DE3923478C2 - Sequentielle Kraftstoffeinspritzung mit Vorabspritzer - Google Patents
Sequentielle Kraftstoffeinspritzung mit VorabspritzerInfo
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- F02D41/06—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up
- F02D41/062—Introducing corrections for particular operating conditions for engine starting or warming up for starting
Description
Die Erfindung betrifft ein sequentielles Kraftstoff-Einspritz
verfahren, bei dessen Start jedes von mehreren Einspritzventi
len zum Abgeben eines jeweiligen Vorabspritzers angesteuert
wird.
Sequentielle Einspritzverfahren, im folgenden SEFI-Verfahren
(SEFI = SEquential Fuel Injection) werden an Brennkraftmaschinen
durchgeführt, bei denen jeweils ein Einspritzventil einem Zylinder
zugeordnet ist. Um jedes Einspritzventil jeweils zu einem gewünsch
ten Zeitpunkt innerhalb eines Arbeitszyklus der Brennkraftmaschine
ansteuern zu können, muß die Kurbelwellenstellung überwacht wer
den, was durch Abtasten durch Marken an einem Geberrad erfolgt,
das sich synchron mit der Kurbelwelle dreht. Ein Arbeitszyklus
erstreckt sich über 720°, also über zwei Kurbelwellenumdrehun
gen. Dies hat zur Folge, daß ein mit Hilfe des Geberrades ge
messener Kurbelwellenwinkel ohne ein zusätzliches Signal nicht
eindeutig dem ersten oder dem zweiten Teil des Arbeitszyklus
zugeordnet werden kann. Das zusätzliche Signal wird von einem
Nockenwellensensor geliefert, der eine Marke auf der Nocken
welle abtastet, die sich bekanntlich nur einmal bei zwei Kur
belwellenumdrehungen dreht. Bevor eindeutige
Synchronisierung hergestellt ist, ist es nicht möglich,
Einspritzventile zum eigentlich gewünschten Zeitpunkt
anzusteuern.
Mit der Kraftstoffzuteilung nach einem SEFI-Verfahren kann
somit erst verspätet nach Start der Brennkraftmaschine
begonnen werden, was offensichtlich sehr unerwünscht ist.
Man geht daher üblicherweise so vor, daß beim Start des
Einspritzverfahrens alle Einspritzventile zum Abgeben
jeweils eines Vorabspritzers angesteuert werden. Genauer
gesagt, werden die Vorabspritzer erst dann abgegeben, wenn
sich ausreichender Kraftstoffdruck aufgebaut hat. Kann kurz
nach dem Abgeben der Vorabspritzer durch Auftreten des
Signales vom Nockenwellensensor die Kurbelwellenstellung
genau ermittelt werden und wird dann sofort die reguläre
Kraftstoffzumessung zugelassen, führt dies in verschiedenen
Zylindern zu Zündaussetzern wegen Überfettung des Gemisches.
Um diesen Nachteil zu überwinden, hat man sich entschlossen,
nach dem Abgeben der Vorabspritzer zunächst mit der
regulären Kraftstoffzumessung so lange abzuwarten, daß mit
Sicherheit doppeltes Einspritzen in einen Zylinder vermieden
ist. So ist es z. B. aus EP 00 58 561 B1 bekannt, ab dem
Start der Vorabspritzer mindestens einen Winkel von 720°
Kurbelwellenwinkel, im Fall eines Viertaktmotors,
abzuwarten, bevor mit der Kraftstoffzuteilung gemäß dem
SEFI-Verfahren begonnen wird. Nachteilig bei derartigen
Verfahren ist, daß in der Zeitspanne zwischen dem Ende des
Vorabspritzers und dem Beginn der regulären
Kraftstoffzuteilung verschiedene Zylinder keinen Kraftstoff
erhalten.
