DE19740774C2 - Induktiver Näherungsschalter - Google Patents
Induktiver NäherungsschalterInfo
- Publication number
- DE19740774C2 DE19740774C2 DE19740774A DE19740774A DE19740774C2 DE 19740774 C2 DE19740774 C2 DE 19740774C2 DE 19740774 A DE19740774 A DE 19740774A DE 19740774 A DE19740774 A DE 19740774A DE 19740774 C2 DE19740774 C2 DE 19740774C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coils
- proximity switch
- inductive proximity
- coil
- switch according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
- G01V3/00—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
- G01V3/08—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
- G01V3/10—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils
- G01V3/104—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils
- G01V3/105—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops
- G01V3/107—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils using several coupled or uncoupled coils forming directly coupled primary and secondary coils or loops using compensating coil or loop arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/95—Proximity switches using a magnetic detector
- H03K17/9505—Constructional details
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Geology (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Geophysics (AREA)
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen induktiven Näherungsschalter mit zwei in Beeinflus
sungsrichtung hintereinander angeordneten Sendespulen, mit mindestens einer Emp
fangsspule und mit einer an die Empfangsspule angeschlossenen Auswerteschaltung.
Induktive Näherungsschalter, also elektronische Schaltgeräte, sind kontaktlos ausge
führt und werden seit ca. dreißig Jahren in zunehmendem Maße anstelle von elektri
schen, mechanisch betätigten Schaltgeräten, die kontaktbehaftet ausgeführt sind,
verwendet, insbesondere in elektrischen und elektronischen Schalt-, Meß-, Steuer-
und Regelkreisen.
Mit induktiven Näherungsschaltern wird indiziert, ob sich ein elektrisch leitendes, in
der Regel ein metallisches Beeinflussungselement, nachfolgend stets Target genannt,
dem Näherungsschalter hinreichend weit genähert hat. Hat sich das Target dem in
duktiven Näherungsschalter hinreichend weit genähert, so wird ein zu der Auswerte
schaltung gehörender elektronischer Schalter umgesteuert; bei einem als Schließer
ausgeführten Näherungsschalter wird der vorher nichtleitende elektronische Schalter
nunmehr leitend, während bei einem als Öffner ausgeführten Näherungsschalter der
vorher leitende elektronische Schalter nunmehr sperrt.
Üblicherweise gehört zu induktiven Näherungsschaltern ein Oszillator. Dann gilt, daß
die Empfangsspule Teil des Oszillators ist oder der Oszillator - mit seinem "Eingang" -
an die Empfangsspule angeschlossen ist und daß der Oszillator Teil der Auswerte
schaltung ist oder die Auswerteschaltung an den Ausgang des Oszillators ange
schlossen ist. Gehört zu einem induktiven Näherungsschalter ein Oszillator, so gilt für
den Oszillator, solange das Target einen vorgegebenen Abstand zum induktiven Nä
herungsschalter noch nicht erreicht hat, K × V = 1 mit K = Rückkopplungsfaktor und
V = Verstärkungsfaktor des Oszillators; d. h. der Oszillator schwingt. Erreicht das
Target den vorgegebenen Abstand, so führt dies in der Regel zu einer Verringerung
des Rückkopplungsfaktors K und des Verstärkungsfaktors V, so daß K × V < 1 wird;
d. h. die Schwingungen des Oszillators klingen ab bzw. der Oszillator hört auf zu
schwingen. Abhängig vom Zustand des Oszillators bzw. der Amplitude der Aus
gangsspannung des Oszillators wird der zu dem induktiven Näherungsschalter gehö
rende elektronische Schalter gesteuert.
Zuvor ist gesagt worden, daß zu induktiven Näherungsschaltern üblicherweise ein
Oszillator gehört. Das ist aber nicht erforderlich. Es gibt auch induktive Näherungs
schalter, die nicht mit einem Oszillator versehen sind, bei denen also die durch das.
Target erreichbare Beeinflussung der Empfangsspule - durch die an die Empfangs
spule angeschlossene Auswerteschaltung - in anderer Weise ausgewertet wird. Dabei
wird in die Sendespulen ein Wechselstrom eingespeist. Ein Teil des dadurch entste
henden elektromagnetischen Wechselfeldes durchdringt die Empfangsspule und in
duziert in ihr eine vom Beeinflussungsabstand des Targets abhängige Spannung. Im
einfachsten Fall ist an die Empfangsspule - als eingangsseitiger Teil der Auswerte
schaltung - ein Schwellwertschalter angeschlossen, der darauf anspricht, ob die an
der Empfangsspule anstehende Spannung unterhalb oder oberhalb eines vorgegebe
nen Schwellwertes liegt; die an der Empfangsspule anstehende Spannung wird nach
folgend mit Indikatorspannung bezeichnet, weil die Empfangsspule der eigentliche
Indikator dafür ist, ob der induktive Näherungsschalter durch das Target signifikant
beeinflußt ist oder nicht. Statt eines einfachen Schwellwertschalters kann die Aus
werteschaltung eingangsseitig auch einen Verstärker, einen Demodulator, einen
Schwellwertschalter und einen zusätzlichen Schaltverstärker aufweisen.
