DE3919520A1 - Behaeltnis mit einer verschlusseinrichtung - Google Patents
Behaeltnis mit einer verschlusseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Behältnis mit einem Hals und einer
am Hals anordenbaren Verschlußeinrichtung, die mit einem
Applikator ausgebildet ist, der bei auf dem Hals des
Behältnisses angeordneter Verschlußeinrichtung in den
Innenraum des Behältnisses hineinragt.
Bei derartigen Behältnissen, die aus Glas oder aus
Kunststoffmaterial bestehen können, ist an dem die
Ausgabeöffnung für das im Behältnis bevorratete Auftragsmedium
aufweisenden Hals ein Gewindeabschnitt ausgebildet, dem ein
entsprechender an der Verschlußeinrichtung ausgebildeter
Gewindeabschnitt entspricht, so daß es möglich ist, zum
Verschließen des Behältnisses die Verschlußeinrichtung auf
den Hals des Behältnisses aufzuschrauben. Zum Öffnen des
Behältnisses wird die Verschlußeinrichtung vom Hals des
Behältnisses abgeschraubt. Zur Herstellung derartiger
Behältnisse bzw. Verschlußeinrichtungen sind infolge des
Vorhandenseins von Gewindeabschnitten relativ aufwendige
Formwerkzeuge erforderlich. Desgleichen kann es bei Anwendung
unterschiedlicher Materialien wie bspw. von Glas für das
Behältnis und eines Kunststoffmaterials für die
Verschlußeinrichtung zu Abmessungstoleranzen zwischen dem
Behältnis bzw. dem Hals des Behältnisses und der
Verschlußeinrichtung bzw. deren Gewindeabschnitten kommen,
durch welche eine sichere Abdichtung des Behältnisses mit Hilfe
der Verschlußeinrichtung zumindest beeinträchtigt sein kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis
der eingangs genannten Art mit einer Verschlußeinrichtung zu
schaffen, wobei das Behältnis und die Verschlußeinrichtung
ohne Gewindeabschnitte ausgebildet sind, so daß die
Formwerkzeuge zur Herstellung des Behältnisses bzw. der
Verschlußeinrichtung vergleichsweise einfach ausgebildet sein
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Hals des Behältnisses mindestens eine von seiner oberseitigen
Stirnfläche ausgehende umgekehrt spazierstockförmige Ausnehmung
aufweist, daß die Verschlußeinrichtung eine Verschlußkappe
mit mindestens einem am unteren Endabschnitt der Kappe
vorgesehenen nach innen gerichteten und in die umgekehrt
spazierstockförmige Ausnehmung hineinragenden Ansatz, ein im
Innenraum der Kappe beweglich angeordnetes Kolbenteil, und ein
zwischen dem Kolbenteil und der Verschlußkappe angeordnetes
Federelement aufweist, wobei der Applikator vom Kolbenteil in
axialer Richtung wegsteht und die Verschlußkappe auf den Hals
des Behältnisses aufsteckbar ist. Der Verschluß des
Behältnisses erfolgt also einfach durch Aufstecken der
Verschlußkappe auf den Hals des Behältnisses, wobei der
mindestens eine an der Innenseite der Verschlußkappe
vorgesehene Ansatz in die mindestens eine zugehörige umgekehrt
spazierstockförmige Ausnehmung im Hals des Behältnisses
hineinsteht, so daß die Verschlußkappe entlang dem Hals des
Behältnisses während des Aufsteck- bzw. Verschlußvorgangs
geführt wird. Dabei wird das zwischen dem Kolbenteil und der
Verschlußkappe vorgesehene Federelement mechanisch gespannt,
so daß in der Verschlußstellung das Kolbenteil gegen die
oberseitige Stirnfläche des Halses des Behältnisses gezwängt
wird. Auch wenn zwischen dem Hals des Behältnisses und der
Verschlußkappe fertigungsbedingte Abmessungstoleranzen gegeben
sind, werden diese also mittels des Federelementes eliminiert,
so daß sich jederzeit eine sichere Abdichtung des Behältnisses
mittels der Verschlußeinrichtung, d.h. mittels des Kolbenteils
ergibt. Durch den Steckverschluß ist außerdem der zeitliche
Aufwand zum Verschließen des Behältnisses bzw. zum Öffnen des
Behältnisses und zum Zurverfügungstellen des vom Kolbenteil
wegstehenden Applikators im Vergleich zu einer mit
Gewindeabschnitten ausgebildeten Verschlußeinrichtung relativ
gering. Ein erheblicher Vorteil wird auch darin gesehen, daß
durch den mindestens einen an der Verschlußkappe vorgesehenen
Ansatz und durch die mindestens eine am Hals des Behältnisses
ausgebildete umgekehrt spazierstockförmige Ausnehmung zwischen
der kappenförmigen Verschlußeinrichtung und dem Behältnis in
Umfangsrichtung eine definierte Orientierung bzw. Zuordnung
gegeben ist, so daß auf die Ausbildung von Anschlägen o.dgl.