Aus der DE 32 43 456 C3 ist ein Kraftstoffeinspritz-Steuersystem
bekannt, bei dem nach einem Start des Motors gleichzeitig alle
Einspritzventile für eine variable Zeitdauer geöffnet werden und
bis zum Ablauf der ersten Saughübe der Zylinderkolben
geschlossen gehalten werden. Nach Abschluß der ersten Saughübe
aller Zylinder werden die Einspritzventile synchron mit der
nachfolgenden Erzeugung des nach dem Abschluß der ersten
Saughübe der Zylinder auftretenden Winkelstellungssignals in
vorgegebener Sequenz eines nach dem anderen geöffnet und es wird
mit einer sukzessiven Einspritzung begonnen.
Bei diesem Kraftstoffeinspritz-Steuersystem muß mindestens zwei
Kurbelwellenumdrehungen (720°) gewartet werden, um mit einer
regulären sukzessiven Einspritzung zu beginnen.
In der DE 36 23 042 A1 wird ein Verfahren zur
Kraftstoffeinspritzung beschrieben, bei dem nach einem Start des
Motors oder nach einer Störung der Synchronisation schnell auf
die sequentielle Einspritzung umgeschaltet werden kann. Dort
werden in einer ersten Phase (a) bis zum Erkennen der
Synchronisation den Einspritzventilen bei jeder weiteren Zündung
gleichzeitig Öffnungssignale zugeführt. In einer zweiten Phase
(b) nach Erkennen der Synchronisation erfolgt sukzessive die
Umstellung der Einspritzung auf den sequentiellen Betrieb. Den
restlichen noch nicht synchronisierten Zylindern wird bis zum
Zeitpunkt des ersten Schließens ihrer Einlaßventile weiterhin
Kraftstoff im Parallelbetrieb zugeteilt.
Dort wird nicht überprüft, ob das Einspritzende der letzten
parallelen Einspritzung für den Zylinder, der als nächstes auf
die reguläre sequentielle Einspritzung umgestellt werden soll,
vor dem Zeitpunt des letzten Schließens des korrespondierenden
Einlaßventils lag. Wenn dies nicht der Fall ist, wird der
Kraftstoff, der in der vorherigen Ansaugphase nicht in den
Zylinder gelangte, zusätzlich zum Kraftsstoff, der bei der
folgenden sukzessiven Einspritzung eingespritzt wird, angesaugt.
Hierdurch kann es zu einer Überfettung des Gemischs im nächsten
Arbeitstakt kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sequentielles
Kraftstoff-Einspritzverfahren mit Vorabspritzern anzugeben,
nach dessen Start möglichst schnell mit der regulären
Kraftstoffzuteilung gemäß einem SEFI-Verfahren begonnen wird,
ohne daß es zu Überfettung kommt.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Schritte auf:
- - es wird der Erst-Einspritzende-Zeitpunkt ermittelt, zu dem die Vorabspritzer enden,
- - es wird der Erst-Einlaßende-Zeitpunkt ermittelt, zu dem nach dem Start des Verfahrens zum erstenmal ein Signal auftritt, das als Signal bewertet wird, das das Ende eines Ansaugvor gangs anzeigt, und
- - es wird derjenige Zylinder ermittelt, für den der Erst-Ein laßende-Zeitpunkt gilt,
- - dann, wenn der Erst-Einspritzende-Zeitpunkt vor dem Erst- Einlaßende-Zeitpunkt liegt, wird bereits das Einspritzven til für den ermittelten Zylinder so angesteuert, daß es die volle für die sequentielle Einspritzung berechnete Kraft stoffmenge abspritzt,
- - dagegen dann, wenn der Erst-Einspritzende-Zeitpunkt nach dem Erst-Einlaßende-Zeitpunkt liegt, wird erst das Einspritzven til für denjenigen Zylinder, dessen Ansaugzyklus auf den des ermittelten Zylinders folgt, so angesteuert, daß es die volle, für die sequentielle Einspritzung berechnete Kraft stoffmenge abspritzt.
