DE3922317A1 - Geschosstransporter, insbesondere fuer ein kampffahrzeug - Google Patents

Geschosstransporter, insbesondere fuer ein kampffahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft einen Geschoßtransporter, insbesondere für ein Kampffahrzeug, zur Erfassung eines in einem Munitionsmagazin stehend gelagerten Geschosses, zur Drehung des Geschosses um seine Querachse und zu seiner Ablage in eine Aufnahmeschale, mit einem auf einem Grundrahmen geführten, in seiner Längsrichtung parallel zur Aufstandsebene des Geschosses ausfahrbaren Transportarm, an dessen äußerem Ende ein mit zwei zan­ genartigen Greiferbecken versehener, um eine Achse parallel zur Aufstandsebene des Geschosses schwenkbarer Greiferkopf angeordnet ist.
Derartige Geschoßtransporter werden insbesondere in Kampffahrzeugen, beispielsweise Panzerhaubitzen, verwen­ det, bei denen innerhalb des Fahrzeugs im Bereich der Fahrzeugmitte ein Geschoßmagazin angeordnet ist, in dem die Geschosse senkrecht zum Fahrzeugboden stehend, gelagert sind und bei denen eine automatische Geschoßzu­ führungsvorrichtung vorhanden ist, durch welche jeweils ein Geschoß aus dem Geschoßmagazin erfaßt und unter Drehung und Ausrichtung in Fahrzeuglängsrichtung in den Bereich hinter das Ende der Waffe befördert und dort unter Ausrichtung in Azimut und Elevation auf die momen­ tane Richtung der Waffe in die Ladeposition angehoben wird.
Eine Geschoßzuführungsvorrichtung, die Gebrauch von einem Geschoßtransporter der eingangs erwähnten Bauart macht, ist beispielsweise in der älteren, nicht vorver­ öffentlichten deutschen Patentanmeldung P 38 07 474.5 beschrieben. Da bei einem Geschoßtransporter der ein­ gangs erwähnten Bauart der Transportarm gegenüber dem Grundrahmen bewegbar ist, tritt hier das Problem der Zuführung der elektrischen Energie zu den Antriebsvor­ richtungen für den Greiferkopf und die Greiferbacken auf. Werden die Antriebsmotore für die hier erforder­ lichen Funktionen am Transportarm angeordnet, so müßten sie wegen der Verschiebung des Transportarmes über Schleppkabel oder abgedichtete Linearschleifringe mit elektrischer Energie versorgt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Übertragung elektrischer Energie vom Grundrahmen auf den Transportarm zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfin­ dungsgemäßen Geschoßtransporters sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Bewe­ gungen des Greiferkopfes und der Greiferbacken über mechanische Übertragungselemente von einem mit dem Grundrahmen verbundenen, also ortsfesten Antriebsmotor aus vorzunehmen, wobei ein gemeinsamer Antriebsmotor für die Schwenkbewegung des Greiferkopfes und die zum Er­ fassen des Geschosses notwendigen Schwenkbewegungen der Greiferbacken verwendet wird und bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen ist, daß das Geschoß vor dem endgültigen Festspannen in den Greifer­ backen zur Durchführung der Drehung um seine Querachse zunächst um einen vorgegebenen Betrag angehoben wird zur Betätigung einer im Munitionsmagazin vorhandenen Entrie­ gelungsvorrichtung (Patentanspruch 3).
Die Steuerung der Bewegung der Greiferbacken erfolgt zweckmäßigerweise durch einen über ein Untersetzungsge­ triebe betätigten Steuerschieber, durch den die unter Federkraft in die Offenstellung geführten Greiferbacken in einer Zwangssteuerung zunächst soweit geschlossen werden, daß das von ihnen umfaßte Geschoß gegen Abkippen gesichert, aber noch nicht festgespannt ist, so daß ein Anheben des Geschosses noch möglich ist. Nach dem Anhe­ ben des Geschosses werden die Greiferbacken noch weiter geschlossen zum Festspannen des Geschosses. Im festge­ spannten Zustand kann schließlich der Greiferkopf ver­ schwenkt werden, um das Geschoß, beispielsweise um 90°, abzuschwenken und in eine horizontal angeordnete Aufnah­ memulde abzulegen. Dabei soll die von der gleichen Antriebsvorrichtung abgeleitete Schwenkbewegung des Greiferkopfes die Stellung der Greiferbacken nicht beeinflussen, so daß das Geschoß während der Schwenkbe­ wegung festgehalten bleibt und erst nach Beendigung der Schwenkbewegung durch erneute Betätigung des Steuer­ schiebers wieder freigegeben wird (Patentanspruch 4).
