DE3923758A1 - Vorrichtung zum bremsen von faeden oder fadenartigen gebilden - Google Patents
Vorrichtung zum bremsen von faeden oder fadenartigen gebildenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bremsen von Fäden
oder fadenartigen Gebilden gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1. Derartige Vorrichtungen werden insbesondere in
der Textilindustrie z.B. an Schär- oder Zettelmaschinen ein
gesetzt, um bei den vom Spulengatter abgezogenen Fäden eine
bestimmte Fadenspannung zu erzeugen.
Die Bremswirkung wird dadurch erzeugt, daß der Faden zwi
schen einer festen Rolle mit relativ harter Oberfläche und
einer verschwenkbaren Rolle mit gummielastischer Oberfläche
eingeklemmt wird. Durch Anpressen der schwenkbaren Rolle
gegen die feste Rolle und durch die Deformation der gummiela
stischen Rollenoberfläche entsteht eine Walkarbeit, mit deren
Hilfe die Fadenspannung auf den gewünschten Wert eingestellt
werden kann. Dabei dient die Rolle mit der harten Oberfläche
in der Regel auch zu einer Umlenkung des Fadens vom Spulen
gatter in Richtung Wickelmaschine mit einem Umschlingungswin
kel von annähernd 90°.
Probleme bei bekannten Fadenbremsen können insbesondere bei
einem Fadenbruch auftreten. Zwar sorgen die ebenfalls vorhan
denen Fadenwächter dafür, daß der Wickelvorgang bei einem
Fadenbruch sofort unterbrochen wird, wobei in bestimmten
Fällen sogar die Preßkraft zwischen den Rollen erhöht wird,
so daß die Fadenbremse praktisch gleichzeitig mit der
Wickelmaschine zum Stillstand kommt. Damit kann ein Nachlau
fen bzw. ein Verstrecken der intakt gebliebenen Fäden weitge
hend vermieden werden. Bei derjenigen Fadenbremse, die vom
Fadenbruch betroffen ist, läßt es sich jedoch nicht vermei
den, daß eine bestimmte Fadenstrecke das Rollenpaar durch
läuft, bevor der Faden stillsteht. Zwischen der Erfassung des
Fadenbruchs durch den Fadenwächter und dem Auslösen des
Maschinenstopps verstreichen nämlich mehrere Sekundenbruch
teile. Während dieser Zeitspanne drehen sich die Rollen
infolge ihrer Massenträgheit weiter, so daß eine Faden
strecke von bis zu 10 m oder mehr von der Spule abgezogen und
durch die Fadenbremse befördert wird.
Dieser frei werdende Faden verläßt dann ohne Zugkraft gerad
linig die Fadenbremse und fällt auf das darunter liegende
Fadenfeld, wo er zu Verwicklungen und zu weiteren Fadenbrü
chen führen kann. Die Wiederinbetriebsetzung der Anlage
erfordert daher eine mühsame und zeitraubende Entwirrung der
Fäden, was zu relativ hohen Stillstandszeiten führen kann.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe bei einem
Fadenbruch eine freie Weiterförderung des abgerissenen Fadens
verhindert wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit
einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale im Anspruch 1
aufweist.
Die Auffangvorrichtung hält den nach dem Fadenbruch weiter
geförderten Faden auf einfache und zweckmäßige Weise zurück,
ohne daß er sich dabei mit benachbarten Fäden verwickeln
kann. Es spielt dabei keine Rolle, wie stark der Faden vor
dem Bruch eventuell abgewinkelt wurde. Der abgerissene Faden
wird den Kontaktbereich der Rollen beim Fehlen einer Zugspan
nung etwa in einer Ebene verlassen, welche durch den Kontakt
bereich der Rollen verläuft. In dieser Ebene muß die Auf
fangvorrichtung angeordnet sein, um eine optimale Wirkung zu
erzielen.
Die Auffangvorrichtung ist vorzugsweise als Prallplatte aus
gebildet, welche den Kontaktbereich der Rollen verdeckt und
somit etwa parallel zu einer Verbindungsebene zwischen den
beiden Rollenachsen verläuft. Die Prallplatte reicht in der
Regel vollständig aus, um den abgerissenen Faden zurückzuhal
ten, da sofort ein Fadenknäuel gebildet wird, der zwischen
der Prallplatte und der Oberfläche der Rollen eingeklemmt
wird. Selbstverständlich könnte die Auffangvorrichtung aber
auch als korb- oder kastenähnlicher Körper ausgebildet sein.
Die Befestigung der Prallplatte erfolgt besonders vorteilhaft
dadurch, daß in Durchlaufrichtung hinter dem Rollenpaar ein
Fadenbügel angeordnet ist, und daß die Prallplatte am Faden
bügel befestigt ist. Der Fadenbügel sorgt dafür, daß bei
geöffnetem Rollenpaar ohne Preßkraft der Faden nicht aus dem
Kontaktbereich der Rollen herausfallen kann. Ein derartiger
Bügel ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Rollenach
sen senkrecht angeordnet sind. Die Prallplatte läßt sich am
Fadenbügel besonders einfach befestigen, ohne daß zusätzli
che Halterungen und dergleichen erforderlich sind. Dies ist
besonders im Hinblick auf eine einfache Reinigung der Vor
richtung wichtig.
Um das Hantieren an der Fadenbremse zu erleichtern, ist die
Prallplatte vorteilhaft derart schwenkbar gelagert, daß sie
aus der Betriebsstellung in eine Ruhestellung schwenkbar ist,
in welcher der Kontaktbereich der Rollen frei zugänglich ist.
Auf diese Weise kann der hinter der Prallplatte aufgestaute
Fadenknäuel besonders einfach entfernt werden. Auch das Ein
fädeln eines neuen Fadens in die Fadenbremse wird dadurch
erleichtert.
Die schwenkbare Lagerung kann dadurch erreicht werden, daß
die Prallplatte auf einer Seite ein Schnappgelenk aufweist,
an dem sie gelenkig in den Fadenbügel einrastbar ist, und
daß auf einer gegenüberliegenden Seite wenigstens ein
Schnappverschluß angeordnet ist, an dem die Prallplatte am
Fadenbügel arretierbar ist. Ersichtlicherweise kann so die
Prallplatte auch leicht ganz entfernt werden, was z.B. bei
bestimmten Betriebszuständen wünschenswert sein kann.
Die Anordnung der Prallplatte auf die beschriebene Weise ist
besonders in den Fällen sinnvoll, bei denen der Faden auf der
Ebene in das Rollenpaar eingeführt wird, die durch den Kon
taktbereich der zusammengepreßten Rollen verläuft. Zu diesem
Zweck kann an der Vorrichtung eine Führungsöse angeordnet
sein, welche dafür sorgt, daß der Faden immer im gleichen
Winkel in das Rollenpaar eingeführt wird.
Wenn die Prallplatte wenigstens eine Einfädelöffnung auf
weist, von der ein Schlitz zu einer Begrenzungskante der
Prallplatte führt, kann der Faden auch bei geschlossener
Prallplatte eingefädelt werden. Der Einfädelhaken wird zum
Einholen des Fadens durch die Einfädelöffnung geführt. Durch
den Schlitz kann der Faden aus der Einfädelöffnung herausge
führt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird nachstehend genauer beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Wickelanlage mit einer
Mehrzahl von Fadenbremsen,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Vor
richtung gemäß Fig. 2 mit normal verlaufendem
Faden,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 bei einem Faden
bruch,
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 bei einem Faden
neueinzug,
Fig.
6a bis 6c eine Prallplatte in Draufsicht, Seitenansicht und
im Querschnitt,
Fig. 7 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Prall
platte in vergrößerter Darstellung, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Prallplatte gemäß Fig. 7
bei einem Fadenneueinzug.
Fig. 1 zeigt eine Wickelanlage 1, z.B. eine Schäranlage,
bestehend aus einer Wickelmaschine 2 und aus einem Spulengat
ter 3, bei dem eine Mehrzahl von Fäden 4 von den auf dem
Spulengatter 3 aufgesteckten Spulen 5 abgezogen wird. Die
Fäden passieren nacheinander je einen Rollenspanner 6 zur
Erzeugung einer konstanten Fadenspannung und einen Fadenwäch
ter 7 für die Daseinskontrolle. Anschließend gelangen die
Fäden als Fadenverband 8 zur Wickelmaschine 2. Innerhalb der
Wickelmaschine passiert der Fadenverband 8 ein Kreuzriet 9,
in welchem die Relativlage der einzelnen Fäden 4 im Fadenver
band 8 bestimmt wird, und anschließend das Schärriet 10, in
welchem der Fadenverband 8 seine Breite erhält. Anschließend
wird der Fadenverband 8 über eine Umlenkwalze 11 auf die
Schärtrommel 12 der Schärmaschine aufgewickelt.
Der an sich bekannte Grundaufbau eines Rollenspanners 6 ist
in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Am Gehäuse 13 ist frei
drehbar eine stationäre Rolle 14 mit einer relativ harten
Oberfläche angeordnet. Am Gehäuse ist ein Hebelarm 16 ange
lenkt, der um eine Achse 16 a verschwenkbar ist. Am Ende des
Hebelarms ist ebenfalls frei drehbar die bewegliche Rolle 15
befestigt, die mit einem gummielastischen Überzug versehen
ist.
Unter der Wirkung einer Zugfeder 17 wird ein Winkelhebel 18
mehr oder weniger stark gegen das freie Ende des Hebelarms 16
gepreßt, so daß die bewegliche Rolle 15 ihrerseits gegen
die stationäre Rolle 14 gepreßt wird. Für eine optimale
Kraftübertragung ist dabei am Winkelhebel 18 eine Rolle ange
ordnet. Durch das Anpressen der Rolle 15 mit gummielastischem
Überzug gegen die Rolle 14 mit relativ harter Oberfläche
wird beim Drehen eine Walkarbeit geleistet, deren Größe
durch Einstellung der Zugfeder 17 über die Stellschraube 21
bestimmt werden kann.
Der von der Spule 5 abgezogene Faden 4 tritt durch die Öse
19 in das Gehäuse 13 ein und passiert den Kontaktbereich 20
zwischen den Rollen 14 und 15. Anschließend wird der Faden 4
durch die stationäre Rolle 14 umgelenkt und gelangt über
nicht mehr dargestellte Führungsösen zum Fadenwächter 7. In
Durchlaufrichtung hinter dem Rollenpaar 14, 15 ist mittels
einer Schraube 22 ein Fadenbügel 23 am Gehäuse 13 befestigt.
Wie bereits erwähnt soll dieser Fadenbügel verhindern, daß
der Faden 4 beim Zurückschwenken der beweglichen Rolle 15
herunterfallen kann. Am Fadenbügel 23 ist eine Prallplatte 24
befestigt, deren Konfiguration aus den Fig. 6a bis 6c
ersichtlich ist.
Die Prallplatte ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial
gefertigt und hat entsprechend der Höhe der Rollen 14, 15
eine etwa rechteckige Konfiguration. Auf einer Längsseite ist
ein Schnappgelenk 25 angeordnet, an dem die Prallplatte am
vertikal verlaufenden Abschnitt des Fadenbügels 23 gelenkig
eingerastet werden kann. Wie insbesondere aus Fig. 5
ersichtlich ist, kann dabei die Prallplatte aus ihrer
Betriebsstellung um 90° oder mehr verschwenkt werden, so daß
der Kontaktbereich der Rollen 14, 15 frei zugänglich ist.
Die Prallplatte ist aber auch noch mit wenigstens einem
Schnappverschluß 26 versehen, an dem sie in der Betriebs
stellung am Fadenbügel arretiert werden kann. Die Prallplatte
kann somit durch Aus- bzw. Einrasten des Schnappverschlusses
am Fadenbügel 23 verschwenkt werden, oder sie kann ganz vom
Fadenbügel entfernt werden, indem auch noch das Schnappgelenk
25 ausgerastet wird. An ihrer oberen und unteren Schmalseite
ist die Prallplatte gegen den Kontaktbereich 20 hin abgewin
kelt, so daß ein Fadenknäuel zuverlässig festgehalten wird.
Fig. 3 zeigt die Prallplatte 23 in ihrer normalen Betriebs
stellung, in welcher der Faden 4 abgewinkelt und durch den
Spalt zwischen Rolle 14 und Prallplatte 24 abgezogen wird.
Reißt nun ein Faden 4, dann wird innerhalb der erwähnten
Verzögerungszeit bis zum Stillsetzen der Anlage weiterhin
eine bestimmte Fadenstrecke abgezogen.
Dabei wird der abgezogene Faden infolge der fehlenden Zug
kraft nicht mehr an der Rolle 14 umgelenkt, sondern gegen die
Prallplatte 24 geschleudert, wo sich ein Knäuel 27 bildet.
Dieser Zustand ist in Fig. 4 dargestellt. Der sich auf
stauende Knäuel bewirkt außerdem eine zusätzliche Bremsung
des Rollenpaars 14, 15.
Zur Behebung des Fadenbruchs kann der Knäuel 27 auf einfach
ste Weise entfernt werden, indem die Prallplatte 24 aufge
schwenkt wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Ein Neu
einfädeln durch den Kontaktbereich der Rollen 14, 15 ist in
der Regel nicht erforderlich, da die abgerissenen Fäden wie
der verknüpft werden können. In bestimmten Fällen, wie z.B.
bei einem Fadenbruch vor dem Rollenspanner 6, muß jedoch der
Faden in den Rollenspanner eingefädelt werden, was mit Hilfe
eines Hakens 28 erfolgt. Fig. 5 zeigt, daß bei ausge
schwenkter Prallplatte 24 der Kontaktbereich 20 zwischen den
Rollen frei zugänglich ist, so daß der Haken 28 bis durch
die Öse 19 geführt werden kann.
Nach der Behebung eines Fadenbruchs bzw. nach dem Neueinfä
deln eines Fadens 4 wird die Prallplatte 24 wiederum zurück
geschwenkt und an den Schnappverschlüssen 26 in den Fadenbü
gel 23 eingerastet.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel darge
stellt, bei dem auch zum Einfädeln des Fadens die Prallplatte
24 nicht aufgeschwenkt werden muß. Zu diesem Zweck ist die
Prallplatte mit Öffnungen 29, 29′ versehen, die beide durch
einen Schlitz 30, 30′ mit der der Umlenkrolle 14 zugewandten
Begrenzungskante 31 verbunden sind. Die Öffnungen liegen
genau auf der Ebene des zu den Rollen 14, 15 geführten Fadens
4. Die Schlitze 30 sind symmetrisch schräg zueinander
geneigt, so daß die Prallplatte von zwei Seiten her auf den
Fadenbügel 23 aufgeschnappt werden kann.
Zum Einfädeln des Fadens 4 durch die Öse 19 und die Rollen
14, 15 wird der Haken 28 durch eine der Öffnungen 29
geführt. Der Faden wird zunächst durch die Öffnung 29
durchgezogen und dann durch den Schlitz 30 herausgeführt. Die
Prallplatte muß praktisch nur ausgeklappt werden, wenn ein
Fadenbruch stattgefunden hat und ein Fadenknäuel entfernt
werden muß. Die Öffnungen 29 beeinträchtigen die Funktion
der Prallplatte 24 auf keine Weise.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Bremsen von Fäden (4) oder fadenartigen
Gebilden, insbesondere für Schär- oder Zettelmaschinen,
bestehend aus zwei drehbar gelagerten und gegeneinander
preßbaren Rollen (14, 15), dadurch gekennzeichnet, daß
in Durchlaufrichtung hinter dem Rollenpaar (14, 15) auf
einer durch den Kontaktbereich (20) der zusammengepreß
ten Rollen verlaufenden, zu den Rollenachsen parallelen
Ebene eine Auffangvorrichtung (24) zum Zurückhalten des
ohne Zugspannung durch das Rollenpaar laufenden Fadens
(4) bei Fadenbruch angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auffangvorrichtung als eine, etwa parallel zu einer
durch beide Rollenachsen verlaufenden Ebene angeordnete
Prallplatte (24) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in Durchlaufrichtung hinter dem Rollenpaar (14, 15) ein
Fadenbügel (23) angeordnet ist, und daß die Prallplatte
(24) am Fadenbügel (23) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Prallplatte (24) derart schwenkbar gelagert
ist, daß sie aus der Betriebsstellung in eine Ruhestel
lung schwenkbar ist, in welcher der Kontaktbereich (20)
der Rollen (14, 15) frei zugänglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Prallplatte (24) auf einer Seite ein
Schnappgelenk (25) aufweist, an dem sie gelenkig in den
Fadenbügel (23) einrastbar ist, und daß auf einer gegen
überliegenden Seite wenigstens ein Schnappverschluß (26)
angeordnet ist, an dem die Prallplatte (24) am Fadenbügel
(23) arretierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prallplatte (24) aus Kunststoff
material gefertigt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prallplatte wenigstens eine
Einfädelöffnung (29) aufweist, von der ein Schlitz (30)
zu einer Begrenzungskante (31) der Prallwand führt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH3020/88A CH678051A5 (de) | 1988-08-10 | 1988-08-10 |
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DE3923758C2 DE3923758C2 (de) | 1992-05-27 |
Family
ID=4246838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3923758A Granted DE3923758A1 (de) | 1988-08-10 | 1989-07-18 | Vorrichtung zum bremsen von faeden oder fadenartigen gebilden |
Country Status (4)
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CH (1) | CH678051A5 (de) |
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- 1989-08-10 US US07/392,267 patent/US4986489A/en not_active Expired - Fee Related
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