DE3919335A1 - Rettungsanlage fuer die bergung von personen aus hochhaeusern - Google Patents
Rettungsanlage fuer die bergung von personen aus hochhaeusernInfo
- Publication number
- DE3919335A1 DE3919335A1 DE3919335A DE3919335A DE3919335A1 DE 3919335 A1 DE3919335 A1 DE 3919335A1 DE 3919335 A DE3919335 A DE 3919335A DE 3919335 A DE3919335 A DE 3919335A DE 3919335 A1 DE3919335 A1 DE 3919335A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rescue
- capsule
- rescue capsule
- building
- rescue system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B1/00—Devices for lowering persons from buildings or the like
- A62B1/02—Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rettungsanlage für die Bergung
von Personen aus oberen Stockwerken von Gebäuden, insbeson
dere aus Hochhäusern.
Im Falle eines Feuers oder ähnlicher Notfälle innerhalb von
Hochhäusern werden Personen innerhalb dieser Hochhäuser sehr
leicht von den normalen Ausgängen abgeschnitten. Insbesondere
werden diese beispielsweise oberhalb der Feuerebene
eingeschlossen, so daß es unmöglich wird, das Eingangsgeschoß
über Lifte oder über Treppenhäuser und ähnliche übliche
Ausgangsmittel zu erreichen. Der Einsatz von mobilen
Rettungsleitern ist sehr begrenzt, da solche nur auf eine
begrenzte Höhe ausfahrbar sind im Vergleich zu der Höhe von
modernen Hochhäusern, so daß bisher eine Rettung solcher
eingeschlossener Personen nur vom Dach des Gebäudes aus unter
Einsatz von Hubschraubern möglich war.
Der Einsatz von Hubschraubern ist jedoch nicht immer
gewährleistet, da sich Hubschrauber selten in der Nachbar
schaft eines in Brand geratenen Gebäudes befinden und diese,
selbst wenn die zur Verfügung stehen, nur eine begrenzte
Ladekapazität aufweisen. Darüber hinaus ist das Landen von
Hubschraubern auf dem Dach eines in Brand geratenen
Hochhauses oft nicht möglich oder durch Rauch und andere
Gefahren, wie zum Beispiel Windböen, stark eingeschränkt.
Es besteht daher ein großes Bedürfnis für ein zuverlässig
arbeitendes, jederzeit bereitstehendes und einfach zu
bedienendes Rettungsmittel für die Evakuierung von
eingeschlossenen Personen, insbesondere also für den Ausstieg
aus oberen Stockwerken eines Hochhauses.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Rettungsanlage
für die Bergung von Personen aus Hochhäusern zu schaffen, die
auch unter schwierigen Umweltverhältnissen den vorstehend
genannten Anforderungen genügt und eine sichere Bergung von
in einem Gebäude eingeschlossenen Personen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch eine Rettungskap
sel gelöst, die an mindestens zwei im gegenseitigen Abstand
auf der Oberfläche der Rettungskapsel angreifenden
feuerfesten Kabel aufgehängt ist und die aus einem
feuerfesten Material besteht und im wesentlichen luftdicht
ausgebildet ist sowie den Übergang der zu bergenden Personen
vom Gebäude zur Rettungskapsel ermöglichende Brückenelemente
aufweist, wobei durch am Gebäude angeordnete Hebezeuge die
wirksame Länge der die Rettungskapsel tragenden Kabel zwecks
Bewegen der Rettungskapsel relativ zum Gebäude veränderbar
ist.
Auf diese Weise ist ein Rettungsbehälter geschaffen, der vom
Dach des Gebäudes an seiner Aufhängung herabgelassen werden
kann in eine gewünschte Position, in der die im Gebäude
eingeschlossenen Personen über die Brückenglieder, zum
Beispiel von einem Fenster des Gebäudes aus, in den
Rettungsbehälter einsteigen können, um daran anschließend in
einen vom Feuer oder anderen Gefahren entfernten Platz
herabgelassen oder angehoben und damit in Sicherheit gebracht
zu werden.
