DE3920503A1 - Phenolische verbindungen und diese enthaltendes aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Phenolische verbindungen und diese enthaltendes aufzeichnungsmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft phenolische Verbindungen und ein Aufzeichnungsmaterial, das irgendeine derselben als Farbentwickler umfaßt.
Bis heute sind eine Reihe von Aufzeichnungsmaterialien, die eine farbentwickelnde Reaktion zwischen farblosen oder leicht gefärbten Leukofarbstoffen und Farbentwickler verwenden, die durch Anwendung von Hitze oder Druck initiiert wird, vorgeschlagen worden.
Entwicklungs- und Fixierungsprozesse sind unnötig, wenn Bilder mittels eines der obengenannten thermosensitiven Aufzeichnungsmaterialien übertragen werden. Deshalb benötigt das thermosensitive Aufzeichnungsmaterial keine komplizierte Apparatur, und Bilder können schnell und ohne die Erzeugung von Hintergrund auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen werden. Außerdem ist das thermosensitive Aufzeichnungsmaterial relativ preiswert.
Aufgrund der obigen Vorteile ist das thermosensitive Aufzeichnungsmaterial auf verschiedenen Gebieten anwendbar, z. B. für die Verwendung bei Terminal-Druckern von Computern, Faksimileapparaten, Fahrkartenautomaten, Druckmaschinen von Etiketten und Aufzeichnungsgeräten von verschiedenen Apparaten und Instrumenten.
Im allgemeinen umfaßt das thermosensitive Aufzeichnungsmaterial als farberzeugenden Farbstoff einen farblosen oder leicht gefärbten Leukofarbstoff, der eine Lacton-, Lactam- oder Spiropyran-Atomgruppierung aufweist, und als Farbentwickler ein organisches Säurematerial oder phenolisches Material. Wenn das obige Aufzeichnungsmaterial verwendet wird, können Bilder mit hoher Dichte erhalten werden, ohne daß der Hintergrund des Aufzeichnungsblattes gefärbt wird.
Mit dem Anwachsen der Nachfrage nach einer Aufzeichnungsmethode, die thermosensitives Aufzeichnungsmaterial verwendet, wird die Anforderung an das Aufzeichnen bei hoher Geschwindigkeit größer. Um dieses Erfordernis zu erfüllen, mußten nicht nur ein Aufzeichnungsgerät, das bei hoher Geschwindigkeit arbeiten kann, sondern auch ein Aufzeichnungsmaterial, das mit einem Hochgeschwindigkeit-Aufzeichnungsgerät verwendbar ist, entwickelt werden.
Um Hochgeschwindigkeitsaufzeichnungen zu erhalten, sind verschiedene Arten von Verbesserungen der Empfindlichkeit des thermosensitiven Aufzeichnungsmaterials vorgeschlagen worden.
Zum Beispiel sind einige hochempfindliche Farbentwickler, wie z. B. p-Hydroxybenzoesäureester, wie in der JP-A-56-1 44 193 offenbart, Hydroxynaphthoesäureester, wie in der JP-A-59-22 793 offenbart und phenolische Verbindungen, die Thioethergruppen aufweisen, wie in den JP-A-59-52 694 und JP-A-59-73 993 offenbart, zur Verwendung in Aufzeichnungsmaterial vorgeschlagen worden.
Die Empfindlichkeit des Aufzeichnungsmaterials kann auch durch Einbeziehung verschiedener thermisch leicht schmelzbarer Materialien verbessert werden. Als solche thermisch leicht schmelzbare Materialien sind Naphtholderivate und Benzylbiphenyle in den JP-A-58-87 094 bzw. JP-A-60-82 382 vorgeschlagen worden.
Jedoch ist das Aufzeichnungsmaterial, das die obigen Farbentwickler oder thermisch leicht schmelzbaren Materialien umfaßt, noch nicht befriedigend, wenn die Farbentwicklungsempfindlichkeit, die Weißheit des Hintergrunds und die Haltbarkeit der übertragenen Bilder in Betracht gezogen werden.
