DE10304449A1 - Verfahren zur Steuerung einer direkten Einspitzung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Steuerung einer direkten Einspitzung einer Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Steuerung einer Einspritzung einer Brennkraftmaschine beschrieben, bei der nach einem Start der Brennkraftmaschine die Einspritzung und/oder die Zündung in Abhängigkeit von einem Signal einer Absolutgeberanordnung, insbesondere abhängig von einem Absolutgeber einer Nockenwelle oder abhängig von einem Absolutgeber einer Kurbelwelle und einem Winkelbereichsensor ausgeführt wird. Wird ein Synchronisationssignal von einem Geberrad der Kurbelwelle erfasst, so werden die folgenden Steuervorgänge in Abhängigkeit vom Synchronisationssignal, d. h. von der Lage der Kurbelwelle ausgeführt. Das beschriebene Verfahren weist den Vorteil auf, dass sofort nach dem Start der Brennkraftmaschine ein relativ genaues Signal zur Steuerung der Einspritzung und/oder der Zündung zur Verfügung steht. Dammit wird eine präzisere Verbrennung schon kurz nach dem Start der Brennkraftmaschine ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer direkten Einspritzung einer Brennkraftmaschine bei einem Neustart der Brennkraftmaschine. Für den Einsatz in modernen Kraftfahrzeugen ist es erforderlich, dass die Brennkraftmaschine kurzzeitig abgestellt und wieder in Betrieb genommen werden kann. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn das Fahrzeug an einer roten Ampel steht und durch das Abstellen der Brennkraftmaschine Kraftstoff und Abgase eingespart werden.
  • Zur Realisierung dieser häufigen Start-Stopp Situationen werden beispielsweise Motor/Generatorkombinationen eingesetzt, die in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine entweder als elektrischer Motor zum Starten der Brennkraftmaschine oder als Generator zum Gewinnen von elektrischer Energie durch die Brennkraftmaschine eingesetzt werden können. Aus DE 19 741 294 A1 ist ein derartiger Antrieb eines Kraftfahrzeuges bekannt, der einen Start-Stopp-Betrieb der Brennkraftmaschine unterstützt und durch den Einsatz eines elektrischen Motors einen schnellen Selbstlauf des Verbrennungsmotors bewirkt. Dabei wird beim Start des Verbrennungsmotors die Kurbelwelle über eine in Motorbetrieb geschaltete elektrische Maschine, die mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors kraftschlüssig gekoppelt ist, in eine vorgegebene Startposition gebracht. Nach Erreichen der Startposition der Kurbelwelle wird eine Direkteinspritzung des Kraftstoffes gestartet und die Zündung des Kraftstoffes bewirkt. Während des gesamten Startvorgangs gibt die elektrische Maschine ein Drehmoment an die Kurbelwelle ab.
  • Aus DE 19 835 045 C2 ist ein Verfahren zum Anlassen einer Brennkraftmaschine mit Kraftstoff-Direkteinspritzung und Fremdzündung bekannt. Das bekannte Verfahren weist eine Bremsvorrichtung auf, mit der die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine beim Abstellen der Brennkraftmaschine in einer festgelegten Winkelstellung angehalten wird. Die festgelegte Winkelstellung entspricht einem Arbeitstakt eines Kolbens der Brennkraftmaschine, so dass die Brennkraftmaschine durch Einspritzen von Kraftstoff und Zünden des Kraftstoffs in den Zylinder des Kolbens, der sich im Arbeitstakt befindet, ohne zusätzliche Hilfe gestartet werden kann.
  • Aus DE 10 039 948 A1 ist ein Verfahren zum Starten der Brennkraftmaschine bekannt, bei dem mit Hilfe eines Kurbelwinkelsensors die Stellung der Kurbelwelle erfasst und ein Zylinder ermittelt wird, der sich kurz nach dem oberen Totpunkt befindet. In den Brennraum des Zylinders wird ein Kraftstoff-Luft-Gemisch eingeblasen. Dazu sind elektromagnetisch betätigbare Einlassventile vorgesehen. Anschließend wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch gezündet, so dass die Brennkraftmaschine ohne eine elektrische Startmaschine gestartet werden kann. Diese Funktionsweise ist insbesondere bei einem Start-Stopp-Betrieb von Vorteil.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zum Starten einer Brennkraftmaschine bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 und durch die Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass neben einem Geber für die Kurbelwelle, der nur eine einzige Position der Kurbelwelle während einer Umdrehung der Kurbelwelle erfasst, eine Absolutgeberanordnung vorgesehen ist, mit der die absolute Winkellage der Nockenwelle oder der Kurbelwelle erfasst wird. In Abhängigkeit vom Signal der Absolutgeberanordnung wird die Einspritzung und/oder die Zündung der Brennkraftmaschine nach dem Start der Brennkraftmaschine so lange gesteuert, bis ein genaueres Signal für die Lage der Kurbelwelle vom Kurbelwellengeber erfasst wurde. Erfasst der Kurbelwellengeber die Position der Kurbelwelle, werden die Einspritzung und Zündung abhängig vom Signal des Kurbelwellengebers gesteuert. Die Absolutgeberanordnung liefert zwar grundsätzlich ein ungenaueres Signal für die Stellung der Kolben in der Brennkraftmaschine im Vergleich zum Kurbelwellengeber. Jedoch reicht die Genauigkeit dieses Signals für einen Startvorgang aus, um abhängig von dem Signal der Absolutgeberanordnung einen Kolben zu ermitteln, der sich entweder im Ansaugtakt oder im Verdichtungstakt befindet. Je nach Phasenlage der Kolben kann es relativ lange dauern, bis der Geber der Kurbelwelle die Position der Kurbelwelle erfasst und somit eine präzise Bestimmung der Lage der Kolben, d.h. eine Synchronisation möglich ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, bereits vor der Synchronisation der Kolben eine Einspritzung und/oder eine Zündung in einem Zylinder der Brenn kraftmaschine vornehmen zu können. Folglich wird die Zeit zwischen dem anfänglichen Drehen der Kurbelwelle und der ersten Einspritzung und der ersten Verbrennung in der Brennkraftmaschine reduziert. Somit wird die Brennkraftmaschine früher über einen Verbrennungsvorgang angetrieben, so dass der zum Starten der Brennkraftmaschine verwendete Starter nur kurzzeitig benötigt wird. Dieses Verfahren ist insbesondere bei Ottomotoren mit Kraftstoff-Direkteinspritzung einsetzbar und ermöglicht die Realisierung einer Start-Stopp-Funktionalität ohne einen großen Stromverbrauch oder eine lange Beanspruchung des Starters.