Die Rettungskapsel ist groß genug, um eine wesentliche Anzahl
von Personen, d. h. mindestens 10, vorzugsweise aber mehr als
50 Personen aufnehmen zu können. In der Rettungskapsel sind
Sitzgelegenheiten in der Form einzelner Sitze oder längs oder
quer zu den Innenwänden angeordneter Bänke vorgesehen, wobei
jeder Sitz bzw. jede Bank fest mit der Rettungskapsel
verbunden ist und als integrales Teil der Schale der
Rettungskapsel ausgebildet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Sitze als ununterbrochene Bank ausgebildet, die sich
zumindest teilweise längs des inneren Umfanges der
Rettungskapsel erstreckt. Selbstverständlich ist es möglich,
obwohl weniger komfortabel, daß die Benutzer der Rettungskap
sel in dieser stehen oder sich dort niederlegen. Selbstver
ständlich sind ferner Vorkehrungen zur Aufnahme verletzter
Personen in Form von Liegen getroffen. Unabhängig von der
Form und Ausbildung der Sitzgelegenheiten für die Benutzer
der Rettungskapsel ist es vorteilhaft, jedem Sitz Sicher
heitsgurte oder -geschirre zuzuordnen.
Die Rettungskapsel weist vorzugsweise eine glatte äußere
Oberfläche auf, um Windeinflüsse auf die Rettungskapsel
während ihrer Relativbewegung in bezug auf die Gebäude-Außen
wandung weitestgehend zu vermindern, die normalerweise ein an
Tragkabeln ausgehängter Körper zeigt. Zwecks Optimierung der
Festigkeit der Rettungskapsel in bezug auf ein gegebenes
Gewicht ist die Rettungskapsel vorzugsweise sphärisch oder
zylindrisch ausgebildet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Rettungskapsel als langgestreckter Zylinder mit konvexen
Endkappen ausgebildet, wobei die Aufhängung derart erfolgt,
daß die Zylinderachse im wesentlichen horizontal ausgerichtet
ist. Mit einer solchermaßen ausgebildeten Rettungskapsel ist
es besonders einfach, gleichartig ausgebildete Rettungskap
seln unterschiedlicher Kapazität zu schaffen, die alle den
gleichen Durchmesser aber eine unterschiedliche axiale Länge
aufweisen.
Die Rettungskapsel ist an mindestens zwei feuerfesten Kabeln
aufgehängt, wobei diese Kabel Drahtkabel sind und im Falle
der Ausbildung der Rettungskapsel als langgestreckter
Zylinder an zwei Punkten angelenkt, die sich in einem
signifikanten Abstand voneinander entsprechend der axialen
Länge der Rettungskapsel befinden.
Die Rettungskapsel besteht aus feuerfestem Material, wie oben
bereits erwähnt, beispielsweise aus Stahl oder einer
feuerfesten Legierung. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung besteht die Kapsel aus glasfaserverstärktem
Kunststoff, wobei als Kunststoff ebenfalls ein feuerfester
Kunststoff zu verwenden ist. Solche Materialien sind
handelsüblich und wurden bisher für die Herstellung von
Marine-Rettungsapparaten verwendet, wobei die Erfahrung
gezeigt hat, daß solche Materialien geeignet sind, trotz
Umgebungstemperaturen größer als +1000°C annehmbare innere
Temperaturen aufrecht zu erhalten.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, insbesondere
bei Fertigung der Rettungskapsel aus einem wärmeleitenden
Metall, ist diese doppelschalig ausgebildet zwecks
Reduzierung der Wärmeleitung von der umgebenden Atmosphäre in
das Innere der Rettungskapsel. Bei dieser Ausführungsform ist
es vorteilhaft, wenn der Raum zwischen beiden Schalen mit
wärmeisolierendem Material ausgefüllt ist.
Ein weiterer Wärmeschutz wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß der Rettungskapsel ein Beregnungssystem
zugeordnet wird, durch das die äußere Oberfläche der
Rettungskapsel mit innerhalb der Rettungskapsel in einem oder
mehreren Tanks bevorratetem Wasser befeuchtet wird. Es ist
auch möglich, unter Benutzung der bordeigenen Wasserquelle
einen feinen Wassernebelschleier innerhalb der Umgebung der
Rettungskapsel zu erzeugen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Rettungs
kapsel mit Fenstern versehen, insbesondere, wenn diese vom
Innern der Rettungskapsel aus zu steuern ist, sie kann aber
auch fensterlos ausgebildet sein.
