DE102006016889A1 - Verfahren zum Direktstart einer mehrzylindrigen Kolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zum Direktstart einer mehrzylindrigen Kolben-Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Für den Direktstart einer mehrzylindrigen Kolben-Brennkraftmaschine (10) wird Kraftstoff direkt in einen in einem ersten Verdichtungstakt (40a) befindlichen ersten Brennraum eingespritzt (47) und entzündet (49) und so eine erste Verbrennung ausgelöst. Auf diese Weise bewegt sich eine Kurbelwelle zunächst rückwärts (48). Dann wird Kraftstoff in einen in einem ersten Arbeitstakt (42b) befindlichen zweiten Brennraum eingespritzt (50) und entzündet (52) und so eine zweite Verbrennung ausgelöst. Auf diese Weise beginnt sich die Kurbelwelle in Vorwärtsrichtung zu drehen (54). Es wird vorgeschlagen, dass eine Gaswechseleinrichtung des ersten Brennraums während mindestens eines Großteils von dessen erstem Verdichtungstakt (40a) nach dem Ende (U) der Rückwärtsbewegung (48) geöffnet ist (56).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Direktstart einer mehrzylindrigen Kolben-Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Computerprogramm, ein elektrisches Speichermedium sowie eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung nach den nebengeordneten Patentansprüchen.
  • Stand der Technik
  • Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der DE 199 55 857 A1 bekannt. Danach wird im Stillstand der Kurbelwelle in den Brennraum desjenigen Zylinders, dessen Kolben sich im Verdichtungstakt befindet, Kraftstoff eingespritzt und entzündet, so dass sich die Kurbelwelle rückwärts bewegt. Auf diese Weise wird die Luft in jenem Brennraum, dessen Kolben sich währenddessen im Arbeitstakt befindet, komprimiert. Erreicht die Kompression in diesem Brennraum ihr Maximum beziehungsweise endet die Rückwärtsbewegung, wird Kraftstoff in den im Arbeitstakt befindlichen Brennraum eingespritzt und entzündet, wodurch eine Vorwärtsdrehung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine in Gang gesetzt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass es mit noch größerer Zuverlässigkeit und Effizienz angewendet werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben. Weitere Lösungen der gestellten Aufgabe sind in den nebengeordneten Patentansprüchen angegeben. Außerdem finden sich für die Erfindung wesentliche Merkmale in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. Dabei können diese Merkmale auch in ganz unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung wesentlich sein.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine unnötige Kompression der Verbrennungsabgase der ersten Verbrennung, die zu Verlusten beim Start beziehungsweise Hochlauf der Brennkraftmaschine führt, vermieden. Hierdurch beschleunigt die Kurbelwelle besser in Vorwärtsrichtung, was den Startvorgang zuverlässiger macht. In dem hierfür die ohnehin vorhandene Gaswechselventileinrichtung des ersten Brennraums verwendet wird, wird die kostenintensive Installation zusätzlicher Komponenten vermieden, was die Herstellkosten einer solchen Brennkraftmaschine senkt. Voraussetzung für das erfindungsgemäße Verfahren ist, dass die entsprechende Brennkraftmaschine mit einem so genannten variablen Ventiltrieb ausgestattet ist, bei dem die Gaswechselventileinrichtung wenigstens im Wesentlichen unabhängig von der Winkelstellung der Kurbelwelle betätigt werden kann.
  • Bei einer ersten vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vorgeschlagen, dass die Gaswechselventileinrichtung gegen Ende der Rückwärtsbewegung bei einem früheren Kurbelwinkel öffnet als dieselbe oder eine andere Gaswechseleinrichtung des ersten Brennraums im Normalbetrieb bei vorwärts drehender Kurbelwelle. Dem liegt die Überlegung zugrunde, dass eine Einlassventileinrichtung im Normalbetrieb (also außerhalb einer Startphase) einer Brennkraftmaschine bei vorwärts drehender Kurbelwelle erst deutlich nach Beginn des Verdichtungstaktes schließt. Umgekehrt würde sich eine solche Einlassventileinrichtung bei rückwärts drehender Kurbelwelle öffnen, deutlich bevor der Kolben dieses Brennraums den unteren Totpunkt erreicht. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, dass die Rückwärtsbewegung der Kurbelwelle nicht frühzeitig durch eine öffnende Einlassventileinrichtung gestoppt wird. Dies hat wiederum zur Folge, dass die Kompression im zweiten Brennraum während der Rückwärtsbewegung der Kurbelwelle stärker ausfällt und damit das bei der Zündung im zweiten Brennraum zur Ingangsetzung der Vorwärtsbewegung der Kurbelwelle erzeugte Drehmoment größer ist. Damit wird die Zuverlässigkeit beim Starten der Brennkraftmaschine nochmals erhöht.
