DE3919916A1 - Induktiver naeherungsschalter - Google Patents
Induktiver naeherungsschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen induktiven Näherungsschalter gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Induktive Näherungsschalter, bestehend aus Oszillator, LC-Schwingkreis, Auswerte
einheit und Ausgangsstufe sind bekannt. Sobald an einen derartigen Näherungs
schalter eine Speisespannung angelegt wird, fängt der Oszillator an zu schwingen.
und nimmt einen definierten Strom auf. Die Schwingkreisspule des Oszillators ist
gewöhnlich in einem Ferritkern angeordnet, wodurch das elektrische Feld der Spule
zentriert wird. Wird ein Metallteil in dieses Feld gebracht, schwingt der Schwingkreis
gestört bzw. bedämpft und die Schwingung reißt ab. Dies hat eine Änderung der
Stromaufnahme zur Folge, was durch die nachgeschaltete Auswerteeinheit erkannt
wird, die die Ausgangsstufe entsprechend ansteuert. Wird das Metallteil wieder
entfernt, so schwingt der Oszillator wieder an und der ursprüngliche Zustand stellt sich
wieder ein. Als Metallteil können dabei verschiedenste Materialien Verwendung
finden, wie Fe, Al, Cu, Ms, V2A oder Legierungen hiervon.
Derartige Näherungsschalter haben einen entsprechenden Schaltabstand, der vom
beeinflussenden Material des Metallteils abhängig ist. Ebenso besitzen derartige
Näherungsschalter einen Reduktionsfaktor für Nicht-Eisenmetalle. Der Nennschalt
abstand wird mit einer Meßfahne aus Stahl ermittelt; bei Bedämpfung mit anderen
Metallen oder Legierungen verringert sich der erreichbare Schaltabstand. Die Verrin
gerung bei Verwendung eines Metallteiles aus Nichteisen kann dabei erheblich sein.
Durch die DE 35 27 442 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung bekannt geworden
zur Änderung des Gütefaktors einer elektro-magnetischen Spule, die zunächst
vorbedämpft wird, indem die stirnseitigen Austritts- und/oder Eintrittsflächen der
magnetischen Feldlinien des Spulenkerns mit einem ferro- oder nichtferromagneti
schen Material mindestens teilweise belegt sind und zur Verbesserung des Güte
faktors der Spule ein nichtferromagnetisches Material, zur Verringerung des
Gütefaktors hingegen ein ein ferromagnetisches Material im Freiraum-Nahbereich der
Spule angeordnet ist. Die Verbesserung des Gütefaktors der Spule ist durch diese
Anordnung allerdings zu gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bekannten Näherungsschalter der
eingangs genannten Gattung dergestalt zu verbessern, daß dieser gegenüber ver
gleichbaren Näherungsschaltern des Standes der Technik einen geringeren Reduk
tionsfaktor besitzt und dadurch eine hohe Ansprechempfindlichkeit auch für unter
schiedliche Metalle, insbesondere NE-Metalle, erzielt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Der erfindungsgemäße induktive Näherungsschalter besitzt gegenüber vergleich
baren Näherungsschaltern des Standes der Technik den Vorteil, daß dieser eine
erhöhte Ansprechempfindlichkeit auf unterschiedliche Metalle besitzt, wobei der
Reduktionsfaktor wesentlich verbessert ist. Der Reduktionsfaktor liegt beim erfindungs
gemäßen Näherungsschalter für die gebräuchlichsten Metalle, wie Fe, Al, Cu, Ms, V2A
oder Legierungen hiervon, praktisch oder fast bei 1, was von der gegenseitigen
Beeinflussung der beiden Schwingkreise abhängt.
Des weiteren ist es bei entsprechender gegenseitiger Beeinflussung der beiden
Schwingkreise möglich, in vorteilhafter Weise die Materialeigenschaft des sich
nähernden Körpers zu detektieren. Beispielsweise kann der Oszillator des ersten
Schwingkreises bei Annähern eines Körpers aus Eisen in einem bestimmten Maße
aufschwingen, bei Annähern eines Körpers aus Aluminium hingegen nicht.