Bei induktiven Näherungsschaltern sind verschiedene Verfahren zur Erfassung der
Annäherung eines Targets bekannt (vgl. insbes. Spalte 1, Zeile 13, bis Spalte 2,
Zeile 15, der DE 40 31 252 C1 und Spalte 1, Zeile 17, bis Spalte 2, Zeile 56, der
DE 43 30 140 A1). Am häufigsten wird das sog. Wirbelstromverfahren angewendet,
bei dem die Wirbelstromverluste ausgewertet werden, die dann entstehen, wenn ein
Target in das vom induktiven Näherungsschalter ausgehende elektromagnetische
Wechselfeld eingebracht wird. Das Wirbelstromverfahren ist mit dem beachtlichen
Nachteil verbunden, daß der Schaltabstand des induktiven Näherungsschalters ab
hängig ist vom Material des Targets; bezieht man sich auf den Schaltabstand eines
induktiven Näherungsschalters für ein ferromagnetisches Target, so beträgt der
Schaltabstand des gleichen induktiven Näherungsschalters für ein nicht-ferromagne
tisches Targets z. B. nur etwa 50%. Bezogen auf den Schaltabstand, den ein be
stimmter induktiver Näherungsschalter für ein ferromagnetisches Target hat, muß also
für nicht-ferromagnetische Targets mit einem sog. Korrekturfaktor gearbeitet werden.
Dieser Nachteil, daß also mit einem Korrekturfaktor gearbeitet werden muß, gilt nicht
nur für das Wirbelstromverfahren, sondern auch für andere Verfahren zur Erfassung
der Annäherung eines Targets.
Bei induktiven Näherungsschaltern in Abhängigkeit vom Material des Targets mit ei
nem Korrekturfaktor arbeiten zu müssen, ist schon vor vielen Jahren als nachteilig er
kannt worden. Folglich hat sich die Fachwelt schon umfangreich mit dem Problem
befaßt, einen induktiven Näherungsschalter so auszugestalten, daß er einen Korrek
turfaktor von 1 aufweist (vgl. die deutschen Offenlegungs-, Auslege- bzw. Patent
schriften 32 25 193, 37 14 433, 38 14 131, 38 40 532, 39 12 946, 39 19 916, 40 21 164,
40 31 252 und 43 30 140). Ein Korrekturfaktor von 1 bedeutet, daß der
Schaltabstand des induktiven Näherungsschalters unabhängig davon ist, ob das den
induktiven Näherungsschalter beeinflussende Target ferromagnetisch oder nicht-fer
romagnetisch ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 38 40 532, von der die Erfindung ausgeht, ist
ein eingangs beschriebener induktiver Näherungsschaltern bekannt, bei dem ein
Spannungssignal der Empfangsspule und ein Referenzspannungssignal einem elek
tronischen Baustein zugeführt werden und bei dem innerhalb des Bausteins durch
mathematisch-schaltungstechnische Verknüpfung der beiden Signale Betrag und
Phase des Referenzspannungssignals eliminiert werden. Bei dem bekannten
Näherungsschalter wird die komplexe Verlustleistung im Magnetfeld der Sendespule
bestimmt und zwar unabhängig von dem sich ändernden Strom in der Sendespule
und damit unabhängig von Temperaturänderungen des Sendespulenkreises. Ein
Ausführungsbeispiel des bekannten induktiven Näherungsschalters zeigt einen Diffe
rentialspulensensor zur Messung eines metallischen Prüfkörpers, bei dem eine Mehr
zahl von Sendespulen und Empfangsspulen abwechselnd innerhalb eines Rohr
mantels angeordnet sind. Um die Position des Prüfkörpers innerhalb des Rohres fest
stellen zu können, besitzen die einzelnen Empfangsspulen eine unterschiedliche
Anzahl von Windungen, die vom elektromagnetischen Wechselfeld der gleichsinnig
bestromten Sendespulen durchflossen werden.
Den im Stand der Technik bekannten induktiven Näherungsschaltern ist gemeinsam,
daß die Maßnahmen zur Erreichung eines Korrekturfaktors von 1 nicht zufriedenstellend
und/oder aufwendig sind und daß die Empfindlichkeit solcher Näherungsschal
ter zu wünschen übrig läßt.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen induktiven Näherungs
schalter zur Verfügung zu stellen, bei dem auf einfache Weise ein Korrekturfaktor
von 1 erreicht ist und der vorzugsweise auch eine relativ hohe Empfindlichkeit hat.
Der erfindungsgemäße induktive Näherungsschalter ist nun zunächst und im wesent
lichen dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespulen gegensinnig bestromt sind.