  • In Weiterbildung hierzu wird vorgeschlagen, dass ein Öffnen der Gaswechselventileinrichtung des ersten Brennraums gegen Ende der Rückwärtsbewegung mindestens mittelbar von einer Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung abhängt. Damit wird eine maximale Ausnutzung der durch die erste Verbrennung bewirkten Expansionsarbeit gewährleistet.
  • Dies kann auf einfache Art und Weise dadurch realisiert werden, dass die Gaswechselventileinrichtung erst dann öffnen kann, wenn die Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung einen unteren Grenzwert erreicht oder unterschreitet.
  • Zusätzlich oder alternativ hierzu kann das Öffnen der Gaswechselventileinrichtung des ersten Brennraums gegen Ende der Rückwärtsbewegung mindestens mittelbar von einer Position eines Kolbens des ersten Brennraums abhängig gemacht werden. Dies ist einfach realisierbar, da die Position des Kolbens des ersten Brennraums aus der Winkelstellung der Kurbelwelle auf einfache Art und Weise ermittelt werden kann.
  • Dabei wird eine maximale Ausnutzung der bei der ersten Verbrennung geleisteten Expansionsarbeit dann erreicht, wenn die Gaswechselventileinrichtung des ersten Brennraums erst dann öffnen kann, wenn sich der Kolben des ersten Brennraums gegen Ende der Rückwärtsbewegung im Bereich eines unteren Totpunktes befindet.
  • Die Vorwärtsbeschleunigung der Kurbelwelle aufgrund der zweiten Verbrennung im zweiten Brennraum wird nochmals verbessert, wenn die Gaswechselventileinrichtung des ersten Brennraums während dessen ersten Verdichtungstakt und mindestens auch während eines Großteils von dessen nachfolgendem ersten Arbeitstakt geöffnet bleibt. Der Kolben des ersten Brennraums muss also während der einsetzenden Vorwärtsbewegung der Kurbelwelle während seines ersten Verdichtungstaktes und des anschließenden Arbeitstaktes im Wesentlichen nur die Pumparbeit zum Ausschieben der Verbrennungsabgase der ersten Verbrennung und zum nachfolgenden Ansaugen leisten. Das der Vorwärtsbeschleunigung entgegenstehende Drehmoment wird auf diese Weise reduziert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gaswechselventileinrichtung des ersten Brennraums, die während mindestens eines Großteils von dessen erstem Verdichtungstakt nach dem Ende der Rückwärtsbewegung und gegebenenfalls noch während des nachfolgenden Arbeitstaktes des ersten Brennraums geöffnet ist, eine Auslassventileinrichtung des ersten Brennraums ist. Hierdurch wird verhindert, dass die Verbrennungsabgase der ersten Verbrennung in einen Ansaugbereich der Brennkraftmaschine geschoben werden, was die Füllung mit Frischluft der anderen Brennräume bei nachfolgenden Ansaugtakten und damit das von diesen Brennräumen nachfolgend erzeugte Drehmoment reduzieren würde. Außerdem wird auf diese Weise verhindert, dass dann, wenn die Gaswechselventileinrichtung des ersten Brennraums auch während des ersten Arbeitstaktes des ersten Brennraums geöffnet ist, im Ansaugbereich der Brennkraftmaschine ein Unterdruck erzeugt wird, welcher ebenfalls die Füllung der anderen Brennräume mit Frischluft und damit das von diesen nachfolgend erzeugte Drehmoment reduzieren würde.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass eine Auslassventileinrichtung des zweiten Brennraums gegen Ende von dessen erstem Arbeitstakt später öffnet als im Normalbetrieb. Damit wird die von diesem Zylinder geleistete Expansionsarbeit und damit die Anfangsbeschleunigung der Kurbelwelle in Vorwärtsrichtung maximiert, was letztlich ebenfalls zu einer Erhöhung der Zuverlässigkeit beim Starten der Brennkraftmaschine beiträgt.
  • Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer Brennkraftmaschine; und
  • 2 ein schematisches Diagramm zur Erläuterung eines Verfahrens zum Direktstart der Brennkraftmaschine von 1.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 trägt eine Brennkraftmaschine insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie umfasst insgesamt vier Zylinder 12a, 12b, 12c und 12d. Dabei sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass dann, wenn die in Indizes a–d nachfolgend nicht verwendet werden, die entsprechenden Ausführungen für sämtliche Zylinder 12 und die entsprechenden Komponenten gelten. Die vier Zylinder 12a12d sind identisch aufgebaut. Sie umfassen einen Brennraum 14, der von einem hin und her bewegbaren Kolben 16 begrenzt wird. Ein Zylinder 12 ist mit zwei Gaswechselventileinrichtungen versehen: Zum einen einer Einlassventileinrichtung 18, durch die ein Brennraum 14 mit einem Ansaugrohr 20 verbunden werden kann, und zum anderen mit einer Auslassventileinrichtung 22, durch die ein Brennraum 14 mit einem Abgasrohr 24 verbunden werden kann. Die Ansaugrohre 20a–d der Zylinder 12a–d sind miteinander verbunden, ebenso die Abgasrohre 24a–d. Kraftstoff wird in einen Brennraum 14 direkt von einem ihm zugeordneten Injektor 26 eingespritzt. Ein in einem Brennraum 14 vorhandenes Kraftstoff-Luft-Gemisch wird von einer Zündkerze 28 entzündet. Die Kolben 16 sind auf die übliche Art und Weise mit einer gemeinsamen Kurbelwelle 30 verbunden, deren Winkelstellung und Winkelgeschwindigkeit durch einen Sensor 32 erfasst wird.
  • Die Einlassventileinrichtungen 18 und die Auslassventileinrichtungen 22 der Zylinder 12 der Brennkraftmaschine 10 können unabhängig von der Stellung der Kurbelwelle 30 betätigt werden. Hierzu verfügt jede Einlassventileinrichtung 18 über einen Steller 34, und jede Auslassventileinrichtung 22 verfügt über einen entsprechenden Steller 36. Der Betrieb der Brennkraftmaschine 10 wird von einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung 38 gesteuert und geregelt. Diese ist mit einem Speicher versehen, auf dem ein Computerprogramm zur Steuerung und Regelung der Brennkraftmaschine 10 abgespeichert ist. Die Steuer- und/oder Regeleinrichtung 38 erhält Signale von verschiedenen Sensoren der Brennkraftmaschine 10, so auch von dem Sensor 32 sowie von einem nicht dargestellten Lambda-Sensor, der eine Gemischzusammensetzung erfasst, einem Fahrpedalgeber, mit dem ein Benutzer eines Kraftfahrzeugs, in welches die Brennkraftmaschine 10 eingebaut ist, einen Drehmomentwunsch äußern kann etc. Angesteuert werden von der Steuer- und/oder Regeleinrichtung 38 unter anderem die Injektoren 26, die Zündkerzen 28 sowie die Steller 34 und 36 für die Einlassventileinrichtung 18 und die Auslassventileinrichtung 22.
  • Die Brennkraftmaschine 10 kann in unterschiedlichen Betriebsarten betrieben werden. In einer ersten Betriebsart, dem so genannten "Schichtbetrieb", wird der Kraftstoff von einem Injektor 26 während einer durch einen Kolben 16 hervorgerufenen Verdichtungsphase in den entsprechenden Brennraum 14 eingespritzt, und zwar örtlich in die unmittelbare Umgebung der Zündkerze 28 sowie zeitlich unmittelbar vor einem oberen Totpunkt OT des entsprechenden Kolbens 16 beziehungsweise vor dem Zündzeitpunkt. Dann wird mit Hilfe der Zündkerze 28 der Kraftstoff gezündet, so dass der Kolben 16 in dem nunmehr folgenden Arbeitstakt durch die Ausdehnung des gezündeten Kraftstoffes angetrieben und hierdurch die Kurbelwelle 30 in eine Vorwärtsbewegung versetzt wird, über die letztendlich die Räder des Kraftfahrzeugs (nicht dargestellt) angetrieben werden.
