DE3921736A1 - Fahrzeugrad mit einem drehfesten luftleitelement zum ableiten der bremsenkuehlluft - Google Patents

Fahrzeugrad mit einem drehfesten luftleitelement zum ableiten der bremsenkuehlluft

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DE3921736A1
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Klaus-Peter Scheucher
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/78Features relating to cooling
    • F16D65/84Features relating to cooling for disc brakes
    • F16D65/847Features relating to cooling for disc brakes with open cooling system, e.g. cooled by air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugrad mit einem drehfesten Luftleitelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 33 21 750 hervorgehenden Art.
Das aus dieser Druckschrift bekannte Luftleitelement ist umfangsmäßig als ein geschlossenes Gehäuse ausgebildet, das die Bremsscheibe unter Bildung eines radialen Abstands sowie beidseitiger stirnseitiger Abstände umgibt. Dabei weist das Luftleitelement mehrere peripher verlaufende Luftaustrittsöffnungen auf, die nahe der Innenseite der Radscheibe der Felge liegen. Aufgrund der gewölbten außenliegenden Stirnseite der Radscheibe entsteht bei Fahrzeugfahrt ein Unterdruck, durch den die von der Fahrzeuginnenseite in das Luftleitelement fließende und dieses durchströmende Luft nach außen abgeleitet wird. Somit wird bei dem bekannten Fahrzeug­ rad der Luftdurchsatz nur bei vorhandener gewölbter außenliegender Stirnseite der Radscheibe abgeleitet. Diese muß jedoch insbesondere aus stilistischen Gründen oftmals auch andersartig, nämlich ebenflächig oder dergleichen, gestaltet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Fahrzeug­ rad mit einem Luftleitelement der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art dieses so auszubilden, daß unter Verzicht einer speziellen Gestaltung der außenliegenden Stirnseite der Radscheibe, nämlich durch die bloße räumliche Anordnung der Luftaustrittsöffnung, eine zuverlässige und wirkungsvolle Abführung des Luftdurchsatzes erreicht wird.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da bei der Fahrzeugfahrt erwiesenermaßen in der rück­ wärtigen Hälfte der Radscheibe gegenüber deren vorderen Hälfte ein geringfügiger Unterdruck vorhanden ist, wird der von der Fahrzeuginnenseite durch Staudruckwirkung in das Luftleitelement einströmende Luftstrom gezielt nach rückwärts abgeleitet, so daß er nicht das Fahrzeugrad durchwirbelt. Dabei kann auch die außenliegende Stirn­ seite der Radscheibe beliebig gestaltet werden, was aus stilistischen oder festigkeitsmäßigen Gründen sehr vorteilhaft ist. Darüber hinaus wird durch die defi­ nierte Ableitung der Bremsenkühlluft auch die Brems­ scheibe oder die Bremstrommel wirkungsvoll gekühlt, so daß entweder deren Größe vermindert oder die Brems­ leistung etwas erhöht werden kann. Aufgrund des vor­ handenen Luftdurchsatzes wird ferner auch eine Ver­ schmutzung der Bremsscheibe von der Fahrzeugaußenseite her vermindert. Falls schließlich an der Außenseite des Luftleitelements Dichtstege vorgesehen sind, so läßt sich durch diese auch das Eindringen der das Fahrzeug umströmenden Luft weitgehend verhindern.
Die Luftaustrittsöffnung ist in einer Seitenansicht des Fahrzeugrades zweckmäßigerweise bogenförmig ausgebildet, wobei die Enden der Luftaustrittsöffnung in einem jeweils gleichgroßen Abstand von einer durch den Rad­ mittelpunkt verlaufenden, waagrechten Ebene entfernt liegen. Eine derart gestaltete Luftaustrittsöffnung wird im Bereich der Fahrzeugaußenseite kaum als störend empfunden und kann auch unkompliziert hergestellt werden (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Nachdem der die Bremsscheibe umgebende Umfangsmantel des Luftleitelements zur Fahrzeuginnenseite hin umlaufend offen ist und darüber hinaus der Randbereich des Luft­ leitelements noch trichterförmig gestaltet ist, kann von der Fahrzeuginnenseite her - wo Überdruck herrscht - eine große Luftmenge in das Luftleitelement einströmen (Merkmale des Patentanspruchs 3).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Vorderrad eines Personenkraftwagens im Schnitt in einer Draufsicht mit einem Luft­ leitelement,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1.
Das im folgenden erläuterte Luftleitelement 10 kann an einem vorderen und/oder hinteren Rad eines Fahrzeugs angeordnet sein. Ein in den Fig. 1 und 2 dargestelltes Fahrzeugrad 1 ist an der Vorderachse eines Personen­ kraftwagens angeordnet und weist eine Felge 2 auf, an deren radial verlaufender Radscheibe 3 durch mehrere Befestigungsschrauben 4 eine topfförmige Bremsscheibe 5 festgeschraubt ist. An dieser greifen zwei Bremsbacken eines Bremsträgers 6 an, der seinerseits an einem drehfesten Achsteil 7 befestigt ist. Ferner ist die Radscheibe 3 mit einer Anzahl von in gleichgroßem Winkelabstand angeordneten Durchtrittsöffnungen 9 versehen.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, befindet sich im Bereich der innenliegenden Stirnseite der Radscheibe 3 ein aus Blech oder Kunststoff bestehendes Luftleit­ element 10, das am Federbein 8 - oder auch am drehfesten Achsteil 7 - an einer oder mehreren Stellen festge­ schraubt ist. Dabei hat das Luftleitelement 10 im Bereich der Bremsscheibe 5 einen diese mit radialem Abstand umgebenden, zylinderförmigen Umfangsmantel, der in einen zur Fahrzeuginnenseite 13 hin umlaufend offenen Randbereich 11 ausläuft. Damit im Fahrbetrieb des Personenkraftwagens die von der Fahrzeuginnenseite 13 her durch Staudruckwirkung, also durch Überdruck, entsprechend den Pfeilen a die Bremsscheibe 5 beauf­ schlagende Luft möglichst optimal in das Luftleitelement 10 eingeleitet wird, ist der Randbereich 11 trichter­ förmig ausgebildet. Zur definierten Ableitung des die innenbelüftete Bremsscheibe 5 durchströmenden und diese beidseitig umströmenden Luftdurchsatzes hat das Luft­ leitelement eine - in Fahrtrichtung F gesehen - in der rückwärtigen Hälfte der Radscheibe 3 liegende Luftaus­ trittsöffnung 12. Diese erstreckt sich bis nahe zur innenliegenden Stirnseite der Radscheibe 3 und liegt dabei im Bereich von deren Durchtrittsöffnungen 9, wobei die radiale Breite der Luftaustrittsöffnung 12 etwa der radialen Erstreckung der Durchtrittsöffnungen 9 ent­ spricht (Fig. 1).
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Luftaustrittsöffnung 12 des Luftleitelements 10 in einer Seitenansicht des Fahr­ zeugrades 1 bogenförmig ausgebildet, wobei die Enden 12′ der Luftaustrittsöffnung 12 einen durch den Radmittel­ punkt 14 verlaufenden Winkel α von etwa 90° einschlie­ ßen; dabei sind die Enden 12′ in jeweils etwa gleich­ großem Abstand von einer durch den Radmittelpunkt 14 verlaufenden Waagrechten entfernt angeordnet.
Da im Fahrbetrieb des Personenkraftwagens in der rück­ wärtigen Hälfte der Radscheibe 3 (in Fahrtrichtung F gesehen) ein Unterdruck herrscht, wird durch diesen der in erwähnter Weise in das Luftleitelement 10 eingelei­ tete (Pfeile a) und die Bremsscheibe 5 zu deren Kühlung durch- und umströmende Luftdurchsatz entsprechend den Richtungen der Pfeile b in definierter Weise nach dem Injektorprinzip zur hinteren Hälfte des Fahrzeugrades 1 abgeleitet.

Claims (3)

1. Fahrzeugrad mit einem drehfesten Luftleitelement zum Ableiten der Bremsenkühlluft, das eine Brems­ scheibe oder eine Bremstrommel zumindest teilweise umgibt sowie mindestens eine zur Fahrzeuginnenseite hin offene Lufteintrittsöffnung und wenigstens eine im Bereich der Durchtrittsöffnungen der Radscheibe einer Felge liegende Luftaustrittsöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöff­ nung (12) lediglich im Bereich der in Fahrtrichtung (F) rückwärtigen Hälfte der seitlichen Projektion der Radscheibe (3) vorgesehen ist.
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftaustrittsöffnung (12) in Seiten­ ansicht bogenförmig ausgebildet ist, wobei ihre Enden (12′) einen durch den Radmittelpunkt (14) verlaufenden Winkel (α) von etwa 90° einschließen und dabei einen jeweils etwa gleichgroßen Abstand in bezug zum Radmittelpunkt aufweisen.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, wobei der zylinder­ förmige Umfangsmantel des Luftleitelements die Bremsscheibe mit radialem Abstand umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftleitelement (10) einen der Fahrzeuginnenseite (13) zugewandten, umlaufend offenen Randbereich (11) aufweist, der trichter­ förmig gestaltet ist.
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