DE8519485U1 - Kühlaufbau für Fahrzeuge aller Art - Google Patents

Kühlaufbau für Fahrzeuge aller Art

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/20Refrigerated goods vehicles
    • B60P3/205Refrigerated goods vehicles with means for dividing the interior volume, e.g. movable walls or intermediate floors

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Description

Anmelder: F. X. Kögel GmbH & Co., Fahrzeugwerke, Daimlerstraße 18, 7900 Ulm
Kühlaufbau für Fahrzeuge aller Art
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kühlaufbau für Fahrzeuge aller Art, der durch Anordnung einer rundum abgedichteten und versetzbaren Trennwand in zwei Kühlräume geteilt werden kann, die an der Dachunterseite geführt ist und Zirkulationslüfter enthält, so daß die Kaltluft aus dem vorderen, an eine Kühlmaschine angeschlossenen und entsprechend heruntergekühlten Minusbereichsraum temperaturgesteuert in den dahinterliegenden Raum gelangen kann, in welchem höhere Temperaturen, gfs. im Plusbereich, angängig sind.
Bekanntlich ist der Transport von zu kühlenden Waren gar nicht so einfach, wie sich der Laie dies vorstellt. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß eine fahrbare Kühlanlage nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Erhalt und im Betrieb erhebliche Unkosten verursacht. Lieferanten, Verbraucher und Spediteure sind daher daran interessiert, alle Möglichkeiten auszunutzen, um Kosten einzusparen. Ein bekannter Weg ist eingangs erwähnt, d.h., man schafft Räume, in denen tatsächlich niedrige Temperaturen erforderlich sind und solche, bei denen an den Plusbereich herangehende, oder auch in diesen
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hineinreichende Temperatüren angängig sind, um die einzelnen Waren schadlos zu den Verteilern und Endverteilern zu befördern. Solche Maßnahmen können ohne weiteres als fortschrittlich bezeichnet werden, jedoch sind sie mit Mängeln behaftet, welche die erzielten Vorteile stark verwässern. Dies liegt in der Hauptsache an der Konstruktion der Trennwände, von denen im jeweiligen Kühlaufbau· mindestens t eine vorhanden ist, die aber meistens an derselben Stelle verbleibt, also für die Praxis immer gleich große Plus- und Minusräume vorhanden sind, obwohl die zu befördernden Waren z.B. einen kleinen Minusbereich und einen großen Plusbereich erfordern würden, oder umgekehrt. Man ist daher gelegentlich schon dazu übergegangen, neben festen auch an andere Stellen versetzbare Trennwände vorzusehen, was zwar gewisse Verbesserungen mit sich bringt, aber immer noch nicht ausreicht, um dem stetig wechselnden und extremen Raumbedarf in den Minus- oder Plusbereichen gerecht zu werden.
Demzufolge liegt der vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Kühlaufbau für Fahrzeuge aller Art zu schaffen, der den extrem unterschiedlichen Forderungen des heutigen Transportgeschehens, insbesondere zwischen Plus- und Minusbereichen gerecht zu werden vermag, d.h., es soll mit wenigen Handgriffen eine stufenlose Veränderung der Minus- und Plusbereiche möglich sein. Außerdem besteht die Forderung, daß trotz dieser mit Nachdruck verlangten Verbesserungen bezüglich Laderaumausnutz.ung und Transportwirtschaftlichkeit die Bau-Gestehungskosten sich in einem tragbaren Rahmen bewegen. Schließlich soll die Anordnung so getroffen werden, daß eine ausreichende Sicherheit gegeben ist, also Unfallgefahren nicht beste= hen.
Dieses Ziel wird in überraschend einfacher Weise bei einem
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KÜhlaufbau für Fahrzeuge aller Art erreicht, der durch die stufenlose Versetzbarkeit der Trennwand gekennzeichnet ist, indem die Trennwand plusraumseitig an beliebigen Stellen gegen die Dachunterseite und gegen den Boden un-' verrückbar verspannbar ist. Für die Praxis und anders ausgedrückt bedeutet dits, daß die Trennwand oder auch die Trennwände bei großen Kühlfahrzeugen an jeder beliebigen Stelle vorgesehen werden kann, also keine Kindernisse bestehen, die Plus- und Minusbereiche in weiten
Iu Grenzen, also stufenlos zu verändern. Da die Trennwand oder die Trennwände gegen die Dachunterseite hochklappbar sind, also die gesamte Ladefläche von rückwärts frei zugänglich ist, bereitet das bewußte raumsparende, zweckentsprechende und auch energiesparende Stapeln der jeweiligen Waren nicht die geringsten Schwierigkeiten.
Wenn z.B. im vorderen Minusbereich empfindliche Fischware in einer Tiefe von 1 m gestapelt ist, kann die Trennwand geschlossen und mit der Kühlung des kleinen Raumes sofort begonnen werden. Verluste durch den noch offenen Raum sind nicht zu befürchten, da die Zirkulationslüfter erst dann in Gang gesetzt zu werden brauchen, wenn der rückwärtige Teil des Laderaumes genutzt ist. Das unverrückbare Verspannen der Trennwand bereitet ebenfalls keine Schwierigkeiten, da dazu genügend ausgereifte Verspannungsmittel gewissermaßen im Handel erhältlich sind.
Zum unverrückbaren Verspannen der Trennwand wird es nach der Erfindung für besonders wesentlich angesehen, wenn für das plusraumseitige Verspannen der Trennwand gegen Dach und Boden zwei senkrecht verlaufende, rechts und links angeordnete Teleskopsperrstangen vorgesehen werden, die mit beliebigen handelsüblichen Vorrichtungen, z.B. mit einer Zahnstange und einer Art Klinke verspann- und lösbar sind. Diese sich über die ganze Höhe des Laderaumes erstreckenden Teleskopsperrstangen lassen sich,
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dö sie plusraumseitig vorgesehen sind, leicht bedienen J
und außerdem schaffen sie eine wirkungsvolle Versteifung 1
der Trennwand selbst, die bei Brems- oder Beschleuni- 1
gungskräften unter Umständen erheblichen Belastungen |
ausgesetzt wird. Es versteht sich, daß man die Teleskop- *
sperrstangen so anordnen wird, daß an keiner Stelle der ' Trennwand Oberlastungen eintreten, die eine Bruchgefahr . heraufbeschwören könnten.
Damit die Klemmkräfte der Teleskopsperrstangen nicht so j.
hoch ansteigen, daß sie Deformierungen insbesondere der i
Dachkonstruktion hervorrufen könnten, wird nach der Er- |
findung ferner vorgeschlagen, daß die mit Kopf- und Fuß- j platten ausgestatteten Teleskopsperrstangen an beliebigen
Stellen, z.B. in Nähe der Fußplatten mit Oberlastsiehe- ;
rungen versehen sind, von denen jede ein weiteres Tele- I
skoprohr, eine innenliegende, an Widerlagern der Tele- f
skoprohre abgestützte Druckfeder und eine Ausfahrsperre 1
ι aufweist. Die Kopf- und Fußplatten bewirken außerdem, ί daß die Klemmkräfte auf verhältnismäßig große Flächen verteilt werden und schon dadurch die Deformierungsgefahr absinkt.
Zur Schonung der Widerlagerflächen für die Kopf- und Fußplatten, insbesondere an der Dachunterseite, wird \ es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen, daß zu- f mindest die Kopfplatten Gummiplatten darstellen und die Dachunterseite im Abstützbereich der Kopfplatten mit Haft- und/oder Schutzstreifen belegt ist. Es versteht sich, daß dem Schutz der Dachunterseite besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muß, da diese erfahrungsgemäß nicht so stabil ausgeführt ist, wie der Boden, ■ der sowieso dem rauhen Ladebetrieb gewachsen sein muß. | Die Haft- und/öder Schutzstreifen behindern das stufenlose Versetzen der Trennwand in keiner Meise, d.h., es
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kann jede beliebige Abschottung vorgenommen werden. Es ist also ohne weiteres möglich, die Trennwände entsprechend den Größen von Platten o. dgl. oder sonstigem Transport- und Ladegut anzupassen.
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Um das Hochklappen der Trennwände an die Dachunterseite auch für nur eine einzige Bedienungsperson möglich zu ■· machen, wird vorgeschlagen, daß für die Führung der Trennwand an der Dachunterseite an letzterer in an sich bekannter Weise beidseitig Führungsschienen in Fahrtrichtung vorgesehen sind, in denen eine Art Führungswägen laufen, an denen die Trennwand scharnxergelenkxg angreift. Dabei ist es außerordentlich zweckmäßig, daß die Führungswägen für die Trennwand verhältnismäßig lang ausgeführt sind, was auch für die Gasfedern gilt, welche die von Hand zu betätigende Trennwand mit in die Sperrstellung schiebt und das Hochklappen der Trennwand unterstützt.
Damit zumindest eine Seite der Trennwand völlig glatt bleibt und um andererseits die Bedienung von ein und derselben Seite durchführen zu können, ist es von großer praktischer Bedeutung, wenn die Distanzhölzer, Handgriffe o. dgl., wie auch die Teleskopsperrstangen plusraumseitig vorgesehen sind. Daß die Distanzhölzer auch zur Versteifung der Trennwände beitragen, versteht sich von selbst.
Um zu vermeiden, daß die hochgeklappten Trennwände ungewollt nach unten sinken und damit Unfallgefahren für ladende Personen heraufbeschwören, wird schließlich vorgeschlagen, daß die hochgeklappte, an der Unterseite völlig glatte Trennwand in ihrer jeweiligen Stellung mit beidseitig vorgesehenen Riegelexnrichtungen gesichert ist*
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In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht auf einen geöffneten Kühlaufbau mit eingesetzter Trennwand; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II
der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine vergrößerte Einzelheit bei A der Fig. 2.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, besteht ein Kühlaufbau 1 aus einer Bodenkonstruktion 2, einer Dachkonstruktion 3 und aus Seitenwänden 4, 5. Es versteht sich, daß diese Teile entsprechend ihren Kühlaufgaben ent-
IS sprechend isoliert bzw. ausgeschäumt sind. In dem Innenrium des Kühlaufbaues 1 ist eine Trennwand 6 eingesetzt, die eine umlaufende Dichtwulst 7 aufweist und einen verhältnismäßig dichten Abschluß gegenüber den Wandungsteilen des Kühlaufbaues 1 herstellt, wie sich dies besonders gut aus Fig. 2 ergibt. Die Trennwand 6 selbst ist ebenfalls entsprechend isoliert, so daß sich die bereits früher erwähnten Minus- bzw. Plusräume 8,9 ergeben. Der Minusraum 8 ist der vordere Raum und unmittelbar an ein Kühlaggregat angeschlossen.
Mit 10, 11 sind Zirkulationslüfter bezeichnet, mit denen auch die Temperatur im Raum 9 geregelt werden kann. An der Dachunterseite 12 sind Führungsschienen 13, 14.vorgesehen, in denen Führungswägen 15, 16 gleiten und an denen über Scharniergelenkungskonstruktionen 17, 18 die Trennwand 6 angelenkt ist. Außerdem ist in Fig. 2 eine Gasfeder 19 mit strichpunktierten Linien angedeutet, die bei 20 an den Führungsschlitten 16 und bei 21 an einer Platte 22 der Trennwand 6 angreift»
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Aus Fig. 2 sieht man deutlich, daß die Gasfeder 19, die übrigens auch auf der zweiten Seite vorgesehen ist, mithilft, die Trennwand 6 in ihre senkrechte Lage zu bringen, andererseits aber auch dazu beiträgt, die hochgeklappte Trennwand 6 in ihrer waagerechten Lage unter dem Dach 3 zu halten. Zur Verriegelung der hochgeklappten Trennwand sind Riegeleinrichtungen 23, 2t vorgesehen, die in ent-. sprechende Schlitze der Seitenwandungen 4, 5 eingreifen, wenn die Wand 6 sich in der Lage nach Fig. 2 befindet.
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Die wichtigsten Teile der ganzen Konstruktion sind zwei Teleskopsperrstangen 25, 26, die mit einem Zahnstangengesperre 27 und einer Art Klinke 28 gespreizt und gelöst werden können. Diese Teleskopsperrstangen 25, 26 haben Kopfplatten 29, 30 und Fußplatten 31, 32. Damit das Dach nicht beschädigt wirdr sind die Kopfplatten 29, 30 mit Gummi belegt. Außerdem können Schutzstreifen 33 vorgesehen sein, wie dies in Fig. 1 auf der rechten Seite oben angedeutet ist. Zur Befestigung der Teleskopsperrstangen 25, 26 an der Trennwand 6 dienen Schellen 3t, 35 bzw, 36, 37,
Damit der Druck der Teleskopsperrstangen 25, 26 nach oben und unten nicht zu groß wird und insbesondere die weniger feste Dachkonstruktion beschädigt, ist die aus Fig. 3 ersichtliche Drucksicherung vorgesehen; sie weist in dem äußeren Teleskoprohr 38 der Sperrstange 26 ein weiteres Teleskoprohr 39 auf, das den Fuß 32 trägt. Zwischen einem Widerlager 40 des Teleskoprohres 38 und einem Widerlager des Teleskoprohres 39 befindet sich eine Druckfeder 42, welche zu hohe Drücke soweit ausgleicht bzw. mindert, daß keine Deformierungen der Dachkonstruktion oder sonstige Schäden zu befürchten sind.
Damit das Teleskoprohr 39 nicht aus dem Rohr 38 !iiefausfällt und auch die vorgespannte Feder 4 2 ausreichend
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wirksam sein kann, ist ein Sicherungsstift 43 an dem Rohr 39 Vorgesehen, der ein Langloch 44 des Rohres 38 durchsetzt. Es versteht sich, daß man die Anordnung aller Teile so treffen kann, daß der Zusammenbau der Konstruktion keine Schwierigkeiten bereitet. Auf jeden Fall zeigt die Zeichnung, daß mit einem äußerst geringen Konstruktions- bzw. Herstellungsaüfwand ein Kühlaufbau, geschaffen \ wurde, der mit einer solchen Abschottung viele Variationsmögiichkeiten für eine sinnvolle Aufteilung des Laderaumes in einen Minus- und in einen Plusbereich bietet und damit das Transportgeschehen in seiner Wirtschaftlichkeit nicht unbedeutend unterstützt.

Claims (8)

1. Kühlaufbau für Fahrzeuge aller Art, der durch Anordnung eirer rundum abgedichteten und versetzbaren Trennwand in zwei Kühlräume geteilt werden kann, die an der Dachunterseite geführt ist und Zirkulationslüfter enthält, so daß die Kaltluft aus dem vorderen, an eine Kühlmaschine angeschlossenen und entsprechend heruntergekühlten Mxnusbereichsraum temperaturgesteuert in den dahinterliegenden Raum gelangen kann, in welchem höhere Temperaturen, gegebenenfalls im Plusbereich, angängig sind, gekennzeichnet durch die stufenlose Versetzbarkeit der Trennwand (6), indem sie plusraumseitig (vgl. 9) an beliebigen Stellen gegen die Dachunterseite (12) und gegen den Boden (2) unverrückbar verspannbar ist.
2. Kühlaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das plusraumseitige (vgl, 9) Verspannen der Trennwand (6) gegen Dach (3) und Boden (2) zwei senkrecht verlaufende, rechts und links angeordnete TeIeskopsperrstangen (25, 26) vorgesehen sind» die mit
beliebigen handelsüblichen Vorrichtungen, z.B. mit einer Zahnstange (27) und einer Art Klinke (28) verspann- und lösbar sind.
3. Xühlaufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Kopf- und Fußplatten (29, bzw. 31, 32) ausgestatteten Teleskopsperrstangen (25, 26) an beliebigen Ste31en, z.B. in Nähe der Fußplatten (31, 32) mit Oberlastsicherungen versehen sind, von denen jede ein weiteres Teleskoprohr (39), eine innenliegende, an Widerlagern (UO, Ul) der Teleskoprohre (38, 39) abgestützxe Druckfeder (12) und eine Ausfahrsperre (43, UU) aufweist.
4. Kühlaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest die Kopfplatten (29, 30) Gummiplatten darstellen und die Dachunterseite (12) im Abstützbereich der Kopfplatten (29, 30) mit Haft- und/oder Schutzstreifen (33) belegt ist.
5. Kühlaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Führung der Trennwand (6) an der Dachunterseite (12) an letzterer in an sich bekannter Weise beidseitige Führungsschienen (13, IU) in Fahrtrichtung vorgesehen sind, in denen eine Art Führungswägen (15, 16) laufen, an denen die Trennwand (6) scharniergelenkig (vgl. 17, 18) angreift.
6. Kühlaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswägen (15, 16) für die Trennwand (6) verhältnismäßig lang ausgeführt sind und was auch für die Gasfedern (19) gilt, welche die von Hand zu betätigende Trennwand (6) mit .in die Sperrstellung schiebt und das Hochklappen der Trennwand (6) unterstützt.
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7. Kühlaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß Distanzhölzer, Handgriffe o. dgl., wie auch die Teleskopsperrstangen (25, 26) plusraumseitig vorgesehen sind«
8. Kühlaufbau nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgeklappte, an der Unter-
Stellung mit beidseitig vorgesehenen Riegeleinrich-10 tungen (23, 2f) gesichert ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2635737A3 (fr) * 1988-08-26 1990-03-02 Lamberet Vehicules Frigorifiqu Cellule thermiquement isolee, refrigeree ou non, avec cloison mobile relevable de separation eventuelle en deux compartiments de temperatures differentes
DE9410286U1 (de) * 1994-06-24 1994-08-11 Helmut Wilke GmbH, 22946 Trittau Kofferaufbau
DE29604366U1 (de) * 1996-03-09 1996-05-09 Kiesling Fahrzeugbau GmbH, 89160 Dornstadt Kraftfahrzeug mit einem geschlossenen Fahrzeugaufbau
FR2883366A1 (fr) * 2005-03-15 2006-09-22 Carrosserie Aubineau Sa Cellule de refrigeration equipee d'un dispositif de fractionnement de son espace interne
EP1726478A1 (de) * 2005-05-25 2006-11-29 Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH Trennwand für einen Fahrzeugaufbau

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