  • Die Verwendung der Start-Stopp-Funktion erlaubt es, bei einem Fahrzeugstopp den Motor automatisch abzustellen und bei Loslassen der Bremse, bevor der Fahrer das Gaspedal betätigt, wieder automatisch zu starten. Somit kommt es für den Fahrer zu keiner merkbaren Verzögerung beim Startvorgang. Die für den Startvorgang benötigte Synchronisierung zwischen der Phasenlage der Kolben und der Einspritzung bzw. der Zündung wird durch die Verwendung des Signals des Absolutgebers früher zur Verfügung gestellt, als es durch das Signal des Gebers der Kurbelwelle möglich wäre.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist als Absolutgeberanordnung ein Absolutgeber für die Nockenwelle vorgesehen. Der Absolutgeber erfasst sofort beim Start der Brennkraftmaschine die absolute Winkellage der Nockenwelle. Die absolute Winkellage der Nockenwelle kann näherungsweise dazu verwendet werden, um beim Start die Phasenlage der Kolben zu ermitteln. Dazu sind entsprechende Diagramme und/oder Tabellen abgespeichert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind als Absolutgeberanordnung ein Winkelbereichsensor für die Nockenwelle und ein zweiter Absolutgeber für die Kurbelwelle vorgesehen. Der Winkelbereichsensor erfasst nach dem Start, in welchen von zwei Winkelbereichen sich die Nockenwelle während einer Umdrehung befindet. Der zweite Absolutgeber erfasst beim Start die absolute Winkellage der Kurbelwelle. Aus einer Kombination der beiden Signale wird die Phasenlage der Kolben ermittelt. Dazu sind entsprechende Diagramme und/oder Tabellen abgespeichert. Vorzugsweise wird in Abhängigkeit vom Signal der Absolutgeberanordnung eine Brennkammer eines Kolbens ausgewählt, der sich gerade beim Start der Brennkraftmaschine im Ansaugtakt befindet. In die Brennkammer des ausgewählten Kolbens wird während des Ansaugtaktes Kraftstoff eingespritzt. Das Einspritzen von Kraftstoff in einen Brennraum, dessen Kolben sich im Ansaugtakt befindet, bietet den Vorteil, dass der eingespritzte Kraftstoff mit der angesaugten Luft verwirbelt wird und durch die folgende Zündung eine relativ saubere Verbrennung erreicht wird.
  • Vorzugsweise wird auch abhängig vom Signal der Absolutgeberanordnung ein Zündvorgang für den Brennraum gestartet, in den der Kraftstoff eingespritzt wurde. Dabei wird abhängig vom Signal der Absolutgeberanordnung der Zündzeitpunkt für die ausgewählte Brennkammer festgelegt. Somit kann auch der Zündvorgang durch das Signal der Absolutgeberanordnung relativ genau festgelegt werden, obwohl noch keine Synchronisation über die Kurbelwelle stattgefunden hat.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Kraftstoff in eine Brennkammer eingespritzt, dessen Kolben sich beim Start der Brennkraftmaschine im Kompressionstakt befindet. Dieses Verfahren wird eingesetzt, wenn der Druck des Kraftstoffes höher als der Kompressionsdruck ist, der in der Brennkammer beim Verdichtungstakt herrscht. Der Kraftstoff wird bei Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffdirekteinspritzung von einem Kraftstoffreservoir bereitgestellt, das den Kraftstoff mit einem veränderlichen, relativ hohen Druck bereithält. Dieses Verfahren bietet den Vorteil, dass innerhalb kürzester Zeit nach dem Startvorgang der Brennkraftmaschine, d.h. nach dem Bewegen der Kurbelwelle, ein Verbrennungsvorgang stattfindet und damit die Brennkraftmaschine über die Verbrennungsvorgänge angetrieben wird. Damit wird die Zeit, in der der Starter die Brennkraftmaschine antreiben muss, minimiert.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Geber für die Kurbelwelle vorgesehen, der an zwei Positionen während einer Umdrehung der Kurbelwelle die Position der Kurbelwelle erfasst, so dass innerhalb kürzerer Zeit eine Synchronisierung der Einspritzung und der Zündung abhängig von der Lage der Kurbelwelle durchgeführt werden kann. Somit ist die Zeit, die durch das Signal des Absolutgebers überbrückt werden muss, im Mittel reduziert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einem Startergenerator,
  • 2 einen Ausschnitt der Brennkraftmaschine mit einem Querschnitt durch einen Zylinder,
  • 3 ein Ablaufdiagramm für das erfindungsgemäße Verfahren,
  • 4 ein erstes Diagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 5 ein zweites Diagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einem Hochdruckstart,
  • 6 ein drittes Diagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Geberrad mit zwei Zahnlücken,
  • 7 eine weitere Ausführungsform einer Brennkraftmaschine und
  • 8 ein viertes Diagramm zur Erläuterung des Verfahrens mit Hilfe der zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Brennkraftmaschine 1 mit einer Kurbelwelle 2, die über Pleuelstangen 7 mit vier Kolben 3 verbunden ist. Die Kolben 3 sind beweglich in Zylindern 4 geführt. Ein Kolben 3 begrenzt in einem Zylinder 4 eine Brennkammer 6, in der ein Kraftstoff-Luft-Gemisch eingebracht und gezündet wird. Die Kurbelwelle 2 ist in einem Gehäuse der Brennkraftmaschine drehbar gelagert und steht mit einem Startergenerator 5 in Verbindung. Jeweils zwei Kolben 3 befinden sich in der gleichen Phase. In dem dargestellten Beispiel befinden sich die zwei äußeren Zylinder 3 nahe dem oberen Totpunkt und die zwei inneren Zylinder 3 nahe dem unteren Totpunkt.
  • Bei einem Start der Brennkraftmaschine wird der Startergenerator 5 angesteuert. Dabei bringt der Startergenerator 5 die Kurbelwelle 2 zum Drehen und versetzt damit die Zylinder 3 zu Auf- und Abbewegungen in den Zylindern 4.
  • Zwischen dem Startergenerator 5 und der Kurbelwelle 2 ist ein Freilauf angeordnet, so dass bei einsetzender Verbrennung in den Brennkammern 6 sich die Kurbelwelle 2 unabhängig von der Drehung des Startergenerators 5 drehen kann. Nach dem Startvorgang wird der Startergenerator 5 wieder abgeschaltet und die Brennkraftmaschine 1 treibt durch die Verbrennungen in den Brennkammern 6 die Kurbelwelle 2 an. Die Kurbelwelle 2 steht mit einem nicht dargestellten Antriebsstrang in Verbindung und sorgt für einen entsprechenden Antrieb eines Kraftfahrzeuges.