Die JP-A-62-1 81 182 offenbart ein Aufzeichnungsmaterial, das als Farbentwickler ein Hydroxyphenylthiolderivat, das substituiert sein kann, und als thermisch leicht schmelzbares Material eine Arylverbindung umfaßt. Jedoch wird dieses Aufzeichnungsmaterial aufgrund der Gegenwart der Hydroxyphenylthiolderivate entfärbt oder weiß, wenn es mit Wasser in Kontakt gebracht wird, und eine beträchtliche Schmutzmenge wird aufgrund der Gegenwart der Arylverbindungen auf dem Thermokopf abgelagert, wenn Bilder durch das Aufzeichnungsmaterial übertragen werden. Außerdem sind keine speziellen Beispiele der substituierten Hydroxyphenylthiolderivate in dieser Anmeldung offenbart.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, neue phenolische Verbindungen, die als Farbentwickler zur Verwendung in einem Aufzeichnungsmaterial geeignet sind, zur Verfügung zu stellen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung zu stellen, das diese Verbindungen umfaßt, das hervorragend bezüglich seiner Farbentwicklungsempfindlichkeit und für Hochgeschwindigkeitsaufzeichnungen geeignet ist, das eine große Haltbarkeit hat und einen weißen Bildhintergrund ergibt.
Die erste Aufgabe der Erfindung wird durch die folgenden phenolischen Verbindungen gelöst:
worin X ein Chloratom oder eine Methylgruppe darstellt.
Die zweite Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Aufzeichnungsmaterial, das einen farblosen oder leicht gefärbten Leukofarbstoff und irgendeine der obigen phenolischen Verbindungen umfaßt, die als Farbentwickler dienen und in der Lage sind, durch Reaktion mit dem Leukofarbstoff eine Färbung des Leukofarbstoffs zu induzieren.
Die erfindungsgemäßen phenolischen Verbindungen der obigen Formel (I) können leicht nach folgendem Reaktionsschema synthetisiert werden:
worin X ein Chloratom oder eine Methylgruppe darstellt. Die speziellen Phenolverbindungen sind:
Die obige Reaktion läuft in einem Lösungsmittel bei beliebiger Temperatur ab. Bevorzugte Beispiele solcher Lösungsmittel schließen Methanol, Ethanol, Toluol, Benzol, Dimethylsulfoxid, N,N-Dimethylformamid, Tetrahydrofuran, 1,4-Dioxan und Wasser ein. Diese Lösungsmittel können allein oder in Kombination verwendet werden. Als alkalische Substanz, die dem Reaktionssystem hinzugefügt werden muß, kann z. B. Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Kaliumcarbonat, Triethylamin und Pyridin verwendet werden.
Herkömmliche Leukofarbstoffe können im erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial zusammen mit irgendeiner der phenolischen Verbindungen verwendet werden. Bevorzugte Beispiele solcher Leukofarbstoffe schließen Leukoverbindungen vom Triphenylmethantyp, Fluorantyp, Phenothiadintyp, Auramintyp, Spiropyrantyp und Indolinophthalidtyp ein. Die obigen Leukofarbstoffe werden allein oder in Kombination verwendet. Spezielle Beispiele von Leukofarbstoffen sind die folgenden:
3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)phthalid, 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (= Kristallviolettlacton), 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-diethylaminophthalid, 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-chlorphthalid, 3,3-Bis(p-dibutylaminophenyl)phthalid, 3-Cyclohexylamino-6-chlorfluoran, 3-Dimethylamino-5,7-dimethylfluoran, 3-(N-Methyl-N-isobutylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Ethyl-N-isoamylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Diethylamino-7-chlorfluoran, 3-Diethylamino-7-methylfluoran, 3-Diethylamino-7,8-benzofluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-chlorfluoran, 3-(N-p-Tolyl-N-ethylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Pyridino-6-methyl-7-anilinofluoran, 2-{N-(3′-Trifluormethylphenyl)amino}-6-diethylaminofluoran, 2-{3,6-Bis(diethylamino)-9-(o-chloranilino)xanthyl}lactambenzoat, 3-Diethylamino-6-methyl-7-(m-trichloromethylanilino)fluoran, 3-Diethylamino-7-(o-chloranilino)fluoran, 3-Dibutylamino-7-(o-chloranilino)fluoran, 3-N-Methyl-N-amylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-(2′,4′-dimethylanilino)fluoran, 3-(N,N-Diethylamino)-5-methyl-7-(N,N-dibenzylamino)fluoran, Benzoylleukomethylenblau, 6′-Chlor-8′-methoxy-benzindolino-spiropyran, 6′-Brom-3′-methoxy-benzindolino-spiropyran, 3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-chlorphenyl)p-hthalid, 3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-nitrophenyl)p-hthalid, 3-(2′-Hydroxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-methoxy-5′-methylphenyl)-phthalid, 3-(2′-Methoxy-4′-dimethylaminophenyl)-3-(2′-hydroxy-4′-chlor-5′-meth-ylphenyl)phthalid, 3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluormethylanilino)fluoran, 3-Pyrrolidino-7-trifluormethylanilinofluoran, 3-Diethylamino-5-chlor-7-(N-benzyltrifluormethylanilino)fluoran, 3-Pyrrolidino-7-(di-p-chlorphenyl)methylaminofluoran, 3-Diethylamino-5-chlor-7-(α-phenylethylamino)fluoran, 3-(N-Ethyl-p-toluidino)-7-(α-phenylethylamino)fluoran, 3-Diethylamino-7-(o-methoxycarbonylphenylamino)fluoran, 3-Diethylamino-5-methyl-7-(α-phenylethylamino)fluoran, 3-Diethylamino-7-piperidinofluoran, 2-Chlor-3-(N-methyltoluidino)-7-(p-n-butylanilino)fluoran, 3-(N-Methyl-N-isopropylamino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Dibutylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3,6-Bis(dimethylamino)fluoren-spiro(9,3′)-6′-dimethylaminophthalid, 3-(N-Benzyl-N-cyclohexylamino)-5,6-benzo-7-α-naphthylamino-4′-bromfluoran, 3-Diethylamino-6-chlor-7-anilinofluoran, 3-N-Ethyl-N-(2-ethoxypropyl)amino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-N-Ethyl-N-tetrahydrofurfurylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Diethylamino-6-methyl-7-mesidino-4′,5′-benzofluoran, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-{1,1-bis(p-dimethylaminophenyl)ethylen-2-yl}phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-{1,1-bis(p- dimethylaminophenyl)ethylen-2-yl}-6-dimethylaminophthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1-p- dimethylaminophenylethylen-2-yl)phthalid, 3-(p-Dimethylaminophenyl)-3-(1-p-dimethylaminophenyl-1-p- chlorphenylethylen-2-yl)-6-dimethylaminophthalid, 3-(4′-Dimethylamino-2′-methoxy)-3-(1′′-p- dimethylaminophenyl-1′′-p-chlorphenyl-1′′,3′′-butadien-4′′-yl)benzop-hthalid, 3-(4′-Dimethylamino-2′-benzyloxy)-3-(1′′-p- dimethylaminophenyl-1′′-phenyl-1′′,3′′-butadien-4′′-yl)benzophthalid-, 3-Dimethylamino-6-dimethylamino-fluoren-9-spiro-3′-(6′-dimethylamino-)phthalid, 3,3-Bis{2-(p-dimethylaminophenyl)-2-(p-methoxyphenyl)- ethenyl}-4,5,6,7-tetrachlorphthalid, 3-Bis({1,1-bis(4-pyrrolidinophenyl)ethylen-2-yl}-5,6- dichlor-4,7-dibromphthalid und Bis(p-dimethylaminostyryl)-1-naphthalinsulfonylmethan.
Im erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterial können verschiedene Elektronenakzeptor-Verbindungen, wie z. B. phenolische Verbindungen, thiophenolische Verbindungen, Thioharnsotff-Derivate, organische Säuren und deren Metallsalze zusammen mit den phenolischen Verbindungen der Formel (I) verwendet werden.
Spezielle Beispiele solcher Elektronenakzeptor-Verbindungen sind die folgenden:
4,4′-Isopropylidenbisphenol, 4,4′-Isopropyliden-bis(o-methylphenol), 4,4′-sec-Butyliden-bisphenol, 4,4′-Isopropyliden-bis(2-tert-butylphenol), 4,4′-Cyclohexylidendiphenol, 4,4′-Isopropyliden-bis(2-chlorphenol), 2,2′-Methylen-bis(4-methyl-6-tert-butylphenol), 2,2′-Methylen-bis(4-ethyl-6-tert-butylphenol), 4,4′-Butyliden-bis(6-tert-butyl-2-methylphenol), 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-tert-butylphenyl)butan, 1,1,3-Tris(2-methyl-4-hydroxy-5-cyclohexylphenyl)butan, 4,4′-Thio-bis(6-tert-butyl-2-methylphenol), 4,4′-Diphenolsulfon, 4-Isopropoxy-4′-hydroxydiphenylsulfon, 4-Benzyloxy-4′-hydroxydiphenylsulfon, 4,4′-Diphenolsulfoxid, Isopropyl-p-hydroxybenzoat, Benzyl-p-hydroxybenzoat, Benzyl-protocatechuat, Stearylgallat, Laurylgallat, Octylgallat, 1,3-Bis(4-hydroxyphenylthio)propan, 1,3-Bis(4-hydroxyphenylthio)-2-hydroxypropan, N,N′-Diphenylthioharnstoff, N,N′-Di(m-chlorphenyl)thioharnstoff, Salicylanilid, 5-Chlor-salicylanilid, Bis(4-hydroxyphenyl)essigsäuremethylester, Bis(4-hydroxyphenyl)essigsäurebenzylester, 1,3-Bis(4-hydroxycumyl)benzol, 1,4-Bis(4-hydroxycumyl)benzol, 2,4′-Diphenolsulfon, 2,2′-Diallyl-4,4′-diphenolsulfon, 3,4-Dihydroxy-4′-methyldiphenylsulfon, Zink-1-acetyloxy-2-naphthoat, Zink-2-acetyloxy-1-naphthoat, Zink-2-acetyloxy-3-naphthoat, α,α-Bis(4-hydroxyphenyl)-α-methyltoluol, Antipyrinkomplexe von Zinkthiocyanat, Tetrabrombisphenol A und Tetrabrombisphenol S.
Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial kann hergestellt werden, indem man irgendeinen der Leukofarbstoffe und irgendeine der phenolischen Verbindungen, die als Farbentwickler dient, zusammen mit einem Bindemittel auf ein Substrat aufträgt.
Als Bindemittel können z. B. die folgenden Verbindungen, die herkömmlicherweise als Bindemittel verwendet werden, benützt werden: Polyvinylalkohol; Stärke und deren Derivate; Cellulosederivate, wie Methoxycellulose, Hydroxyethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose und Ethylcellulose; wasserlösliche Polymere, wie z. B. Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon, ein Copolymer von Acrylamid und Acrylat, ein Copolymer von Acrylamid, Acrylat und Methacrylat, alkalische Salze eines Copolymers von Styrol und Maleinsäureanhydrid, alkalische Salze eines Copolymers von Isobutylen und Maleinsäureanhydrid, Polyacrylamid, Natriumalginat, Gelatine und Casein; Emulsionen z. B. von Polyvinylacetat, Polyurethan, Polyacrylat, Polymethacrylat, einem Copolymer von Vinylchlorid und Vinylacetat oder einem Copolymer von Ethylen und Vinylacetat; und Latices, z. B. von einem Copolymer von Styrol und Butadien oder einem Copolymer von Styrol, Butadien und Acrylat.
Wenn ein erfindungsgemäßes thermosensitives Aufzeichnungsmaterial hergestellt wird, können verschiedene thermisch leicht schmelzbare Materialien zur Verbesserung der Wärmeempfindlichkeit verwendet werden. Beispiele solcher thermisch leicht schmelzbaren Materialien schließen Fettsäuren wie z. B. Stearinsäure und Behensäure ein; Fettsäureamide, wie z. B. Stearinsäureamid und Palmitinsäureamid; Metallsalze von Fettsäuren, wie z. B. Zinkstearat, Aluminiumstearat, Calciumstearat, Zinkpalmitat, Zinkbehenat; und organische Verbindungen, wie z. B.