am Behältns bzw. an der Verschlußkappe verzichtet werden kann,
um die Verschlußkappe jederzeit genau richtig auf dem
Behältnis festzulegen, wenn das Behältnis mit der
Verschlußeinrichtung abgedichtet werden soll. Das ist bspw.
bei Verschlußeinrichtungen vorteilhaft, die ein von der
Kreisform abweichendes Querschnittsprofil aufweisen, das ist
jedoch auch dann von Vorteil, wenn die Verschlußkappe und das
Behältnis jeweils mit Dekorationen bspw. in Gestalt von
Aufdrucken versehen sind, wobei diese Aufdrucke bei mittels der
Verschlußeinrichtung verschlossenem Behältnis jeweils an einem
bestimmten Ort vorhanden sein sollen. Erfindungsgemäß ist es
durch die genaue Zuordnung zwischen der Verschlußeinrichtung
und dem Behältnis in vorteilhafter Weise auch möglich, die
Dekorationen der Verschlußeinrichtung und des Behältnisses an
der Verschlußeinrichtung sowie am Behältnis anzubringen, wenn
die Verschlußeinrichtung vom Behältnis entfernt ist. Auf diese
Weise ergibt sich eine Vereinfachung der Dekoration des
Behältnisses und/oder der Verschlußeinrichtung.
Je nachdem, wo das Federelement zwischen dem Kolbenteil und der
Verschlußkappe angeordnet ist, kann es sich um eine Zug- oder
Druckfeder handeln.
Um ein Verkippen bzw. Verkanten der Verschlußkappe auf dem
Hals des Behältnisses zu verhindern und um die Abdichtung des
Behältnisses mit der Verschlußkappe weiter zu verbessern, hat
es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Verschlußkappe zwei
sich diametral gegenüberliegende Ansätze aufweist, und wenn der
Hals des Behältnisses mit zwei diametral gegenüberliegenden
umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmungen ausgebildet ist,
die in Umfangsrichtung des Halses in die gleiche Drehrichtung
orientiert sind.
Das Kolbenteil ist im Innenraum der Verschlußkappe
vorzugsweise in axialer Richtung der Verschlußkappe linear
beweglich geführt. Das bedeutet, daß zwischen dem Kolbenteil
und der den Innenraum der Verschlußkappe festlegenden
Innenkontur der Verschlußkappe nur eine kleine
Abmessungstoleranz, d.h. eine Gleitpassung, gegeben ist. Das
ist einfach realisierbar, wenn die Verschlußkappe und das
Kolbenteil aus demselben Material, vorzugsweise aus demselben
Kunststoffmaterial, bestehen. Dann sind nämlich die
Schwindungen des Kolbenteils und der Verschlußkappe gleich
groß, so daß enge Abmessungstoleranzen einer Gleitpassung
realisierbar sind.
Zur Halterung und definierten Begrenzung der linearen
Beweglichkeit des Kolbenteils im Innenraum der Verschlußkappe
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verschlußkappe
mit zwei Anschlägen ausgebildet ist. Diese Anschläge können
bspw. als ringförmige Schultern ausgebildet sein, die im
Innenraum der Verschlußkappe ausgebildet sind.
Die beiden Anschläge weisen voneinander bzw. von dem mindestens
einen Ansatz der Verschlußkappe in axialer Richtung der
Verschlußkappe vorzugsweise einen Abstand auf, welcher an die
axialen Abmessungen der mindestens einen umgekehrt
spazierstockförmigen Ausnehmung angepaßt sind. Durch eine
solche Anpassung ist es möglich, die Verschlußkappe nur mit
einem bestimmten Kraftaufwand auf den Hals aufstecken zu
können, um das Behältnis mit der Verschlußkappe bzw. mit dem
in der Verschlußkappe befindlichen Kolbenteil dicht zu
verschließen. Dieser Kraftaufwand dient zum mechanischen
Spannen des zwischen der Verschlußkappe und dem Kolbenteil
vorhandenen Federelementes. Gleichzeitig ist es auf diese Weise
möglich, mit Hilfe des Federelementes das Kolbenteil gegen die
oberseitige Stirnfläche des Halses des Behältnisses zu zwängen,
um eine sichere Abdichtung des Behältnisses zu gewährleisten.
Desweiteren ist der eine der beiden Anschläge dazu vorgesehen,
zum Öffnen des Behältnisses das Federelement mechanisch weiter
zu spannen, um den mindestens einen Ansatz aus der mindestens
einen zugehörigen umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmung
wieder freizugeben, wobei hierdurch gleichzeitig eine
ungewollte Öffnung zumindest erschwert bzw. ausgeschlossen
wird.
Zur Gewährleistung der zuletzt genannten Anpassung kann der zu
dem mindestens einen Ansatz benachbarte erste Anschlag von
dem/jedem Ansatz in axialer Richtung einen Abstand aufweisen,
der kleiner ist als der axiale Abstand zwischen der
oberseitigen Stirnfläche des Halses des Behältnisses und dem
Innenende der/jeder umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmung
im Hals des Behältnisses. Durch eine solche Ausbildung kommt
das Kolbenteil mit seiner dem Applikator zugewandten Unterseite
an der oberseitigen Stirnfläche des Halses des Behältnisses zur
Anlage, wenn der mindestens eine Ansatz sich in der umgekehrt
spazierstockförmigen Ausnehmung auf einer Höhe befindet, die
über dem Innenende der/jeder umgekehrt spazierstockförmigen
Ausnehmung im Hals des Behältnisses liegt. Um einen Verschluß
des Behältnisses zu erreichen, ist es somit nach dem Aufliegen
der Unterseite des Kolbenteils an der oberseitigen Stirnfläche
des Halses des Behältnisses erforderlich, die Verschlußkappe
gegen das Behältnis nach unten zu drücken, bis der mindestens
eine in den Innenraum der Verschlußkappe gerichtete Ansatz,
der in die umgkehrt spazierstockförmige Ausnehmung hineinragt,
den Umkehrpunkt der umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmung
erreicht. Hierbei wird das zwischen dem Kolbenteil und der
Verschlußkappe vorhandene Federelement mechanisch gespannt.
Wird an diesem an der tiefsten Stelle der umgekehrt
spazierstockförmigen Ausnehmung vorhandenen Umkehrpunkt die
Verschlußkappe bzw. das Kolbenteil etwas in Umfangsrichtung
des Halses des Behältnisses verdreht, so erfolgt durch die
Führung des mindestens einen Ansatzes in der zugehörigen
umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmung eine teilweise
Entspannung des Federelementes dadurch, daß der Ansatz sich
entlang der umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmung bis zu
deren Innenende bewegen kann. An diesem Innenende liegt der
zugehörige Ansatz im verschlossenen Zustand des Behältnisses
an, wobei das Federelement unter einer gewissen mechanischen
Vorspannung verbleibt, so daß das Kolbenteil mit seiner
Unterseite dicht an der oberseitigen Stirnfläche des Halses des
Behältnisses anliegt und entsprechend der verbleibenden
mechanischen Vorspannung dagegengepreßt wird.
Der axiale Abstand zwischen den beiden Anschlägen der
Verschlußkappe ist vorzugsweise größer als der axiale Abstand
zwischen dem Innenende und dem von der oberseitigen Stirnfläche
des Halses am weitesten entfernte Umkehrpunkt der/jeder
umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmung im Hals des
Behältnisses. Dadurch ist es problemlos möglich, durch Drücken
der Verschlußkappe gegen das Behältnis die Verschlußkappe
wunschgemäß vom Hals des Behältnisses zu entfernen.
Wenn das Kolbenteil mit der Verschlußkappe verdrehfest
ausgebildet ist, ist es sowohl zum Verschließen des
Behältnisses als auch zum Öffnen desselben erforderlich, die
Verschlußkappe in Bezug auf das Behältnis etwas zu verdrehen,
um den mindestens einen Ansatz um den tiefstliegenden
Wendepunkt der zugehörigen umgekehrt spazierstockförmigen
Ausnehmung herumzubewegen. Um eine solche Verdrehung der
Verschlußkappe zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn das
Kolbenteil im Innenraum der Verschlußkappe im Bezug auf die
Verschlußkappe verdrehbar vorgesehen ist. Dann ist es nämlich
nicht erforderlich, zum Verschließen bzw. Öffnen des
Behältnisses die Verschlußkappe zu drehen, sondern es erfolgt
durch die Führung der mindestens einen umgekehrt
spazierstockförmigen Ausnehmung im Hals des Behältnisses
unmittelbar eine entsprechende Drehbewegung des Kolbenteils bei
festgehaltener Verschlußkappe.
Das Federelement ist vorzugsweise eine Schraubendruckfeder, die
auf der vom Applikator abgewandten Rückseite des Kolbenteils
zwischen diesem und der Verschlußkappe angeordnet ist. Eine
solche Schraubendruckfeder weist eine ausgezeichnete
Standfestigkeit auf, so daß sich ein Behältnis mit einer
Verschlußkappe ergibt, mit der das Behältnis sicher durch
einfaches Aufstecken abdichtbar bzw. öffenbar ist.
Zur Halterung des Federelementes zwischen dem Kolbenteil und
der Verschlußkappe kann das Kolbenteil auf der vom Applikator
abgewandten Rückseite einen Ansatz aufweisen. Es ist bspw. auch
möglich die Halterung bspw. in Form eines Ansatzes nicht am
Kolbenteil, sondern an der Innenseite der Verschlußkappe
auszubilden.
Aus Gründen einer einfachen Herstellbarkeit der Verschlußkappe
sowie aus Gründen einer einfachen Montage des Kolbenteils in
der Verschlußkappe kann die Verschlußkappe ein Hülsenteil mit
dem mindestens einen Ansatz und ein oberseitiges Abschlußteil
aufweisen, die miteinander fest verbunden sind. Diese
Verbindung kann bspw. durch eine Ultraschallschweißverbindung,
durch eine Verklebung, durch eine Schnapprastverbindung o.dgl.
erfolgen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Behältnisses mit Verschlußeinrichtung, die
einen Applikator aufweist.
Das Behältnis 10 ist nur abschnittweise dargestellt und die
Verschlußeinrichtung 12 mit dem Applikator 14 ist vom
Behältnis 10 beabstandet gezeichnet. Das Behältnis 10 ist bspw.
als Flasche mit einem Hals 16 ausgebildet, durch den die
Öffnung 18 des Behältnisses 10 begrenzt ist. Im Innenraum 20
des Behältnisses 10 befindet sich ein Auftragsmedium 22, das
mit dem Applikator 14 auf eine Fläche, z.B. auf einen
Fingernagel, aufbringbar ist. Der Hals 16 weist mindestens
eine, vorzugsweise jedoch zwei umgekehrt spazierstockförmige
Ausnehmungen 24 auf, wobei jede umgekehrt spazierstockförmige
Ausnehmung 24 einen ersten Schenkel 26, einen zweiten Schenkel
28 und einen Verbindungsabschnitt 30 mit einem tiefsten Punkt
32 aufweist, der einen Umkehrpunkt darstellt. Der erste
Schenkel 26 geht von der oberseitigen Stirnfläche 34 des Halses
16 des Behältnisses 10 aus. Der zweite Schenkel 28 der
umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmung 24 ist durch ein
Innenende 36 abgeschlossen.
Mit dünnen strichlierten Linien ist die zweite umgekehrt
spazierstockförmige Ausnehmung 24 angedeutet, die zu der mit
durchgezogenen Linien gezeichneten umgekehrt
spazierstockförmigen Ausnehmung 24 diametral gegenüberliegend
vorgesehen ist.