  • 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch einen der vier Zylinder 4 der Brennkraftmaschine 1. Der Zylinder 4 weist einen Zylinderkopf auf, in dem ein Einlassventil 8 und ein Auslassventil 9 angeordnet sind. Das Einlassventil 8 und das Auslassventil 9 stehen in Wirkverbindung mit einer Nockenwelle 10. Die Nockenwelle 10 weist Antriebsnocken auf, die das Einlassventil 8 und das Auslassventil 9 zu festgelegten Zeiten öffnen bzw. schließen. Die Nockenwelle 10 ist in der Brennkraftmaschine 1 drehbar gelagert und wird von der Kurbelwelle 2 beispielsweise über eine Kette angetrieben. Das Einlassventil 8 ist einer Einlassöffnung zugeordnet, über die die Brennkammer 6 mit einem Ansaugkanal 11 in Verbindung steht. Im Ansaugkanal 11 ist eine Drosselklappe 12 angeordnet, die die Luftmenge festlegt, die bei einem Ansaugtakt eines Kolbens 3 in die Brennkammer 6 gesaugt wird.
  • Das Auslassventil 9 ist in einer Auslassöffnung angeordnet, über die die Brennkammer 6 mit einem Abgaskanal 13 verbindbar ist. Zusätzlich zum Einlass- und Auslassventil 8, 9 sind noch eine Zündkerze 14 und ein Einspritzventil 15 im Zylinderkopf angeordnet. Das Einspritzventil 15 steht über eine Kraftstoffleitung 16 mit einem Kraftstoffspeicher 17 in Verbindung. Der Kraftstoffspeicher 17 wird von einer Kraftstoffpumpe mit Kraftstoff versorgt. Im Kraftstoffspeicher 17 wird Kraftstoff mit einem variablen Druck bereitgehalten, der bei einer Ottobrennkraftmaschine mit Kraftstoff-Direkteinspritzung bis zu 180 bar abhängig von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine erreichen kann.
  • Der Kurbelwelle 2 ist ein Geber 18 zugeordnet, der während einer Umdrehung der Kurbelwelle 2 eine einzige Position der Kurbelwelle 2 erfasst. Dazu weist beispielsweise die Kurbelwelle 2 ein Zahnrad 35 auf, das 60 Zähne aufweist, wobei eine Lücke vorgesehen ist, die so breit wie zwei Zähne ist ((60-2) Zahnrad). Weiterhin ist ein Hall-Sensor vorgesehen, der im Bereich der Zahnreihe des Zahnrades angeordnet ist und bei einer Umdrehung der Kurbelwelle 2 das Vorbeibewegen der Zahnlücke und somit eine absolute Drehposition der Kurbelwelle erfasst.
  • Der Geber 18 steht mit einem Steuergerät 19 in Verbindung. Das Steuergerät 19 steht weiterhin mit der Drosselklappe 12, dem Einspritzventil 15, einer Zündanlage 20 und dem Startergenerator 5 in Verbindung. Die Zündanlage 20 ist wiederum über eine Zündleitung mit der Zündkerze 14 verbunden. Das Steuergerät 19 weist eine Schnittstelle 21 und eine zentrale Steuereinheit 22 auf. Weiterhin ist ein Drucksensor 36 am Kraftstoffspeicher 17 vorgesehen, der über eine Signalleitung mit dem Steuergerät 19 verbunden ist. Über die Schnittstelle 21 wird ein Datenaustausch zwischen den Sensoren und den anzusteuernden Stellgliedern, wie z.B. dem Startergenerator 5 und der Zündanlage 20, ermöglicht. Weiterhin steht die zentrale Steuereinheit 22 mit einem Festwertspeicher 23 und mit einem Datenspeicher 24 in Verbindung. Das Steuergerät 19 steht zudem mit weiteren Sensoren, wie z.B. einem Gaspedalsensor, der die Gaspedalstellung und damit den Fahrerwunsch erfasst, in Verbindung. Im Festwertspeicher 23 sind Startparameter, Verfahren und Kennlinien abgespeichert, mit denen das Steuergerät 19 Einspritzvorgänge und Zündvorgänge für die Zylinder 4 in Abhängigkeit von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine wie z.B. der Last und der Drehzahl steuern kann. Im Datenspeicher 24 sind variable Parameter abgelegt, mit denen eine optimierte Steuerung der Einspritzung und der Zündung der Verbrennungsvorgänge erreicht werden kann. Der Nockenwelle 10 ist als Absolutgeberanordnung ein Absolutgeber 25 zugeordnet, der die Absolutposition der Nockenwelle 10 beim Start der Brennkraftmaschine erfasst. Der Absolutgeber 25 erfasst dabei die absolute Winkellage der Nockenwelle während einer Umdrehung der Nockenwelle, d.h. einen Winkelwert von 0° bis 360° Nockenwellenwinkel. Der Absolutgeber 25 ist an das Steuergerät 19 angeschlossen.
  • Das Steuergerät 19 steuert die Stellung der Drosselklappe 12, die vom Einspritzventil 15 einzuspritzende Kraftstoffmenge und den Zündzeitpunkt, zu dem die Zündkerze 14 einen Zündfunken abgeben soll. Weiterhin wird vom Steuergerät 19 die nicht dargestellte Kraftstoffpumpe gesteuert, so dass im Kraftstoffspeicher 17 ein gewünschter Kraftstoffdruck vorliegt.
  • Der Betrieb der Brennkraftmaschine wird anhand des schematischen Programmablaufs der 3 näher erläutert. Bei Programmpunkt 50 steuert die Brennkraftmaschine 1 in Abhängigkeit von Last und Drehzahl die Einspritzung, d.h. den Einspritzzeitpunkt, die Einspritzdauer und die Zündung, d.h. den Zündzeitpunkt. Beim folgenden Programmpunkt 55 überprüft das Steuergerät 19, ob eine Stoppsituation vorliegt. Eine Stoppsituation wird dann erkannt, wenn das Kraftfahrzeug bei betätigter Bremse länger als 1 Sekunde steht. Wird bei Programmpunkt 55 keine Stoppsituation festgestellt, wird zu Programmpunkt 50 zurückverzweigt. Erkennt jedoch das Steuergerät 19 bei Programmpunkt 55 eine Stoppsituation, so wird zu Programmpunkt 60 verzweigt. Bei Programmpunkt 60 beendet das Steuergerät 19 Einspritz- und Zündvorgänge. Somit wird kein Verbrennungsvorgang mehr ausgelöst, so dass die Kurbelwelle 2 zum Stehen kommt. Gleichzeitig wird vorzugsweise im Datenspeicher 24 die Information abgelegt, dass eine Stoppsituation aufgetreten ist. Beim folgenden Programmpunkt 65 überwacht das Steuergerät 19, ob der Fahrer ein Startsignal abgibt. Ein Startsignal kann darin bestehen, dass die Betätigung der Bremse gelöst wird und das Gaspedal betätigt wird. Wird bei Programmpunkt 65 ein Startsignal erkannt, so wird zu Programmpunkt 70 verzweigt. Bei Programmpunkt 70 startet das Steuergerät 19 nach dem erfindungsgemäßen Verfahren den Betrieb der Brennkraftmaschine 1. Dazu wird zuerst der Startergenerator 5 angesteuert, so dass die Kurbelwelle 2 in eine Drehbewegung versetzt wird.