  • In einer zweiten Betriebsart, dem "Homogenbetrieb", wird der Kraftstoff von dem Injektor 26 während eines durch den Kolben 16 hervorgerufenen Ansaugtaktes in den Brennraum 14 eingespritzt. Durch die gleichzeitig angesaugte Luft wird der eingespritzte Kraftstoff verwirbelt und damit in dem Brennraum 14 im Wesentlichen gleichmäßig, also homogen, verteilt. Danach wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch während des anschließenden Verdichtungstaktes verdichtet, um dann von der Zündkerze 28 gezündet zu werden. Durch die Ausdehnung des gezündeten Kraftstoffes wird wiederum der Kolben 16 und letztlich die Kurbelwelle 30 angetrieben.
  • In 2 ist ein Verfahren zum Starten der Brennkraftmaschine 10 in Form eines Diagramms dargestellt. Die einzelnen Zeilen des Diagramms beziehen sich auf den jeweils angegebenen Zylinder 12a12d. Die einzelnen Spalten des Diagramms beziehen sich auf die jeweiligen Takte, in denen sich die Kolben 16 der zugehörigen Zylinder 12 befinden. Jeder der Kolben 16 kann sich dabei in einem Ansaugtakt, einem Verdichtungstakt, einem Arbeitstakt oder einem Ausstoßtakt befinden. Die unterschiedlichen Takte sind durch unterschiedliche Schraffuren gekennzeichnet. Die in 2 links unten mit 40 bezeichnete Schraffur stellt einen Verdichtungstakt dar, jene mit 42 einen Arbeitstakt, jene mit 44 einen Ausstoßtakt und jene mit 46 einen Ansaugtakt. Durch einen Stern ist in dem Diagramm eine Einspritzung von Kraftstoff, durch einen Blitz eine Zündung gekennzeichnet. Die Übergänge zwischen den einzelnen Takten sind durch den oberen Totpunkt OT der Kolben 16 der einzelnen Brennräume 12a12d gekennzeichnet. Insoweit stellt die Achse entlang der Takte der Kolben 16 einen Drehwinkel °KW der Kurbelwelle 30 in Vorwärtsrichtung dar. Mit einen gestrichelten Linie S ist die Stellung der Brennkraftmaschine 10 vor deren Start dargestellt, also die Stellung im Stillstand der Brennkraftmaschine 10. Bei dem nachfolgend beschriebenen Verfahren gemäß 2 ist ein Anlasser nicht erforderlich.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, wird zunächst in den Brennraum 14a des Zylinders 12a, der sich in einem Verdichtungstakt 40a befindet, in 47 Kraftstoff eingespritzt. Dies stellt in diesem Betriebszyklus der Brennkraftmaschine 10 insoweit eine erste Einspritzung dar. Dann wird der eingespritzte Kraftstoff ebenfalls in dem Verdichtungstakt 40a des Brennraums 14a des Zylinders 12a in 49 gezündet. Hierdurch wird eine erste Verbrennung in dem Zylinder 12a ausgelöst, aufgrund der die Kurbelwelle 30 in eine Drehbewegung versetzt wird. Da sich der Kolben 16a des Zylinders 12a vor seinem oberen Totpunkt OT12a befindet, bewegt sich die Kurbelwelle 30 rückwärts. Dies ist in 2 durch einen Pfeil mit dem Bezugszeichen 48 dargestellt.
  • Bei einem herkömmlichen starren Ventiltriebsystem mit Nockenwellen würde die Expansion im Zylinder 12a und damit die Rückwärtsdrehung der Kurbelwelle 30 durch das Öffnen der Einlassventileinrichtung 18a beendet. Damit würden die von der ersten Verbrennung erzeugten Verbrennungsabgase in das Ansaugrohr 20a entweichen. Bei der hier gezeigten Brennkraftmaschine 10 können die Einlassventileinrichtungen 18 und die Auslassventileinrichtungen 22 dagegen unabhängig von der Stellung der Kurbelwelle 30, nämlich durch die Steller 34 und 36 betätigt werden. Vorliegend wird erst dann, wenn sich der Kolben 16a gegen Ende der Rückwärtsbewegung 48 der Kurbelwelle 30 kurz vor seinem unteren Totpunkt befindet und die Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung 48 einen unteren Grenzwert, der nahe null ist, unterschreitet, die Auslassventileinrichtung 22a vom Steller 36a geöffnet. Die Einlassventileinrichtung 18a bleibt dagegen geschlossen.