Die Verschlußeinrichtung 12 weist eine Verschlußkappe 38 und
ein im Innenraum 40 der Verschlußkappe 38 beweglich
angeordnetes Kolbenteil 42 auf, von dessen Unterseite 44 der
Applikator 14 in axialer Richtung der Verschlußeinrichtung 12
wegsteht. Von der Oberseite 46 des Kolbenteiles 42 steht ein
Ansatz 48 weg, der zur Halterung bzw. Zentrierung eines
Federelementes 50 vorgesehen ist, bei dem es sich um eine
Schraubendruckfeder handelt, die zwischen dem Kolbenteil 42 und
der Verschlußkappe 38, d.h. zwischen der Oberseite 46 des
Kolbenteils 42 und der Innenseite 52 eines oberseitigen
Abschlußteiles 54 der Verschlußkappe 38 angeordnet ist.
Am unterseitigen Endabschnitt der Verschlußkappe 38 bzw. an
deren Hülsenteil 56 sind zwei Ansätze 58 vorgesehen, die in den
Innenraum 40 der Verschlußkappe 38 hineinstehen, die sich wie
die beiden umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmungen 24 im
Hals 16 des Behältnisses 10 diametral gegenüberliegen, und die
Querschnittsabmessungen aufweisen, die an die
Querschnittsabmessungen der umgekehrt spazierstockförmigen
Ausnehmungen 24 angepaßt sind.
Der lichte Innendurchmesser des Hülsenteiles 56 entspricht dem
Außendurchmesser des Halses 16 des Behältnisses 10, so daß
die Ansätze 58 in die umgekehrt spazierstockförmigen
Ausnehmungen 24 hineinstehen, wenn die Verschlußeinrichtung 12
auf dem Behältnis 10 angeordnet wird.
Der Applikator 14 weist an einem Stiel 60 ein Auftragsorgan 62
auf, bei dem es sich in bekannter Weise um ein Bürstchen, einen
Pinsel, einen Schaumstoffkörper, einen beflockten Körper o.dgl.
handeln kann. Der Stiel 60 weist an seinem dem Kolbenteil 42
zugewandten Endabschnitt zu Abdichtungszwecken bzw.
Zentrierungszwecken eine Verdickung 64 auf, deren
Außendurchmesser an den lichten Innendurchmesser des Halses 16
des Behältnisses 10 angepaßt ist.
Zum Verschließen des Behältnisses 10 mittels der
Verschlußeinrichtung 12 wird die Verschlußeinrichtung 12 auf
den Hals 16 des Behältnisses 10 aufgesteckt, so daß der
Applikator 14 in das Auftragsmedium 22 hineinsteht. Dabei ist
es erforderlich, die Verschlußeinrichtung 12 um ihre zentrale
Längsachse 66 herum so zu drehen, daß die Ansätze 58 in die
umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmungen 24 hineinstehen.
Dann wird die Verschlußeinrichtung 12, d.h. die
Verschlußkappe 38, auf den Hals 16 des Behältnisses 10 so weit
ohne Kraftaufwand aufgesteckt, bis das Kolbenteil 42 mit seiner
Unterseite 44 auf der oberseitigen Stirnfläche 34 des Halses 16
des Behältnisses 10 aufliegt. In diesem Zustand weisen die
Ansätze 58 von der Unterseite 44 des Kolbenteils 42 einen
Abstand a auf, der kleiner ist als der Abstand c zwischen der
oberseitigen Stirnfläche 34 des Halses 16 des Behältnisses 10
und dem Innenende 36 der/jeder umgekehrt spazierstockförmigen
Ausnehmung 24. Zum abdichtenden Verschließen des Behätnisses
10 ist es erforderlich, die Verschlußkappe 38 gegen das
Behältnis 10 zu drücken, wobei das Federelement 50 gespannt und
gleichzeitig das Kolbenteil 42 bzw. die Verschlußkappe 38 mit
den Ansätzen 58 in den umgekehrt spazierstockförmigen
Ausnehmungen 24 bis zum tiefsten Punkt 32, d.h. bis zum
Umkehrpunkt der umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmungen 24
bewegt wird. Sobald die Ansätze 58 diesen tiefsten Punkt 32
erreicht haben, kann sich das Federelement 50 bei einer
gleichzeitigen leichten Verdrehung des Kolbenteiles 42
entspannen, weil die Ansätze 58 entlang den
Verbindungsabschnitten 30 zu den zweiten Schenkeln 28 der
umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmungen 24 bis zu deren
Innenende 36 bewegt werden. Nachdem der Abstand a kleiner ist
als der Abstand c, bleibt das Federelement 50 in dieser
abdichtenden Verschlußstellung mechanisch gespannt, so daß
sich zwischen der Unterseite 44 des Kolbenteils 42 und der
oberseitigen Stirnfläche 34 des Halses 16 des Behältnisses 10
eine sichere Abdichtung ergibt. Diese Abdichtung kann durch die
Verdickung 64 am oberseitigen Endabschnitt des Stiels 60 des
Applikators 14 verbessert sein.
Zum Freigeben der Öffnung 18 des Behältnisses 10 ist es
erforderlich, die Verschlußkappe 38 gegen das Behältnis 10 zu
drücken, um die Ansätze 58 entlang der zweiten Schenkel 38 und
entlang der Verbindungsabschnitte 30 der umgekehrt
spazierstockförmigen Ausnehmungen 24 bis zum tiefsten Punkt 32
zu bewegen, von wo weg wiederum entlang der ersten Schenkel 26
durch Entspannung des Federelementes 50 eine Bewegung der
Ansätze 58 und somit der Verschlußkappe 38 vom tiefsten Punkt
32 nach oben möglich ist. Mit d ist der Abstand zwischen dem
tiefsten Punkt 32 und dem Punkt des/jedes Ansatzes 58
bezeichnet, an welchem das Federelement 50 entspannt ist und
das Kolbenteil 42 mit seiner Unterseite 44 kraftlos auf der
oberseitigen Stirnfläche 34 des Halses 16 des Behältnisses 10
aufliegt.
Die Verschlußkappe 38 weist zwei Anschläge 68 und 70 auf, die
voneinander einen Abstand b besitzen, der größer ist als der
Abstand d.
Claims (11)
1. Behältnis mit einem Hals (16) und einer am Hals (16)
anordenbaren Verschlußeinrichtung (12), die mit einem
Applikator (14) ausgebildet ist, der bei auf dem Hals
(16) des Behältnisses (10) angeordneter
Verschlußeinrichtung (12) in den Innenraum (20) des
Behältnisses (10) hineinragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hals (16) des Behältnisses (10) mindestens eine von seiner oberseitigen Stirnfläche (34) ausgehende umgekehrt spazierstockförmige Ausnehmung (24) aufweist,
daß die Verschlußeinrichtung (12) eine Verschlußkappe (38) mit mindestens einem am unteren Endabschnitt der Verschlußkappe (38) vorgesehenen nach innen gerichteten, in die umgekehrt spazierstockförmige Ausnehmung (24) hineinragenden Ansatz (58), ein im Innenraum (40) der Verschlußkappe (38) beweglich angeordnetes Kolbenteil (42), und ein zwischen dem Kolbenteil (42) und der Verschlußkappe (38) angeordnetes Federelement (50) aufweist, wobei der Applikator (14) vom Kolbenteil (42) in axialer Richtung wegsteht und die Verschlußkappe (38) auf den Hals (16) des Behältnisses (10) aufsteckbar ist.
daß der Hals (16) des Behältnisses (10) mindestens eine von seiner oberseitigen Stirnfläche (34) ausgehende umgekehrt spazierstockförmige Ausnehmung (24) aufweist,
daß die Verschlußeinrichtung (12) eine Verschlußkappe (38) mit mindestens einem am unteren Endabschnitt der Verschlußkappe (38) vorgesehenen nach innen gerichteten, in die umgekehrt spazierstockförmige Ausnehmung (24) hineinragenden Ansatz (58), ein im Innenraum (40) der Verschlußkappe (38) beweglich angeordnetes Kolbenteil (42), und ein zwischen dem Kolbenteil (42) und der Verschlußkappe (38) angeordnetes Federelement (50) aufweist, wobei der Applikator (14) vom Kolbenteil (42) in axialer Richtung wegsteht und die Verschlußkappe (38) auf den Hals (16) des Behältnisses (10) aufsteckbar ist.