Induktive Näherungsschalter sind in der Regel zylindrisch oder quaderförmig ausge
führt und haben eine sog. Beeinflussungsseite; die Beeinflussungsseite ist die Seite
des Näherungsschalters, der sich das Target zur Beeinflussung des Näherungsschal
ters anzunähern hat. Beeinflussungsrichtung ist folglich die Richtung, in der sich -
oder aus der sich - das Target dem Näherungsschalter zu seiner Beeinflussung annä
hert.
Für den erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter ist wesentlich, wie zuvor
ausgeführt, daß die Sendespulen gegensinnig bestromt sind. Damit ist gemeint, daß
z. B. der die erste Sendespule durchfließende Erregerstrom im Uhrzeigersinn, der die
zweite Sendespule durchfließende Erregerstrom entgegen dem Uhrzeigersinn fließt.
Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen in
duktiven Näherungsschalter auszugestalten und weiterzubilden. Solche Ausgestal
tungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den dem Patentanspruch 1 nachge
ordneten Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung von verschiedenen
Ausführungsformen erfindungsgemäßer induktiver Näherungsschalter in Verbindung
mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Sende- und Empfangsspulen einer er
sten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen induktiven Näherungs
schalters,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Sende- und Empfangsspulen einer
zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen induktiven Nähe
rungsschalters,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Sende- und Empfangsspulen einer
dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen induktiven Nähe
rungsschalters,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Sende- und Empfangsspulen einer
vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen induktiven Nähe
rungsschalters,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Sende- und Empfangsspulen einer
fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen induktiven Nähe
rungsschalters,
Fig. 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Funktionsweise des
erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters entsprechend Fig. 3,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung zur Erläuterung der Funkti
onsweise einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Näherungsschalters und
Fig. 8 eine Darstellung zur Erläuterung eines konkreten Ausführungsbeispiels
der Sende- und Empfangsspulen des erfindungsgemäßen induktiven
Näherungsschalters nach Fig. 3.
Zu dem erfindungsgemäßen Näherungsschalter gehören zwei Sendespulen 1, 2, in
den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils zwei Empfangsspulen 3, 4 und eine
an die Empfangsspulen 3, 4 angeschlossene, in den Fig. 1 bis 7 nicht dargestellte, in
Fig. 8 nur angedeutete Auswerteschaltung 5.
Der erfindungsgemäße induktive Näherungsschalter wird durch ein nur in Fig. 6 dar
gestelltes Target 6 beeinflußt.
Die Erfindung befaßt sich nur damit, wie das dem induktiven Näherungsschalter hin
reichend weit genäherte Target 6 dazu führt, daß vom Material des Targets 6 unab
hängig in den Empfangsspulen 3 und 4 eine durch die Auswerteschaltung 5 aus
wertbare Spannung, nachfolgend Indikatorspannung genannt, entsteht. Wie die
durch die Empfangsspulen 3 und 4 zur Verfügung gestellte Indikatorspannung durch
die Auswerteschaltung 5 im einzelnen ausgewertet wird, gehört nicht zur Lehre der
Erfindung. Insoweit kann das realisiert werden, was zum Stand der Technik gehört.
Insbesondere kann zu dem erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalter auch
ein Oszillator gehören. Ohne weiteres sind jedoch auch Ausführungsformen möglich,
bei denen ein Oszillator nicht vorgesehen ist, die an den Empfangsspulen 3 und 4 zur
Verfügung gestellte Indikatorspannung also mit Hilfe eines Schwellwertschalters oder
mit Hilfe eines Verstärkers, eines Demodulators, eines Schwellwertschalters und eines
Schaltverstärkers ausgewertet wird. Jedenfalls gehört zu dem erfindungsgemäßen in
duktiven Näherungsschalter - gleichsam im Ausgang der Auswerteschaltung 5 - ein
nicht dargestellter elektronischer Schalter, z. B. ein Transistor, ein Thyristor oder ein
Triac.
Wie alle Figuren zeigen, sind die Sendespulen 1, 2 in Beeinflussungsrichtung 7 hin
tereinander angeordnet und, wie in Fig. 6 angedeutet, gegensinnig bestromt. In den
Fig. 1 bis 3 sind die Empfangsspulen 3, 4 von der Beeinflussungsseite gesehen, hinter
der vorderen Sendespule 1 angeordnet, nämlich mittig zwischen den beiden Sen
despulen 1, 2. Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der dies genau umgekehrt
ist, die Sendespulen 1, 2 nämlich zwischen den Empfangsspulen 3, 4 angeordnet sind.
Die Sendespulen 1, 2 sind also, von der Beeinflussungsseite gesehen, hinter der vor
deren Empfangsspule 3 angeordnet. Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die
Empfangsspulen 3 bzw. 4 jeweils in der selben Ebene wie die Sendespulen 1 bzw. 2
angeordnet sind. Die Empfangsspule 3 befindet sich dabei innerhalb der Sendespule
1 und die Empfangsspule 4 innerhalb der Sendespule 2.
Im einzelnen sind die Empfangsspulen 3, 4 symmetrisch, mit einem vorgegebenen Ab
stand zueinander und mit vorgegebenen Abständen zu den Sendespulen 1, 2, zwi
schen den beiden Sendespulen 1, 2 angeordnet. Im übrigen sind vorzugsweise, was in
den Figuren nicht dargestellt ist, die beiden Empfangsspulen 3, 4 gleichsinnig in
Reihe geschaltet.
Statt, wie in den Figuren dargestellt, zwei körperlich und räumlich getrennte Emp
fangsspulen 3, 4 zu verwenden, besteht auch die nicht dargestellte Möglichkeit, die
beiden Empfangsspulen 3, 4 als eine einzige Empfangsspule auszuführen, deren
Geometrie die Wicklungsquerschnitte der Empfangsspulen 3, 4 einschließt.
Für die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform gilt, daß jeweils eine Sendespule 1
bzw. 2 und eine Empfangsspule 3 bzw. 4 von jeweils einer Feldbündelungsspule 8
bzw. 9 umgeben und die Feldbündelungsspulen 8, 9 gegensinnig bestromt sind.
In Fig. 8 ist schließlich dargestellt, daß die Sendespulen 1 und 2 sowie die Empfangs
spulen 3 und 4 auf einem flexiblen Material, einem sog. Leiterfilm 10, angeordnet sind,
auf dem auch die Auswerteschaltung 5 verwirklicht ist.
Nicht dargestellt ist, daß bei den bisher beschriebenen und weiter unten bezüglich der
Funktionsweise beschriebenen Ausführungsbeispielen die beiden Sendespulen 1, 2
gegensinnig in Reihe geschaltet sind, so daß durch die beiden Sendespulen 1, 2 der
identisch gleiche Erregerstrom fließt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, sepa
rate, also nicht in Reihe geschaltete Sendespulen 1, 2 vorzusehen und diese unab
hängig voneinander zu bestromen. Werden für die Bestromung der Sendespulen 1, 2
gleiche Konstantstromquellen verwendet, so wird damit sichergestellt, daß durch die
separaten Sendespulen 1, 2 der gleiche Erregerstrom fließt.
Zur Funktionsweise dessen, was in den Figuren dargestellt ist, folgendes, - und zwar
für den Fall, daß die beiden Sendespulen 1, 2 gegensinnig in Reihe geschaltet sind:
Wird das Target 6 in das von der vorderen Sendespule 1 generierte elektromagneti
sche Wechselfeld, nachfolgend erstes Sendefeld genannt und in Fig. 6 durch die
Pfeile 11 und 12 angedeutet, eingebracht, so entstehen in dem Target 6 Wirbelströme,
die ihrerseits ein dem ersten Sendefeld entgegengerichtetes elektromagnetisches
Wechselfeld erzeugen, nachfolgend Targetfeld genannt und in Fig. 6 durch die Pfei
le 13, 14 angedeutet. Das dem Target 6 nahe Targetfeld durchdringt die vordere Emp
fangsspule 3. Da das Targetfeld dem erzeugenden ersten Sendefeld entgegengerich
tet ist, wird das erste Sendefeld durch das Targetfeld geschwächt; gegenüber dem
unbeeinflußten Zustand wird in der vorderen Empfangsspule 3 eine geringere Span
nung induziert. Die hintere Sendespule 2 generiert, wie die vordere Sendespule 1, ein
elektromagnetisches Wechselfeld, nachfolgend zweites Sendefeld genannt und in
Fig. 6 mit Pfeilen 15, 16 angedeutet. Das dem Target 6 ferne Targetfeld durchdringt
die hintere Empfangsspule 4. Da das dem Target 6 ferne Targetfeld mit dem zweiten
Sendefeld gleichgerichtet ist, wird dieses gestärkt; gegenüber dem unbeeinflußten
Zustand wird in der hinteren Empfangsspule 4 eine größere Spannung induziert.
Durch die Einwirkung des Targetfeldes auf die Sendefelder ändert sich - bei unver
änderter Spannung an den Sendespulen 1, 2 - der Erregerstrom in den Sendespu
len 1, 2. Wenn die Sendespulen 1, 2 nicht miteinander verbunden sind, also nicht in
Reihe geschaltet sind, hat die Änderung des Erregerstromes in der Sendespule 1 keine
Auswirkung auf den Erregerstrom in der Sendespule 2 und umgekehrt. Bei dem er
findungsgemäßen induktiven Näherungsschalter sind jedoch, wie bereits ausgeführt,
vorzugsweise die beiden Sendespulen 1, 2 in Reihe geschaltet; der Erregerstrom
durch die Sendespule 1 ist folglich zwingend gleich dem Erregerstrom durch die Sen
despule 2.
Die schwächende Einwirkung des Targetfeldes auf das erste Sendefeld führt im An
satz zu einer Erhöhung des Erregerstromes in der vorderen Sendespule 1, die verstär
kende Einwirkung des Targetfeldes auf das zweite Sendefeld führt im Ansatz zu einer
Verringerung des Erregerstromes in der hinteren Sendespule 2. Resultierend ist folg
lich durch die Reihenschaltung der beiden Sendespulen 1 und 2 der - identisch glei
che - Erregerstrom in der vorderen Sendespule 1 geringer als er ohne die Reihenschal
tung der Sendespulen 1 und 2 wäre, in der hinteren Sendespule 2 größer als er ohne
die Reihenschaltung der Sendespulen 1 und 2 wäre. Dadurch wird die durch das Tar
get bewirkte Verringerung der in der vorderen Empfangsspule 3 induzierten Span
nung und die durch das Target bewirkte Vergrößerung der in der hinteren Empfangs
spule 4 induzierten Spannung noch verstärkt. Die Reihenschaltung der Sendespulen
1 und 2 ist folglich eine sehr einfache und wirksame Möglichkeit, über die Erzwin
gung des gleichen Erregerstromes in der Sendespule 1 und in der Sendespule 2 eine
Beeinflussung des Erregerstromes in den Sendespulen 1, 2 durchzuführen und damit
die Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters auf Än
derungen des Beeinflussungsabstands des Targets 6 zu erhöhen.
Das, was zuvor erläutert worden ist, ist gleichsam eine Feldtransformation; Änderun
gen des elektromagnetischen Wechselfeldes im vorderen Bereich beeinflussen auch
den hinteren Bereich - und umgekehrt. Durch diese Feldtransformation erfährt das
zweite Sendefeld, zusätzlich zu der Einwirkung durch das Targetfeld, eine weitere
Verstärkung; umgekehrt erfährt das erste Sendefeld durch die Feldtransformation, zu
sätzlich zu der Einwirkung durch das Targetfeld, eine weitere Verringerung. Die zu
vor erläuterte Feldtransformation führt also zu einer Erhöhung der in der hinteren
Empfangsspule 4 induzierten Spannung und zu einer Verringerung der in der vorde
ren Empfangsspule 3 induzierten Spannung, - jeweils über das ursprüngliche, durch
das Targetfeld bedingte Maß hinaus. Dabei bestimmt sich das ursprüngliche, durch
das Targetfeld bestimmte Maß durch die Spannung, die entsteht, wenn sich die Erre
gerströme in den Sendespulen 1, 2 frei, nur in Abhängigkeit vom Targetfeld, ändern
können, z. B. dann, wenn die Sendespulen 1, 2, nicht in Reihe geschaltet, parallel an
einer Wechselspannungsquelle liegen.
Die zuvor erläuterte Feldtransformation hat noch eine weitere Auswirkung. Durch die
Verstärkung des zweiten Sendefeldes und die Schwächung des ersten Sendefeldes
wird die Symmetrieebene zwischen den beiden Sendespulen 1, 2 in Richtung auf die
Sendespule 1 verschoben. Dadurch wird das die Empfangsspule 3 durchdringende
elektromagnetische Wechselfeld zusätzlich geschwächt, die in der vorderen Emp
fangsspule 3 induzierte Spannung also zusätzlich verringert.
Die zuvor beschriebene Funktionsweise des erfindungsgemäßen induktiven Nähe
rungsschalters beruht nur auf der beschriebenen Beeinflussung der die Empfangsspu
len 3, 4 durchdringenden elektromagnetischen Wechselfelder durch das Target 6.
Diese Beeinflussung ist praktisch unabhängig vom Material des Targets.
Die jeweilige relative Änderung der induzierten Spannungen in den Empfangsspu
len 3, 4 in Abhängigkeit vom Beeinflussungsabstand des Targets 6 wird hier als Ele
mentarempfindlichkeit bezeichnet. Die Verbindung der Empfangsspulen 3, 4 zur Bil
dung der Indikatorspannung führt dann zur Gesamtempfindlichkeit, die Elementar
empfindlichkeiten der Empfangsspulen 3, 4 sind damit Elemente der Gesamtempfind
lichkeit. Die Elementarempfindlichkeit ist von Bedeutung, da es auch möglich ist, nur
die in einer Empfangsspule 3 oder 4 induzierte Spannung auszuwerten.
Im Ergebnis liegt folglich ein induktiver Näherungsschalter vor, bei dem auf einfache
Weise ein Korrekturfaktor von 1 erreicht ist, dessen Schaltabstand also unabhängig
ist vom Material des Targets 6, und der eine hohe Empfindlichkeit hat. Tatsächlich
führt die Summe der zuvor erläuterten Einzelwirkungen zu einer Erhöhung der Ele
mentarempfindlichkeit von bis zu 300% oder gar mehr gegenüber der Empfindlich
keit bei bekannten induktiven Näherungsschaltern.
Bei der beschriebenen Funktionsweise des erfindungsgemäßen induktiven Nähe
rungsschalters sind durch die Empfangsspulen 3, 4 fließende Ströme nicht berück
sichtigt. Solche Ströme lassen sich dadurch verhindern, daß die Empfangsspulen 3, 4
bzw. die Reihenschaltung der Empfangsspulen 3 und 4 hochohmig belastet werden
bzw. wird, die Indikatorspannung also hochohmig abgegriffen wird. Ein entspre
chend hochohmiger Eingang der Auswerteschaltung 5 läßt sich ohne weiteres reali
sieren.
Wie weiter oben ausgeführt, sind bei dem erfindungsgemäßen Näherungsschalter
vorzugsweise die Empfangsspule 3 und die Empfangsspule 4 gleichsinnig in Reihe
geschaltet; gleichsinnig meint dabei eine Reihenschaltung der Art, daß z. B. die Indi
katorspannung an der Reihenschaltung der beiden Empfangsspulen 3 und 4 Null ist,
wenn die in der Empfangsspule 3 induzierte Spannung gleich der in der Empfangs
spule 4 induzierten Spannung ist. Die Ursache dafür liegt darin, daß die in den Emp
fangsspulen 3, 4 induzierten Spannungen aus gegensinnig gepolten elektromagneti
schen Wechselfeldern resultieren und dadurch die in den Empfangsspulen 3, 4 indu
zierten Spannungen auch gegensinnig in der Phase sind. Da das Target 6 die in der
Empfangsspule 3 induzierte Spannung betragsmäßig verringert, die in der Empfangs
spule 4 induzierte Spannung betragsmäßig erhöht, führt die gegensinnige Reihen
schaltung der Empfangsspule 3 und der Empfangsspule 4 zu einer Addition der bei
den Einflüsse und damit zu einer Addition der in den Empfangsspulen 3 und 4 indu
zierten Spannungen.
Weiter oben ist bereits ausgeführt worden, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 7
jeweils eine Sendespule 1 bzw. 2 und eine Empfangsspule 3 bzw. 4 von jeweils einer
Feldbündelungsspule 8 bzw. 9 umgeben und die Feldbündelungsspulen 8, 9 gegen
sinnig bestromt sind. Dadurch wird eine Ausrichtung des resultierenden Sendefeldes
nach vorne bewirkt, wie in Fig. 7 angedeutet, wodurch sich der reale Schaltabstand
des erfindungsgemäßen induktiven Näherungsschalters erhöhen läßt.
Schließlich ist weiter oben ausgeführt, daß in Fig. 8 dargestellt ist, daß die Sendespu
len 1 und 2 sowie die Empfangsspulen 3 und 4 auf einem flexiblen Material, einem
sog. Leiterfilm 10, angeordnet sind. Das ist ohne weiteres möglich, weil bei den Sen
despulen 1 und 2 an die Güte keine Anforderungen gestellt werden und weil durch
eine hochohmige Belastung der Empfangsspulen 3 und 4 bzw. der Reihenschaltung
der Empfangsspule 3 und der Empfangsspule 4 sichergestellt ist, daß in den Emp
fangsspulen 3 und 4 praktisch kein Strom fließt.
Claims (13)
1. Induktiver Näherungsschalter mit zwei in Beein
flussungsrichtung (7) hintereinander angeordneten
Sendespulen (1, 2), mit mindestens einer Empfangs
spule (3, 4) und mit einer an die Empfangsspule (3, 4)
angeschlossenen Auswerteschaltung, (5), dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei Sendespulen (1, 2)
gegensinnig bestromt sind.
2. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Empfangsspulen
(3, 4) vorgesehen sind.
3. Induktiver Näherungsschalter nach den Ansprü
chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Empfangsspulen (3, 4), vorzugsweise symmetrisch,
vorzugsweise mit einem vorgegebenen Abstand
zueinander und vorzugsweise mit vorgegebenen
Abständen zu den Sendespulen (1, 2), angeordnet
sind.
4. Induktiver Näherungsschalter nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfangsspule (3) bzw. die Empfangsspulen (3, 4),
vorzugsweise mittig, zwischen den beiden Sende
spulen (1, 2) angeordnet ist bzw. sind.
5. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Sendespulen (1, 2), vorzugsweise mittig, zwischen
den beiden Empfangsspulen (3, 4) angeordnet sind.
6. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Empfangsspulen (3 bzw. 4) in der selben Ebene wie
die Sendespulen (1 bzw. 2), vorzugsweise innerhalb
der Sendespulen (1 bzw. 2), angeordnet sind.
