DE3604466A1 - Transportable zivilschutzvorrichtung - Google Patents
Transportable zivilschutzvorrichtungInfo
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- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H9/00—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
- E04H9/04—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
- E04H9/10—Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
Description
Die Erfindung betrifft eine transportable, mit zwei hermetisch
verschließbaren Ausstiegen versehene Zivilschutzvorrichtung,
bestehend aus einem zylinderförmigen Stahlbehälter mit Ver- und
Entsorgungseinrichtungen zur zeitweisen Umgebungsunabhängigkeit
einer oder mehrerer Personen, nutzbar in Verbindung mit Baukör
pern.
Zivilschutzvorrichtungen der genannten Art sind in verschiede
nen Ausführungsformen bekannt.
So beschreibt die DE-C2-30 35 347 einen zylindrischen Stahlbe
hälter, der in einer Hülle aus Beton befestigt und unterirdisch
eingebaut wird. Der Zugang erfolgt über tunnelartige Schleusen,
die mit Fluchtkellern oder mit der Erdoberfläche verbunden
sind. Diese tunnelartigen Schleusen können als exponiertes Bau
teil des Schutzraumes bei Angriff äußerer Kräfte, wie sie durch
Verschiebungen bei Druckwellen oder Erdbebeneinwirkungen ent
stehen, leicht beschädigt oder abgerissen werden. Entsprechend
große Schwierigkeiten entstehen bei einer Rettung der In
sassen.
Die unterirdische Ausführung dieser Schutzräume und insbesonde
re die Schaffung der Verbindungen mit vorhandenen Baukörpern
erfordern zudem einen relativ hohen Aufwand. Auch wird durch
den Einbauort das schnelle Erreichen eines solchen Schutzraumes
behindert, insbesondere für Personen in Hochhäusern oder größe
ren Bürogebäuden.
Bekannt ist auch aus der DE-C-7 05 637 ein zylindrischer Stahl
behälter, der als selbständiger Schutzraum gegen Kampfgase,
Kampfstoffe und Geschosse bestehen soll.
Die Möglichkeit eines längeren Aufenthaltes in diesem Schutz
raum bzw. die der zeitweisen Unabhängigkeit von der Umgebung
ist jedoch hier nicht gegeben, da maßgebliche Einrichtungen der
Versorgung bzw. des hermetischen Abschlusses von der Umgebung
nicht vorhanden sind.
Da zudem die Zugangswege zu diesem Schutzraum nicht geschützt
oder durch abgesicherte Fluchtwege mit Gebäuden verbunden sind,
ist ein Erreichen dieser Schutzräume im Bedarfsfalle nicht
immer sichergestellt.
Ebenfalls bekannt ist ein metallener, kesselartiger Schutzraum
gegen Fliegerangriffe (DE-C-6 33 501), der u. a. auch fahrbar
ausgeführt werden kann.
Ungünstig ist hierbei neben der ebenfalls nicht vorhandenen Ab
sicherung der Zugangswege die mangelnde Anbindung an bestehende
Baukörper.
Allen bekannten Systemen liegt weiterhin ein mangelndes Defen
sivverhalten zugrunde, da alle Schutzräume während des Einwir
kens äußerer Kräfte, wie z. B. durch Druckwellen oder durch
Erdbeben hervorgerufenen Kräfte, direkt als Angriffsfläche
widerstehen sollen.
Darüber hinaus ist eine Integration in vorhandene Baukörper
oder in schon bestehende alte Schutzräume nicht oder nur
schwierig mit konstruktiv aufwendigen Maßnahmen möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zivil
schutzraum zu schaffen, der transportierbar und in bestehende
Baukörper einfach integrierbar ist sowie einen ausreichenden
Schutz vor äußeren Einwirkungen, wie z. B. Druckwellen oder
durch Erdbeben hervorgerufene Kräfte bietet, ein relativ
leichtes Aufspüren und Bergen der zu schützenden Personen er
möglicht, die Fertigung dieses Schutzraumes in Serie erlaubt
und die Integration in bestehende Baukörper mit geringem Auf
wand ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Zivilschutzvorrichtung
der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Zivilschutzvorrichtung innerhalb von Baukörpern freibe
weglich angeordnet ist, wobei ein Ausstieg aus dem zylindri
schen Stahlbehälter als dessen von außen angeschlagener an
nähernd durchmessergleicher Deckel ausgebildet, der Stahlbehäl
ter mit aufpralldämpfendem Material ausgekleidet, außen mit
Aushängmitteln für Transport und Bergung versehen, sowie mit
einem aufspürbaren Personenmelder ausgerüstet ist.
Weiterbildende Merkmale der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen erfaßt.
Vorteilhafterweise wird der in geschweißter Ausführung als
Serienprodukt hergestellte, leicht zu transportierende, zylin
derförmige Stahlbehälter in seiner Abmessung bzw. seinem Perso
nenfassungsvermögen dem jeweiligen Baukörper angepaßt, in dem
Zivilschutzräume installiert werden sollen. Hierbei werden als
Zivilschutzvorrichtung Stahlbehälter bevorzugt, die eine, zwei
oder drei Personen beherbergen können.
Die Aufstellung dieser Zivilschutzvorrichtung in vorhandenen
Baukörpern erfolgt so, daß die Zivilschutzvorrichtung einer
seits von den Bewohnern des Baukörpers leicht und sicher er
reicht werden können, d. h. an Fluchtwegen, Treppenhäusern,
Korridoren oder direkt am Arbeitsplatz, und daß andererseits
bestmöglich die Schutzkapazität ausnutzbar wird, welche durch
die konstruktive Ausführung der Baukörper gegeben ist. Die Maße
des die Zivilschutzvorrichtung umgebenden Baukörpers hat somit
eine Stoßdämpferfunktion und erhöht durch eine teilweise Auf
nahme der einwirkenden Kräfte die Schutzwirkung der Zivil
schutzvorrichtung für die in ihr befindlichen Personen.
Im Baukörper vorhandene Spannungen können nicht auf die Zivil
schutzvorrichtung übertragen werden, da diese nicht mit dem
Baukörper fest verbunden ist. Die Zivilschutzvorrichtung ist
von ihren inneren und äußeren Einrichtungen her so ausgelegt,
daß eine oder mehrere in seinem Inneren befindliche Personen
ein Zusammenbrechen des Baukörpers und ein Verschüttetwerden
durch Teile des Baukörpers ohne Schaden überstehen können. Da
bei wird insbesondere die entstehende kinetische Energie, z. B.
beim Hinfallen der Personen, durch eine Innenauskleidung des
Stahlbehälters mit aufpralldämpfendem Material aufgefangen.
Vorteilhafterweise besteht das aufpralldämpfende Material aus
wärmedämmendem Kunststoff geringer Dichte oder Mineralwolle,
vorzugsweise mit einer wärmereflektierenden Schicht kaschiert.
Diese Wärmedämmung bzw. Wärmereflexion bewirkt eine Aufrecht
erhaltung der Körpertemperatur der in der Zivilschutzanlage be
findlichen Personen, falls diese über einen längeren Zeitraum
in einer kalten Umgebung verschüttet sind.
Die Bergung bzw. Rettung der in den Schutzräumen verschütteten
Personen wird durch den aufspürbaren Personenmelder erleich
tert, der vorzugsweise aus einer in dem Schutzraum befindlichen
Niederfrequenzspule besteht, welche durch das Schließen der
Einstiegsluke von innen aktiviert wurde und durch eine Magnet
feldsonde von der Oberfläche des Verschüttungsgebietes geortet
werden kann.
Der Schutzraum verhindert auch, daß durch den nachfolgenden
schnellen und effektiven Einsatz von schwerem Räumgerät die
Personen zu Schaden kommen können. Nach Auffinden und Freilegen
des Schutzraumes kann dieser unter Zuhilfenahme der außen ange
brachten Anschlagmittel aus dem Verschüttungsgebiet entfernt,
geöffnet und die darin befindliche Person befreit werden.
In einer zweckmäßigen weiteren Ausbildung kann der zylindrische
Teil des Stahlbehälters doppelwandig ausgebildet werden, wobei
der Ringraum als Speicher für Trink- und/oder Kühlwasser dient.
Ebenso kann eine Ausführung ein Feuerlöschsystem beinhalten,
welches, im Brandfall von innen betätigt, die Umgebung des
Stahlbehälters ablöscht.
Zusätzlich kann einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ent
sprechend der als Ausstieg aus dem zylindrischen Stahlbehälter
außen angeschlagene annähernd durchmessergleiche Deckel mit
einem Scharnier versehen sein, welches im Notfall, von innen
oder außen betätigt, absprengbar ist, um nach einem möglichen
Verziehen oder Verwerfen des Schutzraumes einen sicheren Aus
stieg zu gewährleisten.
In einer weiteren nützlichen Ausführung kann die Außenseite des
Stahlbehälters mit strahlungs- oder hitzeabweisenden Materia
lien beschichtet sein, so daß auch ein längerer Aufenthalt in
einer entsprechend heißen oder strahlenden Umgebung möglich
ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand schematischer Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Ausführungs
form für 1 Person,
Fig. 2 den Querschnitt durch eine Ausführungsform für 3 Perso
nen,
Fig. 3 eine Anordnung von erfindungsgemäßen Zivilschutzvorrich
tungen in einem Großraumbüro.
Eine Zivilschutzvorrichtung (Fig. 1) besteht aus einem Stahl
behälter 1 von ca. 1,2 m Durchmesser mit einer Wanddicke von
25 mm und einer Höhe von 3 m.
Der zylindrische Teil des Stahlbehälters 1 wurde als endloses
geschweißtes Schraubennahtrohr gefertigt und in Einzellängen
zerteilt.
Der Stahlbehälter 1 ist versehen mit einer Auskleidung 2 aus
80 mm dicker Steinwolle, deren nach innen gerichtete Oberfläche
mit einer 0,1 mm dicken Aluminiumfolie kaschiert ist. Auf der
runden Bodenplatte 3 mit einer Wanddicke von ebenfalls 25 mm
wird vor dem Verschweißen mit dem zylindrischen Stahlbehälter 1
die als Sitzbank gestaltete Versorgungseinrichtung 4 befestigt.
Diese Versorgungseinrichtung 4 enthält alle notwendigen Ein
richtungen zur Umgebungsunabhängigkeit wie Atemluft, Wasser,
Nahrungsmittel, Verbandszeug, Radio usw.
Der Stahlbehälter 1 hat einen seitlichen Ausstieg 5, der ebenso
hermetisch verriegelbar ist wie der als Deckel 6 ausgebildete
obere Ausstieg.
Der Deckel 6 ist an einem per Funkbefehl von innen und außen
lossprengbarem Scharnier 7 befestigt und hat als Anhängmög
lichkeit eine Öse 8 zur Bergung der gesamten Zivilschutzvor
richtung.
Die Wanddicke des Deckels 6 ist der durch zusammenstürzende
Baukörper oder Bergung entstehenden Belastung angepaßt.
Weitere Anhängemöglichkeiten zur Bergung sind durch ange
schweißte Ösen 9 bzw. die umlaufende Schlaufe 10 gegeben.
Die gesamte Zivilschutzvorrichtung ist mit einer mehrlagigen
Blei-/Keramikschicht als Hitze- und Kernstrahlungsschutz
schicht 11 umkleidet.
Beim Einstieg in die Zivilschutzvorrichtung setzt die Person
durch Verriegelung des Ausstiegs 5 von innen eine niederfre
quente Induktionsspule in Betrieb, die als Personenmelder 12
von Bergungsmannschaften mit magnetfeldempfindlichen Sonden ge
ortet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine für drei Personen bestimmte Zivilschutzvor
richtung, wobei die zylindrische Wand des Stahlbehälters 13 als
ringförmiger Trinkwassertank 14 ausgebildet ist. Das Trinkwas
ser dient gleichzeitig im Brandfalle als Kühlmittel für den
Innenraum. Außerdem kann im Brandfall von innen betätigt vom
Löschmittelbehälter 15 aus ein Löschmittel über die Düsen 16
außerhalb des Stahlbehälters 13 versprüht werden.
Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit der Anordnung von einhundertvier
zehn Stahlbehältern 1 in einem 2400 qm großen Büroraum. Die
Stahlbehälter sind nicht an der Außenwand 17 angebracht, damit
diese als zusätzlicher Schutz gegen Druckwellen genutzt werden
kann. Die günstigste Anordnung der Stahlbehälter 1 ist deren
Aufstellung in der Nähe der Gebäudestützen 18 und der Trep
pen 19, da hier einerseits die Fluchtwege angelegt sind und
andererseits durch die Gebäudestützen 18 und Schächte der
Treppen 19 eine zusätzliche Schutzwirkung gegen senkrecht wir
kende Kräfte gegeben ist.
Claims (9)
1. Transportable, mit zwei hermetisch verschließbaren Ausstie
gen versehene Zivilschutzvorrichtung, bestehend aus einem
zylinderförmigen Stahlbehälter mit Ver- und Entsorgungsein
richtungen zur zeitweisen Umgebungsunabhängigkeit einer oder
mehrerer Personen, nutzbar in Verbindung mit Baukörpern, da
durch gekennzeichnet, daß die Zivilschutzvorrichtung inner
halb von Baukörpern freibeweglich angeordnet ist, wobei ein
Ausstieg aus dem zylindrischen Stahlbehälter (1, 13) als
dessen von außen angeschlagener annähernd durchmesserglei
cher Deckel (6) ausgebildet, der Stahlbehälter (1, 13) mit
aufpralldämpfendem Material (2) ausgekleidet, außen mit An
hängmitteln (8, 9) für Transport und Bergung versehen sowie
mit einem aufspürbaren Personenmelder (12) ausgerüstet
ist.
2. Zivilschutzvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die vorzugsweise Anordnung an der den Außenwänden (17) des
Baukörpers abgewandten Seite von Fluchtwegen, Treppenhäusern
(19) oder Korridoren.
3. Zivilschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf
pralldämpfende Material (2) aus wärmedämmendem Kunststoff
geringer Dichte oder Mineralwolle, vorzugsweise mit einer
wärmereflektierenden Schicht kaschiert, besteht.
4. Zivilschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhäng
mittel als Haken, Ösen (9) und/oder Seilschlaufe (10) um den
Stahlbehälter (1, 13) ausgebildet sind.
5. Zivilschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Perso
nenmelder (12) als eine durch Magnetfeldsonden erkennbare,
durch Innenverriegelung der Ausstiege (5, 6) aktivierbare,
niederfrequente Induktionsspule ausgebildet ist.
6. Zivilschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein lossprengbares
Scharnier (7) des von außen angeschlagenen Deckels (6).
7. Zivilschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des
zylindrischen Stahlbehälters (13) als ringförmiger Trink-
und/oder Kühlwassertank (14) ausgebildet ist.
8. Zivilschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen integrierten
Feuerlöschmittelbehälter (15), der mit außerhalb des Stahl
behälters (13) angeordneten Sprühdüsen (16) verbunden ist.
9. Zivilschutzvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine keramische
oder metallische Strahlungs- und/oder Hitzeschutzschicht
(11) auf der Außenoberfläche des Stahlbehälters (1, 13).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863604466 DE3604466A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Transportable zivilschutzvorrichtung |
EP86115729A EP0232479A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-11-12 | Transportable Zivilschutzvorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6293983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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