2. Behältnis mit einer Verschlußeinrichtung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (38) zwei sich diametral
gegenüberliegende Ansätze (58) aufweist, und daß der
Hals (16) des Behältnisses (10) mit zwei diametral
gegenüberliegenden umgekehrt spazierstockförmigen
Ausnehmungen (24) ausgebildet ist, die in Umfangsrichtung
des Halses (16) in die gleiche Drehrichtung orientiert
sind.
3. Behältnis mit einer Verschlußeinrichtung nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kolbenteil (42) im Innenraum (40) der
Verschlußkappe (38) in axialer Richtung der
Verschlußkappe (38) linear beweglich geführt ist.
4. Behältnis mit einer Verschlußeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (38) mit zwei Anschlägen (68,
70) zur Begrenzung der axialen Linearbewegung des
Kolbenteils (42) ausgebildet ist.
5. Behältnis mit einer Verschlußeinrichtung nach
Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Anschläge (68, 70) voneinander bzw. von
dem mindestens einen Ansatz (58) in axialer Richtung der
Verschlußkappe (38) Abstände aufweisen, welche an die
axialen Abmessungen (a, c, d) der mindestens einen
umgekehrt spazierstockförmigen Ausnehmung (24) angepaßt
sind.
6. Behältnis mit einer Verschlußeinrichtung nach Anspruch
4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zu dem mindestens einen Ansatz (58) benachbarte
erste Anschlag (68) von dem/jedem Ansatz (58) in axialer
Richtung einen Abstand (a) aufweist, der kleiner ist als
der axiale Abstand (c) zwischen der oberseitigen
Stirnfläche (34) des Halses (16) des Behältnisses (10)
und dem Innenende (36) der/jeder umgekehrt
spazierstockförmigen Ausnehmung (24) im Hals (16) des
Behältnisses (10).
7. Behältnis mit einer Verschlußeinrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der axiale Abstand (b) zwischen den beiden
Anschlägen (68, 70) der Verschlußkappe (38) größer ist
als der axiale Abstand zwischen dem Innenende (36) und
dem von der oberseitigen Stirnfläche (34) des Halses am
weitesten entfernte Umkehrpunkt (32) der/jeder umgekehrt
spazierstockförmigen Ausnehmung (24) im Hals (16) des
Behältnisses (10).
8. Behältnis mit einer Verschlußeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kolbenteil (42) im Innenraum (40) der
Verschlußkappe (38) in Bezug auf die Verschlußkappe
(38) verdrehbar vorgesehen ist.
9. Behältnis mit einer Verschlußeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (50) eine Schraubendruckfeder ist,
die auf der vom Applikator (14) abgewandten Rückseite
(46) des Kolbenteils (42) zwischen diesem und der
Verschlußkappe (38) angeordnet ist.
10. Behältnis mit einer Verschlußeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kolbenteil (42) auf der vom Applikator (14)
abgewandten Rückseite (46) zur Halterung des
Federelementes (50) einen Ansatz (48) aufweist.
11. Behältnis mit einer Verschlußeinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (38) ein Hülsenteil (56) mit dem
mindestens einen Ansatz (58) und ein oberseitiges
Abschlußteil (54) aufweist, die miteinander fest
verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919520 DE3919520A1 (de) | 1989-06-15 | 1989-06-15 | Behaeltnis mit einer verschlusseinrichtung |
FR9007264A FR2648437B1 (fr) | 1989-06-15 | 1990-06-12 | Recipient avec un dispositif de fermeture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893919520 DE3919520A1 (de) | 1989-06-15 | 1989-06-15 | Behaeltnis mit einer verschlusseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Citations (4)
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GB735760A (en) * | 1952-07-17 | 1955-08-31 | Henry George William Hosking | Improved detachable end closure for tubular containers |
GB879330A (en) * | 1958-11-26 | 1961-10-11 | Charles Edward Stewart | Improvements in closures for bottles and other containers |
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- 1990-06-12 FR FR9007264A patent/FR2648437B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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DE605556C (de) * | 1934-11-13 | Robert Jeck | Flaschenverschluss | |
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GB2146314A (en) * | 1983-09-12 | 1985-04-17 | Oreal | Assembly for the packaging and application of a varnish-type substance |
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