Dadurch, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren ein Vergleich
zwischen Einspritzende der Vorabspritzer und einem Einlaßende
gezogen wird, und dafür gesorgt wird, daß dann, wenn das ermit
telte Einspritzende erst nach dem ermittelten Einlaßende liegt,
nicht bereits für den ermittelten Zylinder mit dem SEFI-Verfah
ren begonnen wird, ist gewährleistet, daß es zu keiner Überfet
tung kommen kann, aber dennoch das SEFI-Verfahren so schnell
wie möglich nach dem Ende der Vorabspritzer beginnt.
Zeitpunkte, die in Zusammenhang mit einem SEFI-Verfahren stehen,
werden bisher üblicherweise mit Hilfe sogenannter Segmentsig
nale festgelegt. Segmentsignale werden in der Regel auf Winkel
lagen gelegt, die für das Ausgeben von Zündsignalen optimiert
sind. Dadurch liegen sie mehr oder weniger dicht bei "Einlaß
schließt".
Da bei einer Berechnung des tatsächlichen Einlaß-schließt-Winkels
durch Zeitauszählung ab der Segmentmarke dieser berechnete Punkt
nur bei konstanter Drehzahl eindeutig festliegt, jedoch bei
Drehzahldynamik erhebliche Fehler entstehen, wird bei An
wendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf ein Segment-SEFI-
Verfahren vorzugsweise ein Segmentsignal als Signal bewertet,
das das Ende eines Ansaugvorganges anzeigt. Enden die Vorab
spritzer vor einem solchen Segmentsignal, ist sicher, daß die
Vorabspritzer auch vor dem Ende des aktuellen Ausaugvorganges
beendet waren. Dann kann problemlos mit dem Ansaugtakt für den
nächsten Zylinder mit dem Segment-SEFI-Verfahren begonnen wer
den.
In einer parallelen Anmeldung ist ein Inkrement-SEFI-Verfahren
vorgeschlagen. Bei diesem werden Einspritzzeitpunkte, genauer
Einspritzwinkel, mit Hilfe von Inkrementsignalen festgelegt,
wie sie von einem Kurbelwellen-Inkrementgeber geliefert werden.
Bei Anwendung eines solchen Verfahrens läßt sich jedem Ansaug
ende ziemlich genau ein Inkrementwert zuordnen. Jeder derart
zugeordnete Inkrementwert wird als Signal bewertet, das das
Ende eines Ansaugvorganges anzeigt.
Fig. 1 Blockschaltbild einer Vorrichtung zum Freigeben se
quentieller Einspritzung möglichst bald nach dem Ende
von Vorabspritzern;
Fig. 2 und 3 Diagramme zum Erläutern eines Segment-SEFI-
Verfahrens mit Vorabspritzern; und
Fig. 4 Diagramm zum Erläutern eines Inkrement-SEFI-Verfahrens
mit Vorabspritzer.
Hauptbestandteil der Vorrichtung gemäß Fig. 1 ist ein Mikro
rechner 10, der ein Mittel 11 zum Ermitteln von Zeitpunkten und
Zylindernummern, ein Mittel 12 zum Ansteuern von Einspritzven
tilen (EV) 13.1-13.n und ein Komparatormittel 14 realisiert.
Der Mikrorechner 10 erhält Signale von einem Kurbelwellengeber 16
und einem Nockenwellensensor 17. Der Kurbelwellengeber kann ent
weder ein Segment- oder ein Inkrementgeberrad abtasten. Aus
gegeben werden Signale an die Einspritzventile 13.1-13.n.
Verfahren, wie sie mit Hilfe der Vorrichtung gemäß Fig. 1 aus
führbar sind, werden im folgenden anhand der Fig. 2-4 erläu
tert. Dargestellt sind Abläufe, wie sie für einen 4-Zylinder-
Motor gelten; das Verfahren ist jedoch auf beliebige Zylinder
zahlen übertragbar.