p-Benzyldiphenylmethan, p-Benzyltetraphenylmethan, p-Benzyltriphenylmethan, p-Benzyloxybenzylbenzoat, β-Benzyloxynaphthalin, β-Naphthoesäurephenylester, 1-Hydroxy-2-naphthoesäurephenylester, 1-Hydroxy-2- naphthoesäuremethylester, Diphenylcarbonat, Terephthalsäuredibenzylester, Terephthalsäuredimethylester, 1,4-Dimethoxynaphthalin, 1,4-Diethoxynaphthalin, 1,4-Dibenzyloxynaphthalin, 1,2-Bis(phenoxy)ethan, 1,2-Bis(3-methylphenoxy)ethan, 1,2-Bis(4- methylphenoxy)ethan, 1,4-Bis(phenoxy)butan, 1,4-Bis(phenoxy)-2-buten, 1,2-Bis(4-methoxyphenylthio)ethan, Dibenzoylmethan, 1,4-Bis(phenylthio)butan, 1,4-Bis(phenylthio)-2-buten, 1,2-Bis(4-methoxyphenylthio)ethan, 1,3-Bis(2-vinyloxyethoxy)benzol, 1,4-Bis(2-vinyloxyethoxy)benzol, p-(2-Vinyloxyethoxy)biphenyl, p-Aryloxybiphenyl, p-Propargyloxybiphenyl, Dibenzoyloxymethan, 1,3-Dibenzoyloxypropan, Dibenzylsulfid, 1,1-Diphenylethanol, 1,1-Diphenylpropanol, p-(Benzyloxy)benzylalkohol, 1,3-Diphenoxy-2-propanol, N-Octadecylcarbamoyl-p-methoxycarbonylbenzol und N-Octadecylcarbamoylbenzol.
Additive, z. B. Füllstoffe und oberflächenaktive Mittel, die allgemein für die herkömmlichen thermosensitiven Aufzeichnungsmaterialien verwendet werden, können beim erfindungsgemäßen thermosensitiven Aufzeichnungsmaterial, falls nötig, verwendet werden.
Als Füllstoffe können feine Pulver von anorganischen Materialien, wie z. B. Calciumcarbonat, Siliciumoxid, Zinkoxid, Titanoxid, Aluminiumhydroxid, Zinkhydroxid, Bariumsulfat, Ton, Talk, oberflächenbehandeltes Calcium und oberflächenbehandeltes Siliciumoxid, und feine Pulver von organischen Materialien, wie z. B. Harnstoff- Formalinharz, ein Copolymer von Styrol und Methacrylsäure und Polystyrolharze, verwendet werden.
Wenn man die erfindungsgemäßen phenolischen Verbindungen als Farbentwickler verwendet, ist auch ein druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial leicht nach herkömmlichen Methoden erhältlich.
Die Aufzeichnungsmaterialien, die als Farbentwickler die erfindungsgemäßen phenolischen Verbindungen umfassen, sind in bezug auf die Farbdichte und Farbempfindlichkeit hervorragend. Darüber hinaus weisen die durch das Aufzeichnungsmaterial übertragenen Bilder eine große Haltbarkeit, insbesondere eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser, und eine hohe Weißheit des Hintergrunds auf.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Synthesebeispiel 1
3,2 g Natriumhydroxid und 12,8 g 2-Chlor-4-mercaptophenol wurden in 100 ml Methanol bei Raumtemperatur gelöst. 9,3 g 1,6-Dibromhexan wurden zu der obigen Mischung hinzugetropft, und die resultierende Mischung wurde 3 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nachdem die Reaktion beendet war, wurde die Reaktionsmischung auf Raumtemperatur abgekühlt, und ausgefallenes Natriumbromid wurde entfernt. Das in der Mischung anwesende Methanol wurde unter reduziertem Druck abdestilliert, und das zurückbleibende viskose Material wurde in 1 l Wasser gegeben, wobei man rohe Kristalle erhielt.
Die Kristalle wurden zweimal mit Wasser gewaschen, danach erfolgte Umkristallisieren aus einem gemischten Lösungsmittel von Toluol und Essigsäureethylester, wobei man 13,9 g weiße Krisalle von 1,6-Bis(3-chlor-4- hydroxyphenylthio)hexan erhielt, die bei 99 bis 103°C schmolzen.
Synthesebeispiel 2
Synthesebeispiel 1 wurde wiederholt, außer daß die 12,8 g 2-Chlor-4-mercaptophenol, die in Synthesebeispiel 1 verwendet wurden, durch 11,2 g 2-Methyl-4-mercaptophenol ersetzt wurden, wobei man 11,7 g weiße Kristalle von 1,6-Bis(3-methyl-4-hydroxyphenylthio)hexan erhielt, das einen Schmelzpunkt von 86 bis 89°C aufwies.
Beispiele 1 und 2 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4
Die Flüssigkeiten [A], [B] und [C], die jeweils die folgende Formulierung hatten, wurden hergestellt, indem die Komponenten jeder Flüssigkeit in eine Keramikkugelmühle gegeben und zwei Tage pulverisiert wurden.
Formulierung der Flüssigkeit [A]:
Gewichtsteile
3-(N-Methyl-N-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran
20
10% wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol 20
Wasser 60
Formulierung der Flüssigkeit [B]:
Gewichtsteile
Phenolverbindung wie in Tabelle 1 gezeigt
20
10% wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol 20
Wasser 60
Formulierung der Flüssigkeit [C]:
Gewichtsteile
Calciumcarbonat
20
5% wäßrige Lösung von Methylcellulose 20
Wasser 60
Eine Flüssigkeit zur Herstellung der thermosensitiven farbentwickelnden Schicht wurde hergestellt, indem man 10 Gewichtsteile der Flüssigkeit [A], 30 Gewichtsteile der Flüssigkeit [B] und 30 Gewichtsteile der Flüssigkeit [C] mischte. Die so hergestellte Flüssigkeit wurde auf ein Blatt Hochqualitätspapier mit einem Gewicht von 50 g/m² aufgetragen und getrocknet, wobei sich eine thermosensitive färbende Schicht bildete, die den Farbstoff in einer Menge von 0,5 g/m² enthielt. Die Schicht wurde kalandriert, wobei man ein thermosensitives Aufzeichnungsmaterial mit einer Oberflächenglätte von 500 bis 600 Sekunden erhielt; auf diese Weise wurden die erfindungsgemäßen thermosensitiven Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1 und Nr. 2 und die zum Vergleich dienenden thermosensitiven Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1 bis Nr. 4 hergestellt.
Die so hergestellten erfindungsgemäßen thermosensitiven Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1 und Nr. 2 und die zum Vergleich dienenden thermosensitiven Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1 bis Nr. 4 wurden einem thermischen Druckvorgang unterworfen. Man verwendete dabei eine Thermodruck-Testapparatur mit einem Thermokopf vom Dünnfilmtyp (hergestellt von Matsushita Electonic Component Co. Ltd.) unter den Bedingungen, daß die am Kopf angelegte Spannung 13,3 V betrug und sich die darauf angewandte Impulslänge in drei Schritten von 0,2 msec, 0,3 msec und 0,4 msec änderte. Die Dichte der entwickelten Bilder wurde mit einem Macbeth Densitometer RD-514 mit einem Filter W-106 gemessen.
Man ließ die obigen Bild-tragenden Aufzeichnungsmaterialien eine Woche bei Raumtemperatur stehen. Danach wurden die Bilder angeschaut, um festzustellen, ob sich auf den Bildflächen weißes Pulver gebildet hatte oder nicht.
Bei den erfindungsgemäßen thermosensitiven Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1 und Nr. 2 und bei den zum Vergleich dienenden Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1 bis Nr. 4 wurden die Bilder durch einen Block, der auf 130°C erhitzt wurde, entwickelt, und das Bild-tragende thermosensitive Aufzeichnungsmaterial wurde in Leitungswasser eingetaucht. Die Bilddichten der Bilder wurden vor und nach dem Eintauchen in Wasser gemessen.
Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt.
Tabelle 1
Die Ergebnisse, die in Tabelle 1 aufgezeigt sind, demonstrieren, daß das erfindungsgemäße thermosensitive Aufzeichnungsmaterial eine hohe Empfindlichkeit aufweist und daß sich kein weißes Pulver auf den entwickelten Bildern bildet. Außerdem sind die entwickelten Bilder unempfindlich gegenüber Wasser.

Claims (6)

1. Phenolische Verbindung der Formel (I): worin X ein Chloratom oder eine Methylgruppe darstellt.
2. Verbindung nach Anspruch 1 der Formel:
3. Verbindung nach Anspruch 1 der Formel:
4. Aufzeichnungsmaterial, umfassend einen farblosen oder leicht gefärbten Leukofarbstoff und eine phenolische Verbindung der Formel (I) worin X ein Chloratom oder eine Methylgruppe darstellt, die in der Lage ist, eine Farbbildung des farblosen oder leicht gefärbten Leukofarbstoffs zu induzieren.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, worin die phenolische Verbindung die folgende Formel hat:
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, worin die phenolische Verbindung die folgende Formel hat:
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