  • Wenn sich der Zylinder 12a in einem Verdichtungstakt 40a befindet, befindet sich der Zylinder 12b in einem Arbeitstakt 42b. Dies bedeutet, dass sich der Kolben 16b des Zylinders 12b aufgrund der Rückwärtsbewegung der Kurbelwelle 30 entsprechend Pfeil 48 wieder seinem oberen Totpunkt OT12b nähert. Damit wird im Brennraum 14b des Zylinders 12b ein Kompressionsdruck aufgebaut, der die Rückwärtsbewegung 48 der Kurbelwelle 30 abbremst. Es wird davon ausgegangen, dass die erste Verbrennung derart gesteuert und/oder geregelt wird, dass das durch die erste Verbrennung erzeugte Drehmoment nicht ausreicht, um den Kolben 16b des Zylinders 12b über dessen oberen Totpunkt OT12b zu bewegen. Dies ist gleichbedeutend damit, dass sich der Kolben 16a des Zylinders 12a während der Rückwärtsbewegung 48 der Kurbelwelle 30 nicht über seinen unteren Totpunkt hinausbewegt. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechend niedrig bemessene eingespritzte Kraftstoffmasse vor der ersten Verbrennung erreicht werden. Die Folge davon ist, dass sich die Drehrichtung der Kurbelwelle 30 noch vor Erreichen des besagten oberen Totpunktes OT12b von einer Rückwärtsbewegung in eine Vorwärtsbewegung umkehrt. Dieser Umkehrpunkt ist in 2 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt, die mit U bezeichnet ist.
  • Bevor der Kolben 16b den Umkehrpunkt U erreicht, wird Kraftstoff in den Brennraum 14b des Zylinders 12b eingespritzt (Bezugszeichen 50 in 2). Im Umkehrpunkt U oder kurz danach wird dieser Kraftstoff im Brennraum 14b entzündet (Bezugszeichen 52 in 2) und es erfolgt eine "zweite" Verbrennung. Durch die Verbrennung des Kraftstoffs im Brennraum 14b des Zylinders 12b im Umkehrpunkt U führt der Kolben 16b einen normalen Arbeitstakt aus. Hierdurch wird die Kurbelwelle 30 in Vorwärtsrichtung beschleunigt, was in 2 durch Pfeile 54 verdeutlicht ist. Um die Expansionsarbeit der zweiten Verbrennung im Brennraum 14b des Zylinders 12b zu maximieren, wird die Auslassventileinrichtung 22b vom Steller 36b später als in einem Normalbetrieb (also außerhalb einer Startphase), nämlich erst nahe am unteren Totpunkt des Kolbens 16b am Ende des Arbeitstaktes 42b geöffnet.
  • Nach dem Durchlaufen des Umkehrpunktes U befindet sich der Zylinder 12a immer noch im Verdichtungstakt 40a, jetzt allerdings bei in Vorwärtsrichtung drehender Kurbelwelle 30 mit sich in Richtung des oberen Totpunktes OT12a bewegendem Kolben 16a. Würden nun, wie dies bei einem starren Ventiltrieb üblich wäre, Einlassventileinrichtung 18 und Auslassventileinrichtung 22 geschlossen sein, würden die im Brennraum 14a aufgrund der ersten Verbrennung vorhandenen Restgase bis zum oberen Totpunkt OT12a verdichtet und während des anschließenden Arbeitstaktes 42a expandiert, wodurch es zu Verlusten durch Leckage und Wärme käme. Um diese Verluste zu verringern beziehungsweise zu eliminieren, wird bei der vorliegenden Brennkraftmaschine 10 die Auslassventileinrichtung 22a, wie bereits erwähnt, spätestens bei Erreichen des Umkehrpunktes U geöffnet und anschließend über den gesamten Verdichtungstakt 40a und den nachfolgenden Arbeitstakt 42a geöffnet gehalten. Der Öffnungszeitraum der Auslassventileinrichtung 22a ist in 2 mit 56 bezeichnet. Auf diese Weise wird bei einer Drehbewegung der Kurbelwelle 30 in Vorwärtsrichtung das Restgas über die Auslassventileinrichtung 22a in das Abgasrohr 24a abgeleitet, es kommt also zu keiner Kompression. Außerdem wird während des anschließenden Arbeitstaktes 42a des Zylinders 12a Abgas nicht aus dem Ansaugrohr 12a, sondern aus dem Abgasrohr 24a in den Brennraum 14a angesaugt, so dass im und vor dem Zylinder 12d, der sich gleichzeitig im Ansaugtakt 46d befindet, kein Unterdruck entsteht.