  • Beim folgenden Programmpunkt 75 erfasst das Steuergerät 19 die absolute Winkellage der Nockenwelle 10. Gleichzeitig überwacht das Steuergerät 19 den Geber 18 und wartet auf das Erkennen der Zahnlücke, das dem Steuergerät 19 die exakte Winkelposition der Kurbelwelle 2 anzeigt.
  • Bei der beschriebenen Startposition kennt jedoch das Steuergerät 19 die Winkelposition der Kurbelwelle 2 noch nicht, so dass in der Anfangszeit nur das Signal des Absolutgebers 25 eine Information über die Phasenlage der Kolben 3 zur Verfügung stellt. Die Winkelposition der Nockenwelle 10 gibt jedoch eine ungenauere Information über die Kolben 3 wieder, da die Kolben 3 nicht direkt mit der Nockenwelle 10 phasenfest verbunden sind. Das Signal des Absolutgebers 25 reicht jedoch dazu aus, um eine angenäherte Phasenlage der Kolben 3 zu bestimmen. Für das erfindungsgemäße Verfahren wird die Ungenauigkeit der Information hingenommen und in Abhängigkeit vom Signal des Absolutgebers 25 die Einspritzung von Kraftstoff und die Zündung des Kraftstoffes von dem Steuergerät 19 gesteuert. Wird dem Steuergerät 19 zu einem späteren Zeitpunkt die Winkellage der Kurbelwelle 2 über den Geber 18 mitgeteilt, dann verwendet das Steuergerät 19 für weitere Einspritz- und/oder Zündvorgänge die Winkelposition der Kurbelwelle 2, um die Phasenlage der Kolben 3 zu bestimmen. Sowohl für die Winkel der Nockenwelle als auch für die Winkelposition der Kurbelwelle sind Diagramme und/oder Tabellen [im Festwertspeicher 23] abgelegt, anhand derer die Phasenlagen der Kolben vom Steuergerät ermittelt werden kann.
  • Die exakte Winkelposition der Kurbelwelle 2 legt die Phasenlagen aller Kolben 3 der Brennkraftmaschine 1 präzise fest. Kennt nun das Steuergerät 19 die aktuelle Winkelposition der Kurbelwelle 2, so kennt das Steuergerät 19 auch die aktuelle Phasenlage der Kolben 3. Die Kolben 3 sind über die Pleuelstange 7 in der Phase gegenüber der Kurbelwelle 2 festgelegt. Das Steuergerät 19 benötigt für die präzise Festlegung des Einspritzzeitpunktes und der Einspritzdauer und für die präzise Festlegung des Zündzeitpunktes die präzise Phasenlage des entsprechenden Kolbens 3.
  • Anhand der folgenden 4 bis 6 werden verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert.
  • 4 zeigt ein erstes Diagramm, in dem abhängig von der Zeit t das Signal des Absolutgebers 25, ein Synchronisationssignal Synch des Steuergerätes 19, das Signal des Gebers 18 und die Phasenlagen von vier Kolben 3 dargestellt sind. Für einen vollständigen Arbeitstakt sind bei einer Viertakt-Brennkraftmachine zwei vollständige Umdrehungen der Kurbelwelle und eine Umdrehung der Nockenwelle notwendig. Der Absolutgeber 25 gibt ein Winkelsignal W ab, das die Winkellage von 0° bis 360° der Nockenwelle 10 über eine Umdrehung anzeigt. Eine Umdrehung der Nockenwelle 10 deckt alle vier Arbeitstakte eines Kolbens während zweier Umdrehungen der Kurbelwelle 2 ab. Dabei ist ein erstes Phasendiagramm 31 eines ersten Kolbens der Brennkraftmaschine direkt unter dem Signal des Gebers 18 dargestellt. Unter dem ersten Phasendiagramm 31 ist ein drittes Phasendiagramm 33 eines dritten Kolbens der Brennkraftmaschine dargestellt. Darunter ist ein viertes Phasendiagramm 34 eines vierten Kolbens der Brennkraftmaschine dargestellt. Als letztes ist ein zweites Phasendiagramm 32 eines zweiten Kolbens der Brennkraftmaschine über die Zeit dargestellt. Für die Darstellung der Phasenzustände werden für die vier Kolben die gleichen Symbole verwendet.
  • Beim dritten Phasendiagramm 33 beginnt das Phasendiagramm mit einer dicken durchgezogenen Linie, die einen Hub ei nes Einlassventils 8 symbolisiert. Während das Einlassventil 8 geöffnet ist, wird Luft über das Einlassventil 8 in die Brennkammer 6 des dritten Zylinders des dritten Kolbens gesaugt. Der dritte Kolben befindet sich dabei in einem Ansaugtakt A. Nach dem Schließen des Einlassventils 8 beginnt ein Verdichtungstakt V, der im dritten Phasendiagramm 33 im Anschluss an den Ansaugtakt in Form einer steil ansteigenden Druckkennlinie P dargestellt ist. Die Druckkennlinie stellt den Druck in der Brennkammer des dritten Zylinders dar. Der Verdichtungstakt V geht bis zu einem oberen Totpunkt OT, der als gepunktete senkrechte Linie im dritten Phasendiagramm 33 dargestellt ist. Im Bereich des oberen Totpunktes OT erfolgt eine Zündung, die in Form eines Blitzes schematisch dargestellt ist. Nach dem oberen Totpunkt OT folgt ein Verbrennungstakt VT. Während des Verbrennungstaktes steigt kurz nach dem oberen Totpunkt OT der Druck in der Brennkammer 6 weiter an, wie in dem dritten Phasendiagramm 33 dargestellt ist. Dabei bewegt sich jedoch der dritte Kolben wieder nach unten, so dass nach einem Höhepunkt der Druck in der Brennkammer wieder sinkt. Während des Verbrennungstaktes VT wird über die Kurbelwelle 2 ein Antriebsstrang der Brennkraftmaschine 1 angetrieben. Nach dem Verbrennungstakt VT folgt ein Ausstoßtakt AT, während dessen das in der Brennkammer 6 beim Verbrennungstakt VT erzeugte Abgas ausgestoßen wird. Beim Ausstoßtakt ist der Hub des Auslassventils 9 dargestellt. Beim folgenden oberen Totpunkt OT wird das Auslassventil 9 wieder geschlossen und das Einlassventil 8 geöffnet. Somit wird wieder Luft in einem Ansaugtakt A angesaugt.
  • Die Phasenabläufe der vier Kolben sind alle gleich, wobei jedoch die Phasen der einzelnen Kolben um eine halbe Kur belwellenumdrehung gegeneinander versetzt sind. Zum Durchlaufen eines gesamten Verbrennungsvorgangs mit dem Ansaugtakt A, dem Verdichtungstakt V, dem Verbrennungstakt VT und dem Ausstoßtakt AT wird bei einer Viertakt-Brennkraftmaschine die Kurbelwelle um zwei volle Umdrehungen gedreht. Die Nockenwelle 10 hingegen wird dabei nur um eine Umdrehung gedreht. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass sich bei einem Start die Brennkraftmaschine 1 in einer ersten Position P1 befindet. Die erste Position P1 liegt kurz nach dem Durchlaufen der Zahnlücke des Zahnrades 35 durch den Geber 18. Startet die Brennkraftmaschine 1 in der ersten Position P1, so erkennt das Steuergerät 19 aufgrund des Signales des Absolutgebers 25, dass sich der erste Kolben, dessen Phasenlage im ersten Phasendiagramm 31 dargestellt ist, in einem Verdichtungstakt V, der dritte Kolben, dessen Phasenlage im dritten Phasendiagramm 33 dargestellt ist, in einem Ansaugtakt A, der vierte Kolben, dessen Phasenlage im vierten Phasendiagramm 34 dargestellt ist, in einem Ausstoßtakt AT und der zweite Kolben, dessen Phasenlage im zweiten Phasendiagramm 32 dargestellt ist, in einem Verbrennungstakt VT befindet. Da das Steuergerät 19 noch kein Synchronisationssignal Synch erhalten hat, wird das Signal des Absolutgebers 25 dazu verwendet, um eine Einspritzung zu steuern. Das Steuergerät 19 vergleicht zusätzlich den Druck des Kraftstoffes im Kraftstoffspeicher 17 und erkennt, dass der Druck im Kraftstoffspeicher 17 kleiner ist als der Druck, der bei einer Verdichtung durch den dritten Kolben auftritt. Somit liegt eine Niedrigdrucksituation vor. Bei einer Niedrigdrucksituation gibt das Steuergerät 19 einen Steuerbefehl an das Einspritzventil 15, das der Brennkammer des dritten Kolbens zugeordnet ist, so dass noch während des Ansaugtaktes in einem ersten Zeitpunkt T1 Kraftstoff in die Brennkammer des dritten Zylinders eingespritzt wird.
  • Der Einspritzvorgang zum ersten Zeitpunkt T1 ist im dritten Phasendiagramm 33 in Form einer Rechteckfläche dargestellt. Nach Abschluss des Ansaugtaktes A des dritten Kolbens folgt der Verdichtungstakt V und das Steuergerät 19 gibt zu einem zweiten Zeitpunkt T2 ein Signal an die Zündanlage 20, so dass zum zweiten Zeitpunkt T2 eine Zündung in der Brennkammer des dritten Kolbens ausgelöst wird. Der zweite Zeitpunkt T2 liegt im Bereich des oberen Totpunktes des dritten Kolbens. Zu diesem Zeitpunkt hat das Steuergerät 19 noch keine weitere Information über die exakte Phasenlage der Kolben, da der Geber 18 noch nicht die Zahnlücke erkannt hat. Nach der Zündung verbrennt der Kraftstoff in der Brennkammer des dritten Zylinders während des Verbrennungstaktes VT. Anschließend wird nach dem folgenden unteren Totpunkt UT über einen Ausstoßtakt AT das Abgas über das Auslassventil 9 ausgegeben.
  • Parallel dazu erkennt das Steuergerät nach dem ersten Zeitpunkt T1, dass sich der vierte Zylinder des vierten Kolbens, dessen Phasenlage im vierten Phasendiagramm 34 dargestellt ist, ab einem dritten Zeitpunkt T3 in einem Ansaugtakt A befindet. Folglich gibt das Steuergerät 19 ein Signal an das Einspritzventil 15, das dem vierten Zylinder des vierten Kolbens zugeordnet ist, um zu einem vierten Zeitpunkt T4 einen Einspritzvorgang zu starten. Der vierte Zeitpunkt T4 liegt noch innerhalb des Ansaugtaktes A des vierten Zylinders. Bei einem folgenden fünften Zeitpunkt T5 erfasst der Geber 18 die Zahnlücke des Zahnrades 35, so dass ein Synchronisationssignal Synch an das Steuergerät 19 abgegeben wird. Mit Erhalt des Synchronisationssignales steuert das Steuergerät 19 alle weiteren Vorgänge nach der Phasenlage der Kurbelwelle 2. Somit wird die Zündung für den vierten Zylinder, die zu einem späteren sechsten Zeitpunkt T6 erfolgt, abhängig von dem Synchronisationssignal des Gebers 18 zum sechsten Zeitpunkt T6 durch das Steuergerät 19 gesteuert. Auch alle weiteren Vorgänge für weitere Einspritzungen oder Zündvorgänge werden vom Steuergerät 19 abhängig vom Synchronisationssignal des Gebers 18 gesteuert.
  • Die Information über die Winkellage der Kurbelwelle 2 weist den Vorteil auf, dass die Phasenlagen der Kolben präzise in Bezug auf die Drehposition der Kurbelwelle 2 ermittelt werden können. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht jedoch darin, dass bei einem Start der Brennkraftmaschine in den Zeitbereichen, in denen noch kein Synchronisationssignal des Gebers 18 erfasst wurde, die Einspritzung und/oder die Zündung abhängig von dem Signal des Absolutgebers 25 vom Steuergerät 19 gesteuert werden. Der Absolutgeber 25 gibt ein Signal für die Winkellage der Nockenwelle 10 ab, der einen Winkelwert über zwei Kurbelwellenumdrehungen erfasst. Damit kann die Phasenlage der einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine aufgrund des Signals des Absolutgebers 25 ermittelt werden. Die Nockenwelle 10 ist beispielsweise über eine Antriebskette in der Phase mit der Kurbelwelle 2 und damit mit den Phasenlagen der Kolben verbunden. Somit ist die Phasenlage der Kolben durch das Winkelsignal des Absolutgebers 25 relativ genau bestimmbar.
  • Startet die Brennkraftmaschine in einer zweiten Position P2, so erkennt das Steuergerät 19 aufgrund des Signals des Absolutgebers 25, dass sich der erste Kolben, dessen Phasenlage im ersten Phasendiagramm 31 dargestellt ist, in einem Verbrennungstakt VT, der dritte Kolben, dessen Phasenlage im dritten Phasendiagramm 33 dargestellt ist, in einem Verdichtungstakt V, der vierte Kolben, dessen Phasenlage in dem vierten Phasendiagramm 34 dargestellt ist, in einem Ansaugtakt A und der zweite Kolben, dessen Phasenlage im zweiten Phasendiagramm 32 dargestellt ist, in einem Auslasstakt AT befindet. Somit wählt das Steuergerät 19 den vierten Zylinder des vierten Kolbens aus, um zu einem vierten Zeitpunkt T4 über das Einspritzventil 15 Kraftstoff in die Brennkammer des vierten Zylinders einzuspritzen. Anschließend wird zu einem sechsten Zeitpunkt T6 das Kraftstoff/Luft-Gemisch im vierten Zylinder vom Steuergerät 19 abhängig vom Synchronisationssignal Synch gezündet, das zum fünften Zeitpunkt T5 erfasst wurde.
  • Anhand von 5 wird ein Startverfahren für eine Brennkraftmaschine beschrieben, bei der der Kraftstoff im Kraftstoffspeicher 17 einen höheren Druck aufweist, als bei der Verdichtung in dem Verdichtungstakt in den Brennkammern 6 erzeugt wird. Startet nun die Brennkraftmaschine 1 an der ersten Position P1, so erkennt das Steuergerät 19 aufgrund des Signals des Absolutgebers 25, dass sich der dritte Kolben, dessen Phasenlage im dritten Phasendiagramm 33 dargestellt ist, in einem Ansaugtakt A befindet. Das Steuergerät 19 wählt den dritten Zylinder des dritten Kolbens aus und spritzt zu einem siebten Zeitpunkt T7 über die Einspritzventile 15 Kraftstoff in die Brennkammer des dritten Kolbens während eines folgenden Verdichtungstaktes V ein. Da der Kraftstoff einen höheren Druck als den Verdichtungsdruck aufweist, kann der Kraftstoff während des Verdichtungstaktes V zum siebten Zeit punkt T7 eingespritzt werden. Die Einspritzung ist wieder in Form eines Rechteckes dargestellt. Bei einem folgenden achten Zeitpunkt T8 zündet das Steuergerät 19 aufgrund des Signals des Absolutgebers im Bereich des oberen Totpunktes beim Übergang vom Verdichtungstakt V zum Verbrennungstakt VT das Luft/Kraftstoffgemisch in der Brennkammer des dritten Zylinders.
  • Startet die Brennkraftmaschine 1 an der zweiten Position P2, so erkennt das Steuergerät 19 aufgrund des Signals des Absolutgebers 25, dass sich der vierte Kolben, dessen Phase im vierten Phasendiagramm 34 dargestellt ist, in einem Ansaugtakt A befindet. Das Steuergerät steuert somit zu einem folgenden zehnten Zeitpunkt T10 eine Einspritzung in die Brennkammer des vierten Kolbens während eines Kompressionstaktes. Der zehnte Zeitpunkt T10 liegt nach dem neunten Zeitpunkt T9, zu dem ein Synchronisationssignal vom Geber 18 an das Steuergerät 19 gesendet wurde. Der Einspritzpunkt, d.h. der zehnte Zeitpunkt T10 liegt jedoch so nahe am neunten Zeitpunkt T9, dass es nicht mehr möglich ist, den Einspritzzeitpunkt anhand des Synchronisationssignales des Gebers 18 zu berechnen und zu steuern. Die folgende Zündung im vierten Zylinder zu einem elften Zeitpunkt T11 nahe dem folgenden oberen Totpunkt OT des vierten Kolbens erfolgt später als eine Berechnungszeit nach dem Synchronisationssignal Synch. Somit wird in dieser Konstellation nur der Einspritzvorgang abhängig vom Signal des Absolutgebers 25 gesteuert und der folgende Zündvorgang abhängig vom Signal des Gebers 18 gesteuert.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem ein Geber 18 mit einem zwei ten Zahnrad eingesetzt wird, das zwei Zahnlücken aufweist, die um 180° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Somit werden mit Hilfe dieser Anordnung vom Geber 18 während einer einzigen Umdrehung der Kurbelwelle 2 zwei Zahnlücken detektiert. Damit ist nach einem Startvorgang der maximale Abstand zwischen dem Start der Brennkraftmaschine 1 und dem Erhalt eines Synchronisationssignales Synch auf 180° Kurbelwellenwinkel beschränkt. Folglich wird in dieser Ausführungsform innerhalb kürzerer Zeit ein zuverlässiges Signal zur Steuerung der Einspritzung und der Zündung erhalten.
  • Startet die Brennkraftmaschine 1 in der ersten Position P1 und ist der Druck des Kraftstoffes im Kraftstoffspeicher 17 kleiner als der Verdichtungsdruck bei den Verdichtungsvorgängen in den Brennkammern 6, so erkennt das Steuergerät 19 aufgrund des Signals des Absolutgebers, dass sich der dritte Kolben, dessen Phasenlage im dritten Phasendiagramm 33 dargestellt ist, in einem Ansaugtakt A befindet. Somit spritzt das Steuergerät 19 zu einem zwanzigsten Zeitpunkt T20 Kraftstoff im Ansaugtakt in die Brennkammer 6 des dritten Zylinders des dritten Kolbens. Der Einspritzvorgang ist in Form eines Rechteckes symbolisch dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt wurde vom Steuergerät 19 noch kein Synchronisationssignal erhalten. Zu einem 21. Zeitpunkt T21 erfasst das Steuergerät 19 ein Synchronisationssignal Synch vom Geber 18. Die zu einem 23. Zeitpunkt T23 stattfindende Zündung wird vom Steuergerät 19 abhängig vom Synchronisationssignal Synch des Gebers 18 und damit abhängig von der Drehlage der Kurbelwelle 2 gesteuert.
  • Weist der Druck des Kraftstoffes im Kraftstoffspeicher 17 einen höheren Druck als der Verdichtungsdruck in den Brennkammern 6 auf, so erfasst das Steuergerät 19 beim Start der Brennkraftmaschine an der ersten Position P1, dass sich der dritten Kolben in einer Ansaugphase befindet. Aufgrund des hohen Druckes des Kraftstoffes steuert das Steuergerät 19 die Einspritzung zu einem 22. Zeitpunkt T22 während der folgenden Kompressionsphase des dritten Kolbens. Der 22. Zeitpunkt T22 liegt zeitlich kurz nach dem 21. Zeitpunkt T21, an dem das Synchronisationssignal des Gebers 18 erzeugt wurde. Aufgrund des geringen Abstandes ist es jedoch nicht mehr möglich, die Steuerung der Einspritzung abhängig vom Synchronisationssignal durchzuführen. Somit wird in diesem Fall die Einspritzung zum 22. Zeitpunkt T22 abhängig vom Signal des Absolutgebers vom Steuergerät 19 gesteuert. Die folgende Zündung, die zu einem 23. Zeitpunkt T23 nahe dem oberen Totpunkt des dritten Kolbens vorgenommen wird, wird vom Steuergerät 19 abhängig vom Synchronisationssignal Synch des Gebers 18 gesteuert.
  • Startet nun die Brennkraftmaschine 1 in der zweiten Position P2, so wird die Phasenlage des vierten Kolbens, die im vierten Phasendiagramm 34 dargestellt ist, als Ansaugtakt erkannt. Zu einem 24. Zeitpunkt T24 steuert das Steuergerät 19 aufgrund des Signals des Absolutgebers 25 eine Einspritzung in die Brennkammer 6 des vierten Kolbens während des gleichen Ansaugtaktes. Die Einspritzung ist schematisch in Form eines Rechteckes dargestellt. Die Zündung, die zu einem folgenden 25. Zeitpunkt T25 nahe dem folgenden oberen Totpunkt OT vom Steuergerät 19 ausgeführt wird, wird in Abhängigkeit von dem Synchronisati onssignal Synch gesteuert, das zu einem 26. Zeitpunkt T26 vom Geber 18 erhalten wurde.
  • Startet die Brennkraftmaschine 1 in der zweiten Position P2 und weist der Kraftstoff im Kraftstoffspeicher 17 einen Druck auf, der über dem Verdichtungsdruck liegt, so erfasst das Steuergerät 19 aufgrund des Signals des Absolutgebers 25, dass sich der vierte Kolben im Ansaugtakt befindet. Da jedoch der Druck des Kraftstoffes über dem Kompressionsdruck liegt, wird eine Einspritzung erst in den folgenden Kompressionstakt des vierten Kolbens zu einem 27. Zeitpunkt T27 ausgeführt. Der 27. Zeitpunkt T27 liegt kurz nach dem 26. Zeitpunkt T26, zu dem der Geber 18 ein Synchronisationssignal Synch an das Steuergerät 19 übermittelt. Jedoch ist der zeitliche Abstand zwischen dem Synchronisationssignal Synch und dem 27. Zeitpunkt T27, d.h. dem Einspritzzeitpunkt, zu gering, so dass keine Neuberechnung aufgrund des Synchronisationssignales möglich ist und deshalb das Steuergerät 19 die Einspritzung zum 27. Zeitpunkt T27 abhängig vom Signal des Absolutgebers 25 ausführt.
  • Das Steuergerät 19 überprüft nach Erhalt des Synchronisationssignales, ob die verbleibende Zeit bis zu einem Steuervorgang, wie z.B. einer Einspritzung oder einer Zündung größer als eine festgelegte Rechenzeit ist. Ist der zeitliche Abstand kleiner als die festgelegte Rechenzeit, so wird der auszuführende Vorgang abhängig vom Signal des Absolutgebers 25 ausgeführt, obwohl ein Synchronisationssignal vorliegt. Ist jedoch der zeitliche Abstand zwischen dem Erhalt des Synchronisationssignals und dem Zeitpunkt der auszuführenden Steuerung größer als die Rechenzeit, so berechnet das Steuergerät 19 den Zeitpunkt der auszuführenden Handlung in Abhängigkeit vom Synchronisationssignal. Damit wird sichergestellt, dass nach Erhalt des Synchronisationssignales alle auszuführenden Steuerungen des Steuergerätes 19 abhängig von dem präziseren Synchronisationssignal Synch berechnet und ausgeführt werden.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Brennkraftmaschine, bei der als Absolutgeberanordnung ein Winkelbereichsensor 37 und ein zweiter Absolutgeber 38 vorgesehen sind. Die Anordnung gemäß 7 entspricht im Wesentlichen der Anordnung gemäß 2, wobei jedoch anstelle des Absolutgebers 25 ein Winkelbereichsensor 37 der Nockenwelle 10 zugeordnet ist und zudem der zweite Absolutgeber 38 der Kurbelwelle 2 zugeordnet ist. Der Winkelbereichsensor 37 erfasst beim Start der Brennkraftmaschine einen von zwei Winkelbereichen einer Umdrehung der Nockenwelle 10. Eine Umdrehung der Nockenwelle 10 ist dabei in einen ersten Winkelbereich von 0 bis 180° und in einen zweiten Winkelbereich von 180 bis 360° eingeteilt. Wird die Brennkraftmaschine gestartet, so erkennt der Winkelbereichsensor 37 sofort, ob sich die Nockenwelle 10 im ersten Winkelbereich oder im zweiten Winkelbereich befindet.
  • Der zweite Absolutgeber 38 erfasst beim Start der Brennkraftmaschine die absolute Winkellage der Kurbelwelle 2. Sowohl der Winkelbereichsensor 37 als auch der zweite Absolutgeber 38 sind mit dem Steuergerät 19 verbunden. In der in 7 dargestellten Ausführungsform ist ein zweites Zahnrad 39 vorgesehen, das 58 Zahnräder (60-2-2 Zahnrad) und zwei um 180° versetzte Zahnlücken aufweist, deren Breite jeweils einer Breite von zwei Zähnen ent spricht. Anstelle der in 7 dargestellten Ausführungsform mit dem zweiten Zahnrad 39 kann auch ein Zahnrad 35 gemäß der Ausführungsform der 2 verwendet werden.
  • 8 zeigt in einem vierten Diagramm die Signale des Winkelbereichsensors 37, das Signal des zweiten Absolutgebers 38, das Signal des Gebers 18 mit dem zweiten Zahnrad 39 und das entsprechende Synchronisationssignal. Die weiteren Phasendiagramme für den ersten, zweiten, dritten und vierten Kolben sind analog zu den Diagrammen der 4, 5, 6 angeordnet, der Einfachheit halber jedoch nicht mehr explizit dargestellt. Startet nun die Brennkraftmaschine 1 an einer ersten Position P1, so liegt noch kein Signal des Gebers 18 und damit kein Synchronisationssignal Synch für das Steuergerät 19 vor. Somit erfasst das Steuergerät 19 beim Start der Brennkraftmaschine über die Auswertung des Signals WB des Winkelbereichsensors 37 und durch das Signal des zweiten Absolutgebers 38 die entsprechenden Phasenlagen der vier Kolben. Das Steuergerät 19 kann aufgrund der Kombination aus dem Absolutwinkel WK der Kurbelwelle 2 und dem High- oder Low-Signal des Winkelbereichsensors 37 die Phasenlage der vier Kolben ermitteln. Dazu sind im Festwertspeicher 23 entsprechende Tabellen und Diagramme, wie in den 4 bis 6 dargestellt, abgelegt. Bei der Auswahl der Zylinder, in die eingespritzt und anschließend der eingespritzte Kraftstoff gezündet werden soll, geht das Steuergerät 19 nach den gleichen Regeln vor, wie bereits zu den 4 bis 6 erläutert wurde. Der einzige Unterschied besteht darin, dass zum Ermitteln der Phasenlage, solange vom Geber 18 noch kein Positionssignal für die Kurbelwelle 2 dem Steuergerät übermittelt wurde, das Steuergerät 19 die Phasenlage der Kolben in Abhängigkeit vom Signal des Winkelbereichsensors 37 und in Abhängigkeit vom Signal des zweiten Absolutgebers 38 erfasst.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Steuerung einer direkten Einspritzung von Kraftstoff in eine Brennkammer (6) einer Brennkraftmaschine (1), wobei die Brennkraftmaschine (1) mehrere Brennkammern (6) aufweist, die jeweils mit einem beweglichen Kolben (3) begrenzt sind, wobei die Kolben (3) mit einer Kurbelwelle (2) verbunden sind, wobei Einlass- und Auslassventile (8, 9) an den Brennkammern (6) angeordnet sind, die über eine Nockenwelle (10) betätigt werden, wobei mit einem Geber (18) während einer vollständigen Umdrehung der Kurbelwelle (2) eine einzige Position der Kurbelwelle (2) erfasst wird, wobei eine Phasenlage der Kolben (3) abhängig vom Signal des Gebers (18) ermittelt wird, wenn die Position der Kurbelwelle (2) erfasst wurde, wobei nach dem Erfassen der Position der Kurbelwelle (2) die Einspritzung und/oder eine Zündung abhängig von der Position der Kurbelwelle (2) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absolutgeberanordnung (25, 37, 38) vorgesehen ist, die der Nockenwelle (10) oder der Kurbelwelle (2) zugeordnet ist, dass mit der Absolutgeberanordnung (25, 37, 38) die Phasenlage der Kolben (4) beim Start der Brennkraftmaschine erfasst wird, und dass vor der Erfassung der Position der Kurbelwelle mit dem Geber (18) eine Einspritzung abhängig vom Signal der Absolutgeberanordnung (25, 37, 38) gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absolutgeber (25) vorgesehen ist, der eine Winkellage der Nockenwelle (10) erfasst, dass bei einem Startvorgang der Brennkraftmaschine (1) vor der Erfassung der Position der Kurbelwelle (2) das Signal des Absolutgebers (25) zur Steuerung der Einspritzung verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkelbereichsensor (37) vorgesehen ist, mit dem einer von zwei Winkelbereichen der Nockenwelle (10) erfasst wird, dass ein zweiter Absolutgeber (38) vorgesehen ist, mit dem eine absolute Winkellage der Kurbelwelle (2) erfasst wird, dass abhängig vom Winkelbereich der Nockenwelle (10) und abhängig von der Winkellage der Kurbelwelle (2) die Phasenlagen der Kolben (3) ermittelt und eine Einspritzung gesteuert wird, so lange noch nicht die Position der Kurbelwelle (2) mit dem Geber (18) erfasst wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Start eine Brennkammer (6) abhängig vom Signal der Absolutgeberanordnung (25) ausgewählt wird, deren Kolben (4) sich gerade im Ansaugtakt befindet, und dass in die ausgewählte Brennkammer (6) Kraftstoff eingespritzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig vom Signal der Absolutgeberanordnung (25, 37, 38) eine Zündung ausgelöst wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass überprüft wird, ob der Kraftstoffdruck größer als der Kompressionsdruck ist, und dass eine Brennkammer (6) abhängig vom Signal der Absolutgeberanordnung (25) ausgewählt wird, dessen Kolben (3) sich nach dem Start zuerst im Kompressionstakt befindet, wenn der Kraftstoffdruck über dem Kompressionsdruck liegt, und dass in die ausge wählte Brennkammer (6) Kraftstoff während des Kompressionstaktes eingespritzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geber (18) zwei Positionen der Kurbelwelle (2) während einer Umdrehung der Kurbelwelle (2) erfasst, und dass die zwei Positionen vorzugsweise um 180° in Bezug auf eine Drehung der Kurbelwelle gegeneinander versetzt sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Erfassen der Position der Kurbelwelle die Einspritzung und/oder Zündung abhängig von der Position der Kurbelwelle (2) berechnet wird, wenn der Zeitpunkt der Einspritzung oder Zündung später als eine Berechnungszeit nach dem Erfassen der Position der Kurbelwelle (2) mit dem Geber (18) liegt.
  9. Brennkraftmaschine (1) mit mehreren Zylindern (4) mit Kolben (3), die Brennkammern (6) begrenzen, mit Einspritzventilen (15), mit Einlass- und Auslassventilen (8, 9), die über eine Nockenwelle (10) angetrieben werden, mit einer Kurbelwelle (2), an die die Kolben (3) angeschlossen sind, mit einem Geber (18), der eine Winkelposition der Kurbelwelle (2) erfasst, mit einem Steuergerät (19), das die Einspritzung steuert, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absolutgeberanordnung (25, 37, 38) vorgesehen ist, mit der die Phasenlage der Kolben (3) beim Start der Brennkraftmaschine (1) erfasst wird, dass die Absolutgeberanordnung mit dem Steuergerät (19) verbunden ist, dass das Steuergerät (19) die Einspritzung so lange abhängig vom Signal der Absolutgeberanordnung (25, 37, 38) steuert, bis der Geber (18) die Winkelposition der Kur belwelle (2) erfasst, und dass nach dem Erfassen der Position der Kurbelwelle (2) mit dem Geber (18) das Steuergerät (19) die Einspritzung abhängig vom Signal des Gebers (18) steuert.
  10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absolutgeber (25) vorgesehen ist, dass der Absolutgeber (25) der Nockenwelle (10) zugeordnet ist und die Winkellage der Nockenwelle (10) erfasst, dass das Steuergerät (19) bei einem Start der Brennkraftmaschine (1) die Einspritzung so lange abhängig vom Signal des Absolutgebers (25) steuert, bis der Geber (18) die Winkelposition der Kurbelwelle (2) erfasst, und dass nach Erfassen der Position der Kurbelwelle (2) durch den Geber (18) das Steuergerät (19) die Einspritzung abhängig vom Signal des Gebers (18) steuert.
  11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Absolutgeberanordnung ein Winkelbereichsensor (37) und ein zweiter Absolutgeber (38) vorgesehen sind, dass der Winkelbereichsensor (37) der Nockenwelle (10) zugeordnet ist und einen von zwei Winkelbereichen während einer Umdrehung der Nockenwelle (10) erfasst, dass der zweite Absolutgeber (38) der Kurbelwelle (2) zugeordnet ist und eine absolute Winkelposition der Kurbelwelle (2) erfasst, dass der Winkelbereichsensor (37) und der zweite Absolutgeber (38) mit dem Steuergerät (19) verbunden sind, dass das Steuergerät (19) aus dem Signal des Winkelbereichsensors (37) und aus dem Signal des zweiten Absolutgebers (38) eine Phasenlage der Kolben (3) beim Start der Brennkraftmaschine (1) erfasst und eine Einspritzung steuert, so lange der Geber (18) noch keine Position der Kurbelwelle (2) erfasst hat.
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