DE3921635C2 - Hydro-Radialkolbenpumpe - Google Patents
Hydro-RadialkolbenpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hydro-Radialkolbenpumpe, die
eine Gruppe von Kolben hat, die radial um eine Drehwelle
zur Ausführung einer sequentiellen hin- und hergehenden Be
wegung zum Ansaugen und zum Ausstoßen von Arbeitsöl hat, nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine übliche Hydro-Radialkolbenpumpe ist beispielsweise wie
in Fig. 6 gezeigt ausgelegt. Hierbei ist ein Exzenternocken
3 starr auf der Drehwelle 2 angebracht und in einer inneren
Ölkammer 4 angeordnet, die im Pumpengehäuse 1 vorgesehen ist.
Jeder der radial angeordneten Zylinder 1A, der im Pumpenge
häuse 1 vorgesehen ist, nimmt einen Kolben 6 auf, der darin
gleitbewegbar ist und durch den Exzenternocken 3 beaufschlagt
wird. Die innere Ölkammer 4 steht mit einem Vorratsraum
(nicht gezeigt) in Verbindung und wird daher mit Arbeitsöl ge
füllt gehalten.
Der Kopf des Kolbens 6 erstreckt sich in die innere Ölkammer
4 nach innen. Das äußere Ende des Zylinders 1A ist mit Hilfe
einer Abschlußkappe 7 geschlossen, die passend in das Pumpen
gehäuse 1 eingesetzt ist. Es ist eine äußere Ölkammer zwischen
der Abschlußkappe 7 und der Rückseite des Kolbens 6 vorgese
hen. Der Kopf des Kolbens 6 wird gegen den Umfang des Exzenter
nockens 3 mit Hilfe einer Feder 8 gedrückt, die zwischen der
Verschlußkappe 7 und der Rückseite des Kolbens 6 angeordnet
ist.
Eine Saugöffnung 21 ist am kopfseitigen Ende des Kolbens 6
zur Herstellung einer Verbindung mit der inneren Kammer 4
vorgesehen. Die Saugöffnung 21 öffnet, wenn der Kolben 6
durch die Feder 8 beaufschlagt sich in Richtung der inneren
Ölkammer 5 im Nachlaufen zu der Bewegung des Nockens 3 bewegt
und er schließt, wenn der Kolben 6 in das Pumpengehäuse 1
während der nach außen gerichteten Hubbewegung eingefahren
wird.
Der Kolben 6 wird daher durch die Drehbewegung des Nockens 3
entsprechend verschoben, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Ins
besondere gleitet der Kolben 6 zuerst von der maximalen Kom
pressionsstellung (oberer Totpunkt) nach innen, so daß die
äußere Ölkammer 5 erweitert wird und diese sich zur Saugöff
nung 21 zum Einleiten des Arbeitsöles von der inneren Ölkam
mer 4 in die äußere Ölkammer 5 öffnet, und er bewegt sich nach
der Umkehr der Gleitbewegung an der maximal ausgefahrenen Po
sition (unterer Totpunkt) wiederum in das Pumpengehäuse
zurück, wobei die Saugöffnung 21 geschlossen ist, so daß
das Arbeitsöl in der äußeren Ölkammer 5 unter Druck und dann
über ein Rückschlagventil und einen Ausstoßkanal (nicht ge
zeigt) ausgegeben wird. Der Kolben 6 wiederholt diese Bewe
gung mit periodischen Intervallen entsprechend dem Drehwinkel
des Exzenternockens 3 zyklisch. Folglich wird das Arbeitsöl
sequentiell von der äußeren Ölkammer 5 zu den jeweiligen Aus
gabekanälen ausgestoßen bzw. gefördert.