7. Induktiver Näherungsschalter nach einem der
Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Empfangsspulen (3, 4) gleichsinnig in Reihe
geschaltet sind.
8. Induktiver Näherungsschalter nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfangsspule (3) bzw. die Empfangsspulen (3, 4)
hochohmig belastet ist bzw. sind.
9. Induktiver Näherungsschalter nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Sendespulen (1, 2) in Reihe geschaltet sind.
10. Induktiver Näherungsschalter nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Sendespulen (1, 2) unabhängig voneinander
bestromt sind.
11. Induktiver Näherungsschalter nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sende
spulen (1, 2) jeweils durch eine, vorzugsweise glei
che Konstantstromquelle bestromt sind.
12. Induktiver Näherungsschalter nach einem der
Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils eine Sendespule (1 bzw. 2) und eine Emp
fangsspule (3 bzw. 4) von jeweils einer Feldbünde
lungsspule (8, 9) umgeben und die Feldbündelungs
spulen (8, 9) gegensinnig bestromt sind.
13. Induktiver Näherungsschalter nach einem der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sendespulen (1, 2) und die Empfangsspulen (3, 4)
sowie vorzugsweise auch die Auswerteschaltung
(5) auf einem flexiblen Material, einem sog. Leiter
film (10) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29724862U DE29724862U1 (de) | 1996-09-18 | 1997-09-17 | Induktiver Näherungsschalter |
DE19740774A DE19740774C2 (de) | 1996-09-18 | 1997-09-17 | Induktiver Näherungsschalter |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638061 | 1996-09-18 | ||
DE19639040 | 1996-09-23 | ||
DE19740774A DE19740774C2 (de) | 1996-09-18 | 1997-09-17 | Induktiver Näherungsschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740774A1 DE19740774A1 (de) | 1998-03-19 |
DE19740774C2 true DE19740774C2 (de) | 2001-11-08 |
Family
ID=26029499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19740774A Revoked DE19740774C2 (de) | 1996-09-18 | 1997-09-17 | Induktiver Näherungsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19740774C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7511482B2 (en) | 2005-08-31 | 2009-03-31 | I F M Electronic Gmbh | Inductive proximity switch |
DE102010007620A1 (de) | 2009-02-13 | 2010-09-02 | Sick Ag | Näherungssensor |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10350733B4 (de) * | 2003-10-20 | 2006-04-27 | Werner Turck Gmbh & Co. Kg | Induktiver Näherungsschalter mit Differenzspulenanordnung |
EP1526645B1 (de) | 2003-10-20 | 2011-11-23 | Werner Turck GmbH & Co. KG | Induktiver Näherungsschalter mit Differenzspulenanordnung |
DE102006040550B4 (de) * | 2005-08-31 | 2010-12-30 | Ifm Electronic Gmbh | Induktiver Näherungsschalter |
DE102006053023B4 (de) | 2006-02-10 | 2018-10-04 | Werner Turck Gmbh & Co. Kg | Induktiver Näherungsschalter |
DE102007010467B4 (de) | 2007-03-01 | 2015-09-03 | Ifm Electronic Gmbh | Induktiver Näherungsschalter |
DE102010063749A1 (de) | 2010-12-21 | 2012-06-21 | Ifm Electronic Gmbh | Induktiver Näherungsschalter |
DE102012015200A1 (de) * | 2012-08-03 | 2014-02-06 | Ifm Electronic Gmbh | Induktiver Näherungsschalter |
US10516394B2 (en) | 2014-09-09 | 2019-12-24 | Balluff Gmbh | Sensor element of an inductive proximity or distance sensor containing coil arrangement having electrically-conductive shielding with flange completely enclosing the coil arrangement and method for operating the sensor element |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225193A1 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-12 | Gebhard Balluff Fabrik feinmechanischer Erzeugnisse GmbH & Co, 7303 Neuhausen | Induktiver naeherungsschalter |
DE3714433C1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-11-24 | Turck Werner Kg | Induktiver Naeherungsschalter |
DE3912946A1 (de) * | 1989-04-20 | 1990-10-31 | Turck Werner Kg | Induktiver naeherungsschalter |
DE3840532C2 (de) * | 1988-12-01 | 1991-03-28 | Pepperl & Fuchs Gmbh, 6800 Mannheim, De | |
DE4031252C1 (en) * | 1990-10-04 | 1991-10-31 | Werner Turck Gmbh & Co Kg, 5884 Halver, De | Inductive proximity switch - detects coil induced voltage difference which is fed to input of oscillator amplifier |
DE4021164C1 (en) * | 1990-07-03 | 1991-11-14 | Pepperl & Fuchs Gmbh, 6800 Mannheim, De | Inductive proximity circuit for machine tool - has oscillator transistor output signal compared with external signal for switching initiation |
DE3919916C2 (de) * | 1989-06-19 | 1992-06-25 | Pepperl & Fuchs Gmbh, 6800 Mannheim, De | |
DE4330140A1 (de) * | 1993-09-07 | 1995-03-09 | Ifm Electronic Gmbh | Induktiver Näherungsschalter |
DE3814131C2 (de) * | 1988-04-27 | 1998-08-20 | Becker Wolf Juergen Prof Dipl | Verfahren zum Messen des vom Abstand einer Steuerfahne abhängigen Anteils der Impedanz einer verlustbehafteten Spule und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
-
1997
- 1997-09-17 DE DE19740774A patent/DE19740774C2/de not_active Revoked
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225193A1 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-12 | Gebhard Balluff Fabrik feinmechanischer Erzeugnisse GmbH & Co, 7303 Neuhausen | Induktiver naeherungsschalter |
DE3714433C1 (de) * | 1987-04-30 | 1988-11-24 | Turck Werner Kg | Induktiver Naeherungsschalter |
DE3814131C2 (de) * | 1988-04-27 | 1998-08-20 | Becker Wolf Juergen Prof Dipl | Verfahren zum Messen des vom Abstand einer Steuerfahne abhängigen Anteils der Impedanz einer verlustbehafteten Spule und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
DE3840532C2 (de) * | 1988-12-01 | 1991-03-28 | Pepperl & Fuchs Gmbh, 6800 Mannheim, De | |
DE3912946A1 (de) * | 1989-04-20 | 1990-10-31 | Turck Werner Kg | Induktiver naeherungsschalter |
DE3919916C2 (de) * | 1989-06-19 | 1992-06-25 | Pepperl & Fuchs Gmbh, 6800 Mannheim, De | |
DE4021164C1 (en) * | 1990-07-03 | 1991-11-14 | Pepperl & Fuchs Gmbh, 6800 Mannheim, De | Inductive proximity circuit for machine tool - has oscillator transistor output signal compared with external signal for switching initiation |
DE4031252C1 (en) * | 1990-10-04 | 1991-10-31 | Werner Turck Gmbh & Co Kg, 5884 Halver, De | Inductive proximity switch - detects coil induced voltage difference which is fed to input of oscillator amplifier |
DE4330140A1 (de) * | 1993-09-07 | 1995-03-09 | Ifm Electronic Gmbh | Induktiver Näherungsschalter |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7511482B2 (en) | 2005-08-31 | 2009-03-31 | I F M Electronic Gmbh | Inductive proximity switch |
DE102010007620A1 (de) | 2009-02-13 | 2010-09-02 | Sick Ag | Näherungssensor |
US8441251B2 (en) | 2009-02-13 | 2013-05-14 | Sick Ag | Proximity sensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19740774A1 (de) | 1998-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0061520B2 (de) | Magnetkernloser Messwandler zum berührungslosen Messen eines Messstromes | |
DE60215128T2 (de) | Stromsensor und überstromschutzeinrichtung | |
DE68924112T2 (de) | Stromsensor. | |
EP0467202B1 (de) | Vorrichtung zur Prüfung von mit magnetischen Eigenschaften ausgestatteten Messobjekten | |
DE102006053023B4 (de) | Induktiver Näherungsschalter | |
DE69214347T2 (de) | Anlage zur magnetischen Geräuschverminderung für ein Squidmagnetometer | |
DE10026019A1 (de) | Induktiver Positionssensor, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE60100915T2 (de) | Magnetfeldsensor und Positionsdetektor | |
CH656468A5 (de) | Magnetoresistiver wandler. | |
EP1110094A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bildung eines oder mehrerer magnetfeldgradienten durch einen geraden leiter | |
DE10110475A1 (de) | Übertrager für einen Stromsensor | |
DE19740774C2 (de) | Induktiver Näherungsschalter | |
DE112005003226T5 (de) | Verfahren zum Messen eines schwachen Magnetfelds und Magnetfeldsensor mit verbesserter Empfindlichkeit | |
DE102018114015A1 (de) | Stromsensor | |
DE102006040550B4 (de) | Induktiver Näherungsschalter | |
EP2174147B1 (de) | Anordnung zur messung eines in einem elektrischen leiter fliessenden stroms | |
DE19542899B4 (de) | Wechselstromsensor auf der Basis einer Parallelplattengeometrie und mit einem Shunt zur Selbstspeisung | |
DE1297755B (de) | Magnetfeldmessgeraet mit einer Sonde mit magnetfeldabhaengigem Widerstand | |
EP3707475B1 (de) | Schalter mit magnetanordnung | |
DE29724862U1 (de) | Induktiver Näherungsschalter | |
DE3615652C2 (de) | Induktives Suchgerät | |
DE2751676A1 (de) | Elektromagnetischer signalgeber | |
EP0238524B2 (de) | Stromwandleranordnung für einen statischen elektrizitätszähler | |
EP3417244B1 (de) | Positionssensor | |
EP3314310B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erfassung eines gegenstandes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8331 | Complete revocation | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted |