DE69214347T2 - Anlage zur magnetischen Geräuschverminderung für ein Squidmagnetometer - Google Patents

Anlage zur magnetischen Geräuschverminderung für ein Squidmagnetometer

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verminderung magnetischen Rauschens für ein supraleitendes Quantum-Interferenz-Vorrichtungs-(SQUID)-Magnetometer oder Flußmesser.
  • Die supraleitende Quantum-Interferenz-Vorrichtung (SQUID) umfaßt einen Ring aus supraleitendem Material. Wenn die SQUID durch ihre Übergangstemperatur bei Vorhandensein eines magnetischen Feldes gekühlt wird und dann das Feld entfernt wird, wird innerhalb des Rings ein magnetischer Fluß eingefangen. Dieser eingefangene Fluß wird durch einen in der Vorrichtung fließenden Suprastrom aufrechterhalten. Ein Suprastrom ist ein Strom, der bei Fehlen einer zugeführten Spannung um den Ring fließt, und supraleitende Materialien sind in der Lage, solche Ströme bis hinauf zu einem kritischen Wert aufrechtzuerhalten. Der Wert dieses kritischen Stroms schwingt bei einem zugeführten Magnetfeld aufgrund von Phasenänderungen an Übergängen in dem supraleitenden Material. Kleine Änderungen in der zugeführten Feldstärke bewirken einen meßbaren Austausch in dem kritischen Strom.
  • Es sei hervorgehoben, daß ein SQUID als hochsensitives Magnetometer in einer Vorrichtung zur Messung von Biomagnetismus in lebenden Körpern verwendet werden kann. Bei der Messung von Magnetfeldern mit solch niedrigem Pegel ist es jedoch wichtig, die SQUID gegen externes Umgebungsrauschen abzuschirmen.
  • Wie in Fig. 2(A) der beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, ist das magnetische Umgebungsrauschen mit 1/f (f=Frequenz) in dem niedrigen Frequenzbereich korreliert und zeigt einen Pegel zwischen 1x10&supmin;¹&sup0; und 1x10&supmin;&sup9;T(Hz)-1/2 für die Frequenz von 1 Hz und einen höheren Pegel für niedrige Frequenzen. Andererseits wurde gefunden, daß der Pegel. des in einem lebenden Körper festzustellenden Biomagnetismus zwischen 10&supmin;¹&sup4; und 10&supmin;&sup9; liegt (abhängig von der Intensität, der Tiefe, der Richtung der Aussendung der signalerzeugenden Quelle).
  • Die bei der Messung von Biomagnetismus betroffene Frequenzbandbreite (B) liegt normalerweise etwa zwischen Gleichstrom und 1 kHz. Da der Rauschpegel bei einer Einstellung zur Messung des Biomagnetismus eines lebenden Körpers ausgedrückt wird durch Bnx B1/2 (worin Bn das magnetische Rauschen pro Frequenzeinheit ist), ist er annähernd zweiunddreißig (32) mal so groß wie der von 1x10&supmin;&sup9;T(Hz)-1/2 für Gleichstrom bis 1 kHz Außerdem muß die Frequenzcharakteristik des betroffenen Rauschens in Betracht gezogen werden. Wenn der Rauschpegel eine Größe von 5x10&supmin;&sup9;T hat und eine magnetische Dämpfung in der Größenordnung von 10&supmin;¹&sup4; vorhanden ist, ist das S/N-Verhältnis für ein Signal von 10&supmin;¹&sup4; gleich 1.
  • In Anbetracht der obigen Tatsachen ist eine Vorrichtung zur Verminderung des magnetischen Rauschens erforderlich, die einen magnetischen Dämpfungsfaktor von 10&sup5; bis 10&sup6; hat, und die insbesondere für niederfrequentes Rauschen (kleiner als 1 Hz) wirksam ist, wenn sie wirksam für die Messung von Biomagnetismus verwendet wird.
  • Bekannte Mittel zur Verminderung des magnetischen Rauschens und Mittel zur Unterdrückung von magnetischem Umgebungsrauschen schließen das Folgende ein.
  • a) Magnetisch abgeschirmter Raum
  • Dies ist ein Raum, der unter Verwendung von magnetisch hochpermeablen Materialien wie Permalloy aufgebaut ist, wobei innerhalb des Raums Bereiche zur Dämpfung des magnetischen Rauschens vorgesehen sind.
  • Fig. 5 ist eine grafische Darstellung, die die Frequenzabhängigkeit des Dämpfungsfaktors für den Magnetismus eines solchen magnetisch abgeschirmten Raums zeigt. In Fig. 5 zeigen die Kurven L&sub1; und L&sub2; die magnetischen Dämpfungsfaktoren von zwei magnetisch abgeschirmten Räumen, deren Wände aus einer mehrschichtigen Konstruktion aus Aluminium- und Permalloy-Platten bestehen. Der magnetische Dämpfungsfaktor eines solchen Raums nimmt mit der Zahl von Aluminium- und Permalloy-Schichten zu.
  • Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß ein solcher magnetisch abgeschirmter Raum keinen großen Dämpfungsfaktor für niederfrequentes magnetisches Rauschen besitzt. Ferner sieht ein solcher Raum unvermeidlich nur einen schmalen geschlossenen Zwischenraum für die Messung vor und führt zu hohen Herstellungskosten von mehreren hundert Millionen Yen.
  • b) Elektrisches Verfahren zum Unterdrücken magnetischen Rauschens
  • Dies ist ein Verfahren, das eine Vorrichtung gemäß Fig. 6 verwendet, um die Rauschkomponente des Ausgangssignals zu beseitigen, indem die Differenz zwischen der Messung eines ein Signal feststellenden SQUID-Flußmessers SC1 und der eines Bezugs-SQUID- Flußmessers SC2 bestimmt wird. In Fig. 6 bezeichnet der Pfeil M ein Signal, der Pfeil N bezeichnet Rauschen, P1 und P2 sind Steuergeräte, Q und R bezeichnen eine Signalverarbeitungs-Schaltung bzw. den Ausgangsanschluß der Schaltung.
  • Da eine solche Vorrichtung das in dem Signalfeststellungs- Zwischenraum vorhandene magnetische Feld nicht entfernt und nicht entfernen kann, können zusätzliche Korrekturmittel für jeden betroffenen Kanal erforderlich sein, wenn ein Mehrkanal-SQUID-System verwendet wird.
  • c) Gradiometer.
  • Bekanntlich enthält ein SQUID-Flußmesser normalerweise einen Magnetflußwandler, der durch eine Magnetfluß-Feststellungs-Spule MC, eine Eingangsspule IP und eine SQUID-Induktivität SI gebildet wird, was in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn der räumliche Gradient für das festzustellende Magnetfeld bekannt ist, wird das zur magnetischen Rauschunterdrückung verwendete Gradiometer so ausgebildet, daß alle Magnetfelder, die einen kleineren Gradienten haben als dieser, unterdrückt werden können.
  • Wenn ein Magnetmesser U, ein Primär-Differential-Gradiometer U1 und ein Sekundär-Differential-Gradiometer U2 wie in Fig. 8 angeordnet werden, um ein Gradiometer für die Verminderung magnetischen Rauschens zu bilden, kann solch ein Gradiometer selektiv sogar Magnetfelder (Primär-Differential) und/oder Magnetfelder bis hinauf zu dem Primär-Gradienten (Sekundär-Differential) am Ort unterdrücken oder δBz/δx, δBz/δy und/oder δBx/δz entsprechend dem Zweck der Messung erzeugen.
  • Ein Gradiometer der oben beschriebenen Art wird jedoch von dem Nachteil einer niedrigen Empfindlichkeit eines SQUID-Flußmessers für die magnetische Flußdichte höherer Ordnung begleitet, wobei die Empfindlichkeit merklich hinsichtlich des Abstandes (in der Z-Richtung für δBz/δz) vermindert wird, so daß die Unterdrükkungs-Wirksamkeit durch das Wicklungsgleichgewicht bestimmt wird, wodurch das Maß an Rauschverminderung normalerweise nur 10² bis 10&sup4; beträgt.
  • Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Nachteilen der bekannten Vorrichtungen zur Verminderung magnetischen Rauschens beruht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verminderung magnetischen Rauschens auf dem Prinzip einer Null-Magnetfeld-Feststellung, die für SQUID-Flußmesser mit einer SQUID-Schaltung verwendet worden ist, die eine Rückkopplungsschleife hat, um zu bewirken, daß ein SQUID-Element immer eine Null-Magnetfeld-Intensität anzeigt. In anderen Worten wird bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verminderung magnetischen Rauschens der Rückkopplungsstrom jedes SQUID-Flußmessers, das sie enthält, nicht einem SQUID-Element, sondern entsprechenden Rausch-Unterdrückungs-Spulen zugeführt, wobei die Spule des SQUID-Flußmessers für die Feststellung des Magnetflusses in einem gegebenen Zwischenraum angeordnet ist, der durch die umgebenden Rausch-Unterdrückfungs-Spulen definiert wird, um die Spule zur Feststellung des magnetischen Flusses als Null-Pegel-Feststellungs-Spule zu betreiben, so daß der durch die Rausch-Unterdrückungs-Spulen definierte Zwischenraum einen Zwischenraum bildet, der wirksam magnetisches Rauschen ausschließen kann.
  • Genauer gesagt ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Verminderung magnetischen Rauschens vorgesehen, die eine geeignete Anzahl von Rausch-Unterdrückungs-Spulen und entsprechende angepaßte SQUID-Flußmesser hat, von denen jeder eine Spule zur Feststellung magnetischen Flusses hat, die innerhalb eines bestimmten Zwischenraums angeordnet ist, der durch die entsprechenden Rausch-Unterdrückungs-Spulen definiert wird, wobei der Ausgang je-des der SQUID-Flußmesser entsprechenden Rausch- Unterdrückungs-Spulen als Rückkopplungsstrom zugeführt wird.
  • Somit wird bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verminderung magnetischen Rauschens ein Rückkopplungsstrom einer Anzahl von Rausch-Unterdrückungs-Spulen nicht von einer normalen Rückkopplungsschaltung, sondern von dem entsprechenden SQUID- Flußmesser zugeführt.
  • Da die Spule jedes der SQUID-Flußmesser zur Feststellung magnetischen Flusses innerhalb eines magnetischen Zwischenraums angeordnet ist, der durch die entsprechenden Rausch-Unterdrückungs- Spulen definiert wird, arbeitet sie als Null-Detektor. Somit können die Rausch-Unterdrückungs-Spulen einen Null-Magnetismus-Zwischenraum innerhalb eines gegebenen Zwischenraums bezüglich des magnetischen Umgebungsrauschens vorsehen.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung in größeren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen.
  • Fig. 1(A) und 1(B) sind Schaltungsdiagramme von zwei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. 2(A) und 2(B) veranschaulichen schematisch Spektren des am mittleren Zwischenraum einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemessenen magnetischen Rauschens bei arbeitender Vorrichtung bzw. bei nicht arbeitender Vorrichtung.
  • Fig. 3 ist ein Federschreiber-Diagramm, das die Änderungen des magnetischen Rauschens mit der Zeit darstellt, gemessen am mittleren Zwischenraum einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn diese nicht arbeitet.
  • Fig. 4 ist ein Federschreiber-Diagramm wie in Fig. 3, aber bei arbeitender Vorrichtung aufgezeichnet.
  • Fig. 5 ist eine grafische Darstellung, die die Beziehung zwischen dem Magnetismus- Dämpfungsfaktor und der Frequenz eines bekannten magnetisch abgeschirmten Raums zeigt.
  • Fig. 6 ist ein Schaltbild einer bekannten Vorrichtung zur elektrischen Unterdrückung magnetischen Rauschens.
  • Fig. 7 ist eine schematische Darstellung, die die grundsätzlichen Komponenten eines bekannten SQUID-Flußmessers zeigt.
  • Fig. 8 ist eine schematische Darstellung, die die grundsätzlichen Komponenten eines bekannten Gradiometers zeigt.
  • Zunächst werden einige Aspekte der räumlichen Eigenschaften von magnetischem Umgebungsrauschen beschrieben. Die Intensität eines Magnetfeldes, das durch die Quelle magnetischen Rauschens erzeugt wird, wird in Form einer Entfernung durch ein Differential-Polynom von null-ter bis n-ter Ordnung ausgedrückt. Wenn jedoch die Entfernung zwischen der Rauschquelle und dem Zwischenraum der Messung sehr groß ist, kann die Intensität des Magnetfeldes als im wesentlichen gleich (null-te Ordnung) innerhalb des Zwischenraums betrachtet werden.
  • Wenn Quellen von magnetischem Rauschen normalerweise sehr weit von dem Zwischenraum der Messung entfernt sind, sind sie nicht zu identifizieren. Daher kann die Intensität des Magnetfeldes im Zwischenraum der Messung nur durch Verwendung eines Differential-Polynoms einer höheren Ordnung als der null-ten Ordnung ausgedrückt werden. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verminderung magnetischen Rauschens verwendet daher eine Kombination aus einem SQUID-Flußmesser, der zur Feststellung eines Magnetfeldes mit einer geeigneten Ordnung (wie z.B. in Fig. 8 dargestellt) dient, und einer Anzahl von Rausch-Unterdrückungs-Spulen, die einen magnetischen Zwischenraum mit einer entsprechenden Ordnung erzeugen, um eine Anpassung an vorhandene Rausch-Zwischenräume zu bewirken.
  • Beispielsweise kann der in Fig. 8 dargestellte Magnetmesser (null-te Ordnung), der für die Spule zur Messung des Magnetflusses des SQUID-Flußmessers verwendet wird und Helmholtz-Spulen, die als Rausch-Unterdrückungs-Spulen verwendet werden, eine geeignete Kombination bilden, um die Komponente null-ter Ordnung des Magnetfeldes zu entfernen. Eine andere Kombination kann in gleicher Weise eine geeignete Vorrichtung zur Verminderung magnetischen Rauschens bilden, um magnetisches Rauschen von höherer Ordnung zu entfernen.
  • Nachfolgend wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemaßen Vorrichtung zur Verminderung magnetischen Rauschens unter Bezugnahme auf Fig. 1(A) beschrieben, die einen SQUID-Flußmesser 1 und zwei Rausch-Unterdrückungs-Spulen 2 umfaßt, die Helmholtz-Spulen sind. Die Bezugsziffer 3 in Fig. 1(A) bezeichnet eine Spule des SQUID-Flußmessers 1 zur Feststellung magnetischen Flusses, die innerhalb eines gegebenen mittleren Zwischenraums 4 angeordnet ist, der zwischen zwei Helmholtz-Spulen gebildet wird, die parallel zueinander mit einem gegebenen, sie trennenden Abstand so angeordnet sind, daß die Spule 3 zur Feststellung magnetischen Flusses koaxial zu den Helmholtz-Spulen liegt.
  • Wenn die Rausch-Unterdrückungs-Spulen 2 ein gleichmäßiges Magnetfeld erzeugen, das keinen magnetischen Gradienten hat, kann ein solches Magnetfeld nur innerhalb eines gegebenen begrenzten mittleren Zwischenraums existieren. Ein größeres gleichmäßiges Magnetfeld kann nur durch Verwendung größerer Spulen für die Rausch-Unterdrückungs-Spulen 2 erzeugt werden. Für die Ausführung bei diesem Beispiel ist angenommen, daß das zu beseitigende Rauschen durch Rauschquellen erzeugt wird, die beträchtlich von der Anordnung entfernt sind und entlang der Achsen der Spulen angeordnet sind. Eine solche Vorrichtung kann daher als einachsige Vorrichtung bezeichnet werden.
  • In Fig. 1(A) ist mit 1b ein Magnetflußwandler bezeichnet, der zwischen der Spule zur Feststellung magnetischen Flusses und einer Eingangsspule 1a bekannter Art eingefügt ist, und 1c bezeichnet ein SQUID-Element der normalerweise für einen SQUID- Flußmesser 1 verwendeten Art. Ein Vorverstärker 1d, ein SQUID- Steuergerät 1e und ein Spannungs/Strom-Wandler 1f sind in der angegebenen Reihenfolge mit der Ausgangsseite des SQUID-Elements 1c in Reihe geschaltet, so daß der Ausgang des Spannungs/Strom-Wandlers 1f oder ein Rückkopplungsstrom 1 den Helmholtz-Spulen zugeführt wird, die die Rausch-Unterdrückungs-Spulen 2 bilden und in koaxialer Beziehung zu der Spule 3 zur Feststellung magnetischen Flusses angeordnet sind.
  • Während die Ausführungsform von Fig. 1(A) nur wirksam ist, um magnetisches Rauschen von null-tem Gradient entlang einer einzelnen gemeinsamen Achse von zwei Helmholtz-Spulen zu beseitigen, umfaßt die Ausführungsform von Fig. 1(B) drei Paare von Helmholtz-Spulen 2x, 2y, 2z, die entlang entsprechenden Achsen x, y, z angeordnet sind, und entsprechenden SQUID-Flußmessern 1x, 1y, 1z für die jeweiligen Helmholtz-Spulen 2x, 2y, 2z, so daß Rückkopplungsströme Ix, Iy, Iz von den entsprechenden SQUID-Flußmessern den Helmholtz-Spulen 2x, 2y bzw. 2z zugeführt werden, wobei die den magnetischen Fluß feststellenden Spulen 3x, 3y, 3z der entsprechenden SQUID-Flußmesser 1x, 1y, 1z in einem gegebenen zentralen Zwischenraum 4 angeordnet sind, der durch die Helmholtz-Spulen 2x, 2y, 2z definiert wird.
  • Mit einer solchen Anordnung kann die Ausführungsform einen magnetisch abgeschirmten dreidimensionalen Zwischenraum erzeugen, der durch die drei den magnetischen Fluß feststellenden Spulen 3x, 3y, 3z und die drei Helmholtz-Spulen 2x, 2y, 2z gebildet wird.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel zur Erzeugung eines magnetisch abgeschirmten dreidimensionalen Zwischenraums können die den magnetischen Fluß feststellenden Spulen 3x, 3y, 3z jede Winkelbeziehung zu den entsprechenden Helmholtz-Spulen 2x, 2y, 2z haben (sofern die Achsen der Spulen 3x, 2x einander rechtwinklig kreuzen. Daher können die den magnetischen Fluß feststellenden Spulen 3x, 3y, 3z jede geeignete Position einnehmen.
  • Diese Tatsache bedeutet, daß die den magnetischen Fluß feststellenden Spulen zur Messung des Biomagnetismus eines Gegenstands (der der Spule 5a in Fig. 1(A) wie nachfolgend beschrieben entspricht) den Vorteil haben, daß sie jede Form und jeden Winkel annehmen können.
  • Bei einem unter Verwendung der Ausführungsform von Fig. 1(A) durchgeführten Experiment war die den Magnetfluß feststellende Spule des SQUID-Flußmessers 1 ein Magnetmesser mit fünf Windungen und einem Durchmesser von 24 mm, und jede Helmholtz-Spule hatte 72 Windungen und einen Durchmesser von 1,590 mm, um den Rückkopplungsstrom I bis zu ±7 mA anzupassen. Die Größe des wirksamen Magnetfeldes für die Rausch-Unterdrückung betrug 560 nT.
  • Die Bezugsziffer 5 in Fig. 1(A) bezeichnet einen anderen SQUID-Flußmesser, der identisch mit dem SQUID-Flußmesser 1 ist (obwohl sein Rückkopplungsstrom zu seinem SQUID-Element zurückgeführt wird), der auch dazu dient, das Umgebungs-Magnetfeld- Rauschen innerhalb des gegebenen zentralen Zwischenraums 4 wie auch das Magnetfeld-Rauschen zu messen, das erscheint, wenn die Ausführungsform betrieben wird, um das aktive Abschirmsystem der Ausführung zu aktivieren, so daß der magnetische Dämpfungsfaktor aus dem Verhältnis der beiden Rauschmessungen bestimmt werden kann. Die Bezugsziffer 5a in Fig. 1(A) bezeichnet die den Magnetfluß feststellende Spule des SQUID-Flußmessers 5, die koaxial von der den Magnetfluß feststellenden Spule 3 des SQUID-Flußmessers 1 um 100 mm entfernt sein kann.
  • Fig. 2(A) und 2(B) zeigen schematisch die Meßergebnisse in dem oben beschriebenen Experiment unter Verwendung des SQUID- Flußmessers 5 der Ausführungsform von Fig. 1(A). Der gemessene Frequenzbereich lag zwischen 10 mHz und 10 kHz In Fig. 2(A) und 2(B) sind die magnetischen Rausch-Spektren der Ausführungsform von Fig. 1(A) dargestellt, die bei dem obigen Experiment erhalten wurden, wenn die aktive magnetische Abschirmung nicht aktiviert bzw. aktiviert war.
  • Wie aus den obigen Meßergebnissen ersichtlich ist, liegt die Abschirmungswirkung der Ausführungsform deutlich unter 100 Hz, wobei die Magnetismus-Dämpfungsfaktoren für 0,5 Hz, 1 Hz, 10 Hz, 50 Hz und 100 Hz jeweils 900, 700, 120, 25 und 14 betrugen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die Meßergebnisse unter Verwendung eines Federschreibers, wobei das erstere eine Aufzeichnung bei nicht aktiviertem Abschirmsystem und das letztere eine Aufzeichnung bei aktiviertem System ist.
  • Die magnetischen Rauschpegel mit einer Größe von einigen 10 nT, wie in Fig. 3 gezeigt, stellen ein Rauschen dar, das erzeugt wird, wenn ein Automobil auf einer nahen Straße vorbeifährt. Fig. 4 zeigt, daß der Spitzenpegel eines solchen Rauschens auf weniger als 100 pT vermindert werden kann, wodurch bewiesen ist, daß die Ausführungsform einen aktiven Abschirmfaktor hat, der größer als 100 ist.
  • Es wurde später gefunden, daß die den magnetischen Fluß feststellende Spule 3 und die Helmholtz-Spulen von ihren entsprechenden richtigen Positionen während der Messung verschoben worden waren. Aufgrund dieser Tatsache kann davon ausgegangen werden, daß die Ausführungsform einen magnetischen Dämpfungsfaktor zeigt, der in bezug auf das durchschnittliche Magnetfeld im Niederfrequenzbereich für ein gleichmäßiges Magnetfeld viel größer als 100 ist, wenn die Schaltungs-Konstanten, die Positionsverschiebung der Spulen und die Gleichheit der Helmholtz-Spulen verbessert werden.
  • Es wurde auch gefunden, daß die Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verminderung magnetischen Rauschens und ein üblicher magnetisch abgeschirmter Raum, der - wie oben beschrieben - eine einfache Konstruktion hat, in Kombination einen bemerkenswerten Rauschverminderungseffekt liefern, der insbesondere nützlich für die Messung von Biomagnetismus ist.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, kann eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verminderung von magnetischem Rauschen, die SQUID-Flußmesser und Rausch-Unterdriickungs-Spulen umfaßt, einen gegebenen Zwischenraum erzeugen, der durch die Rausch-Unterdrückungs-Spulen definiert wird, der einen bemerkenswerten das magnetische Rauschen vermindernden Effekt hat, insbesondere von magnetischem Rauschen im Niederfrequenzbereich.
  • Da außerdem die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verminderung magnetischen Rauschens das ganze magnetische Umgebungsrauschen innerhalb des magnetischen Zwischenraums auslöschen kann, wo die den magnetischen Fluß feststellenden Spulen angeordnet sind, ist sie insbesondere für die gleichzeitige Mehrpunkt-Messung von Biomagnetismus nützlich.
  • Da eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verminderung magnetischen Rauschens eine geeignete Anzahl von SQUID-Flußmessern und rauschunterdrückenden Spulen für die wirksame Verminderung magnetischen Rauschens umfassen kann, liefert sie ein wirksames Verfahren zur Verminderung magnetischen Rauschens, das nicht die Verwendung eines teuren magnetisch abgeschirmten Raums oder eines Gradiometers höherer Ordnung benötigt, das auf Kosten der Empfindlichkeit des SQUID-Flußmessers, den es umfaßt, realisiert werden kann.

Claims (1)

1.) Vorrichtung zur Verminderung magnetischen Rauschens mit einer geeigneten Anzahl von Rausch-Unterdrückungs-Spulen (2) und entsprechenden angepaßten SQUID-Flußmessern (1) jeweils mit einer innerhalb eines durch die entsprechenden Rausch-Unterdrückungs- Spulen (2) definierten spezifischen Raums angeordneten, einen magnetischen Fluß erfassenden Spule (3), wobei die Ausgabe jedes der besagten SQUID-Flußmesser (1) den besagten entsprechenden Rausch-Unterdrückungs-Spulen (2) als Rückkopplungsstrom zugeführt wird.
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