In allen Fig. 2-4 ist davon ausgegangen, daß vier Zylinder
vorliegen, deren Nummern "1"-"4" jeweils am linken Rand der
Diagramme untereinander notiert sind. Es handelt sich um eine
fortlaufende Numerierung geordnet nach Ansaugzyklen, nicht ge
ordnet nach der Reihenfolge der Zylinder innerhalb eines Zylin
derblocks. Für jeden Zylinder bestehen aufeinanderfolgende Ein
laß-Kurbelwinkelspannen, in denen die diesem Zylinder zugeord
nete Einlaßventilanordnung geöffnet ist. Diese Winkelspannen
sind durch Kästchen markiert. In die Zylinder oder in die vor
der jeweils zugeordneten Einlaßventilanordnung angeordneten
Saugrohre wird Kraftstoff eingespritzt. Vorabspritzer sind mit
vvvv, der erste ordnungsgemäße sequentielle Spritzer ist mit
aaa und die weiteren ordnungsgemäßen sequentiellen Spritzer
sind mit xxx gekennzeichnet. Durch die Zahl der Buchstaben soll
jeweils die Dauer der Spritzer angedeutet sein. Es wird darauf
hingewiesen, daß für die Spritzer tatsächlich Zeitdauern maß
geblich sind, während die Abszissen der Diagramme Kurbelwinkel
betreffen. Ändert sich jedoch die Drehzahl nicht, sind festen
Zeitspannen auch feste Winkelspannen zugeordnet, und umgekehrt.
Davon wird im folgenden ausgegangen.
Sowohl das Segment-SEFI-Verfahren gemäß den Fig. 2 und 3 wie
auch das Inkrement-SEFI-Verfahren gemäß Fig. 4 nutzt ein Nocken
wellensignal, das alle 720° Kurbelwellenwinkel vom Nockenwel
lensensor 17 ausgegeben wird. Dieses Nockenwellensignal ist in
den genannten Figuren jeweils ganz oben eingezeichnet.
Außer den Nockenwellensignalen nutzt das Segment-SEFI-Verfahren
gemäß den Fig. 2 und 3 Segmentsignale tR1-tR4, wie sie alle
180° vom Kurbelwellensensor 15 ausgegeben werden. In den Win
kelbereich, über den sich jeweils ein Ansaugvorgang erstreckt,
fallen jeweils zwei Segmentsignale. Von Interesse für das Fol
gende ist jeweils nur dasjenige Segmentsignal, das näher am
Ende eines jeweiligen Ansaugvorganges liegt als das andere Seg
mentsignal.
Im Diagramm gemäß Fig. 2 ist von Verhältnissen ausgegangen,
gemäß denen eine Brennkraftmaschine kurz vor dem Auftreten des
Nockenwellensignales und damit des ersten Segmentsignales tR1
gestartet wurde. Der Start soll jedoch zeitmäßig so lange vor
den genannten Signalen erfolgt sein, daß die Vorabspritzer bei
Auftreten des ersten Segmentsignales tR1 bereits beendet sind.
Dieser Zeitpunkt ist in Fig. 2 mit t bezeichnet. Dieser Zeit
punkt t ist der Erst-Einspritzende-Zeitpunkt, d. h. derjenige
Zeitpunkt, zu dem die ersten Einspritzungen, nämlich die durch
die Vorabspritzer, endeten. Zum Erst-Einspritzende-Zeitpunkt t
wird in dem vom Mikroprozessor 10 ausgeführten Programm eine
Flagge gesetzt. Sobald die erste Segmentmarke tR1 auftritt, wird
vom genannten Programm überprüft, ob die genannte Flagge gesetzt
ist. Bei den Zeitverhältnissen gemäß Fig. 2 ist dies der Fall.
Dies zeigt an, daß die Vorabspritzer bereits beendet waren, be
vor das erste Segmentsignal tR1 abgegeben wurde. Damit ist zu
gleich sicher, daß die Vorabspritzer noch vor dem Ende desje
nigen Ansaugzyklus beendet waren, der als nächster nach dem
Auftreten des ersten Segmentsignales tR1 endet. Bei den Zeit
verhältnissen gemäß Fig. 2 ist dies Zylinder 2. Der Zeitpunkt,
zu dem die Einlaßventilanordnung für Zylinder 2 tatsächlich
schließt, ist in Fig. 2 mit tE bezeichnet. Da dieser Zeitpunkt
bei nichtkonstanter Drehzahl allerdings nicht genau ermittelt
werden kann, wird hilfsweise der Zeitpunkt des Auftretens des
ersten Segmentsignales tR1 als Erst-Einlaßende-Zeitpunkt gewer
tet, d. h. es wird hilfsweise angenommen, mit dem Auftreten des
ersten Segmentsignales ende der Ansaugvorgang für Zylinder 2.
Da die gesetzte Flagge anzeigt, daß der Erst-Einspritzende-
Zeitpunkt vor dem Erst-Einlaßende-Zeitpunkt liegt, wird für
Zylinder 2, also denjenigen Zylinder, der kurz nach dem Auf
treten des ersten Segmentsignales tR1 seinen Ansaugvorgang be
endete, mit der sequentiellen Einspritzung begonnen. Dies ist
durch die Buchstabenfolge aaa vor dem zweiten Ansaugvorgang für
Zylinder 2 in Fig. 2 dargestellt.
Im Diagramm gemäß Fig. 3 sind die Zeitverhältnisse so gewählt,
daß die Vorabspritzer erst nach dem Auftreten des ersten Seg
mentsignales tR1 enden, jedoch noch vor dem oben definierten
Zeitpunkt tE. Es könnte dann eigentlich, wie beim Ablauf gemäß
Fig. 2, bereits für Zylinder 2 mit der aktuellen Einspritzung
begonnen werden, da Zylinder 2 bereits mit seinem ersten An
saugtakt die gesamte Vorabspritzer-Kraftstoffmenge ansaugte,
jedoch kann die letztgenannte Tatsache nicht festgestellt wer
den, da, wie oben erläutert, der Zeitpunkt tE nicht eindeutig
bestimmt werden kann. Stattdessen wird der Zeitpunkt des Auf
tretens des ersten Segmentsignales tR1 wiederum hilfsweise als
Erst-Einlaßende-Zeitpunkt verwendet. Zu diesem Zeitpunkt war
aber die oben genannte Flagge noch nicht gesetzt. Damit ist
sicher, daß der Erst-Einspritzende-Zeitpunkt hinter dem Erst-
Einlaßende-Zeitpunkt liegt. Dann wird angenommen, daß vom ak
tuell ansaugenden Zylinder, also Zylinder 2, noch nicht die
gesamte Vorabspritzer-Kraftstoffmenge angesaugt wurde. Es wird
daher erst mit dem auf den aktuellen Zylinder folgenden Zylin
der, hier Zylinder 3, mit der sequentiellen Einspritzung begon
nen, was durch die Buchstabenfolge aaa vor dem zweiten Ansaug
zyklus für Zylinder 3 in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Bei den eben erläuterten Winkelverhältnissen gemäß Fig. 3 wird
mit der sequentiellen Einspritzung um 180° später begonnen, als
dies eigentlich sein könnte. Beim Segment-SEFI-Verfahren und
der genannten Vorgehensweise beträgt die Maximalverschiebung
540°. Diese tritt dann auf, wenn das Verfahren kurz nach einer
Nockenwellenmarke startete, die demgemäß nicht mehr erfaßt wer
den konnte. Die Synchronisierung setzt dann erst beinahe 720°
nach Start des Verfahrens ein, wenn nämlich die Nockenwellen
marke erstmals abgetastet wird und damit zum ersten Mal ein
Nockenwellensignal geliefert wird. Da zu diesem Zeitpunkt die
Vorabspritzer beendet sind und die Einlaßventilanordnung für
den zweiten Zylinder als nächste schließt, wird für den zweiten
Zylinder mit der sequentiellen Einspritzung begonnen. In den
Ansaugtakten für die Zylinder 3, 4 und 1 steht jedoch noch kein
Kraftstoff zur Verfügung.