Mit dem erfindungsgemäßen Geschoßtransporter können auch bei hohen Geschoßgewichten außerordentlich kurze Transportzeiten mit hoher Funktionssicherheit erreicht werden.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für einen Geschoßtransporter nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht einen Geschoßtransporter in schematischer Dar­ stellung;
Fig. 2 in einer gegenüber Fig. 1 leicht vergrößerten Darstellung einen Schnitt durch den Greifer­ kopf des Geschoßtransporters nach Fig. 1 in einer vertikalen Schnittebene;
Fig. 3 den Greiferkopf nach Fig. 2 in einer teilweise geschnittenen Ansicht von oben;
Fig. 4 in einer stark schematisierten Darstellung, teil­ weise in Seitenansicht, teilweise in Draufsicht, den Kraftfluß vom Antriebsmator zum Greiferkopf bei dem Geschoßtransporter nach Fig. 1 bis 3;
Fig. 5a bis 5d in einer Teildarstellung den Steuer­ schieber zur Betätigung der Greifer­ backen des Geschoßtransporters nach Fig. 1 bis 4 in verschiedenen Stellun­ gen;
Fig. 6a und 6b die Greiferbacken in einer Ansicht von oben entsprechend den Stellungen gemäß Fig. 5a und 5b des Steuerschie­ bers;
Fig. 7a und 7b die Greiferbacken mit Steuerschieber und Zahnsegment entsprechend der Stellung des Steuerschiebers nach Fig. 5c und 5d.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Geschoßtranspor­ ter kann auf dem Fahrzeugboden eines im übrigen nicht dargestellten Kampffanrzeuges angeordnet sein und be­ sitzt einen um eine vertikale Achse A1 schwenkbaren Grundrahmen 1, auf dem ein als Schlitten ausgebildeter Transportarm in seiner Längsrichtung in einer in Fig. 1 horizontalen Ebene verschiebbar angeordnet ist. Die Antriebsvorrichtungen zur Verschiebung des Transport­ armes sind nicht dargestellt. An dem in Fig. 1 rechten äußeren Ende des Transportarms 2 sind ein Untersetzungs­ getriebe 4 sowie eine Aufnahmegabel 3 für einen schwenk­ baren Greiferkopf 5 angeordnet. Der Greiferkopf 5 ist um eine horizontale Achse A2 schwenkbar in der Aufnahmega­ bel angeordnet und weist an seiner Vorderseite eine weiter unten näher erläuterte Greifvorrichtung auf, die zwei zangenartige Greiferbacken besitzt, welche in einer Greifergabel angeordnet sind, die eine Vorzentrierung des zu ergreifenden Geschosses 35 übernimmt und dabei gleichzeitig einen gewissen Schutz für die Greiferkine­ matik darstellt.
Der Antrieb der Bewegungen des Greiferkopfes und der Greiferbacken erfolgt von einem am Grundrahmen 1 fest angeordneten Elektromotor 6 aus, dessen Abtriebsrad 6.1 über einen Zahnriemen 7.1 mit einer Zahnriemenscheibe 7 gekoppelt ist, welche an einem Ende einer im Grundrahmen 1 über ein Pendelrollenlager 11 gelagerten Keilwelle 8 angeordnet ist. Die Keilwelle 8 sitzt koaxial in einer am Transportarm 2 über ein Lager 10.1 gelagerten Hohl­ welle 10, die über eine ebenfalls am Transportarm 2 über ein Lager 9.1 gelagerte Keilwellenmuffe 9 mit der Keil­ welle 8 in Drehverbindung steht, aber gegen diese teles­ kopartig verschiebbar ist. Auf der Hohlwelle 10 ist eine weitere Zahnriemenscheibe 12 angeordnet, durch welche die Drehbewegung der Hohlwelle 10 über einen Zahnriemen 13.1 auf eine Zahnriemenscheibe 13 übertragen wird, die das Antriebsrad für das am Transportarm 2 angeordnete Untersetzungsgetriebe 4 darstellt.
