DE202019001614U1 - Mobiles ballistisches Schutzsystem zur Einhausung und Abschirmung von IEDs und Angriffen mit Handfeuerwaffen - Google Patents

Mobiles ballistisches Schutzsystem zur Einhausung und Abschirmung von IEDs und Angriffen mit Handfeuerwaffen Download PDF

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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/06Shields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42D5/04Rendering explosive charges harmless, e.g. destroying ammunition; Rendering detonation of explosive charges harmless
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Abstract

Ein System zur flexiblen Einhausung oder Abschirmung von oder gegen Gefahrenbereiche(n), das gekennzeichnet ist durch die Verwendung von Energie absorbierenden Materialien, die in der Lage sind die Energie, die bei einer Explosion entsteht, aufzunehmen und in Verformungsenergie um zu wandeln. Dies kann zum Beispiel durch ein Material wie Aluminium Schaum oder ein Composite oder eine vernetzte Struktur mit vernetzten Dämpfungselementen geschehen. Auch denkbar sind gekapselte Fluide oder gelartige Substanzen, für deren Verformung oder Bewegung Energie benötigt wird.

Description

  • Die zunehmende Gefährdung von Menschen in öffentlichen und allgemein zugänglichen Bereichen durch IEDs oder Angriffe mit Handfeuerwaffen benötigt zwingend Mittel und Wege, diese mit einfachen und schnell zu handhabenden Systemen zu schützen.
  • Öffentliche Bereiche wie Bahnhöfe, Flughäfen, Hotels sind für Attentate mit terroristischem Hintergrund die bevorzugten Angriffsziele. Hier lassen sich problemlos und relativ unauffällig Gepäckstücke, wie Koffer oder Rucksäcke, als IEDs platzieren und auch das unauffällige Transportieren eine Handfeuerwaffe ermögliche. Aus diesem Grund benötigen die Behörden oder Sicherheitskräfte Systeme, die eine extrem kurze Reaktionszeit ermöglichen, um ein Schutzsystem zu platzieren.
  • Ist ein herrenloses Gepäckstück identifiziert beginnen umfangreiche Maßnahmen, die den Betrieb im Gebäude zum ganz oder teilweise zum Erliegen bringen und eine Panik auslösen. Derzeit gibt es keine Technologie, die es ermöglicht, den Gefahrenbereich so zu sichern, dass Personen schnell evakuiert werden können und den Entschärfern die nötige Zeit verschafft, dass Objekt genauer zu inspizieren, bzw. die geeigneten Maßnahmen einzuleiten.
  • Bei möglichen Angriffen mit Handfeuerwaffen soll ein Schutzsystem schnell, einfach und möglichst unsichtbar in dem zu schützenden Bereich platziert werden können. So können zum einen Personen vor Geschossen geschützt und zum anderen sicher evakuiert werden. Weiterhin wird der Beschusswinkel für den angreifenden Schützen so stark eingeschränkt, dass ein Angriff keinen Sinn mehr macht.
  • Die Explosion eines Sprengsatzes hat in der Regel eine 360° Wirkungsrichtung. Hierbei werden Teile und Fragmente, z. B. Nägel, Schrauben, Glasperlen oder Ähnliches in alle Richtungen beschleunigt und können im Umkreis von mehreren hundert Metern Menschen verletzen und töten. Dazu kommt eine erhebliche und unkontrollierte Sachbeschädigung.
  • Bei dem neu entwickelten System handelt es sich um ein mobiles, mehrgliedriges System zur partiellen, bzw. kompletten Einhausung oder Abschirmung eines Gefahrenbereiches. Die Einzigartigkeit des Systems liegt in der besonderen Beschaffenheit der einzelnen Elemente. Zum Einsatz kommt hier ein spezielles Material, das in der Lage ist die auftretende Explosionsenergie zu absorbieren. Durch die Absorption wird die auftreffende Energie in Verformungsenergie umgewandelt. Dies ist möglich z. B. mit einem Speziell für diese Anwendung entwickelten Aluminium Schaum oder andere, speziell für diese Anwendung ausgelegte Composites, wie z. B. Polyethylen oder Aramid in Verbindung mit hochfesten Stählen, Keramik oder anderen geschoß- oder splitterstoppenden Materialien.
  • Die Elemente ist so ausgelegt, dass sie neben der Energieaufnahme auch die beschleunigten Schrapnelle oder Teile aufnehmen und es dadurch nicht zu Rückprallern oder Querschlägern kommt.
  • Werden die Elemente beschossen, so werden die Geschosse durch den speziellen Wandaufbau gestoppt. Dies kann durch deren Deformierung, Aufpilzung oder Zerlegung geschehen.
  • Die Besonderheit der Erfindung liegt auch in der Anwendungsform der Schutzelemente. Sie können so ausgelegt werden, dass sie durch Scharnierelemente oder die Integration einer Scharnierfunktion im Plattenelement, mit weiteren Funktionselementen so verbunden werden, dass eine Art Gliederkette von Schutzelementen entsteht. Jedes Schutzelement verfügt über Funktionselemente die es mobil machen. Diese Elemente können Rad-, Rollen- oder Kugelelemente sein, die es ermöglichen, die Elemente als System oder einzeln zu bewegen. Diese Funktionselemente können auch nur an jedem zweiten oder jedem x-ten Element angebracht sein und es ermöglichen das Gesamtsystem zu bewegen. Möglich wäre auch die Verwendung von Luftkissen Elementen oder der Transport des Gesamtsystems in oder auf einem Transportsystem vom Bereitstellungsbereich zum Einsatzort.
  • Die Auslegung des Systems kann den vor Ort geltenden baulichen Gegebenheiten und den sicherheitstechnischen Anforderungen entsprechend ausgelegt und angeglichen werden. Die Optik kann ebenfalls den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden um ein möglichst unauffälliges im Umfeld integriert zu werden, um weder den zu schützenden Personen noch den Angreifern den wahren Einsatzzweck sichtbar zu machen.
  • Funktionsbeschreibung.
  • Das System besteht aus eins bis n Einzelelementen (10), die miteinander verbunden werden können. Kernpunkt des Systems ist der Grundkörper (20) aus einem energieabsorbierenden Material, dass die Energie der Explosion aufnimmt und in Verformung umwandelt sowie Schrapnelle in jeglicher Form aufnimmt und dadurch Rückpraller und Querschläger absorbiert. Das Plattenelement (20) kann durch ein Rahmenelement (30) gefasst sein. Zur Verbindung der Einzelelemente sind Scharnierelemente (40) an den Einzelelementen angebracht. Am Einzelelement sind Funktionslemente (50) angebracht, die es ermöglichen das Elament vom Bereitstellungsraum zum Einsatzort zu bewegen.
  • Das System ist so ausgelegt, dass sich durch die Verbindung von mehreren Einzelelementen ein Schutzwand oder -raum gestallten läßt, der den Gefahrenbereich vollständig einhaust oder Bereiche abschirmt.
  • Desweiteren besteht die Möglichkeit das System durch die Anbindung der Scharnierelemente (40) an einem fixen Punkt, wie zum Beispiel einer Wand oder einem Fahrzeug, und dem anschließenden ausziehen der Systemglieder, einen Schutzbereich, eine Schutzwand oder ähnliche Abschirmungen für Gefahren herzustellen.
  • Figurenliste
    • 1, zeigt eine mögliche konstruktive Auslegung eines Funktionselementes mit aufgesetzten Scharnierelementen
    • 2, zeigt eine mögliche konstruktive Auslegung eines Funktionselementes mit, im Plattenkörper integrierten Scharnierelementen
    • 3, zeigt eine mögliche Variante der Funktionselemente mit 180° Scharnierelementen
    • 4, zeigt eine mögliche Variante eines Scharnierelementes im Funktionselement
    • 5, zeigt eine mögliche Variante einer geschlossenen Einhausung
    • 6, zeigt eine mögliche Variante einer Einhausung mit Zugang für Sicherheitskräfte
    • 7, zeigt eine mögliche Variante einer Einhausung mit Zugang für Sicherheitskräfte und Fixierungselementen
    • 8, zeigt eine mögliche Variante einer Einhausung, so ausgelegt, dass es zum Beispiel als Info Säule in der Bereitschaftsposition genutzt werden kann
    • 9, zeigt die als mögliche in 8. dargestellte Variante einer Einhausung in einer möglichen ausgeklappten Variante
    • 10, zeigt die als mögliche in Figur der Funktionselemente mit 180° Scharnierelementen, an einer Seite festmontiert
    • 11, zeigt eine mögliche Variante einer Einhausung, so ausgelegt, dass es zum Beispiel als Info Säule in der Bereitschaftsposition genutzt werden kann, an einer Seite festmontiert
    • 12, Funktionsdarstellung

Claims (6)

  1. Ein System zur flexiblen Einhausung oder Abschirmung von oder gegen Gefahrenbereiche(n), das gekennzeichnet ist durch die Verwendung von Energie absorbierenden Materialien, die in der Lage sind die Energie, die bei einer Explosion entsteht, aufzunehmen und in Verformungsenergie um zu wandeln. Dies kann zum Beispiel durch ein Material wie Aluminium Schaum oder ein Composite oder eine vernetzte Struktur mit vernetzten Dämpfungselementen geschehen. Auch denkbar sind gekapselte Fluide oder gelartige Substanzen, für deren Verformung oder Bewegung Energie benötigt wird.
  2. Ein System zur flexiblen Einhausung oder Abschirmung von oder gegen Gefahrenbereiche(n), das gekennzeichnet ist durch die Möglichkeit einzelne Segmente miteinander zu verbinden und dadurch eine, den örtlichen Gegebenheiten und Anforderungen entsprechende Auslegung des Systems ermöglicht.
  3. Ein System zur flexiblen Einhausung oder Abschirmung von oder gegen Gefahrenbereiche(n), das dadurch gekennzeichnet ist, dass es durch das Aufbringen oder Vorsetzen einer speziellen Schutzschicht oder Beplankung, auf der Beschußseite, aus ballistischen Composites, Keramiken oder gehärteten Stählen, eine Durchschusshemmung erzielt.
  4. Ein System zur flexiblen Einhausung oder Abschirmung von oder gegen Gefahrenbereiche(n), das dadurch gekennzeichnet ist, dass es stationär als auch durch die Verwendung von Rädern, Rollen, Kugelrollsystemen oder auch den Einsatz von Luftkissen mobil eingesetzt und schnell an den gefährdeten Bereich verbracht werden kann.
  5. Ein System zur flexiblen Einhausung oder Abschirmung von oder gegen Gefahrenbereiche(n), das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Elemente durch unterschiedliche Oberflächenoptik oder durch aufbringen von Werbung oder Bildern absolut unauffällig in den gefährdeten Bereichen aufgestellt werden können. Dies ermöglicht einen sofortigen Einsatz des Systems ohne lange und komplizierte Transportwege, z.B. über mehrere Etagen. Weiterhin erzeugen diese „getarnten“ Elemente keine Angstzustände bei Personen im direkten Umfeld. Zudem erkennen die Angreifer das Schutzsystem nicht.
  6. Ein System zur flexiblen Einhausung oder Abschottung von Gefahrenbereichen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es mit einem Ende an einem fixen Element, wie zum Beispiel der Wand einer Immobilie, festmontiert ist und durch das Herausbewegen der Schutzelemente ein Schutzbereich gebildet, der über die speziellen Eigenschaften des Systems, wie die Absorption von Explosionsenergie, die Durchgangshemmung von Schrapnellen und die Hemmung oder Hinderung von Durchschuss bei direktem oder indirektem Beschuss, verfügt.
DE202019001614.7U 2019-04-09 2019-04-09 Mobiles ballistisches Schutzsystem zur Einhausung und Abschirmung von IEDs und Angriffen mit Handfeuerwaffen Active DE202019001614U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20210080229A1 (en) * 2019-09-17 2021-03-18 Dillard Fisher Ballistic panel system
US11029133B2 (en) * 2019-02-06 2021-06-08 Audrey Hannah LARSON Moveable barrier system to provide bullet-proof shelter
CN113739660A (zh) * 2021-08-23 2021-12-03 北京理工大学 折叠式防爆围栏的设计、制作方法及其产品

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