Der erfindungsgemäße Näherungsschalter arbeitet vorteilhafterweise in umgekehrter
Wirkungsrichtung. Bei Abwesenheit eines Metallteilchens ist der Oszillator des ersten
Schwingkreises stark bedämpft, beim Annähern eines Metallteilchens schwingt der
Oszillator auf. Die Umkehrung der Wirkungsrichtung ist für spezielle Sicherheits
funktionen, zum Beispiel Erhöhen der Zuverlässigkeit, von Vorteil. Die Umkehrung der
Wirkungsweise beim erfindungsgemäßen Näherungsschalter besitzt des weiteren für
die Verwendung praktische elektrische Vorteile, weil dadurch der elektrische Aufbau
des erfindungsgemäßen Näherungsschalters vereinfacht ausgeführt sein kann.
Bei einem vergleichbaren Nährungsschalter des Standes der Technik wird hingegen
der Oszillator bei Anwesenheit eines Metallteilchens bedämpft und schwingt bei
Abwesenheit eines Metallteilchens auf.
Desweiteren findet zwischen den beiden Spulen ein gewisser Temperaturgleichlauf
statt, wodurch sich in vorteilhafter Weise eine Temperaturkompensation ergibt.
Dadurch wird der Temperaturgang des erfindungsgemäßen Näherungsschalters ver
bessert.
Durch die Annäherung des zweiten Schwingkreises bzw. dessen Spule an den
ersten Schwingkreis bzw. dessen Spule in einem bestimmten Kopplungsverhältnis
wird dem schwingenden Oszillator des ersten Schwingkreises die Energie soweit
entzogen, daß nur noch eine kleine Restschwingung von Strom und Spannung
vorhanden ist. Dabei entzieht der zweite Schwingkreises dem ersten Schwingkreises
dann praktisch die gesamte Energie, wenn die Resonanzschwingungen beider
Schwingkreise übereinstimmen oder praktisch übereinstimmen; an der zweiten Spule
des zweiten Schwingkreises steht dann eine Schwingung mit geringer Amplitude an.
Die beiden Spulen stehen somit in einem bestimmten Kopplungsverhältnis zuein
ander. Wird nun ein elektrisch leitfähiger Körper, beispielsweise eine Metallplatte, an
die zweite Spule des zweiten Schwingkreises angenähert, so wird die Anpassung
verstimmt, wodurch der Oszillator des ersten Schwingkreises aufschwingt und eine
größere Energie in die zweite Spule des zweiten Schwingkreises treibt, was ein
Ansteigen der Amplitude von Strom und Spannung innerhalb der zweiten Spule
bewirkt. Bei noch weiterer Annäherung der Metallplatte sinkt die Amplitude in der
zweiten Spule wieder, was aber keine Rückwirkung auf die erste Spule des ersten
Schwingkreises bzw. auf den Oszillator hat.
Wenn beide Spulen optimal aufeinander abgestimmt sind, ergibt sich bei allen hier
gebräuchlichen Metallen, wie Fe, Ms, Al, Cu, V2A o.ä., kein Reduktionsfaktor, das
heißt, daß der Schaltabstand für sämtliche Metalle praktisch immer gleich ist.
In vorteilhafter Weise sind beide Spulen der beiden Schwingkreise bzw. die Schalen
kerne axial angeordnet und sitzen auf einer gemeinsamen Achse, wobei die beiden
Spulen bzw. die beiden Schalenkerne gleichen oder unterschiedliche Durchmesser
aufweisen können.
Zwischen beiden Spulen kann ein Abstandshalter angeordnet sein, der die Eigen
schaft besitzt, die Kopplung beider Spulen nicht zu beeinflussen. Der Abstandshalter
muß somit gute magnetische Eigenschaften aufweisen und darf das magnetische Feld
nicht schwächen. Ein derartiger Abstandshalter kann zum Beispiel ein Isolator sein.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließen beschrie
ben. Dabei zeigt die Figur einen schematischen Längsschnitt durch ein Beispiel eines
erfindungsgemäßen Näherungsschalters.
Der Näherungsschalter besteht aus einem Oszillator 1, der z.B. ein Namur-Oszillator
sein kann. Dieser Oszillator 1 ist zu einem LC-Schwingkreis mit einem Kondensator
10 und einer Spule 2 geschaltet, die gewöhnlich innerhalb eines Schalenkernes 3
angeordnet ist. Desweiteren kann der Oszillator 1 eine Transistorschaltung aufweisen,
mit der der Oszillator zum Schwingen angeregt wird.
Auf der Spule 2, bzw. auf dem Schalenkern 3 der Spule 2, ist eine weitere Spule 4
angeordnet, die mittels eines Kondensators 6 und eines Widerstandes 7 ebenfalls zu
einem LC-Schwingkreis, zweiter Schwingkreis genannt, geschaltet ist. Die Resonanz
frequenzen der beiden Schwingkreise sind gleich oder fast gleich.
Die zweite Spule 4 des zweiten Schwingkreises kann ebenfalls innerhalb eines
Schalenkernes 5 angeordnet sein, wobei der Schalenkern 5 in räumlicher Zuordnung
auf dem Schalenkern 3 bzw. der Spule 2 des ersten Schwingkreises angeordnet ist.
Des weiteren kann zwischen den beiden Schalenkernen 3, 5 der Schwingkreise ein
Abstandshalter 8 angeordnet sein, der beispielsweise aus einem Kunststoff-Plättchen
besteht. Dieser Abstandshalter 8 darf das elektromagnetische Feld der ersten Spule
bzw. beider Spulen nicht schwächen. Die gesamte beschriebene Anordnung kann zur
Abschirmung innerhalb eines Rohrkernes 9 angeordnet sein, der beispielsweise aus
Ferrit-Material bestehen kann. In der Zeichnung sind die beiden Spulen 2, 4 axial auf
einer gemeinsamen Achse 12 angeordnet, die gleichzeitig Mittelachse des Nähe
rungsschalters ist; beide Schalenkerne 3, 5 und beide Spulen 2, 4 besitzen gleiche
Durchmesser. In der Figur ist der Näherungsschalter des Standes der Technik mittels
einer Punktlinie umrandet.
Die Wirkungsweise des Näherungsschalters ist folgende:
Dem schwingenden LC-Schwingkreis bestehend aus dem Oszillator 1 und der Spule
2 wird durch den zweiten LC-Schwingkreis, bestehend aus Spule 4, Kondensator 6
und Widerstand 7, die Energie so weit entzogen, daß nur noch eine kleine
Restschwingung innerhalb der Spule 2 vorhanden ist. Das geschieht dann, wenn die
beiden Resonanzfrequenzen der LC-Schwingkreise übereinstimmen oder fast über
einstimmen. An der Spule 4 steht dann nur eine Schwingung mit geringer Amplitude
an; zwischen beiden Spulen 2 und 4 herrscht ein bestimmtes Kopplungsverhältnis.
Wird nun ein elektrisch leitender Körper 11, z.B. eine Metallplatte, an die Spule 4
angenähert, so wird die Anpassung in ihrer Bedämpfung verstimmt, wodurch der
Oszillator 1 aufschwingt und dadurch eine größere Energie in die Spule 4 treibt,
wodurch die Amplitude der Schwingung innerhalb der Spule 4 ansteigt. Bei noch
weiterer Annäherung der Metallplatte 11 kann die Amplitude innerhalb der Spule 4
wieder absinken, was aber keine Rückwirkung auf die Spule 2 bzw. den Oszillator 1
des ersten Schwingkreises hat.
Somit läßt sich die Bedämpfung des ersten LC-Schwingkreises, bestehend aus
Oszillator 1 und Spule 2, durch den zweiten Schwingkreis, bestehend aus Spule 4,
Kondensator 6 und Widerstand 7, aufheben durch die Annäherung eines elektrisch
leitfähigen Körpers 11, der aus den Metallen Fe, Al, Cu, Ms, V2A u.ä. bestehen kann.
Abhängig von der gegenseitigen Beeinflussung der beiden Schwingkreise bzw. von
der gegenseitigen Kopplung der beiden Spulen kann bei der Verwendung von
Nicht-Eisenmetallen ein zu detektierender Körper kein nennenswerter oder ein
unterschiedlicher Reduktionsfaktor meßbar sein. Die gegenseitige Beeinflussung kann
dergestalt gewählt sein, daß, wenn beide Schwingkreise in ihrer Resonanz
schwingung übereinstimmen, bei der Verwendung von Nicht-Eisenmetallen kein
nennenswerter Reduktionsfaktor mehr meßbar ist. Oder die gegenseitige Beeinflus
sung wird dergestalt gewählt, daß gerade bei der Verwendung von Nicht-Eisen
metallen als zu detektierende Körper unterschiedliche Reduktionsfaktoren auftreten.
Liste der Bezugszeichen:
1 Oszillator
2 Spule
3 Schalenkern
4 Spule
5 Schalenkern
6 Kondensator
7 Widerstand
8 Isolator
9 Rohrkern
10 Kondensator
11 elektrisch leitfähiger Körper
12 gemeinsame Achse der Spulen
2 Spule
3 Schalenkern
4 Spule
5 Schalenkern
6 Kondensator
7 Widerstand
8 Isolator
9 Rohrkern
10 Kondensator
11 elektrisch leitfähiger Körper
12 gemeinsame Achse der Spulen
Claims (9)
1. Induktiver Näherungsschalter bestehend aus einem schwingfähigen Oszillator mit
einer Spule, die einen LC-Schwingkreis bilden, der von einem Wechselstrom durch
flossen ist, zur Bestimmung des Weges und/oder der Position im Raum und/oder der
Materialeigenschaft eines zu detektierenden elektrisch leitfähigen Körpers durch Ein
bringen desselben in das elektromagnetische Feld der Spule, wobei das Meßsignal
mit einem Fremdsignal verglichen wird zur Auslösung eines Schaltvorganges,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spule (2) des ersten Schwingkreises (1, 2) eine zweite Spule (4) eines
zweiten Schwingkreises (4, 6, 7) unter gegenseitiger Beeinflussung benachbart ist,
wobei die gegenseitige Beeinflussung beider Schwingkreise so vorgenommen ist,
daß in Abwesenheit des zu detektierenden Körpers (11) der erste Schwingkreis (1, 2)
durch den zweiten Schwingkreis (4, 6, 7) weitestgehend bedämpft wird und bei Anwe
senheit des zu detektierenden Körpers der Oszillator (1) des ersten Schwingkreises
(1, 2) entdämpft wird und die dadurch angefachte Schwingung einen Schaltvorgang
auszulösen imstande ist.
2. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Spulen (2, 4) innerhalb von Schalenkernen (3, 5) angeordnet sind, wobei
der Schalenkern (5) der zweiten Spule (4) auf die erste Spule (2) bzw. auf den
Schalenkern (3) der ersten Spule aufgesetzt ist.
3. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Spulen (2, 4) bzw. Schalenkerne (3, 5) axial angeordnet auf einer
gemeinsamen Achse sitzen.
4. Induktiver Näherungsschalter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen beiden Spulen (2, 4) ein Abstandshalter (8) angeordnet ist, der die
Kopplung der beiden Spulen (2, 4) nicht beeinflußt.
5. Induktiver Näherungsschalter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß derselbe zur Abschirmung in einem Rohrkern (9) aus Ferritmaterial eingebaut ist.
6. Induktiver Näherungsschalter nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenseitige Beeinflussung beider Schwingkreise so vorgenommen ist, daß
der Oszillator des ersten Schwingkreises nur dann entdämpft wird, wenn der zu
detektierende Körper bestimmte spezifische Materialeigenschaften aufweist.
7. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spulen (2, 4) bzw. die beiden Schalenkerne (3, 5) gleichen Durch
messer aufweisen.
8. Induktiver Näherungsschalter nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spulen bzw. die beiden Schalenkerne verschiedene Durchmesser
aufweisen.
9. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gegenseitige Beeinflussung der beiden Schwingkreise dergestalt ist, daß die
Resonanzschwingungen beider Schwingkreise (1, 2; 4, 6, 7) übereinstimmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919916 DE3919916A1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Induktiver naeherungsschalter |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893919916 DE3919916A1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Induktiver naeherungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919916A1 true DE3919916A1 (de) | 1990-12-20 |
DE3919916C2 DE3919916C2 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6383006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893919916 Granted DE3919916A1 (de) | 1989-06-19 | 1989-06-19 | Induktiver naeherungsschalter |
Country Status (1)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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