Die Übertragung der Drehmomente vom Antriebsmotor 6 auf die Keilwelle 8 und von der Hohlwelle 10 auf das An­ triebsrad 13 des Untersetzungsgetriebes 4 durch Zahnriementriebe hat den Vorteil, daß eventuelle Fluch­ tungsfehler der einzelnen Bauteile zueinander von den Übertragungsgliedern aufgenommen werden.
Im Untersetzungsgetriebe 4 wird der Kraftfluß auf zwei Wege aufgeteilt. Dies ist in Fig. 4 zur besseren Über­ sicht in unterschiedlichen Ansichten schematisch darge­ stellt. In Fig. 4 sind die unterhalb und rechts der durchgezogenen Bildunterteilung dargestellten Teile in Seitenansicht dargestellt, während die oberhalb dieser Bildunterteilung angeordneten Bauteile in Draufsicht dargestellt sind. Wie Fig. 4 und den detaillierteren Darstellungen in Fig. 2 und 3 zu entnehmen, enthält das Untersetzungsgetriebe zwei identisch aufgebaute Schneckengetriebe. Der eine Weg des Kraftflusses geht vom Antriebsrad 13 über eine durchgehende Welle auf ein Stirnrad 15, das mit einem weiteren Stirnrad 16 kämmt, welches mit der Schnecke 17 eines ersten Schneckenge­ triebes verbunden ist, dessen Schneckenrad 18 mit einem weiteren Stirnrad 19 verbunden ist, welches in einen ersten Zahnkranz eines ersten Zahnsegments 20 eingreift, das zum Antrieb der Greifbacken dient und daher im folgenden als "Greifsegment 20" bezeichnet wird.
Der zweite Kraftweg verläuft vom Antriebsrad 13 über eine ansteuerbare Elektromagnetkupplung 28 auf ein Schaltstirnrad 27, welches mit einem weiteren Stirnrad 28 kämmt, das mit der Schnecke 29 eines zweiten Schneckengetriebes verbunden ist, dessen Schneckenrad 30 mit einem Stirnrad 31 verbunden ist, das mit dem Zahn­ kranz eines zweiten Zahnsegments 32 kämmt, welches zum Antrieb der Schwenkbewegung des Greiferkopfes dient und daher im folgenden als "Schwenksegment 32" bezeichnet wird.
Das Greifsegment 20 und das Schwenksegment 32 sind in vertikalen Ebenen angeordnet, die parallel zueinander und symmetrisch zur vertikalen Mittelebene M des Grei­ ferkopfes liegen. In Fig. 2a liegen daher einige Bautei­ le der Schneckengetriebe direkt hintereinander. Hierauf wird durch die in Klammern gesetzten Bezugsziffern hingewiesen. Greifsegment 20 und Schwenksegment 32 sind um die gleiche horizontale Achse A2 schwenkbar. Da die beiden Schneckengetriebe das gleiche Übersetzungsver­ hältnis aufweisen und die beiden Zahnsegmente gleich aufgebaut sind, erfolgt bei eingerückter Elektromagnet­ kupplung 26 die Schwenkbewegung der beiden Zahnsegmente synchron und es tritt keine Relativbewegung zwischen ihnen auf.
Bei ausgerückter Elektromagnetkupplung 26 wird nur das Greifsegment 20 verschwenkt.