Die Rettungskapsel ist ferner mit mindestens einer
Zutrittstür oder aber auch mit mehreren solcher Zutrittstüren
versehen, vorzugsweise mit zwei Zutrittstüren, die im
gegenseitigen Abstand voneinander an einer Seite der
Rettungskapsel vorgesehen sind. Auf diese Weise wird der
Zutritt nur von einer Seite der Rettungskapsel aus
ermöglicht. Es ist aber auch möglich, ein oder mehrere
Zutrittstüren an jeder Seite der Rettungskapsel vorzusehen,
was insbesondere für den Ausstieg aus der Rettungskapsel,
wenn diese auf den Boden herabgelassen ist, vorteilhaft ist.
Jedes Fenster und jede Zutrittstür ist in der geschlossenen
Position luftdicht ausgebildet, um die innere Atmosphäre der
Rettungskapsel gegenüber der Umgebung, insbesondere einer
potentiellen gefahrvollen Atmosphäre, zu isolieren.
Es ist daher vorteilhaft, wenn eine solche Rettungskapsel
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem
Überlebenssystem zwecks Schaffung einer bordeigenen
Atmosphäre ausgestattet ist. Hierzu dienen Druckluftflaschen,
mit deren Hilfe innerhalb der Rettungskapsel ein kontrollier
ter leicht erhöhter Druck geschaffen wird. Hierdurch wird
verhindert, daß Smog und toxische Rauchanteile in das Innere
der Rettungskapsel eindringen. Auch können individuelle
Sauerstoffmasken als alternative oder zusätzliche Rettungs
mittel vorgesehen werden, dies insbesondere für den Fall, daß
die Schale der Rettungskapsel während der Rettungsaktion
gelöchert wird oder Risse bekommt.
Die den Zutritt zur Rettungskapsel ermöglichenden Brückenele
mente können mit dem Gebäude selbst verbunden werden,
vorzugsweise sind diese jedoch nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung als mit der Rettungskapsel
verbundene, aus einer Ruhe- in eine Arbeitslage verschwenk
bare Türen ausgebildet. Vorzugsweise ist diese Schwenkverbin
dung derart ausgebildet, daß die als Brückenelement dienende
Tür in ihrer Ruhelage bündig auf oder innerhalb der
Oberfläche der Rettungskapsel auf- oder anliegt. Vorzugsweise
sind die Brückenelemente an oder benachbart der Unterkante
der Rettungskapsel angelenkt, um ihre Zutrittsfunktion zur
Rettungskapsel bestmöglich zu erfüllen. Selbstverständlich
können, wenn dies gewünscht ist, bestimmte Fenster und/oder
Türen des Hochhauses für den Zutritt zur Rettungskapsel
speziell ausgebildet sein, indem diese Mittel für ein
zeitweises Andocken der Rettungskapsel an das Hochhaus
aufweisen. Im einfachsten Falle werden hierzu die äußeren
Kanten der Brückenelemente mit Haken versehen, die derart
angeordnet und ausgebildet sind, daß sie mit korrespondieren
den Ösen am Hochhaus lösbar zusammenwirken können.
Die Hebezeuge sind im einfachsten Falle als Kräne ausgebil
det, vorzugsweise aber als sogenannte Davits, die an der
Spitze des Gebäudes, vorzugsweise auf dem Dach oder aber auch
an einer Kante des Gesimses innerhalb der Dachregion
angeordnet sind; im Falle sehr hoher Gebäude vorzugsweise
zusätzlich auch auf einer oder mehreren Zwischenebenen.
Es ist wichtig, daß die die Rettungskapsel haltenden Kabel
gleichmäßig bewegt werden, damit die Längsachse eine
horizontale Lage beibehält; hierzu dienen kraftangetriebene
Winden, die mit dem anderen Ende der Kabel verbunden sind, um
deren wirksame Länge gesteuert verändern zu können.
Vorzugsweise sind die Winden getrieblich miteinander
verbunden oder sind als sogenannte Doppeltrommelwinden
ausgebildet.
Da die Rettungskapsel normalerweise auf dem Dach eines
Gebäudes, also in einer Position festgesetzt ist, die im
Notfalle oberhalb der zu erreichenden Rettungsstelle liegt,
kann die Rettungskapsel auch durch Schwerkraft in die
tieferliegende Notaufnahmeposition abgesenkt werden. In einem
solchen Falle kann also die Rettungskapsel auch dann bewegt
werden, wenn die Stromversorgungsquellen innerhalb des
Gebäudes ausfallen.
In aller Regel ist es jedoch notwendig, nach dem Absenken der
Rettungskapsel diese wieder in ihre festgelegte Position
anzuheben. Es sind auch Situationen denkbar, in denen es
notwendig ist, die Rettungskapsel und ihre Passagiere in eine
oberhalb der Einstiegsposition liegende Position zu bewegen.
Aus all diesen Gründen ist ein Kraftantrieb vorgesehen, um
die Rettungskapsel in jede beliebige Höhenlage relativ zum
Gebäude zu bewegen. Dieser Kraftantrieb ist vorzugsweise ein
elektrischer Antrieb, es kann aber auch eine andere
Kraftquelle, beispielsweise eine Dieselkraftmaschine,
vorgesehen sein. Für den Fall, daß ein elektrischer Antrieb
gewählt ist, sind eine oder mehrere Batterien für eine
Notstromversorgung der Rettungskapsel vorzusehen. Diese
Batterien sind selbstverständlich als wieder aufladbare
Batterien ausgebildet, wobei die Wiederaufladung vorteilhaf
terweise durch den Absinkvorgang der Rettungskapsel unter dem
Einfluß der Schwerkraft erfolgen kann. Die Hebevorrichtung
kann, falls dies gewünscht, in der Rettungskapsel montiert
sein, normalerweise ist diese aber auf dem Dach des Hauses
montiert.
Um die Rettungskapsel in verschiedene Einsatzpositionen
überführen zu können, wird diese am Umfange des Gebäudes
mittels Schienen geführt, wobei zwei oder mehrere Rettungs
kapseln mit den dazugehörenden Hebezeugen vorgesehen sein
können, beispielsweise für jede vertikale Fläche eines
mehrflächigen Gebäudes je eine Rettungskapsel. Sollte das
Gebäude außergewöhnlich hoch sein, so ist es unpraktisch,
über die ganze Länge des Gebäudes reichende Kabel für das
Auf- und Abbewegen der Rettungskapseln vorzusehen; in einem
solchen Falle ist es vorteilhafter, eine oder mehrere
Rettungskapseln in in bezug auf die Gebäudehöhe unterschied
lichen Höhen angebrachten Positionen festzulegen und von dort
aus zu bewegen. In einem solchen Falle ist selbstverständlich
Vorsorge dafür zu tragen, daß die die Rettungskapsel
benutztenden Personen an den einzelnen Stationen von einer
Kapsel in die andere umsteigen können.
Der Zugang zu den genannten Rettungskapseln vom zu
evakuierenden Gebäude aus ist von hierfür besonders
ausgebildeten feuersicheren Bereichen aus vorgesehen und
insbesondere ist vorzugsweise ein Ausgang mit einer
Luftschleuseneinrichtung vorgesehen.
Die Bedienung und Steuerung der Hebezeuge kann von einem oder
mehreren Punkten aus oder aus der Nachbarschaft des Gebäudes
geschehen, beispielsweise vom Dach oder vom Erdgeschoß
und/oder von innerhalb der Rettungskapsel aus.
Normalerweise ist es nicht notwendig, Antriebsenergie in der
Rettungskapsel selbst zu speichern. Unabhängig davon ist es
jedoch vorteilhaft, die Rettungskapsel mit einer eigenen
unabhängigen elektrischen Energiequelle zu versehen, um das
Innere der Rettungskapsel zu beleuchten und um eine äußere
Lichtquelle speisen zu können und um ferner eine Nachrichten
verbindung zwischen den Personen in der Rettungskapsel und
ihren Rettern außerhalb der Rettungskapsel zu haben.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Rettungsanlage ist
die Rettungskapsel als ein Feuerbekämpfungs-Fahrzeug
ausgebildet. In diesem Falle weist die Rettungskapsel
Monitoren für das Beobachten sowie Mittel zum Ausbringen von
Wasser oder Schaum auf, die beispielsweise vom Grund aus über
ein Rohrleitungssystem mit der Rettungskapsel verbunden
sind. Ferner sind Feuerlöscher vorgesehen. Selbstverständlich
kann die Rettungskapsel auch mit einer im geschlossenen
Stromkreis arbeitenden Fernsehausrüstung mit einem oder
mehreren Suchlichtern und/oder Erste-Hilfe-Geräten
ausgerüstet sein und kann darüber hinaus ein oder mehrere
geschützte Beobachtungseinrichtungen aufweisen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier mehr oder minder
schematisch in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei
spiele beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hochhauses, aus
gerüstet mit einer Rettungsanlage gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht
einer Rettungskapsel einer Rettungsanlage gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Rettungskapsel
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2
und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungs
form einer Rettungsanlage gemäß der Erfindung.
Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, umfaßt die Rettungsanlage eine
Rettungskapsel 11, die über zwei Kabel 12 und 13 an zwei
Davits 5 und 6 angehängt ist, denen zwei Winden 7 und 8
zugeordnet sind. Die Davits sind auf einem nicht näher
dargestellten Wagen angeordnet, der entlang einer Schienen
laufbahn 9 bewegbar ist zwecks Positionierung der Rettungsan
lage entlang der Oberkante einer Dachfläche eines Hochhauses
10. Mit Hilfe des Drahtkabelpaares 12 und 13 kann die
unterhalb der Davits angehängte Rettungskapsel 11, sobald die
Davits in ihre ausgeschwenkte Position um ihre vertikalen
Achsen bewegt sind, unter Vermittlung der Kabel 12 und 13,
deren Länge durch die gesteuerte Inbetriebnahme der Winden 7
und 8 veränderbar ist, in jedwede Position nahe einer Seite
des Hochhauses 10 bewegt werden. In Fig. 1 ist eine
Gefahrenzone 14 innerhalb des Hochhauses dargestelt, die
durch Feuer, Smog und Rauch ein Passieren verhindert.
Personen, die sich oberhalb der Zone 14 im Hochhaus 10
befinden, sind also dort gefangen. Zu ihrer Evakuierung ist
die Rettungskapsel 11 in eine Rettungsposition 15 zu bringen
und kann dann nach Aufnahme der zu evakuierenden Personen an
der Feuerzone 14 vorbei in das Erdgeschoß 16 verbracht
werden.
wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, ist die Rettungskapsel ein
langgestreckter zylindrischer Körper mit konvexen Enden. Die
Rettungskapsel ist aus Stahl gefertigt und luftdicht
ausgebildet. An der Außenfläche entlang der Längsseiten der
Rettungskapsel angeordnete Ausleger 17, 18 dienen der
Stabilisierung der Rettungskapsel auf dem Boden des
Erdgeschosses und stützen ferner die Rettungskapsel gegenüber
der Außenfläche des Gebäudes ab, solange die Rettungskapsel
über noch zu beschreibende Hebezeuge relativ zu einem Gebäude
auf- und abbewegt wird.
Ein Beregnungssystem 19 wird mit Düsen 20 erstreckt sich längs des
oberen Bereiches der Rettungskapsel 11, so daß die
Rettungskapsel mit Wasser gekühlt werden kann, falls die
Außentemperaturen der Umgebung der Rettungskapsel eine
vorbestimmte Höhe übersteigen. Ferner sind Wassertanks 21, 22
und 23 vorgesehen, die im Bodenteil der Rettungskapsel
angeordnet sind und aus denen die Vorrichtung 19 mit dem
notwendigen Wasser versorgt wird. Als Treibmittel dient ein
unter Druck stehendes inertes Gas innerhalb je eines hier
nicht dargestellten Gaszylinders, die den einzelnen
Wassertanks zugeordnet sind. Selbstverständlich ist es
möglich, die Wassertanks am Dach der Rettungskapsel
anzuordnen, so daß das Wasser der Beregnungsvorrichtung durch
Schwerkraft zugeführt wird.
Dem Einstieg in die Rettungskapsel dienen zwei Tore 24 und
25, die an der Seite der Rettungskapsel 11 angeordnet sind,
die dem Gebäude zugewandt ist. Jedes dieser Tore ist an
seiner Unterkante an der Rettungskapsel schwenkbar angelenkt,
so daß diese, wie in Fig. 4 dargestellt, aus ihrer
geschlossenen Position nach unten in ihre geöffnete Position
und damit in Richtung des Pfeiles in eine horizontale Lage
verschwenkt werden können. In dieser Position bildet jedes
Tor eine Brücke zwischen Hochhaus und Rettungskapsel. Über
Streben 26 ist jedes Tor in der in Fig. 4 dargestellten
Offenlage gehalten.
Innerhalb der Rettungskapsel sind, wie in Fig. 3 darge
stellt, gut gepolsterte Sitze 27 vorgesehen, von denen jeder
mit einem hier nicht dargestellten Sicherheitsgurt versehen
ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rettungsanlage ist in
Fig. 5 dargestellt, insbesondere für die Aufhängung der
vorstehend beschriebenen Rettungskapsel, die dort mit der
Bezugsziffer 30 versehen ist. Die Rettungskapsel 30 ist
aus einem feuerbeständigen, glasfaserverstärkten Kunststoff
in einer Form hergestellt, die geeignet ist, verschieden
lange Rettungskapseln herzustellen, indem mehrere zylinder
mantelförmige Stücke aneinandergesetzt werden. Die Enden der
Rettungskapsel 30 sind ähnlich der in Fig. 2 dargestellten
Rettungskapsel ausgebildet, weisen also eine abgerundete Form
auf. Bei der vorerwähnten Verlängerung der Form können
Rettungskapseln von gleichem Durchmesser aber unterschiedli
cher Länge und daher unterschiedlicher Ladekapazität
hergestellt werden unter Verwendung der gleichen Form.
Als bevorzugte Größe für die Rettungskapsel hat sich eine
Länge von ca. 10 m und ein Durchmesser von ca. 3 m
herausgestellt.
Die Rettungskapsel 30 wird von zwei Kabeln 31 getragen, die
im Abstand voneinander längs der Kapsel angeordnet und über
je ein Davit 32 geführt sind, von denen in Fig. 1 lediglich
das eine Davit dargestellt ist. Ferner ist aus Fig. 5 - da
die Rettungskapsel sich in der größtmöglichen Höhenlage
befindet - lediglich das Endstück des Kabels 31 ersichtlich.
Jedes Kabel 31 bildet eine Schleife, ausgehend von einer
üblichen, hier nicht dargestellten Winde, die auf dem Dach 33
eines Hochhauses 34 in ebenfalls nicht dargestellter Weise
montiert ist. Die beiden Davits 32 sind für deren gleichför
mige lineare Bewegung auf einem Paar fest angeordneter und
zueinander parallel geneigter Laufschienen 35 gelagert. Mit
Hilfe dieser Laufschienen können die Davits und damit die
Rettungskabel 30, wenn sie sich in ihrer in Fig. 5
dargestellten aufgezogenen Stellung unterhalb der Davits
befindet, von der in ausgezogenen Linien dargestellten
Ruhelage - Innenbordlage - oberhalb des Daches in eine
gestrichelt dargestellte Arbeitslage bewegt werden, in der
die Davits 32 und die Rettungskapsel 30 die Kante des Daches
33 überragen und die nachfolgend als Außenbordlage bezeichnet
wird. Von dieser Außenbordlage kann die Rettungskapsel 30
unter dem Einfluß der Schwerkraft in die gewünschte
Rettungsposition abgesenkt werden. Die Davits 32 werden in
der jeweiligen Lage durch je ein Kabel 36 gehalten. Soll die
Rettungskapsel 30 in die in Fig. 5 dargestellte obere Lage
zurückbewegt werden, müssen die Kabel 31 mit Hilfe der nicht
dargestellten Winde in ihrer wirksamen Länge verkürzt, also
aufgewickelt werden, wobei der Antrieb der Winden in aller
Regel durch elektrische Energie erfolgt. Sobald die
Rettungskapsel ihre obere dargestellte Lage einnimmt, wird
die Winde gestoppt, beispielsweise durch einen Grenzschalter,
der an geeigneter Stelle eines jeden Davits angebracht ist.
In dieser Lage können die Davits 32 und damit die Rettungs
kapsel dann auf ihren Laufschienen 35 in die in Fig. 5
ausgezogen dargestellte Ruhelage zurückbewegt werden.
Claims (10)
1. Rettungsanlage für die Bergung von Personen aus oberen
Stockwerken von Gebäuden, insbesondere aus Hochhäusern,
gekennzeichnet durch eine Rettungskapsel (11,
30), die an mindestens zwei einen gegenseitigen Abstand
aufweisenden und an der Oberfläche der Rettungskapsel
angreifendn Kabeln (12, 13) aufgehängt ist und aus einem
feuerfesten Material besteht, im wesentlichen luftdicht
ausgebildet ist sowie den Übergang der zu bergenden Personen
vom Gebäude zu der Rettungskapsel ermöglichende Brückenele
mente (24) aufweist, und durch am Gebäude (10) angeordnete,
die wirksame Länge der Kabel (12, 13) verändernde Hebezeuge
(7, 8) zwecks Bewegen der Rettungskapsel (11, 30) relativ zur
Außenwandung des Gebäudes (10).
2. Rettungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rettungskapsel (11, 30) eine
sphärische oder zylindrische Form mit glatter Oberfläche
aufweist.
3. Rettungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rettungskapsel (11, 30)
aus Stahl, einer feuerfesten Legierung oder aus glasfaserver
stärktem feuerfesten Kunststoff besteht.
4. Rettungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rettungskapsel (11, 30) zweischalig ausgebildet ist.
5. Rettungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rettungskapsel (11, 30) mit einer Beregnungsvorrichtung (19,
20) versehen ist, durch die die Außenwandung der Rettungskap
sel mit Wasser oder mit einem Wassernebel besprühbar ist.
6. Rettungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Brückenelemente (24) schwenkbar mit der Rettungskapse (11,
30) verbunden sind.
7. Rettungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Brückenelemente (24) an oder
benachbart der Unterkante der Rettungskapsel (11, 30)
angelenkt sind und eine Zutrittsöffnung (Tür 24, 25) zur
Rettungskapsel bilden.
8. Rettungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebezeuge für die Rettungskapsel (11, 30) Kräne oder Davits
(32) umfassen.
9. Rettungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rettungskapsel (11, 30) Steuermittel für die Inbetriebnahme
der Hebezeuge (32) zugeordnet sind.
10. Rettungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rettungskapsel (11, 30) ein Überlebenssystem zwecks Schaffung
einer bordeigenen, geringen Überdruck aufweisenden Atmosphäre
zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB888814101A GB8814101D0 (en) | 1988-06-14 | 1988-06-14 | Escape system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3919335A1 true DE3919335A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=10638649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3919335A Withdrawn DE3919335A1 (de) | 1988-06-14 | 1989-06-13 | Rettungsanlage fuer die bergung von personen aus hochhaeusern |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5065839A (de) |
JP (1) | JPH0246870A (de) |
AU (1) | AU634475B2 (de) |
CA (1) | CA1332384C (de) |
DE (1) | DE3919335A1 (de) |
GB (2) | GB8814101D0 (de) |
NO (1) | NO892436L (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5427199A (en) * | 1993-04-22 | 1995-06-27 | Interstate Coatings Inc. | Self-propelled work platform and containment enclosure |
US5688323A (en) * | 1995-11-13 | 1997-11-18 | Interstate Coatings, Inc. | Spray containment and enclosure assembly |
US6318503B1 (en) | 1999-09-22 | 2001-11-20 | Jose L. Hernandez | Exterior emergency escape system for use on a multi-storied building |
US8151940B2 (en) * | 2002-10-08 | 2012-04-10 | Escape Rescue Systems, Ltd. | Evacuation systems and methods |
FR2858938A1 (fr) * | 2003-08-20 | 2005-02-25 | Philippe Sessi | Dispositif de secours de personnes en dangers et, notamment en cas d'incendie, installe par appartement du premier au nieme etage d'immeubles d'habitation ou de bureaux |
WO2006111947A1 (en) * | 2005-04-21 | 2006-10-26 | Escape Rescue Systems Ltd. | Evacuation systems and methods |
US20070209292A1 (en) * | 2006-03-13 | 2007-09-13 | Broyan Frederick K | Corner lift device |
US20070251159A1 (en) * | 2006-05-01 | 2007-11-01 | Wagner Michael P | Portable survival shelter |
US20080083588A1 (en) * | 2006-10-05 | 2008-04-10 | Life-Pack Technologies, Inc. | Self powered self-hoisting elevator apparatus |
US20160176679A1 (en) * | 2016-02-16 | 2016-06-23 | Shahin Kassai | Mechanical emergency entrance and exit apparatus |
TWM551933U (zh) * | 2017-08-18 | 2017-11-21 | zhen-xin Lin | 防火升降移動設備 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US665707A (en) * | 1900-03-19 | 1901-01-08 | Seneca H Tromanhauser | Fire-escape. |
US1027724A (en) * | 1910-06-07 | 1912-05-28 | Haney Fire Apparatus Co | Fire-escape. |
US3010533A (en) * | 1959-04-28 | 1961-11-28 | Albert A Ross | Aerial protecting cab for firemen |
US3860092A (en) * | 1973-04-19 | 1975-01-14 | William O Holmes | Portable hoisting and evacuation apparatus |