Die Maximalverschiebung läßt sich auf 360° verringern, wenn
durch besondere Kombination von Nockenwellensignalen und Seg
mentsignalen dafür gesorgt wird, daß eine Synchronisierung alle
360° statt nur alle 720° vorgenommen werden kann.
Wie erläutert, besteht beim Segment-SEFI-Verfahren das Problem,
daß der tatsächliche Einlaßende-Zeitpunkt tE für Zylinder 2
(und entsprechend für alle anderen Zylinder) nicht genau be
stimmt werden kann. Durch die Motorkonstruktion liegt zwar ge
nau der Kurbelwinkel für das Einlaßende fest, jedoch werden nur
die Segmentsignale tR1-tRn kurbelwinkelsynchron ausgegeben,
so daß der Winkel für das Einlaßende nicht genau überwachbar
ist, sondern nur mit Hilfe einer Auszählung von Zeitimpulsen
bestimmbar ist. Wieviele Zeitimpulse auszuzählen sind, hängt
aber von der aktuellen Drehzahl ab. Ändert sich diese nach dem
Bestimmen der auszuzählenden Impulse in unerwarteter Weise,
wird das Einlaßende falsch bestimmt. Daher wird bei einem Seg
ment-SEFI-Verfahren mit Vorabspritzer vorzugsweise auf die Seg
mentsignale selbst abgehoben, um einen Erst-Einlaßende-Zeitpunkt
zu bestimmen.
Genau ermitteln läßt sich dagegen das Erreichen eines Einlaß
ende-Kurbelwinkels dann, wenn ein Inkrement-SEFI-Verfahren ver
wendet wird. Bei einem solchen wird vom Kurbelwellen-Inkrement
geber 16 alle 6° Kurbelwellenwinkel ein Inkrementsignal abge
geben. Diese Inkrementsignale sind in Fig. 4 eingezeichnet, je
doch nicht mit der feinen Aufteilung von 6°. Außer den Inkrement
signalen und dem bereits erläuterten Nockenwellensignal werden
noch Bezugsmarkensignale BM verwendet, die aus einer Inkrement
geberradzahnlücke des Kurbelwellengebers alle 360° Kurbelwel
lenwinkel abgeleitet werden. Treten ein Bezugsmarkensignal
und ein Nockenwellensignal gleichzeitig auf, ist dies das
Zeichen dafür, daß Zylinder 2 kurz vor dem Ende seines
Ansaugvorganges steht. Tritt dagegen das Bezugsmarkensignal
ohne gleichzeitig vorhandenes Phasensignal auf, ist dies
das Zeichen dafür, daß Zylinder 4 kurz vor seinem Ansaug
ende steht. Bereits ab dem Start des Verfahrens können
Inkremente gezählt werden, und es kann ermittelt werden, bei
welchem Inkrement die Vorabspritzer endeten und bei welchem
Inkrement nach dem Start des Verfahrens das erste Einlaßende
lag. Die erste Inkrementzahl wird als Erst-Einspritzende-Zeit
punkt gewertet und die zweite Inkrementzahl als Erst-Einlaß
ende-Zeitpunkt. Für welchen Zylinder der ermittelte Erst-Ein
laßende-Zeitpunkt gilt, hängt davon ab, um wieviel Inkremente
dieser Zeitpunkt vor der ersten ermittelten Bezugsmarke liegt.
Bei einem Inkrement-SEFI-Verfahren können somit der Erst-Ein
spritzende-Zeitpunkt, der Erst-Einlaßende-Zeitpunkt und derje
nige Zylinder eindeutig ermittelt werden, für den der letztge
nannte Zeitpunkt gilt.