Wie aus Fig. 2 und 4 gut zu ersehen, treibt das Greif­ segment 20 einen Steuerschieber 21 an. Hierzu besitzt es zwei Zahnkränze, nämlich einen ersten Zahnkranz 20.1, der mit dem Abtriebszahnrad 19 des Untersetzungsgetrie­ bes kämmt und einen zweiten Zahnkranz 20.2, der mit einer am Steuerschieber 21 in dessen Längsrichtung angeordneten Zahnstange 21.1 kämmt. Der Steuerschieber 21 ist im Greiferkopf in einer Richtung geführt, die in den Darstellungen nach Fig. 1, 2 und 4 vertikal verläuft und der Richtung eines stehenden Geschosses bei der Aufnahme entspricht. Der Steuerschieber 21 wird zusammen mit der Greifvorrichtung 25, wie weiter unten näher erläutert, beim Verschwenken des Geschosses mit ver­ schwenkt. Der Antrieb der Greifvorrichtung 25 durch den Steuerschieber 21 ist den Fig. 5a bis 5c sowie 6a, 6b und 7a, 7b zu entnehmen.
Die beiden innerhalb der Greifergabel 25 angeordneten Greiferbacken 23 sind jeweils als um eine Schwenkachse 24 schwenkbarer zweiarmiger Hebel ausgebildet mit einem Greifarm 23.1 am vorderen Ende und einem Steuerarm 23.2 am hinteren Ende. Sie stützen sich über Druckfedern 23.3 derart an der Greifergabel 25 ab, das die Greifarme 23.1 in die Offenstellung gedrückt werden. An der Innenseite der Steuerarme 23.2 befinden sich Stützrollen 23.4. Wird die Greifergabel 25 an ein Geschoß 35 herangeführt, so drückt dieses gegen die Stützrollen 23.4 und infolge der Hebelwirkung legen sich die Greifarme 23.1 an den Außen­ mantel des Geschosses 35 gegen die Kraftwirkung der Federn 23.3 an.
Zwischen die beiden Enden der Steuerarme 23.2 ist der Steuerschieber 21 hineingeführt, und zwar so, daß an den äußeren Enden der Steuerarme 23.2 angeordnete Stütz­ rollen 23.5 an den Außenkonturen des Steuerschiebers 23 abrollen. Die Funktionsweise der Greiferbacken 23 beim Aufnehmen eines Geschosses kann anhand der in den Fig. 5a bis 7b dargestellten verschiedenen Positionen abgele­ sen werden. In den Fig. 5a und 6a ist der Zustand darge­ stellt, in dem die durch Federkraft offengehaltenen Greiferbacken 23 durch die Geschoßumfangskontur während des linearen Einfahrens des Greiferkopfes geschlossen werden. Der Steuerschieber 21 verbleibt zunächst, wie aus Fig. 5a und 5b ersichtlich, in einer Ausgangsposi­ tion.
Die Stellung der Greiferbacken 23 nach dem Anfahren des Geschosses 35 ist in Fig. 6b dargestellt.
Wie aus Fig. 5c zu entnehmen, wird nunmehr der Steuer­ schieber nach oben bewegt durch entsprechende Betätigung des Greifsegments 20 bei ausgerückter Elektromagnetkupp­ lung 26 in der oben beschriebenen Weise vom Antriebsmo­ tor 6 aus. Dabei geraten die Führungsrollen 23.5 der Greiferbacken 23 auf eine Kontur des Steuerschiebers 21, in der die Greiferbacken 23 blockiert sind, so daß das Geschoß 35 radial fixiert und gegen ein Herauskippen während des folgenden axialen Anhebens gesichert ist. Das Greifsegment 20 hat am Ende dieser Phase einen Schwenkwinkel von ca. 24° (s. Fig. 7a) bzw. der Steuer­ schieber 21 einen Weg von ca. 20 mm zurückgelegt.
