Schwenkbe
wegung und in Richtung der Pfeile 15 eine Bewegung in ihrer
Längsrichtung ausführt. An dem vom Schalthebel 10 abgewandten
(vorderen) Ende der Schaltstange 12 ist ein Schenkel 16 be
festigt, der zum Anwählen der Gänge bei Bewegen des Schalt
knopfes 13 in Richtung der Pfeile 14 dient und über ein
Kugelgelenk 17 mit einer Verbindungsstange 18 verbunden ist.
Die Verbindungsstange 18 steht mit ihrem anderen Ende über
ein Kugelgelenk 19 mit einem Schenkel 37 einer Schaltwelle 21
eines Getriebes 22 in Verbindung, die beim Anwählen der Gänge
entsprechend gedreht wird.
Ferner steht die Schaltstange 12 über ein Kugelgelenk 23 mit
einem Hebelarm S2 einer als Doppelhebel ausgebildeten ein
teiligen Umlenkvorrichtung 24 in Verbindung, deren anderer
Hebelarm S1 über ein Kugelgelenk 25 an der Schaltwelle 21
gelenkig angreift.
Wie weiterhin aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 1-3,
hervorgeht, ist die Umlenkvorrichtung 24 - etwa in ihrer
Mitte - durch ein Gelenk 26 auf einer als Schwinge gestal
teten, insgesamt mit 27 bezifferten Abstützvorrichtung in
der betreffenden Horizontalebene (X-Y-Ebene) drehbar ge
lagert. Auch die Schwinge 27 ist - ähnlich wie die Umlenk
vorrichtung 24 - einteilig und doppelhebelartig ausgebildet.
Sie greift mit ihrem einen Ende über ein Gelenk 28 an einem
elastischen Lager 29 an, das durch eine Halteplatte 30 mit
der Karosserie-Stirnwand 33 (siehe Fig. 3) fest verschraubt
ist. Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß das elastische Lager 29
aus einem festen Koppelglied 31 und einem elastischen Ge
lenkteil 32 besteht, welcher letztere über die Halteplatte 30 an
der Karosserie-Stirnwand befestigt ist. Fig. 1-3 lassen
erkennen, daß das Koppelglied 31 etwa rechtwinklig zu der
Schwinge 27 angeordnet ist und in Druck-Zug-Wirkverbindung
mit dem elastischen Gelenkteil 32 steht.
An ihrem anderen Ende ist die Schwinge 27 über ein Gelenk 34,
das - im Gegensatz zu dem elastischen Lager 29 - als Fest
lager ausgebildet ist, mit dem Getriebeblock 22 verbunden.
Aufgrund der Gelenke 26, 28 und 31 ergeben sich an der
Schwinge 27 zwei mit L1 bzw. L2 bezeichnete Hebelarme. Fig. 2
macht deutlich, daß die Hebelverhältnisse - L1/L2 bzw. S1/S2 -
der Abstützvorrichtung (Schwinge 27) einerseits und der Um
lenkvorrichtung 24 andererseits einander entsprechen.
Das Festlagergelenk 34 kann auch an der Karosserie und das
elastische Gelenk 28 und das elastische Lager 29 können auch
am Getriebe befestigt sein, ohne daß Funktion und Wirkungs
weise beeinträchtigt oder geändert sind.
Eine insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtliche bauliche Be
sonderheit besteht des weiteren darin, daß Schwinge 27 und Um
lenkvorrichtung 24 als geradlinig gestreckte, ebenflächige bzw.
im wesentlichen ebenflächige Bauteile ausgebildet und parallel
zueinander angeordnet sind, wobei die Umlenkvorrichtung 24 in
ihrer Neutralstellung (Leerlaufstellung) - in Draufsicht ge
sehen - innerhalb der Konturen der Schwinge 27 liegt (siehe
hierzu insbesondere Fig. 2), was aber nicht funktionsnotwen
dig, sondern eine Gestaltungsfrage ist.
Des weiteren ist die Schwinge 27 an ihren Enden jeweils ab
gekröpft ausgebildet, derart, daß die abgekröpften Enden etwa
in derselben Ebene wie die Umlenkvorrichtung 24 zu liegen
kommen (siehe insbesondere Fig. 1). Die abgekröpften Enden
der Schwinge 27 sind hierbei mit 35 und 36 bezeichnet, d. h.
die Gelenkpunkte 34, 25, 23 und 28 liegen ca. auf einer Höhe.
Durch alle diese konstruktiven Maßnahmen ist der Forderung
nach Minimierung des für die Schaltvorrichtung vorzusehenden
Bauraumes Rechnung getragen.
Nachdem durch Schwenken des Schalthebels 10 in Richtung der
Pfeile 14 (Fig. 1) der betreffende Gang angewählt ist, wird
durch Schwenken des Schalthebels 10 in Richtung der Pfeile 15
jeweils der betreffende Gang eingelegt, und zwar über die
Schaltstange 12 und die Umlenkvorrichtung 24, durch die die
Schaltwelle 21 in Längsrichtung (Pfeil X) verschoben wird.
Aufgrund der im Vorstehenden beschriebenen Geometrie der er
findungsgemäßen Schaltvorrichtung wird eine Übertragung der
in horizontale Längsrichtung (X-Richtung) gerichteten Getrie
beschwingungen vollständig verhindert. Dies wird besonders
gut aus Fig. 4 deutlich, in der diese geometrischen Verhält
nisse schematisiert dargestellt sind. Die von den einzelnen
Teilen und Gelenkpunkten der Schaltvorrichtung zurückgeleg
ten Wege sind allerdings - zum Zwecke einer optimalen Veran
schaulichung - stark überhöht eingezeichnet.
Ausgangspunkt sei das Festlager der Schwinge 27 am Getriebe
block 22. Dieses ist in seiner "Nullage" mit 34 bezeichnet
(wie auch in Fig. 1-3). Bei Bewegungen des Getriebeblockes
22 in X-Richtung (in Fig. 4 nach links bzw. nach rechts) er
reicht das Festlager die Position 34′ bzw. 34′′. (Entspre
chend sind auch die sich hierbei ergebenden Stellungen von
Schaltwelle 21, Schwinge 27, Umlenkvorrichtung 24 sowie
der Gelenke 25 und 26 gekennzeichnet.) Der vom Festlager 34
(in beiden Richtungen) zurückgelegte Gesamtweg "X" ist gleich
der vom Gelenkpunkt 25 der Umlenkvorrichtung 24 zurückgeleg
ten Wegstrecke. Denn bei 25 greift ja die mit dem Getriebe
block 22 entsprechend mitbewegte Schaltwelle 21 an. Auch der
Gelenkpunkt 26 bewegt sich in X-Richtung (nach links bzw.
nach rechts), jedoch um ein kleineres Stück als der vom Fest
lager 34 zurückgelegte Weg. Dagegen bleibt der Gelenkpunkt
28 der Schwinge 27 mit dem elastischen Lager 29 vollständig
in Ruhe. Da - wie oben schon gesagt - das Längenverhältnis
L1/L2 an der Schwinge 27 gleich dem Längenverhältnis S1/S2
an der Umlenkvorrichtung 24 ist (vgl. Fig. 2), verharrt auch
der Gelenkpunkt 23 zwischen Umlenkvorrichtung 24 und Schalt
stange 12 unbeweglich, was bedeutet, daß die Schaltstange 12
keine Schwingbewegung in X-Richtung ausführt, also in Ruhe
bleibt. Die Schaltstange 12 ist damit trotz Triebwerksbewe
gung in X-Richtung bewegungsfrei.
Bei Triebwerksschwingungen in Y-Richtung (vgl. Fig. 1) bewegt
sich nur die Schwinge 27; das Schaltsystem als solches bleibt
aber relativ in Ruhe.
Schwingt der Getriebeblock in Z-Richtung (vgl. Fig. 1), so
kippt das geschlossene System ohne Bewegungseinfluß auf die
Schaltstange 12.
Bei einem "Rollen" des Triebwerksblocks 22 (vgl. Pfeil V in
Fig. 1) reagiert das System in allen drei Koordinaten, was
entsprechend dem vorstehend Gesagten bedeutet, daß auch in
dieser Situation die Schaltstange 12 in Ruhe bleibt.
Claims (7)
1. Schaltvorrichtung für ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe,
mit einer an ihrem einen Ende an einem Schalthebel (10)
und an ihrem anderen Ende an einer hebelartigen Umlenk
vorrichtung (24) gelenkig angreifenden Schaltstange (12),
wobei die Umlenkvorrichtung (24) auf einer Abstützvor
richtung (27) (bei 26) schwenkbar gelagert ist, die ei
nerseits - über ein elastisches Lager (29) - mit einem
festen Karosserieteil, vorzugsweise der Stirnwand (33),
andererseits - über ein Festlager (34) - mit dem Getrie
beblock (22) gelenkig verbunden ist oder umgekehrt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung als
einteilige Schwinge (27) ausgebildet ist, die mit ihrem
einen Ende (36) am elastischen Lager (29) und mit ihrem
anderen Ende (35) am Festlager (34) gelenkig angreift,
und daß die Umlenkvorrichtung (24) ebenfalls einteilig
und als Doppelhebel ausgebildet ist, dessen einer Hebel
arm (S2) mit der Schaltstange (12) und dessen anderer
Hebelarm (S1) mit der Schaltwelle (21) gelenkig ver
bunden ist, und daß - jeweils bezogen auf die Gelenk
verbindung (26) zwischen Umlenkvorrichtung (24) und
Schwinge (27) - das Hebelverhältnis (L1/L2) der Schwinge
(27) dem Hebelverhältnis (S1/S2) der Umlenkvorrichtung
(24) etwa entspricht.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Abstützvorrichtung (Schwinge
27) und Umlenkvorrichtung (24) als geradlinig gestreckte,
ebenflächige oder im wesentlichen ebenflächige Bauteile
ausgebildet und parallel oder im wesentlichen parallel
zueinander angeordnet sind.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung (24)
in ihrer Neutralstellung (Leerlaufstellung) - in Drauf
sicht gesehen - vorzugsweise innerhalb der Konturen
der Abstützvorrichtung (Schwinge 27) liegt (Fig. 2).
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (26)
zwischen Umlenkvorrichtung (24) und Schwinge (27) in
der Mitte oder etwa in der Mitte der Umlenkvorrichtung
(24) und in der Mitte oder etwa in der Mitte der Schwinge
(27) angeordnet ist.
5. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (Schwinge
27) mit ihrem dem elastischen Lager (29) zugeordneten
Ende (36) an einem rechtwinklig oder im wesentlichen
rechtwinklig zur Abstützvorrichtung (Schwinge 27) ge
richteten Koppelglied (31) angelenkt ist, welches in
Druck-Zug-Wirkverbindung mit einem den elastischen Be
standteil des Lagers (29) bildenden Gelenkteil (32) an
der Karosserie (Stirnwand 33) steht.
6. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung
(Schwinge 27) an ihren Enden (bei 35 und 36) jeweils
abgekröpft ausgebildet ist, derart, daß die abgekröpften
Enden etwa in derselben Ebene wie die Umlenkvorrichtung
(24) zu liegen kommen.
7. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerpunkt (28) drehbe
weglich an der Karosserie und der Lagerpunkt (34) mit
Koppelgliedanordnung (29, 30, 31, 32) am Getriebe dreh
beweglich befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893925448 DE3925448C2 (de) | 1989-08-01 | 1989-08-01 | Schaltvorrichtung fuer kraftfahrzeug-wechselgetriebe |
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DE19893925448 DE3925448C2 (de) | 1989-08-01 | 1989-08-01 | Schaltvorrichtung fuer kraftfahrzeug-wechselgetriebe |
Publications (2)
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Family
ID=6386292
Family Applications (1)
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DE19893925448 Expired - Lifetime DE3925448C2 (de) | 1989-08-01 | 1989-08-01 | Schaltvorrichtung fuer kraftfahrzeug-wechselgetriebe |
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DE102011087332A1 (de) | Schalthebelanordnung mit Wählübersetzung |
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8364 | No opposition during term of opposition |