Der Anschaulichkeit halber ist in Fig. 4 von etwas einfacheren
Zeitverhältnissen ausgegangen, als sie der eben gegebenen all
gemeinen Beschreibung entsprechen, nämlich von Zeitverhältnis
sen, gemäß denen der Erst-Einspritzende-Zeitpunkt und der Erst-
Einlaßende-Zeitpunkt nach dem Auftreten des ersten Bezugsmar
kensignales BM liegen. Es ist davon ausgegangen, daß die erste
abgetastete Bezugsmarke diejenige ist, die anzeigt, daß in Kürze
der Ansaugvorgang für Zylinder 2 endet. Die anschließend auf
tretenden Inkrementsignale werden ab dem Wert Eins hochgezählt.
Das Ende der Vorabspritzer, also der Erst-Einspritzende-Zeit
punkt, liegt kurz nach einem Inkrement, wird also mit dem fol
genden Inkrement festgestellt, und das Ende des Ansaugvorganges
für Zylinder 2, also der Erst-Einlaßende-Zeitpunkt, liegt kurz
nach einem späteren Inkrement und wird bei dem auf dieses fol
gende Inkrement festgestellt. Da der Erst-Einlaßende-Zeitpunkt
nach dem Erst-Einspritzende-Zeitpunkt liegt, ist wiederum,
wie bei den Zeitverhältnissen gemäß Fig. 2 sichergestellt,
daß von Zylinder 2 die gesamte Vorabspritzer-Kraftstoffmenge
angesaugt wurde. Es wird daher direkt für diesen ermittelten
Zylinder mit der sequentiellen Einspritzung begonnen. Würden
dagegen, was nicht dargestellt ist, die Vorabspritzer erst nach
dem Erst-Einlaßende-Zeitpunkt enden, würde mit der sequentiellen
Einspritzung erst ab Zylinder 3 begonnen werden.
Während bei einem Segment-SEFI-Verfahren nur in Art einer Ja/
Nein-Entscheidung festgestellt werden kann, ob der Erst-Ein
spritzende-Zeitpunkt vor dem Erst-Einlaßende-Zeitpunkt liegt
oder nicht, kann bei einem Inkrement-SEFI-Verfahren auch die
winkelmäßige Differenz zwischen diesen beiden Zeitpunkten er
rechnet werden. Es kann dann weiterhin errechnet werden, wie
viel Prozent der Vorabspritzer-Kraftstoffmenge nicht im aktuel
len Ansaugzyklus angesaugt wurden, wenn der Vorabspritzer über
den Erst-Einlaßende-Zeitpunkt andauerte. Jedoch ist diese Be
rechnung bei nichtkonstanter Drehzahl fehlerbehaftet, da die
genannte Differenz zwischen den Zeitpunkten eine Winkeldiffe
renz ist, der Vorabspritzer aber für eine gewisse Zeitspanne
andauert, die bei unterschiedlichen Drehzahlen unterschiedliche
Winkelbereiche abdeckt. Es ist zu beachten, daß im Startvorgang,
um den es hier ausschließlich geht, grundsätzlich eine relativ
starke Drehzahländerung stattfindet. Wird die Änderung über
wacht und ausgewertet, kann die Vorabspritzer-Zeitspanne in eine
Winkelspanne umgerechnet werden. Durch Vergleich dieser Winkel
spanne mit der Winkelspanne, die zwischen den oben genannten
beiden Zeitpunkten liegt, kann diejenige Vorabspritzer-Kraft
stoffmenge relativ genau bestimmt werden, die nach dem Erst-
Einlaßende-Zeitpunkt noch für den aktuellen Zylinder einge
spritzt wurde. Da diese Menge bekannt ist, kann bereits für den
aktuellen Zylinder mit der sequentiellen Einspritzung begonnen
werden, wobei jedoch von der Kraftstoffmenge für den ersten
Spritzer die noch nicht angesaugte Restmenge aus dem zugehöri
gen Vorabspritzer abzuziehen ist.