Im Bereich des unteren Endes des Steuerschiebers 21 ist ein Greiferschuh 33 angeordnet, der beim Anfahren des Geschosses 35 unter den Geschoßboden eingreift. Das Geschoß 35 befindet sich in diesem Zustand noch im Munitionsmagazin, und zwar in einer verriegelten Halte­ rung, die durch Anheben des Geschosses 35 entriegelt werden muß und nicht im einzelnen dargestellt ist. Dieses vertikale Anheben des Geschosses 35 um ca. 26 mm erfolgt durch weiteres Anheben des Steuerschiebers 21, was zur Folge hat, daß ein am Steuerschieber 21 angeord­ neter Mitnehmer 22, der in einer am Greiferschuh 33 angeordneten Führungsnut 33.1 geführt ist, einen Kraft­ schluß zwischen dem Steuerschieber 21 und dem Greifer­ schuh 33 herstellt und diesen mit anhebt. Da das Geschoß 35 von dem Greiferbacken 23 zwar umfaßt, aber noch nicht festgespannt ist, wird es um den angehobenen Betrag durch die Greiferbacken 23 hindurchgeschoben bis schließlich die in Fig. 5d bzw. 7b dargestellte Stellung erreicht ist. In dieser Stellung laufen die Führungs­ rollen 23.5 auf eine Auflaufschräge in der Kontur des Steuerschiebers 21 auf, was zur Folge hat, daß die Greiferbacken 23 nunmehr das Geschoß 35 fest einspannen. In diesem Zustand, bei dessen Erreichen das Greifsegment einen Schwenkwinkel von ca. 55° zurückgelegt hat, kann das Geschoß durch entsprechende Verschiebung des Trans­ portarms aus dem Munitionsmagazin herausgenommen werden. Es wird dann gegebenenfalls nach einer Drehung des Grundrahmens 1 um die vertikale Achse A1 durch Ver­ schwenken des gesamten Greiferkopfes 5 nach vorn abge­ schwenkt.
Das für das Abschwenken notwendige Antriebsmoment wird durch Einrücken der Elektromagnetkupplung 26 ausgelöst, wodurch das Schwenksegment 32 über das zweite Abtriebs­ zahnrad 31 des Untersetzungsgetriebes 4 an den Antriebs­ motor 6 angeschlossen ist. Es sind nunmehr die beiden Abtriebszahnräder 19 und 31 mit dem Antriebsmotor 6 gekoppelt. Diese beiden Abtriebszahnräder 19 und 31 besitzen die gleiche Drehzahl, so daß eine Relativbewe­ gung zwischen dem Greifsegment 20 und dem Schwenksegment 32 nicht zugelassen ist. Der mit dem Schwenksegment 32 fest verbundene Greiferkopf 5 mit den Greiferbacken 23, dem Steuerschieber 21 und dem Geschoß 35 wird abge­ schwenkt, wobei durch die Mitführung des Greifsegments 20 sichergestellt ist, daß das Geschoß 35 während des Abschwenkens im eingespannten Zustand verbleibt.
Das Loslassen des Geschosses 35 im abgeschwenkten Zu­ stand erfolgt durch Ausrücken der Elektromagnetkupplung 26 und Richtungsumkehr am Antriebsmotor 6, wobei über das Greifsegment 20 der Steuerschieber 21 in die in Fig. 5a dargestellte Ausgangsposition geführt wird. Nach dem Ablegen des Geschosses 35 in einer nicht dargestellten Aufnahmemulde und dem Wiedereinrücken der Elektromagnet­ kupplung 26 wird der Greiferkopf wieder in die Aufnahme­ stellung zur Aufnahme des nächsten Geschosses zurückge­ schwenkt.

Claims (8)

1. Geschoßtransporter, insbesondere für ein Kampffahr­ zeug, zur Erfassung eines in einem Munitionsmagazin stehend gelagerten Geschosses, zur Drehung des Ge­ schosses um seine Querachse und zu seiner Ablage in eine Aufnahmeschale mit einem auf einem Grundrahmen geführ­ ten, in seiner Längsrichtung parallel zur Aufstandsebene des Geschosses ausfahrbaren Transportarm, an dessen äußerem Ende ein mit zwei zangenartigen Greiferbacken versehener, um eine Achse parallel zur Aufstandsebene des Geschosses schwenkbarer Greiferkopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Greifer­ kopfes (5) und der Greiferbacken (23) von einem gemein­ samen fest am Grundrahmen (1) angeordneten Antriebsmotor (6) aus gesteuert werden, dessen Abtriebsrad (6.1) über eine drehbar in Längsrichtung des Transportarms (2) im Grundrahmen (1) gelagerte Keilwelle (8) und eine koaxial zur Keilwelle (8) drehbar in Längsrichtung des Trans­ portarms (2) im Transportarm gelagerte, mit der Keil­ welle (8) über eine auf der Keilwelle verschiebbare Keilwellenmuffe (9) drehverbundene Hohlwelle (10) mit dem Antriebsrad (13) eines am Transportarm (2) angeord­ neten Untersetzungsgetriebes (4) verbunden ist, das zwei Abtriebszahnräder (19, 31) aufweist, von denen eines (19) ständig und das zweite (31) über eine ansteuerbare Schaltkupplung (26) mit dem Antriebsrad (13) verbunden ist, wobei das erste Abtriebszahnrad (19) eine erste Steuervorrichtung (20-21) zur Steuerung der Greifer­ backen (23) aus einer das Geschoß (35) umfasssenden Arretierstellung über eine das Geschoß um einen vorgege­ benen Betrag anhebende Zwischenstellung in eine das Geschoß einklemmende Transportstellung betätigt, während das zweite Abtriebszahnrad (31) eine zweite Steuervor­ richtung (32) zur Ausführung der Schwenkbewegung des Greiferkopfes (5) betätigt.
2. Geschoßtransporter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Steuervorrichtung ein erstes um eine parallel zur Aufstandsebene des Geschosses (35) und quer zur Längsachse des Transportarms (2) verlaufende Achse (A2) schwenkbares Zahnsegment (20) aufweist, mit einem in das erste Abtriebszahnrad (19) eingreifenden Zahnkranz (20.1) und einem weiteren Zahnkranz (20.2), der in eine Zahnstange (21.1) eingreift, die in Längs­ richtung an einem Steuerschieber (21) angeordnet ist und die beiden unter Federkraft offengehaltenen Greifer­ backen (23) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind mit jeweils einem Greifarm (23.1) und einem Steuerarm (23.2) und der Steuerschieber (21) zwischen den beiden Steuer­ armen (23.2) geführt ist, wobei seine Breite und Außen­ kontur derart gestaltet sind, daß in der Arretier­ stellung das Geschoß (35) ohne Klemmung gegen Abkippen gesichert ist, während es in der Transportstellung fest zwischen die Greiferbacken (23) eingespannt ist.
3. Geschoßtransporter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der parallel zur Längsrichtung des von den Greiferbacken (23) erfaßten Geschosses (35) geführte Steuerschieber (21) einen Mitnehmer (22) aufweist, der so angeordnet ist, daß in der Zwischenstellung ein beim Ansetzen der Greiferbacken (23) an das Geschoß (35) unter den Geschoßboden eingreifender, in Längsrichtung des Geschosses verschiebbar geführter Greiferschuh (33) um einen vorgegebenen Betrag angehoben wird.
4. Geschoßtransporter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuervorrichtung ein zweites um die Achse (A2) des ersten Zahnsegmentes (20) schwenkbares Zahnsegment aufweist, an dem der Greifer­ kopf (5) angeordnet ist und daß einen in das zweite Abtriebszahnrad (31) eingreifenden Zahnkranz (32.1) besitzt und die Untersetzungsverhältnisse des Unter­ setzungsgetriebes (4) zu den beiden Antriebszahnrädern (19, 31) und von den Abtriebszahnrädern (19, 31) auf die beiden Zahnsegmente (20, 32) gleich sind.
5. Geschoßtransporter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ansteuerbare Schaltkupp­ lung eine Elektromagnetkupplung (26) ist.
6. Geschoßtransporter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (4) zwei jeweils zwischen das Antriebsrad (13) und die Abtriebszahnräder (19, 31) eingeschaltete Schneckenge­ triebe (17-18 bzw. 29-30) aufweist.
7. Geschoßtransporter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen der Hohlwelle (10) und dem Antriebsrad (13) des Unter­ setzungsgetriebes (4) über einen Zahnriementrieb (12-13.1-13) erfolgt.
8. Geschoßtransporter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen dem Antriebsmotor (6) und der Keilwelle (8) über einen Zahnriementrieb (6.1-7.1-7) erfolgt.
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