Diese übliche Pumpe jedoch hat einen Nachteil, der darin zu
sehen ist, daß die Geräusche und die Vibrationen während des
Arbeitens zunehmen, und daß die Haltbarkeit bzw. Standfestig
keit abnimmt. Dies resultiert aus der Kavitation, die infolge
eines Abfallens des Innendrucks der äußeren Ölkammer 5
während der Vergrößerung der äußeren Ölkammer 5 auftritt, wenn
kein Arbeitsöl entsprechend Fig. 7 eingeleitet wird. Ferner
ist die Pulsation des Förderdrucks infolge einer kurzen För
der- bzw. Ausstoßperiode zwischen den Winkeln von 42° bis
350° nachteilig, und die abrupte Druckänderung am Beginn der
Förderung infolge einer höheren Gleitgeschwindigkeit des Kol
bens 6 ist ebenfalls nachteilig, die in der Stufe bei etwa
240° auftritt. Auch ist die Wirklänge des Hubs des Kolbens 6
kurz, und es ist daher notwendig, die Exzentrizität des Nockens
3 zu vergrößern. Wie ferner in Fig. 8 gezeigt ist, kommt der
Kopf des Kolbens 6 in linearen Kontakt mit dem Nocken 3, und
es wird ein beträchtlich hoher Flächenanpreßdruck erzeugt.
Dies bewirkt, daß die Kontaktteile schnell verschleißen und
zugleich ergibt sich hierdurch, daß die Geräusche während des
Arbeitens zunehmen.
Eine weitere Radialkolbenpumpe, bei welcher eine Mehrzahl von
Kolben um einen Exzenternocken angeordnet ist, ist in der ver
öffentlichten japanischen Patentanmeldung 47-12684 angegeben.
Hierbei wird während der nach hinten gerichteten Bewegung ei
nes Kolbens, beaufschlagt durch die Drehbewegung des Exzenter
nockens, Arbeitsöl in die Ölkammer eingeleitet, die hinter dem
Kolben vorgesehen ist, und zwar über eine Nut, die in dem Ex
zenternocken vorgesehen ist, und einen Strömungsdurchgang, der
im Kopf des Kolbens vorgesehen ist. Diese Radialkolbenpumpe
ermöglicht, daß der Exzenternocken sich mit einer relativ hohen
Geschwindigkeit bezüglich des Kolbenkopfs drehen kann, so daß
auch hierbei ein schneller Verschleiß auftritt. Auch ist dort
die Schwierigkeit im Hinblick auf die Arbeitsgeräusche nicht
gelöst. Da der Unterschied der relativen Arbeitsgeschwindigkeit
zwischen der Nut und dem Strömungsdurchgang groß ist, ist es
schwierig, die Bewegungen zum Öffnen und Schließen genau zu
bestimmen und zu steuern.
In US-PS 3 002 462 ist eine Radialkolbenpumpe angegeben, bei
der die hin- und hergehende Bewegung eines Satzes von Kolben,
die um einen Exzenternocken angeordnet sind, durch die exzen
trische Bewegung eines polygonalen Rings beaufschlagt ist,
der auf dem Umfang des Exzenternockens vorgesehen ist. Diese
Radialkolbenpumpe umfaßt zwei Einweg-Ventile jeweils für
den Saugvorgang und für den Ausstoß- bzw. Fördervorgang, so
daß das Arbeitsöl durch die Vergrößerung und die Verkleinerung
einer Ölkammer, die hinter jedem Kolben vorgesehen ist, ange
saugt und ausgestoßen werden kann. Diese Auslegung ist aufwen
dig und daher hat das Pumpengehäuse große Abmessungen. Zusätz
lich wird der Saugvorgang durch ein Einweg-Saugventil gesteu
ert, und dessen Steuerung läßt sich nur schwerlich willkürlich
bzw. beliebig einstellen.
Aus DE-OS 37 06 028 ist eine Hydro-Radialkolbenpumpe bekannt,
mit einem Pumpengehäuse, mit radial angeordneten Zylindern,
Kolben, die in den Zylindern aufgenommen sind, einer Drehwelle,
einem exzentrischen Teil, das sich exzentrisch um die Drehwelle
dreht, einer Feder, die den Kopf des Kolbens gegen eine
Anschlagoberfläche drückt, einer Ölkammer und Einwegventilen,
die in einem Förderkanal in dem Pumpenkreis angeordnet
sind.
Auch bei diesem Stand der Technik ist der Nachteil vorhanden,
daß die Geräusche und die Vibration während des Arbeitens
zunehmen und daß die Haltbarkeit bzw. Standfestigkeit abnimmt,
was aus dem Problem der Kavitation herrührt.
Aus der US-PS 3,744,380 ist eine Hydro-Radialkolbenpumpe
bekannt, die ein Pumpengehäuse, das eine innere Ölkammer
aufweist, die darin zur Aufnahme eines Arbeitsöls von der
Außenseite her vorgesehen ist, und eine Mehrzahl von radial
angeordneten Zylindern aufweist, die innere Enden aufweisen, die
sich in Richtung zur inneren Ölkammer öffnen, wobei jeder
Zylinder eine Achse aufweist. Die Kolben, die in den Zylindern
jeweils zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung
aufgenommen sind, sind allgemein hohl und weisen ein offenes
äußeres radiales Ende und ein inneres radiales Ende mit einer
inneren Endwand auf, wobei die innere Endwand eine äußere flache
Oberfläche senkrecht zur Achse des Zylinders aufweist, wobei die
Zylinder ein äußeres radiales Ende aufweisen.
Eine Verschlußkappe ist vorgesehen, die auf dem Gehäuse
angeordnet ist, zum Abschließen des äußeren radialen Endes eines
jeden Zylinders. Weiterhin ist eine Schraubenfeder zwischen der
Verschlußkappe und der inneren Endwand des Kolbens vorgesehen,
die die Kolben radial nach innen drängt, wobei eine jede der
inneren Endwände des Kolbens eine Öffnung aufweist, die einen mit
der Achse des Zylinders zusammenfallenden Mittelpunkt aufweist.
Eine Drehwelle ist in dem Pumpengehäuse drehbar gelagert und ein
exzentrisches Teil ist auf der Drehwelle angeordnet, wobei das
exzentrische Teil eine Mehrzahl von flachen Seiten aufweist,
wobei eine flache Seite im allgemeinen senkrecht zur Achse eines
jeden Zylinders verläuft, wobei eine der flachen Seiten gegen
eine der äußeren flachen Oberflächen einer jeden Endwand des
Kolbens anschlägt, wobei der Anschlag der flachen Seiten des
exzentrischen Teils gegen die äußeren flachen Oberflächen der
Endwand des Kolbens eine Drehung des exzentrischen Teils
verhindert, wenn die Drehwelle sich dreht, wobei die Feder die
äußeren flachen Oberflächen der Endwände der Kolben gegen die
flachen Seiten des exzentrischen Teils drückt, wobei das
exzentrische Teile exzentrisch auf der Drehwelle derart
aufgebracht ist, daß, wenn sich die Drehwelle dreht, das
exzentrische Teil seine Position bezüglich der Achse der
Drehwelle ändert, ohne dabei zu drehen, um dadurch eine hin- und
hergehende Bewegung der Kolben in den Zylindern zu erzeugen.
Die Hydro-Radialkolbenpumpe der US-PS 3,744,380 weist jedoch den
Nachteil auf, daß aufgrund von Verbindungskanälen, die an der
Drehwelle und durch das exzentrische Teil vorgesehen sind, zum
wirksamen Betrieb der Hydro-Radialkolbenpumpe diese dadurch sehr
kompliziert im Aufbau wird, und ein entsprechend hoher
Herstellungsaufwand notwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Hydro-Radialkolbenpumpe der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der auf einfache konstruktive Weise weiterhin eine
verbesserte Standzeit bei verminderten mechanischen Geräuschen
erzielt werden kann und bei der die Saugsteuerung beliebig
einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeich
nung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Ausfüh
rungsform einer Hydro-Radialkolbenpumpe nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung
eines ringförmigen exzentrischen Teils
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das exzentrischen Teil,
wobei dieses in einer Position zwischen
einer Saugöffnung im Kolben und einer Nut in
Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 4 ein Zeitsteuerdiagramm zur Verdeutlichung der Zeit
steuerung für das Saugen der Hydro-Radialkolben
pumpe gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach
der Erfindung, im Zusammenhang mit der Zuordnung
zwischen dem Drehwinkel der Drehwelle und dem
Hub des Kolbens,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs
variante des exzentrischen Teils,
Fig. 6 eine Querschnittsansicht zur Verdeutlichung einer
schematischen Auslegung einer üblichen Pumpe,
Fig. 7 ein Zeitsteuerdiagramm zur Verdeutlichung der
Steuerung des Saugens der üblichen Pumpe in Bezug
zu dem Zusammenhang zwischen dem Drehwinkel der
Drehwelle und dem Hub des Kolbens, und
Fig. 8 eine Vorderansicht des Kontaktbereichs zwischen
dem Exzenternocken und dem Kolben der üblichen Pumpe.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird anhand
den Fig. 1 bis 4 erläutert.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind ein Kolbenpumpengehäuse 1,
eine Drehwelle 2 und ein Exzenternocken 3 mit einem kreisförmi
gen Querschnitt vorgesehen, der auf der Drehwelle 2 in exzen
trischer Anordnung angebracht ist. Die Drehwelle 2 ist mit
Hilfe des Pumpengehäuse 1 um die Mittelachse drehbar gela
gert, welche sich über eine innere Ölkammer erstreckt, die in
dem Pumpengehäuse 1 vorgesehen ist. Der Exzenternocken 3 ist
in der inneren Ölkammer 4 aufgenommen. Sechs Zylinder 1A sind
radial um die Drehwelle 2 angeordnet und in dem Pumpengehäuse
von der inneren Ölkammer 4 in Richtung nach außen weisend vor
gesehen. Der Zylinder 1A nimmt einen Gleitkolben 6 auf, so daß
der flache Kopf des Kolbens 6 sich radial in die innere Öl
kammer 4 erstrecken kann. Der Kolben 6 hat eine Saugöffnung 13,
die in seinem Kopf ausgebildet ist und sich zu einer äußeren
Ölkammer 5 öffnet, die hinter dem Kolben 6 vorgesehen ist.
Die äußere Ölkammer 5 ist zwischen der Rückseite des Kolbens
6 und einer Verschlußkappe 7 vorgesehen, die in das Pumpen
gehäuse 1 passend eingesetzt ist, um das äußere Ende des Zy
linders 1A zu schließen. Eine Feder 8 ist zwischen dem Kolben
6 und der Verschlußkappe 7 vorgesehen, welche den Kolben 6
in Richtung nach innen beaufschlagt. Eine äußere Ölkammer 5
steht in Verbindung mit einem Förderkanal 9A, der
mit einem Einweg-Ventil 9 versehen ist, und ermöglicht, daß
der Arbeitsmittelstrom von der äußeren Ölkammer zur Außenseite
durchgehen kann.
Ein ringförmiges exzentrisches Teil 10, das ei
nen inneren Kreisumfang 11 mit einem Innendurchmesser hat, der
gleich dem Außendurchmesser des Exzenternockens 3 ist, und das
auch einen äußeren Umfang 12 mit einer hexagonalen Form hat,
die den sechs Kolben 6 zugeordnet ist, ist in passender Weise
auf dem Exzenternocken 3 vorgesehen und kann sich frei mit die
ser drehen. Der Kopf des Kolbens 6 wird gegen einen ebenen Ab
schnitt des äußeren Umfangs 12 des exzentrischen Teils
10 mittels der Druckkraft der Feder 8 gedrückt. Der
ebene Teil des äußeren Umfangs 12 des exzentrischen Teils
10 legt eine Nut 14 frei, die in diesem ausgebildet
ist und in Fig. 2 gezeigt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist
die Nut 14 derart ausgelegt, daß ihre axiale Breite kleiner
als der Außendurchmesser des Kolbens 6 ist, so daß die innere
Ölkammer 4 nur über den Umfang des exzentrischen Teils
10 erreicht werden kann. Die Nut 14 wird zu einer Po
sition bewegt, in der sie der Saugöffnung 13 in dem Kolben 6
gegenüberliegt, wenn der Kolben 6 sich nach innen während des
Hubs vorschiebt, wenn dieser der Bewegung des exzentrischen Teils
10 folgt. Wenn die Saugöffnung 13 mit der
Nut 14 fluchtet, steht die äußere Ölkammer 5 in Verbindung mit
der inneren Ölkammer 4.
Wenn die Drehwelle 2 angetrieben wird, dreht sich der Exzenter
nocken 3, der an der Drehwelle 2 vorgesehen ist. Das exzentrische
Teil 10, das auf dem Exzenternocken 3 vor
gesehen ist, führt somit eine exzentrische Bewegung mit einer
kreisförmigen Führungsbahn aus, die einen Radius hat, der
gleich dem Abstand der Exzentrizität des Nockens 3 ist, während
diese zugleich durch den Nocken 3 geführt wird, die sich relativ
zu dem inneren Umfang 11 des exzentrischen Teils
10 dreht. Das exzentrische Teil 10 ist an ei
ner Drehung dadurch gehindert, daß die ebenen Teile des Umfangs
12 in Kontakt mit den ebenen Köpfen der zugeordneten Kolben 6
durch die Beaufschlagungskraft der Feder 8 gehalten sind, so
daß sie sich nicht zusammen mit dem Exzenternocken 3 drehen kann,
sondern nur eine exzentrische Bewegung in Verbindung mit dieser
ausführt.
Wenn sich der Exzenternocken 3 um eine vollständige Umdrehung
gedreht hat, bewegt sich der Umfang 12 des exzentrischen Teils
10 in Umfangseinrichtung um einen Arbeitszy
klus, währenddem jede Nut 14 jeweils relativ zu der Saugöffnung
13 im Kopf des Kolbens 6 verschoben wird und auf einfache Wei
se ein Arbeitszyklus zur Beaufschlagung des Kolbens 6 durch
laufen wird. Wenn beispielsweise der Kolben 6 sich in seinem
oberen Totpunkt befindet und zu dem am weitesten außen liegen
den Ende der äußeren Ölkammer 5 eingefahren wird, wie dies mit
(a) in Fig. 1 gezeigt ist, bleibt die Saugöffnung 3 ohne eine
Verbindung mit der Nut 14. Wenn der Exzenternocken 3 die Nut
in Uhrzeigerrichtung um einen Winkel von weiteren 60° dreht,
bewegt sich der ebene Abschnitt des Umfangs 12 der Beaufschla
gungseinrichtung nach unten und rechts zu dem Kolben 6 durch
die Exzenterwirkung. Dann fällt die Nut 14 des Umfangs 12 mit
der Saugöffnung 13 des Kolbens 6 zusammen und zu diesem Zeit
punkt erstreckt sich der Kopf des Kolbens 6 in die innere Öl
kammer 4 durch die Verschiebebewegung des Beaufschlagungsumfan
ges 12, wie dies mit (b) in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn sich anschließend
der Exzenternocken 3 um einen Winkel von weiteren 60°
in dieselbe Richtung dreht, erreicht der Kolben 6 die
mit (c) in Fig. 1 gezeigte Position. Wenn sich schließlich der
Exzenternocken 3 um einen Winkel von weiteren 60° dreht,
erreicht der Kolben 6 den unteren Totpunkt, indem er sich zu
dem äußersten Ende der inneren Ölkammer 4 erstreckt, wie dies
mit (d) in Fig. 1 gezeigt ist. Während der Schritte des Ar
beitsablaufes von (a) bis (d) dehnt sich die äußere Öl
kammer 5 kontinuierlich aus und Arbeitsöl wird von der inneren Öl
kammer 4 über die Saugöffnung 13, die sich zur Nut 14 öffnet,
zu der äußeren Ölkammer 5 übergeben. Am Ende des Schritts (d)
ist die Saugöffnung 3 wiederum gegenüber der Nut 14 geschlos
sen. Der Kolben 6 kehrt seine Gleitrichtung am unteren Totpunkt
um und beginnt sich dann wieder in die äußere Ölkammer 5 zu
rückzuziehen. Wenn die Nut 14 sich von der Saugöffnung 13 weg
bewegt, wird die äußere Ölkammer 5 hinsichtlich der Verbindung
mit der inneren Ölkammer 4 getrennt. Gleichzeitig wird in Ab
hängigkeit von der Drehung des Exzenternockens 3 das Volumen der
äußeren Ölkammer 5 allmählich verringert, wie dies mit (e)
und (f) in Fig. 1 gezeigt ist, so daß ermöglicht wird, daß
unter Druck gesetztes Arbeitsöl das Rückschlagventil öffnet und
über den Förderkanal 9A ausgegeben wird. Wenn daher der Exzen
ternocken 3 sich um 180°, ausgehend von dem Schritt (d) dreht,
kehrt der Kolben 6 zum oberen Totpunkt zur Einstellung des
Schritts (a) zurück.
Während der fortgesetzten hin- und hergehenden Bewegung des
Kolbens 6 in Abhängigkeit von der Drehung des Exzenternockens 3
wird der Bewegungszyklus in Saug- und Ausstoßperioden unter
teilt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Hieraus ist zu ersehen,
daß in keiner Stufe während der Expansion der äußeren Ölkammer
5 ein Arbeitsöl in diese eingesaugt wird, so daß die Kavita
tionserscheinung in der äußeren Ölkammer 5 unterbunden wird.
Die Kolben 6 werden in gleichen Winkelintervallen von 60°
während den Arbeitsablaufschritten gemäß (a) bis (f) für ei
ne gleichzeitige Ausgabe des Arbeitsöls zu den Förderkanälen
getrieben. Da die Hälfte aller Schritte als Ausstoßperiode
bezeichnet wird, läßt sich die Pulsierung des Förderdruckes
minimal halten. Die Verschiebung vom Saugen zum Ausstoßen wird
gemäß einer Umkehrperiode der Bewegung des Kolbens 6 ausge
führt, wenn die Gleitgeschwindigkeit des Kolbens 6 Null ist,
so daß man eine mittelmäßige Druckänderung im Innern der äuße
ren Ölkammer 5 erhält. Der Kolben 6 bewegt sich über die ge
samte Hublänge hinweg. Daher ist es nicht notwendig, die Ver
schiebung des exzentrischen Teils 10 beträcht
lich zu vergrößern, und die Exzentrizität des Nockens 3 kann re
lativ gering gewählt werden. Das exzentrische Teil
10 liegt an den Kolben 6 mit ebenen Flächen an, und
die Relativbewegung des exzentrischen Teils 10
bezüglich der Kolben 6 ist äußerst gering, wodurch eine geringe
Reibung und geringe Geräusche sichergestellt werden. Die Zeit
steuerung des Einsaugens des Arbeitsöles von der inneren Öl
kammer 4 zu der äußeren Ölkammer 5 kann beliebig durch Verän
derung der Größe und der Gestalt der Saugöffnung 13 des Kol
bens 6 und/oder Nut 14 des exzentrischen Teils
10 bestimmt werden. Hierdurch wird die Radialkolbenpumpe zur
einfachen Steuerung der Arbeitscharakteristika einstellbar.
Die Ventileinrichtung für die Steuerung des Saugens wird sowohl
von dem Kolben 6 als auch dem exzentrischen Teil
10 gebildet, so daß das Einwegventil 9 an einem einzigen
Zylinder 1A wirken kann. Hierdurch wird ermöglicht, daß die
Radialkolbenpumpe einfach ausgelegt ist und kompakte Abmessun
gen hat.
Eine weitere Auslegungsform des exzentrischen Teils
10 ist in Fig. 5 gezeigt, wobei die Auslegung hier
derart getroffen ist, daß sie sich zu der inneren Ölkammer 4
an beiden Seiten derselben öffnet. Die Nut 14 bei diesem
exzentrischen Teil hat gleiche Querschnitte
und erstreckt sich in axialer Richtung von der einen zur an
deren Seite. Das exzentrische Teil 10 gemäß
dieser Ausführungsform ermöglicht, daß die Nuten 14 auf ein
fachere Weise maschinell erstellt werden können, obgleich der
Umfang 12 derselben eine kleinere Erstreckung für den Kontakt
mit dem Kolben 6 hat.
Claims (4)
1. Hydro-Radialkolbenpumpe mit:
einem Pumpengehäuse (1), das eine innere Ölkammer (4) aufweist, die darin zur Aufnahme eines Arbeitsöls von der Außenseite her vorgesehen ist, und eine Mehrzahl von radial angeordneten Zylindern (1A) aufweist, die innere Enden aufweisen, die sich in Richtung zur inneren Ölkammer (4) öffnen, wobei jeder Zylinder (1A) eine Achse aufweist,
Kolben (6), die in den Zylinder (1A) jeweils zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung aufgenommen sind, wobei die Kolben (6) allgemein hohl sind, ein offenes äußeres radiales Ende und ein inneres radiales Ende mit einer inneren Endwand aufweisen, wobei die innere Endwand eine äußere flache Oberfläche senkrecht zur Achse des Zylinders aufweist, wobei die Zylinder (1A) ein äußeres radiales Ende aufweisen,
einer Verschlußkappe (7), die auf dem Gehäuse (1) angeordnet ist, zum Abschließen des äußeren radialen Endes eines jeden Zylinders (1A),
einer Schraubenfeder (8) zwischen der Verschlußkappe (7) und der inneren Endwand des Kolbens (6), die die Kolben (6) radial nach innen drängt, wobei eine jede der inneren Endwände des Kolbens (6) eine Öffnung (13) aufweist, die einen mit der Achse des Zylinders (1A) zusammenfallenden Mittelpunkt aufweist,
einer Drehwelle (2), die in dem Pumpengehäuse (1) drehbar gelagert ist,
einem exzentrischen Teil (10), das auf der Drehwelle (2) angeordnet ist, wobei das exzentrische Teil (10) eine Mehrzahl von flachen Seiten (12) aufweist, wobei eine flache Seite (12) im allgemeinen senkrecht zur Achse eines jeden Zylinders (6) verläuft, wobei eine der flachen Seiten (12) gegen eine der äußeren flachen Oberflächen einer jeden Endwand der Kolben (6) anschlägt, wobei der Anschlag der flachen Seiten (12) des exzentrischen Teils (10) gegen die äußeren flachen Oberflächen der Endwand des Kolbens (6) eine Drehung des exzentrischen Teils (10) verhindert, wenn die Drehwelle (2) sich dreht, wobei die Feder (8) die äußeren flachen Oberflächen der Endwände der Kolben (6) gegen die flachen Seiten (12) des exzentrischen Teils (10) drückt, wobei das exzentrische Teil (10) exzentrisch auf der Drehwelle (2) derart aufgebracht ist, daß, wenn sich die Drehwelle (2) dreht, das exzentrische Teil (10) seine Position bezüglich der Achse der Drehwelle ändert, ohne dabei zu drehen, um dadurch eine hin- und hergehende Bewegung der Kolben (6) in den Zylindern (1A) zu erzeugen,
gekennzeichnet durch,
Nuten (14) in einer jeden der flachen Seiten (12) des exzentrischen Teils (10), wobei die Nuten (14) auf den flachen Seiten (12) des exzentrischen Teils (10) derart angeordnet sind, daß sie eine Verbindung zwischen der Öffnung (13) und der Ölkammer (4) schaffen, wenn der Kolben (6) sich radial nach innen bewegt während eines Ansaughubes, und um eine Verbindung zwischen der Öffnung (13) und der Ölkammer (4) zu verhindern, wenn sich der Kolben (6) radial nach außen während eines Verdichtungshubes bewegt, wobei die hohlen Kolben (6) eine innere Kammer aufweisen, die einen Teil einer äußeren Ölkammer bildet, wobei die äußere Ölkammer sich zwischen der inneren Endwand des Kolbens (6) und der Verschlußkappe (7) erstreckt, wobei die Feder (8) innerhalb der äußeren Ölkammer angeordnet ist, die in Verbindung mit einem Ausstoß- bzw. Förderkanal (9A) steht, wobei der Förderkanal (9A) in dem Gehäuse (1) sich zur äußeren zylindrischen Wand eines ringförmigen Kammerabschnitts hin öffnet, um Öl von der äußeren Ölkammer (5) zu liefern, und durch Einwegventile (9) in dem Gehäuse (1) und in dem Förderkanal, um einen Einwegölfluß von der äußeren Ölkammer zu dem Förderkanal zum Ausbringen vorzusehen.
einem Pumpengehäuse (1), das eine innere Ölkammer (4) aufweist, die darin zur Aufnahme eines Arbeitsöls von der Außenseite her vorgesehen ist, und eine Mehrzahl von radial angeordneten Zylindern (1A) aufweist, die innere Enden aufweisen, die sich in Richtung zur inneren Ölkammer (4) öffnen, wobei jeder Zylinder (1A) eine Achse aufweist,
Kolben (6), die in den Zylinder (1A) jeweils zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung aufgenommen sind, wobei die Kolben (6) allgemein hohl sind, ein offenes äußeres radiales Ende und ein inneres radiales Ende mit einer inneren Endwand aufweisen, wobei die innere Endwand eine äußere flache Oberfläche senkrecht zur Achse des Zylinders aufweist, wobei die Zylinder (1A) ein äußeres radiales Ende aufweisen,
einer Verschlußkappe (7), die auf dem Gehäuse (1) angeordnet ist, zum Abschließen des äußeren radialen Endes eines jeden Zylinders (1A),
einer Schraubenfeder (8) zwischen der Verschlußkappe (7) und der inneren Endwand des Kolbens (6), die die Kolben (6) radial nach innen drängt, wobei eine jede der inneren Endwände des Kolbens (6) eine Öffnung (13) aufweist, die einen mit der Achse des Zylinders (1A) zusammenfallenden Mittelpunkt aufweist,
einer Drehwelle (2), die in dem Pumpengehäuse (1) drehbar gelagert ist,
einem exzentrischen Teil (10), das auf der Drehwelle (2) angeordnet ist, wobei das exzentrische Teil (10) eine Mehrzahl von flachen Seiten (12) aufweist, wobei eine flache Seite (12) im allgemeinen senkrecht zur Achse eines jeden Zylinders (6) verläuft, wobei eine der flachen Seiten (12) gegen eine der äußeren flachen Oberflächen einer jeden Endwand der Kolben (6) anschlägt, wobei der Anschlag der flachen Seiten (12) des exzentrischen Teils (10) gegen die äußeren flachen Oberflächen der Endwand des Kolbens (6) eine Drehung des exzentrischen Teils (10) verhindert, wenn die Drehwelle (2) sich dreht, wobei die Feder (8) die äußeren flachen Oberflächen der Endwände der Kolben (6) gegen die flachen Seiten (12) des exzentrischen Teils (10) drückt, wobei das exzentrische Teil (10) exzentrisch auf der Drehwelle (2) derart aufgebracht ist, daß, wenn sich die Drehwelle (2) dreht, das exzentrische Teil (10) seine Position bezüglich der Achse der Drehwelle ändert, ohne dabei zu drehen, um dadurch eine hin- und hergehende Bewegung der Kolben (6) in den Zylindern (1A) zu erzeugen,
gekennzeichnet durch,
Nuten (14) in einer jeden der flachen Seiten (12) des exzentrischen Teils (10), wobei die Nuten (14) auf den flachen Seiten (12) des exzentrischen Teils (10) derart angeordnet sind, daß sie eine Verbindung zwischen der Öffnung (13) und der Ölkammer (4) schaffen, wenn der Kolben (6) sich radial nach innen bewegt während eines Ansaughubes, und um eine Verbindung zwischen der Öffnung (13) und der Ölkammer (4) zu verhindern, wenn sich der Kolben (6) radial nach außen während eines Verdichtungshubes bewegt, wobei die hohlen Kolben (6) eine innere Kammer aufweisen, die einen Teil einer äußeren Ölkammer bildet, wobei die äußere Ölkammer sich zwischen der inneren Endwand des Kolbens (6) und der Verschlußkappe (7) erstreckt, wobei die Feder (8) innerhalb der äußeren Ölkammer angeordnet ist, die in Verbindung mit einem Ausstoß- bzw. Förderkanal (9A) steht, wobei der Förderkanal (9A) in dem Gehäuse (1) sich zur äußeren zylindrischen Wand eines ringförmigen Kammerabschnitts hin öffnet, um Öl von der äußeren Ölkammer (5) zu liefern, und durch Einwegventile (9) in dem Gehäuse (1) und in dem Förderkanal, um einen Einwegölfluß von der äußeren Ölkammer zu dem Förderkanal zum Ausbringen vorzusehen.
2. Hydro-Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) sechs Zylinder (1A)
aufweist, und das exzentrische Teil (10) sechs der flachen
Seiten (12) aufweist.
3. Hydro-Radialkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die äußere zylindrische Wand des
ringförmigen Kammerabschnitts eine Öffnung aufweist, die zu dem
Förderkanal führt, wobei der Förderkanal (9A) einen Förderkanal
abschnitt aufweist, der in der Nähe dieser Öffnung angeordnet
ist, die sich senkrecht zur Achse des Zylinders (1A) erstreckt.
4. Hydro-Radialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das exzentrische Teil (10) zwei
beabstandete Querendwände aufweist, die senkrecht zur Drehachse
der Drehwelle (2) verlaufen, wobei das exzentrische Teil (10)
eine axiale Länge aufweist, die sich von einer Querendwand zur
anderen Endwand erstreckt, wobei die Nuten (14) sich in der
axialen Länge des exzentrischen Teils (10) von einer
Querendwand zu der anderen Querendwand erstrecken.
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