US3931868A (en) * | 1974-08-12 | 1976-01-13 | Smith Jr Charles P | Emergency rescue device |
AU2084476A (en) * | 1975-12-24 | 1978-06-29 | Fry P W | High-rise rescue cage |
DE3018375A1 (de) * | 1980-05-14 | 1981-12-03 | Wilser, Fried, 6900 Heidelberg | Feuer, schadstoffe und fluessigkeiten abschirmende arbeits- und rettungsschleuse |
US4355699A (en) * | 1980-11-24 | 1982-10-26 | Smith Jr Charles P | Emergency rescue system |
US4424884A (en) * | 1980-11-24 | 1984-01-10 | Smith Jr Charles P | Emergency rescue system |
US4406351A (en) * | 1981-02-13 | 1983-09-27 | Littlejohn Charles E | Emergency escape system for use in multistoried buildings |
DE3604466A1 (de) * | 1986-02-13 | 1987-08-20 | Hoesch Ag | Transportable zivilschutzvorrichtung |
US4640384A (en) * | 1986-04-07 | 1987-02-03 | Alexander Kucher | Emergency evacuation system for high-rise buildings |
-
1988
- 1988-06-14 GB GB888814101A patent/GB8814101D0/en active Pending
-
1989
- 1989-06-12 US US07/365,931 patent/US5065839A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-06-12 GB GB8913424A patent/GB2219743B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-06-13 DE DE3919335A patent/DE3919335A1/de not_active Withdrawn
- 1989-06-13 NO NO89892436A patent/NO892436L/no unknown
- 1989-06-13 CA CA000602597A patent/CA1332384C/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-14 JP JP1156954A patent/JPH0246870A/ja active Pending
- 1989-06-14 AU AU36317/89A patent/AU634475B2/en not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2219743B (en) | 1992-04-01 |
CA1332384C (en) | 1994-10-11 |
AU3631789A (en) | 1989-12-21 |
US5065839A (en) | 1991-11-19 |
NO892436L (no) | 1989-12-15 |
GB8814101D0 (en) | 1988-07-20 |
GB8913424D0 (en) | 1989-08-02 |
JPH0246870A (ja) | 1990-02-16 |
NO892436D0 (no) | 1989-06-13 |
AU634475B2 (en) | 1993-02-25 |
GB2219743A (en) | 1989-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3919335A1 (de) | Rettungsanlage fuer die bergung von personen aus hochhaeusern | |
DE60222239T2 (de) | Bewegliches absturzsicherungsgerät für rettungsseil | |
DE2535779A1 (de) | Rettungsgondel | |
DE10051513A1 (de) | Windpark | |
EP1478851A1 (de) | Offshore windpark | |
DE2729410A1 (de) | Automatisch oeffnende und schliessende kabine fuer seilschwebebahnen | |
EP3919387A1 (de) | Vorrichtung und system zum handhaben gefährlicher objekte in einer geschlossenen fahrzeugkabine | |
EP3492145B1 (de) | Personenrettungssystem und verfahren zur evakuierung von personen aus einem bauwerk | |
DE102006019220A1 (de) | Seileinrichtung eines Lastenhubschraubers | |
DE102009049648B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung von Rettungs-, Bergungs- oder Aufräumarbeiten aus der Luft | |
EP1041245A1 (de) | Vorrichtung zur Menschenrettung und Brandbekämpfung im Tunnel | |
DE10118077C2 (de) | Feuerlöschübungscontainer | |
DE102013108990B4 (de) | Einrichtung mit einer Saunakabine | |
DE10244099A1 (de) | Fassadenrettungssystem mit selbstfahrender Rettungsbühne | |
DE19712406B4 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Bewegung einer Hubeinheit, wie einer Drehleiter | |
DE102017115413A1 (de) | Rettungssystem | |
DE3017462C2 (de) | Einrichtung zum Retten von Personen aus Gebäuden | |
DE1815896C3 (de) | Übernahmevorrichtung für Personen und Lasten an Bord von Schiffen, insbesondere für hochbordige Schiffe | |
DE3504153A1 (de) | Rettungsschacht | |
DE19922374C2 (de) | Vorrichtung zur Brandbekämpfung und Menschenrettung im Tunnel | |
DE10116553B4 (de) | Brandschutzeinrichtung für eine fahrbare Kabine | |
CH664695A5 (de) | Verfahren zum retten von passagieren aus stehengebliebenen fahreinheiten einer seilschwebebahn und rettungsgeraet zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE3214213A1 (de) | Rettungskoerper | |
DE3026111A1 (de) | Lebensrettung durch hubschrauber aus flugnot und hochhaeusern | |
DE3140581A1 (de) | Kipptor fuer schutzraeume |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |