DE3924047A1 - Mit luftsauerstoff haertbare, uebergangsmetallseifen enthaltende copolymerzusammensetzung - Google Patents
Mit luftsauerstoff haertbare, uebergangsmetallseifen enthaltende copolymerzusammensetzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft mit Luftsauerstoff härtbare Massen, enthaltend als wesentliche Komponenten
- A) ein Umsetzungsprodukt aus
- a) einem Copolymerisat aus
- a1) 30 bis 98 Gew-% eines Monomeren, ausgewählt aus Estern der Acrylsäure und Methacrylsäure mit bis zu 22 C-Atomen, Vinylestern einer Carbonsäure mit bis zu 20 C-Atomen, Vinylethern mit 3 bis 22 C-Atomen oder Gemischen daraus,
- a2) 2 bis 30 Gew.-% eines ethylenisch ungesättigten Monomeren, das eine Carbonsäureanhydridgruppe trägt, und
- a3) 0 bis 40 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Summe aus a1) bis a3), eines weiteren mit a1) und a2) copolymerisierbaren ethylenisch ungesättigten Monomeren, mit
- b) einer Verbindung mit einer NH-Gruppe oder OH-Gruppe, die mindestens eine Struktureinheit der allgemeinen Formeln I, II oder III enthält, und
- a) einem Copolymerisat aus
- B) 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Summe aus A und B, einer Seife eines Übergangsmateriales, deren Herstellung und Verwendung als Dichtungsmasse oder als Klebstoff.
Oxidativ härtende bzw. trocknende Dichtungsmassen sind seit langer Zeit
bekannt. Die Rohstoffbasis derartiger Kleb- und Dichtungsmassen sind
trocknende Öle wie z. B. Leinöl, die zusammen mit Füllstoffen wie z. B.
Kreide, Talkum, Ruß etc. und Trocknungstoffen wie z. B. Schwermetallsalzen
der Naphthensäure pastöse Materialien ergeben, die unter Sauerstoffausschluß
lagerfähig sind und erst bei Zutritt von Luftsauerstoff
allmählich aushärten. Diese Dichtungsmittel auf Basis oxidativ härtbarer
Öle haben jedoch den Nachteil, daß sie nach der Trocknung eine zu geringe
Reißdehnung aufweisen, die in der Regel weniger als 5% beträgt. Darüber
hinaus zeigen sie bedingt durch die Versprödung kein Rückstellvermögen,
was zur Ablösung der Dichtungsmassen führt, wenn die abzudichtenden
Flächen quellen oder sich z. B. bei Temperaturwechsel durch Ausdehnung
gegeneinander bewegen. Wegen dieser nachteiligen Eigenschaften werden die
Dichtungsmittel auf Basis oxidativ härtbarer Öle nur noch sehr beschränkt
verwendet. (Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage,
Band 14, Seiten 260 ff., Verlag Chemie, Weinheim 1977).
Zur Verbesserung der elastischen Eigenschaften dieser oxidativ trocknenden
Ölkitte wurde daher vorgeschlagen (DE-A 34 00 966), bestimmte
Acrylatcopolymerisate durch polymeranaloge Umsetzung mit Leinölfettsäuren
umzusetzen. Dies geschieht entweder durch Veresterung von OH-haltigen
Acrylatcopolymerisaten oder durch Addition der ungesättigten Carbonsäuren
an Acrylatcopolymerisate mit reaktiven Epoxidgruppen. Auf diese Weise
werden Acrylatpolymere erhalten, die zusammen mit Füll- und Trockenstoffen
unter Sauerstoffausschluß lagerfähige Massen ergeben, die unter Zutritt
von Luftsauerstoff mit besseren elastischen Eigenschaften als die
Leinölkitte aushärten. Die Herstellung dieser Polymere ist jedoch sehr
aufwendig, da die nach der Herstellung des Polymeren erforderliche
Esterbildung durch polymeranaloge Umsetzung langwierig und aufwendig ist.
So muß bei der Veresterung das OH-haltige Acrylatprepolymere zusammen mit
dem Fettsäuregemisch und einem Veresterungskatalysator in einem Lösungsmittel
verestert werden. Bei diesem Verfahren muß das Reaktionswasser mit
Hilfe des Lösungsmittels ständig aus dem Reaktionsansatz ausgekreist
werden, was in der Regel mehrere Stunden dauert. Ebenso erfordert die
Umsetzung von epoxidhaltigen Acrylatcopolymerisaten mit den ungesättigten
Carbonsäuren auch in Gegenwart von Katalysatoren mehrere Stunden
Reaktionszeit. Darüber hinaus sind die elastischen Eigenschaften wie
Reißdehnung und Reißfestigkeit dieser Materialien noch nicht befriedigend.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, mit
Luftsauerstoff härtbare Massen aufzufinden, die nach dem Aushärten neben
einer guten Überlackierbarkeit eine hohe Flexibilität und Elastizität
aufweisen. Gleichzeitig sollen sie gut an verschiedenen Untergründen, wie
z. B. Holz, Glas, Kunststoff und Mauerwerk haften. Darüber hinaus sollen
sie einfach und wenig zeitaufwendig herstellbar sein.
Demgemäß wurden die eingangs definierten Massen, ein Verfahren zu ihrer
Herstellung und ihre Verwendung als Dichtungsmassen oder Klebstoffe
gefunden.
Bevorzugte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine wesentliche Komponente der erfindungsgemäßen Massen ist das
Umsetzungsprodukt A. Es wird üblicherweise in Mengen von 95 bis 99,9,
bevorzugt 97 bis 99 Gew.-%, bezogen auf die Summe aus A und B, eingesetzt.
Die eine Komponente des Umsetzungsproduktes ist ein Copolymerisat a). Die
Monomerzusammensetzung ist 30 bis 98, bevorzugt 80 bis 96 Gew.-%, besonders
bevorzugt 85 bis 94 Gew.-% a1), 2 bis 30, bevorzugt 4 bis 20 Gew.-%, besonders
bevorzugt 6 bis 15 Gew.-% a2) und 0 bis 40 Gew.-% a3). Die angegebenen
Gewichtsprozente beziehen sich dabei auf die Summe aus a1) bis
a3). Bevorzugte Formmassen sind frei von a3).
a1) ist bevorzugt ein Ester der Acrylsäure oder Methacrylsäure, der bis zu
22 C-Atome enthalten kann. Beispielhaft seien genannt: Methyl-, Ethyl-,
Propyl-, n-, i- und t-Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Cyclohexyl-, 2-Ethylhexyl-,
Decyl-, Lauryl- und Stearylacrylat und -methacrylat. Ferner seien
2-Ethoxyethyl(meth)acrylat, 2-Butoxyethyl(meth)acrylat, Furfuryl(meth)
acrylat, Phenylethyl(meth)acrylat und Vinylpropyl(meth)acrylat genannt.
Als Vinylester von 1 bis 20 C-Atomen enthaltenden Carbonsäuren seien
Vinylformiat, -acetat, -propionat, -butyrat, -laurat und -stearat genannt.
Vinylether mit 3 bis 22 C-Atomen sind beispielsweise Methyl-, Ethyl-,
Butyl-, Hexyl- und Octadecylvinylether.
Besonders bevorzugt werden die Acrylate von C₁- bis C₈-Alkanolen.
Als a2) werden Maleinsäureanhydrid, Itaconsäureanhydrid, Citraconsäureanhydrid
oder ein Gemisch daraus bevorzugt, wobei Maleinsäureanhydrid
besonders bevorzugt ist.
Als a3) kommen Vinylaromaten mit 8 bis 12 C-Atomen wie besonders Styrol
oder ferner α-Methylstyrol, Vinyltoluole, tert.-Butylstyrol und
Halogenstyrole, Olefine mit 2 bis 20 C-Atomen wie Ethen, Propen, n- und
i-Buten, Diisobuten, Triisobuten, konjugierte Diene wie Butadien oder
Isorpen, Vinylhalogenide wie Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid,
Acrylnitril, Methacrylnitril oder ferner Allylether oder Allylester mit
bis zu 22 C-Atomen, Amide der Acrylsäure oder Methacrylsäure, die bis zu
22 C-Atome enthalten, Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure,
Fumarsäure, Itaconsäure und Citraconsäure in Frage.
Es hat sich gezeigt, daß gute Ergebnisse erzielt werden, wenn die
Copolymerisate a) einen K-Wert von 7 bis 150, bevorzugt 10 bis 100 und
insbesondere 14 bis 40 aufweisen. Der K-Wert ist eine relative
Viskositätszahl, die in Analogie zu DIN 53726 bei 25°C bestimmt wird. Er
wird in bekannter Weise hergeleitet aus der relativen Fließgeschwindigkeit
einer Lösung aus 0,01 g Copolymerisat/cm³ in Tetrahydrofuran.
Um gute Produkte zu erhalten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, solche
Copolymerisate a) einzusetzen, die gewährleisten, daß die mit Luftsauerstoff
gehärtete Masse eine Glasübergangstemperatur von unter -10°C,
bevorzugt unter -30°C aufweist.
Die Polymerisation von a1), a2) und ggf. a3) kann nach einem an sich
bekannten radikalischen Polymerisationsverfahren wie Lösungspolymerisation
oder Massenpolymerisation erfolgen.
Bei der Lösungspolymerisation wird im allgemeinen ein Teil oder die
Gesamtmenge des Lösungsmittels im Reaktionsgefäß vorgelegt und Monomermischung,
Initiator und ggf. ein Teil des Lösungsmittels kontinuierlich
zudosiert. Nach beendeter Zugabe wird noch einige Zeit nachgerührt. Die
Polymerisation wird nach einem Monomerumsatz von mehr als 96, bevorzugt
mehr als 99 Gew.-% beendet. Ggf. ist es erforderlich, durch nachträgliche
Zugabe von geringen Initiatormengen eine Nachaktivierung vorzunehmen, um
den gewünschten Monomereinsatz zu erreichen. Bei bestimmten Monomerausgangszusammensetzungen,
ist es möglich, daß nach der Polymerisation
größere Mengen an Carbonsäureanhydridrestmonomeren im Copolymerisat
enthalten sind. Aus Kostengründen und für den Fall, daß sich dies auf den
gewünschten Anwendungszweck, beispielsweise auf das Eigenschaftsniveau
störend auswirkt, ist es vorteilhaft, diesen Restmonomergehalt entweder
durch Destillation oder durch Nachaktivieren mit Initiator, ggf. unter
gleichzeitiger Zugabe von geringen Mengen einer gut mit dem monomeren
Carbonsäureanhydrid copolymerisierbaren Monomermischung, wie z. B.
Styrol/Butylacrylat zu reduzieren.
Als Lösungsmittel können solche verwendet werden, die gegenüber
Anhydridgruppen inert sind, z. B. Ether wie Tetrahydrofuran oder Dioxan,
Ester wie Essigsäureethylester oder N-Butylacetat, Glykoletheracetat wie
Methylglykolacetat oder Ethylglykolacetat, Ketone wie Aceton und Cyclohexanon,
Dialkylcarbonsäureamide, Aromaten wie Toluol oder Xylole, aliphatische
Kohlenwasserstoffe wie Isooctan und chlorierte Kohlenwasserstoffe
wie t-Butylchlorid. Auch Gemische dieser Lösungsmittel können verwendet
werden. Zur Einstellung des gewünschten K-Wertes können bei der
Polymerisation verschiedene Kettenübertragungsmittel mit Mercaptogruppen
eingesetzt werden. Beispiele von Kettenübertragungsmitteln, die normalerweise
verwendet werden, sind aliphatische, aromatische und alicyclische
Mercaptane wie z. B. Thioglykolsäurealkylester, Butylmercaptan, Octylmercaptan,
Laurylmercaptan oder Benzylmercaptan.
Diese Regler können in Mengen bis zu 10 Gew.-Teilen, bevorzugt jedoch bis
zu 2 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile der Monomermischung,
eingesetzt werden.
Als Radikalstarter kommen die bekannten Peroxid-, Hydroperoxid- oder
Diazoinitiatoren in Frage. Genannt seien Dibenzoylperoxid, Di-t-Butylperoxid,
Dilaurylperoxid, t-Butylperoxid-2-ethylhexanoat, t-Butylperoxidmaleinat,
t-Butylperoxidbenzoat, Dicumylperoxid, Didecanoylperoxid,
2,2-Azobis-(2,4-dimethylvaleronitril) oder 2,2-Azobis-(isobutyronitril).
Die Initiatoren können in den Mengen von bis zu 10 Gew.-Teilen, bevorzugt
jedoch bis zu 3 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile der
Monomermischung, eingesetzt werden.
Es hat sich als günstig herausgestellt, wenn das Copolymerisat a)
weitgehend wasserfrei ist, d. h. daß bei oder nach der Herstellung von a)
kein Wasser zugesetzt wird. Gute Erfolge werden erzielt, wenn darüber
hinaus die Einsatzstoffe für die Herstellung von a) weniger als 0,5,
insbesondere weniger als 0,05 Gew.-% Wasser enthalten.
Bei der Komponente b) handelt es sich um ein Amin oder einen Alkohol, die
olefinisch ungesättigt sind. Im allgemeinen werden primäre Amine bevorzugt.
Von den Struktureinheiten I, II und III werden diejenigen bevorzugt,
die an einem, insbesondere an beiden C-Atomen der olefinischen Doppelbindungen
Wasserstoff gebunden enthalten. Beispiele sind
von denen die Alkylfunktion bevorzugt ist.
Beispielhaft als b) seien genannt Allylamin, Diallylamin, Allylalkohol,
wobei Allylamin besonders bevorzugt ist. Neben diesen bevorzugten Verbindungen
sind auch ungesättigte Fettalkohole und ungesättigte Fettamine
einsetzbar. Diese Substanzen sind aus ungesättigten Fettsäuren bzw. deren
Nitrilen durch Reduktion zugänglich. Genannt seien die Alkohole und Amine,
die abgeleitet sind von der Croton-, Palmitolein-, Olein-, Eruca-,
Sorbin-, Linol-, Eläostearin-, Arachidon- und Clupandonsäure. Technisch
interessant ist Oleylamin. Darüber hinaus können auch N-Alkylamine insbesondere
N-Alkylallylamine wie z. B. N-Methylallylamin, N-Ethylallylamin
und/oder 2-Alkylallylamine wie z. B. 2-Methylallylamin, 2-Ethylallylamin
und/oder N-Alkyl-2-alkyl-allylamine wie z. B. N-Methyl-2-methyl-allylamin
verwendet werden.
Es können auch Gemische der genannten Substanzen eingesetzt werden.
Diese Substanzen werden mit dem Copolymerisat a) umgesetzt, um b) an die
Carbonsäureanhydridgruppen anzukoppeln. Es hat sich als günstig erwiesen,
pro Mol C(O)OC(O)-Gruppen von a) 0,2 bis 1,1 Mol, bevorzugt 0,8 bis 1 Mol
der Komponente b) einzusetzen. Zur Umsetzung wird b) dem Copolymerisat a)
in an sich üblicher Weise zugemischt, beispielsweise direkt dem Reaktionsgemisch,
das bei der Herstellung von a) entsteht. Zur Unterstützung der
Einmischung durch Rühren kann zusätzlich eines der obengenannten Lösungsmittel
zugegeben werden. Normalerweise wird bei Raumtemperatur gearbeitet.
In einigen Fällen ist es jedoch von Vorteil, b) bei erhöhter Temperatur,
d. h. zwischen 50 und 150, bevorzugt 50 bis 110°C einzumischen,
insbesondere, wenn das Copolymerisat bei Raumtemperatur hochviskos ist.
Es kann von Vorteil sein, sowohl die Polymerisation von a) als auch die
Umsetzung a) mit b) in bekannter Weise unter Schutzgas wie Stickstoff oder
Argon durchzuführen.
Als weitere wesentliche Komponente B enthalten die erfindungsgemäßen mit
Luftsauerstoff härtbaren Massen 0,1 bis 5, bevorzugt 1 bis 3 Gew.-%, bezogen
auf die Summe aus A und B, einer Seife eines Übergangsmetalls. Als
Übergangsmetalle kommen insbesondere Blei, Eisen, Kobalt, Nickel, Mangan,
Cer und Zircon in Betracht, von denen Kobalt bevorzugt ist. Unter Seifen
im Sinne dieser Erfindung werden einmal Salze gesättigter und ungesättigter
Fettsäuren, Linoleate, Resinate, Octoate, Ethylhexanoate, Abietinate
oder insbesondere Naphthenate verstanden. Daneben zählen auch Chelate auf
Basis von organischen Verbindungen dazu, die das Übergangsmetall mit dem
Umsetzungsprodukt A verträglich machen, damit es gut eingemischt werden
kann, wie z. B. Acetylacetonate. Es können auch Gemische der genannten
Verbindungen eingesetzt werden.
In einigen Fällen kann bis zu 50 Gew.-% der Übergangsmetallseife durch eine
Calcium-, Barium- oder Zinkseife ersetzt werden.
Den Komponenten A und B können allgemein übliche Zusatzstoffe wie
Weichmacher, Füllstoffe, Verstärkungsmittel, Lösungsmittel oder
ungesättigte Fettsäuren mit 6 bis 26 Kohlenstoffatomen oder oxidativ
trocknende Öle mit einem hohen Anteil an Doppelbindungen wie z. B. Leinöl
oder Tallöl zugegeben werden.
In vielen Fällen hat es sich als günstig erwiesen, die erfindungsgemäße
Masse lösungsmittelfrei einzusetzen, bevorzugt dann, wenn das Polymerisat
einen niedrigen K-Wert von 10 bis 30, bevorzugt von 14 bis 20 aufweist.
Dazu muß eventuell vorhandenes Lösungsmittel mit ggf. Restmonomeren nach
der Lösungsmittelpolymerisation oder nach der Umsetzung mit b) abdestilliert
werden.
In manchen Fällen ist es jedoch sinnvoll, zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit
und zur Erniedrigung der Viskosität in die erfindungsgemäßen
Massen, soweit sie durch Massepolymerisation hergestellt worden sind bzw.
soweit das Lösungsmittel nach der Polymerisation abdestilliert worden ist,
ein Lösungsmittel einzuarbeiten. Beispielsweise kann man ein aromatisches
Lösungsmittel einzuarbeiten. Beispielsweise kann man ein aromatisches
Lösungsmittel wie Toluol, Xylol oder ein Ketonlösungsmittel wie Aceton
oder Methylethylketon verwenden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Massen erfolgt durch Polymerisation
von a), ggf. Aufarbeiten von a), Umsetzen mit b) und Vermischen des
Produktes mit B und nötigenfalls mit Zusatzstoffen. Die Reihenfolge des
Mischens kann dabei unterschiedlich sein. A und B können ggf. jeweils mit
Zusätzen gemischt werden und erst kurz vor der Anwendung der erfindungsgemäßen
Massen als Dichtungsmasse oder als Klebstoff vereinigt werden.
Daneben ist es auch möglich, alle Komponenten zu vermischen. Solche
Mischungen sind üblicherweise unter Ausschluß von Sauerstoff lagerfähig.
Die erfindungsgemäßen Produkte zeigen als oxidativ härtbare Kleb- und
Dichtungsmittel hervorragende Eigenschaften. Sie haben ausgezeichnete
Plastizität bei der Verarbeitung. Sie haften hervorragend auf den üblichen
Untergrundmaterialien wie Mauerwerk, Betonflächen, Holz, Glas oder vielen
Kunststoffen. Sie härten bei Einwirkung von Luftsauerstoff innerhalb von
wenigen Tagen bei normalen Umgebungstemperaturen aus und haben im ausgehärteten
Zustand eine hohe Dehnfähigkeit. Sie sind deshalb besonders
geeignet, Risse im Untergrund zu überbrücken. Man kann ebenso Dehnungsfugen
mit diesen Massen ausfüllen, ohne daß es bei mechanischer Beanspruchung
der Fugen durch Ausdehnung oder Kontraktion zu Rissen oder
Ablösungen der Dichtungsmassen kommt. Die ausgehärteten Dichtungsmassen
sind bei Verwendung der üblichen Lacke überlackierbar und zeigen hohe
Bewitterungsbeständigkeit.
Die in den Beispielen angegebene Reißfestigkeit (die Zugspannung im
Augenblick des Reißens) und Reißdehnungen (die auf die ursprüngliche
Meßlänge des Probekörpers Nr. S3A nach DIN 53504 bezogene Längenänderung
im Augenblick des Reißens) wurden nach DIN 53504 bestimmt. Die Prüfgeschwindigkeit
betrug 100 mm/min.
(Polymerisat 1): Zu einer Vorlage aus 300 g Toluol, welches 50 g
Maleinsäureanhydrid gelöst enthält, werden bei 100°C unter Stickstoff
gleichzeitig 550 g Ethylacrylat innerhalb von 1,5 h sowie eine Lösung von
2 g Porofor N gelöst in 100 g Toluol innerhalb von 2 h gleichmäßig
zudosiert. Nach der letzten Initiatorzugabe wird noch 1 h bei 110°C
auspolymerisiert. Man erhält eine Polymerlösung mit einem K-Wert von 27,5.
In das Lösungspolymerisat wird 29,1 g Allylamin gegeben, wobei neben einem
Viskositätsanstieg eine kurzzeitige Gelbfärbung beobachtet wird, die nach
kurzer Zeit wieder verschwindet.
Nach diesem Verfahren wurden folgende Polymere hergestellt:
Polymerisat 2:
60 g Maleinsäureanhydrid, 540 g Ethylacrylat; 34,9 g Allylamin; K-Wert: 26,7.
60 g Maleinsäureanhydrid, 540 g Ethylacrylat; 34,9 g Allylamin; K-Wert: 26,7.
Polymerisat 3:
50 g Maleinsäureanhydrid, 550 g n-Butylacrylat; 29,1 g Allylamin; K-Wert: 29,9.
50 g Maleinsäureanhydrid, 550 g n-Butylacrylat; 29,1 g Allylamin; K-Wert: 29,9.
Polymerisat 4:
90 g Maleinsäureanhydrid, 510 g Ethylacrylat; 52,4 g Allylamin; K-Wert: 23,7.
90 g Maleinsäureanhydrid, 510 g Ethylacrylat; 52,4 g Allylamin; K-Wert: 23,7.
Polymerisat 5:
50 g Maleinsäureanhydrid, 350 g Ethylacrylat, 200 Vinylacetat; 29,1 Allylamin; K-Wert: 26,9.
50 g Maleinsäureanhydrid, 350 g Ethylacrylat, 200 Vinylacetat; 29,1 Allylamin; K-Wert: 26,9.
In je 100 g der hergestellten Lösungen wird 2 g Kobaltnaphthenat (8% Co)
zugegeben und ein 1 mm dicker Film hergestellt, der 3 Wochen an der Luft
ausgehärtet wird. Man erhält einen elastischen Film, der folgende
Reißfestigkeiten und Reißdehnungen besitzt:
Zum Vergleich wurden als Vergleichspolymerisat 1 das Beispiel 4 und als
Vergleichspolymerisat 2 das Beispiel 5 der DE-A 34 00 966 nachgearbeitet.
Das Copolymerisat aus 54 Gew.-% n-Butylacrylat, 32 Gew.-% Vinylacetat und
14 Gew.-% 2-Hydroxyethylacrylat hatte ein mittleres Molekulargewicht von
1600. Durch Umsetzung mit dem Fettsäuregemisch gemäß Beispiel 4 der
DE-A 34 00 966 erhielt man das Vergleichspolymerisat 1, das eine Säurezahl
von 4,7 aufwies.
Das Copolymerisat aus 72 Gew.-% n-Butylacrylat, 12 Gew.-% Vinylacetat und
16 Gew.-% Glycidylmethacrylat hatte ein mittleres Molekulargewicht von 1800.
Durch Umsetzung mit dem Fettsäuregemisch gemäß Beispiel 5 der
DE-A 34 00 966 erhielt man das Vergleichspolymerisat 2, das eine Säurezahl
von 6,4 aufwies.
Je 100 g dieser Vergleichspolymerisate werden mit je 3 g Kobaltnaphthenat
versetzt und jeweils 1 mm dicke Folien hergestellt, die nach 3 Wochen
Aushärten an der Luft folgende Reißdehnung und Reißfestigkeit zeigen:
Vergleichspolymerisat 1: 0,38 N/mm² Reißfestigkeit; 81% Reißdehnung
Vergleichspolymerisat 2: 0,29 N/mm² Reißfestigkeit; 78% Reißdehnung
Vergleichspolymerisat 2: 0,29 N/mm² Reißfestigkeit; 78% Reißdehnung
(Polymerisat 6): Zu einer Vorlage aus 300 g Toluol werden bei 100°C unter
Stickstoff gleichzeitig eine Mischung aus 546 g n-Butylacrylat, 48 g
Maleinsäureanhydrid und 6 g Thioglykolsäureethylester innerhalb von 2 h
sowie eine Lösung von 3 g Porofor in 100 g Toluol innerhalb von 2,5 h
gleichmäßig zudosiert. Nach der letzten Initiatorzugabe wird noch 1 h bei
110°C auspolymerisiert. Nach dem Abkühlen werden 27,9 g Allylamin zur
Lösung zugegeben und untergerührt. Man erhält eine Lösung mit einem K-Wert
16,5. Anschließend wird das Lösungsmittel zusammen mit den Restmonomeren
im Vakuum abdestilliert.
Nach diesem Verfahren wurden folgende Polymerisate hergestellt:
Polymerisat 7:
192 g n-Butylacrylat, 326 Ethylacrylat, 60 g Maleinsäureanhydrid, 12 g Thioglykolsäureethylester;
34,9 g Allylamin; K-Wert: 14.
192 g n-Butylacrylat, 326 Ethylacrylat, 60 g Maleinsäureanhydrid, 12 g Thioglykolsäureethylester;
34,9 g Allylamin; K-Wert: 14.
Polymerisat 8:
411 g n-Butylacrylat, 120 g Vinylacetat, 60 g Maleinsäureanhydrid, 9 g Thioglykolsäureethylester;
34,9 g Allylamin; K-Wert: 14,1.
411 g n-Butylacrylat, 120 g Vinylacetat, 60 g Maleinsäureanhydrid, 9 g Thioglykolsäureethylester;
34,9 g Allylamin; K-Wert: 14,1.
Polymerisat 9:
510 g Ethylacrylat, 80 g Maleinsäureanhydrid, 10 g t-Dodecylmercaptan, 46,6 g Allylamin; K-Wert 16,2.
510 g Ethylacrylat, 80 g Maleinsäureanhydrid, 10 g t-Dodecylmercaptan, 46,6 g Allylamin; K-Wert 16,2.
Von den Polymerisaten 6-9 werden jeweils 300 g zusammen mit folgenden in
Tabelle 2 aufgeführten Zusatzstoffen innig vermischt. Von diesen Massen
werden 1 mm dicke Folien hergestellt, die nach 3 Wochen Lagerung an der
Luft folgende Reißfestigkeit und Reißdehnungen nach DIN 53504 aufweisen:
Alle ausgehärteten Materialien der Beispiele 1 und 2 zeigen gute Adhäsion
auf Glas, Aluminium und Keramik. Ferner sind die Dichtungsmaterialien mit
Haushaltsfarbe (Alkydharz) gut überstreichbar.
Claims (10)
1. Mit Luftsauerstoff härtbare Massen, enthaltend als wesentliche
Komponenten
- A) ein Umsetzungsprodukt aus
- a) einem Copolymerisat aus
- a1) 30 bis 98 Gew.-% eines Monomeren, ausgewählt aus Estern der Acrylsäure und Methacrylsäure mit bis zu 22 C- Atomen, Vinylestern einer Carbonsäure mit bis zu 20 C-Atomen, Vinylethern mit 3 bis 33 C-Atomen oder Gemischen daraus,
- a2) 2 bis 30 Gew.-% eines ethylenisch ungesättigten Monomeren, das eine Carbonsäureanhydridgruppe trägt, und
- a3) 0 bis 40 Gew.-%, jeweils bezogen auf die Summe aus a1) bis a3), eines weiteren mit a1) und a2) copolymerisierbaren ethylenisch ungesättigten Monomeren, mit
- b) einer Verbindung mit einer NH-Gruppe oder OH-Gruppe, die mindestens eine Struktureinheit der allgemeinen Formeln I, II oder III enthält, und
- a) einem Copolymerisat aus
- B) 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Summe aus A und B, einer Seife eines Übergangsmetalles.
2. Mit Luftsauerstoff härtbare Massen nach Anspruch 1, in denen das
Copolymerisat a) einen K-Wert von 7 bis 150, gemessen in Tetrahydrofuran
bei einer Konzentration von 0,01 g/cm³ bei 25°C, aufweist.
3. Luftsauerstoff härtbare Massen nach Anspruch 1 bis 2, in denen a1)
ausgewählt ist aus Estern der Acrylsäure mit bis zu 8 C-Atomen,
Vinylacetat und Gemischen daraus.
4. Mit Luftsauerstoff härtbare Massen nach den Ansprüchen 1 bis 3, in
denen a2) ausgewählt ist aus Maleinsäureanhydrid, Itaconsäureanhydrid,
Citraconsäureanhydrid oder Gemischen daraus.
5. Mit Luftsauerstoff härtbare Massen nach den Ansprüchen 1 bis 4, in
denen das Copolymerisat a) aufgebaut ist aus a1) und a2).
6. Mit Luftsauerstoff härtbare Massen nach den Ansprüchen 1 bis 5, in
denen b) ausgewählt ist aus Allylamin, Diallylamin oder einem Gemisch
daraus.
7. Mit Luftsauerstoff härtbare Massen nach den Ansprüchen 1 bis 6, in
denen B ausgewählt ist aus den Salzen des Cobalts, Bleis oder Mangans
mit einer Fettsäure, Ethylhexansäure, Naphthensäure, Abietinsäure oder
einem Gemisch daraus.
8. Mit Luftsauerstoff härtbare Massen nach den Ansprüchen 1 bis 7, in
denen das Copolymerisat a) weitgehend wasserfrei ist.
9. Verfahren zur Herstellung von mit Luftsauerstoff härtbaren Massen
gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das
Copolymerisat a) polymerisiert, mit b) umsetzt und das Umsetzungsprodukt
mit B mischt.
10. Verwendung von mit Luftsauerstoff härtbaren Massen gemäß den
Ansprüchen 1 bis 8 oder hergestellt gemäß Anspruch 9 als
Dichtungsmasse oder als Klebstoff.
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DE19893924047 DE3924047A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Mit luftsauerstoff haertbare, uebergangsmetallseifen enthaltende copolymerzusammensetzung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893924047 DE3924047A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Mit luftsauerstoff haertbare, uebergangsmetallseifen enthaltende copolymerzusammensetzung |
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Family Applications (1)
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DE19893924047 Withdrawn DE3924047A1 (de) | 1989-07-21 | 1989-07-21 | Mit luftsauerstoff haertbare, uebergangsmetallseifen enthaltende copolymerzusammensetzung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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