DE3839267A1 - Modulare schutzkammer fuer untertage - Google Patents

Modulare schutzkammer fuer untertage

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DE3839267A1
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Germany
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DE19883839267
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Klaus Brand
Dietmar Diercks
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F11/00Rescue devices or other safety devices, e.g. safety chambers or escape ways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzkammer für Personen Untertage. Eine derartige Schutzkammer ist überall dort notwendig, wo Umgebungsbedingungen zu einer Gefährdung von Personen führen können. Gefährdungen können beispielsweise entstehen durch toxische oder explosible Gase, Sauerstoffmangel, Wassereinbruch, Staub, Steinschlag und Hitze. Eine Schutzkammer der genannten Art muß kurzfristig erreichbar und daher auch an platzmäßig beengten Orten Untertage aufstellbar sein. Das Vorhandensein einer Schutzkammer in der Nähe des Arbeitsplatzes gestattet, daß die gefährdeten Personen gemeinsam Zuflucht finden, Sichtkontakt haben und miteinander sprechen können.
Eine Schutzkammer für die Verwendung Untertage ist aus der DE-PS 8 42 037 bekanntgeworden. Es handelt sich hier um eine Schutzvorrichtung, die beim Arbeiten in warmer Umgebung in Gruben verwendet werden kann und dazu dient, den Körper einer arbeitenden Person abzukühlen. Die Kammer ist mit einer Luftfördervorrichtung zur Trockenhaltung der Luft im Innenraum versehen. Die Körperoberfläche wird gekühlt, indem das Schwitzwasser auf der Haut durch die trockene Umgebungsatmosphäre verdampft, wodurch Wärme abgeführt wird. Das Schutzkammergehäuse ist aus doppelwandigen, ebenen Platten zusammengesetzt und soll möglichst vor Ort in der Nähe der Arbeitsstelle aufstellbar sein.
Nachteilig bei der bekannten Schutzkammer ist, daß die Schutzfunktionen auf bestimmte klimatische Umgebungsbedingungen beschränkt sind. Sie bietet keinen Schutz gegenüber Eindringen von Gasen und hat keine ausreichende mechanische Stabilität gegenüber Steinschlag und Eindringen von Wasser. Da die Kammer aus festen Platten zusammengesetzt ist, ist sie nicht erweiterungsfähig für eine größere Personenzahl.
Eine Fluchtkammer für den Atemschutz im Bergbau ist aus der DE-Z: Drägerheft Nr. 338 Mai-August 1987 bekanntgeworden. Die Fluchtkammer ist hier als Container ausgebildet mit gasdichtem und isoliertem Fluchtkammergehäuse. Hier können ca. sechs Personen die Schutzzeit sitzend verbringen und werden mit Sauerstoff versorgt. Der Druckgasvorrat wird an der Fluchtkammer mitgeführt. Über eine Umwälzanlage wird die Raumluft an einem Filter vorbeigeführt, das das ausgeatmete CO2 bindet; dabei wird die Atemluft gleichzeitig gekühlt und entfeuchtet. Eine Überdruckvorrichtung verhindert das Eindringen von Fremdgasen und Rauch in den Innenraum. Die Kammer ist kubusförmig ausgebildet und mittels Transporteinrichtungen wie z.B. Gabelstapler transportierbar.
Nachteilig bei der bekannten Fluchtkammer ist, daß sie Untertage nur an den Stellen aufgestellt werden kann, wo Transporthilfsmittel wie z.B. Gabelstapler einsetzbar sind. Beim Transport von Übertage an den dafür vorgesehenen Aufstellungsort Untertage kann die Kammer nur als Ganzes durch beengte Schächte und Stollen befördert werden, was aufwendige Vorsichtsmaßnahmen erfordert und das mögliche Kammervolumen begrenzt. Außerdem ist sie nachträglich nicht für eine größere Personenzahl erweiterbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkammer der genannten Art so zu verbessern, daß sie auch in beengten Platzverhältnissen aufstellbar und an eine veränderliche Personenzahl anpaßbar ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Schutzkammergehäuse zylindrisch ausgebildet und aus modulartigen, aneinanderfügbaren Wandelementen zusammengesetzt ist, wobei die Stirnseiten mit einem Anfangs- und einem Endmodul abgeschlossen sind.
Der Vorteil der Erfindung liegt im wesentlichen darin, daß das Kammergehäuse aus modulartigen Wandelementen besteht, die Untertage leicht transportierbar und vor Ort mit dort vorhandenen Werkzeugen zusammensetzbar sind. Besonders geignet ist die Schutzkammer für den Kohlebergbau. Da der Aufstellungsort üblicherweise in der Nähe des Arbeitsplatzes ist, kann die Kammer außerdem als Ruheraum während der Pausen, Besprechungs- oder Warteraum und als Telefon- und Erste-Hilfe-Station genutzt werden.
Die Wandelemente sind als schalenförmige, axial zusammensetzbare Segmente ausgeführt. Besonders vorteilhaft sind hier halbschalenförmige Segmente, die mittels Flanschverbindungen gegeneinander verschraubt werden. Die Segmente sind äquivalent aufgebaut, bestehend jeweils aus einer Unterschale mit Standkufen und einer Oberschale. Beide Halbschalen werden in der Äquatorebene gegeneinander verschraubt. Die Unterschale hat auf der Innenseite zwei gegenüberliegende Sitzmodule, so daß ein Segment Platz für zwei Personen bildet. Durch Aneinanderfügen von Einzelsegmenten kann das Kammergehäuse an die gewünschte Personenzahl angepaßt werden. Eine gasdichte Verbindung an den Flanschen ist durch Einbringen von Dichtelementen an den Nahtstellen möglich. Wenn jede Unterschale mit Standkufen versehen ist, ist kein besonderes Fundament erforderlich. Halbschalenförmige Wandelemente lassen sich leicht ineinanderstellen und lagern.
Das Anfangsmodul der Schutzkammer enthält eine Tür mit einer Durchstiegsöffnung. Hier lassen sich zweckmäßig Halterungen anbringen für Ausrüstungsgegenstände wie Selbstretter, Telefon und Erste-Hilfe-Kasten. Das Endmodul ist mit einer Fluchttür versehen und hat Anschlußvorrichtungen für die Frischluftversorgung.
Es kann vorteilhaft sein, die Sitze in der Unterschale als Ausbuchtungen im Kammergehäuse auszubilden. Man erreicht so eine größere Bewegungsfreiheit innerhalb der Kammer. Außerdem entfällt die nachträgliche Montage von Sitzmodulen, was insgesamt zu einer kostengünstigeren Herstellung führt.
Zum Ausgleich von Strebwinkeln ist es günstig, die zylindrischen Teile mit einem Winkelmodul zu verbinden. Dies ist besonders in den Anwendungsfällen vorgesehen, wo die Schutzkammer für eine große Personenzahl ausgelegt sein muß und ein Winkelversatz im Streb auszugleichen ist.
Die Frischluft wird zweckmäßigerweise am Endmodul eingespeist, wobei als Frischluftquelle üblicherweise die Wetterleitung verwendet wird. Zur Begrenzung des Geräuschpegels strömt die Luft über einen Schalldämpfer in das Kammergehäuse ein. Vorgesehen ist ferner ein separates Spülventil zum Dekontaminieren der Schutzkammer.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schutzkammer,
Fig. 2 eine aufgebrochene Ansicht auf das Endmodul,
Fig. 3 ein Segment mit Ausbuchtungen für Sitze an der Unterschale,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Schutzkammer mit Winkelmodul.
Die in Fig. 1 dargestellte Schutzkammer besteht aus dem Kammergehäuse (1) mit halbschalenförmigen Segmenten aus jeweils einer Unterschale (2) und einer Oberschale (3). An jeder Unterschale (2) sind zwei Standkufen (4) gegenüberliegend angebracht. Die Segmente sind äquivalent aufgebaut und an den Nahtstellen (5, 6) mittels Flanschverbindungen verschraubt. Die Stirnseiten sind mit einem Anfangsmodul (7) und einem Endmodul (8) abgeschlossen, die ebenfalls halbschalenförmig aufgebaut sind. Das Anfangsmodul (7) hat eine Tür (9) mit einer nicht dargestellten Einstiegsöffnung. Das Endmodul (8) ist mit einem Anschlußflansch (10) für die Luftzufuhr und einer Fluchttür (11) versehen. Die von einer nicht dargestellten Luftversorgungseinheit gelieferte Frischluft tritt über einen Schalldämpfer (12) in den Innenraum (13) ein. Die Segmente haben einen Durchmesser von ca. 1,8 Meter und eine Breite von ca. 0,6 Meter. Die Flanschverbindungen an den Nahstellen (5, 6) sind mit einer elastischen Dichtmasse abgedichtet. Durch die über den Anschlußflansch (10) einströmende Luft wird ein geringer Überdruck im Innenraum (13) erzeugt, der ein Eindringen von Gasen - beispielsweise beim kurzzeitigen Öffnen der Tür (9) - verhindert.
Fig. 2 zeigt eine aufgebrochene Ansicht mit Blick auf das Endmodul (8). An der Unterschale (2) eines der Segmente ist ein Sitzmodul (14) angebracht; ein zweites befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite und ist nicht dargestellt. Ein Segment mit Unterschale (2) und Oberschale (3) bietet somit Platz für zwei Personen.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Unterschale (2) mit einer Ausbuchtung (15) für Sitze. Vorteilhaft ist hier, daß separate Sitzmodule (14) nicht mehr erforderlich sind, und daß die Gangweite, besonders bei sich gegenübersitzenden Personen, erweitert ist.
In Fig. 4 ist eine Ausführung des Schutzraumes mit einem Winkelmodul (16) zum Ausgleich von Strebwinkeln veranschaulicht. Diese Variante ist anwendbar, wenn bei langen Schutzräumen ein Winkelversatz ausgeglichen werden muß.

Claims (7)

1. Schutzkammer mit Kammergehäuse und Inneneinrichtung für den geschützten Aufenthalt von Personen Untertage, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammergehäuse (1) zylindrisch ausgebildet und aus modulartigen, aneinanderfügbaren Wandelementen (2, 3) zusammengesetzt ist, wobei die Stirnseiten mit einem Anfangsmodul (7) und einem Endmodul (8) abgeschlossen sind.
2. Schutzkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente als axial zusammensetzbare schalenförmige Segmente in Form von Unterschale (2) und Oberschale (3) ausgebildet und mit Flanschen gasdicht verbindbar sind.
3. Schutzkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfangsmodul (7) mit einer Tür (9) und das Endmodul (8) mit einer Fluchtklappe (11) versehen ist.
4. Schutzkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterschale (2) in Sitzhöhe Ausbuchtungen (15) für Sitze vorhanden sind.
5. Schutzkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Teil des Kammergehäuses (1) ein Winkelmodul (16) zum Ausgleich von Strebwinkeln derart anbringbar ist, daß die Stirnseiten des Anfangsmoduls (7) und des Endmoduls (8) keilförmig zueinander ausgerichtet sind.
6. Schutzkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (13) über einen Anschlußflansch (10) an eine Luftversorgungseinheit angeschlossen ist.
7. Schutzkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als Unterschale (2) ausgebildete Wandelement mit Standkufen (4) versehen ist.
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