  • Nach dem Durchlaufen des Umkehrpunktes U befindet sich der Zylinder 12c in seinem Ansaugtakt 46c. Nun wird Kraftstoff in diesem Ansaugtakt 46c in den Brennraum 14c des Zylinders 12c eingespritzt, der in dem nachfolgenden Verdichtungstakt 40c des Zylinders 12c entzündet wird. Durch diese Verbrennung wird die Kurbelwelle 30 weiter in Vorwärtsrichtung getrieben. Danach wird aufeinander folgend Kraftstoff in die Zylinder 12d, 12b, 12a, 12c usw., jeweils während des Ansaugtaktes 46 eingespritzt und jeweils während des Verdichtungstaktes 40 entzündet.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Direktstart einer mehrzylindrigen Kolben-Brennkraftmaschine (10), bei dem Kraftstoff direkt in einen in einem ersten Verdichtungstakt (40a) befindlichen ersten Brennraum (14a) eingespritzt und entzündet und so eine erste Verbrennung ausgelöst wird, so dass sich eine Kurbelwelle (30) zunächst rückwärts bewegt (48), und bei dem dann Kraftstoff in einen in einem ersten Arbeitstakt (42b) befindlichen zweiten Brennraum (14b) eingespritzt und entzündet und so eine zweiten Verbrennung ausgelöst wird, so dass die Kurbelwelle (30) sich in Vorwärtsrichtung zu drehen beginnt (54), dadurch gekennzeichnet, dass eine Gaswechselventileinrichtung (22a) des ersten Brennraums (14a) während mindestens eines Großteils von dessen erstem Verdichtungstakt (40a) nach dem Ende (U) der Rückwärtsbewegung (48) geöffnet ist (56).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaswechselventileinrichtung (22a) gegen Ende (U) der Rückwärtsbewegung (48) bei einem früheren Kurbelwinkel öffnet als die selbe oder eine andere Gaswechselventileinrichtung (18a) des ersten Brennraums (14a) im Normalbetrieb bei vorwärts (54) drehender Kurbelwelle (30).
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Öffnen der Gaswechselventileinrichtung (22a) des ersten Brennraums (14a) gegen Ende (U) der Rückwärtsbewegung (48) mindestens mittelbar von einer Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung (48) abhängt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaswechselventileinrichtung (22a) erst öffnen kann, wenn die Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung (48) einen unteren Grenzwert erreicht oder unterschreitet.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen der Gaswechselventileinrichtung (22a) des ersten Brennraums (14a) gegen Ende (U) der Rückwärtsbewegung (48) mindestens mittelbar von einer Position eines Kolbens (16a) des ersten Brennraums (14a) abhängt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaswechselventileinrichtung (22a) des ersten Brennraums (14a) erst öffnen kann, wenn sich der Kolben (16a) des ersten Brennraums (14a) gegen Ende (U) der Rückwärtsbewegung (48) im Bereich eines unteren Totpunkts befindet.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaswechselventileinrichtung (22a) des ersten Brennraums (14a) während dessen ersten Verdichtungstakt (40a) und mindestens auch während eines Großteils von dessen nachfolgendem ersten Arbeitstakt (42a) geöffnet bleibt (56).
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gaswechselventileinrichtung eine Auslassventileinrichtung (22a) ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auslassventileinrichtung (22b) des zweiten Brennraums (14b) gegen Ende von dessen erstem Arbeitstakt (42b) später öffnet als im Normalbetrieb.
  10. Computerprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche programmiert ist.
  11. Elektrisches Speichermedium für eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung (38) einer Brennkraftmaschine (10), dadurch gekennzeichnet, dass auf ihm ein Computerprogramm zur Anwendung in einem Verfahren der Ansprüche 1 bis 9 abgespeichert ist.
  12. Steuer- und/oder Regeleinrichtung (38) für eine Brennkraftmaschine (10), dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Anwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 programmiert ist.
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