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele zei
gen, daß es möglich ist, den genannten Erst-Einlaßende-Zeitpunkt
auf unterschiedliche Art und Weise zu bestimmen. Vorzugsweise
wird dieser Zeitpunkt genau ermittelt, was jedoch nur bei einem
Inkrementsystem möglich sit. Bei einem Segmentsystem wird statt
des tatsächlichen ersten Endes eines Ansaugvorganges nach Syn
chronisierung des Verfahrens hilfsweise das erste Segmentsig
nal verwendet. Stattdessen könnte auch ein Zeitpunkt verwendet
werden, der um eine vorgegebene Zeitspanne hinter dem Auftreten
des Segmentsignales liegt. Diese Zeitspanne muß dabei so kurz
bemessen sein, daß sie auch bei stark zunehmender Drehzahl nicht
hinter dem Ende des genannten Ansaugvorganges liegt.
Die Ausführungsbeispiele zeigen weiterhin, daß der Erst-Ein
spritzende-Zeitpunkt auf unterschiedliche Art und Weise ermit
telt und ausgewertet werden kann. Am einfachsten ist es, ledig
lich eine Flagge zu setzen, wenn der Erst-Einspritzende-Zeit
punkt vor dem Einlaßende-Zeitpunkt liegt. Es kann aber auch
durch das Auszählen von Zeitimpulsen die genaue Zeit nach dem
Start des Verfahrens festgestellt werden. Wird ein Inkrement
system verwendet, wird zweckmäßigerweise festgestellt, bei wel
chem Inkrement die Vorabspritzer endeten.
Wird ein Inkrementsystem verwendet, können Inkremente für die
genannten Zeitpunkte bereits bestimmt werden, bevor die Winkel
zählung auf das Nockenwellensignal und die Bezugsmarkensignale
synchronisiert ist. Durch Auszählen der Inkremente ab diesen
Inkrementwerten bis zum Auftreten des ersten Nockenwellensigna
les kann nachträglich berechnet werden, für welchen Zylinder
der erste Ansaugvorgang nach dem Start des Verfahrens endete.
Claims (3)
1. Sequentielles Kraftstoff-Einspritzverfahren, bei dessen Start
jedes von mehreren Einspritzventilen zum Abgeben eines
jeweiligen Vorabspritzers angesteuert wird, wobei
- 1. der Erst-Einspritzende-Zeitpunkt ermittelt wird, zu dem die Vorabspritzer enden,
- 2. der Erst-Einlaßende-Zeitpunkt ermittelt wird, zu dem nach dem Start des Verfahrens zum ersten Mal ein Signal auftritt, das als Signal bewertet wird, das das Ende eines Ansaugvorganges anzeigt,
- 3. derjenige Zylinder ermittelt wird, für den der Erst-
Einlaßende-Zeitpunkt gilt, und
- 1. dann, wenn der Erst-Einspritzende-Zeitpunkt vor dem Erst- Einlaßende-Zeitpunkt liegt, bereits das Einspritzventil für den ermittelten Zylinder so angesteuert wird, daß es die für die sequentielle Einspritzung berechnete Kraftstoffmenge abspritzt,
- 2. dagegen dann, wenn der Erst-Einspritzende-Zeitpunkt nach dem Erst-Einlaßende-Zeitpunkt liegt, bereits das Einspritzventil für denjenigen Zylinder, dessen Ansaugzyklus auf den des ermittelten Zylinders folgt, so angesteuert wird, daß es die für die sequentielle Einspritzung berechnete Kraftstoffmenge abspritzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Signal, das als solches bewertet wird, das das Ende eines
Ansaugvorganges anzeigt, ein Segmentsignal ist, wie es alle
720°/n mit n = Zylinderzahl, von einem Kurbelwellenwinkelsensor
abgegeben wird, und das am Ende eines Ansaugvorgangs am nächsten
liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Inkrementsignale gezählt werden, wie sie von einem Kurbelwellen-
Inkrementgeber geliefert werden, und das Signal, das als ein
solches bewertet wird, das das Ende eines Ansaugvorganges
anzeigt, ein Signal ist, das bei Erreichen eines vorgegebenen
Inkrementwertes abgegeben wird.
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