DE10116553B4 - Brandschutzeinrichtung für eine fahrbare Kabine - Google Patents

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Abstract

Brandschutzeinrichtung für eine fahrbare Aufzugskabine (1), mit einem an der Kabine vorgesehenen Löschmittelbehälter (13), einer mit dem Löschmittelbehälter (13) verbundenen Löschleitung (16) zur Versorgung von Löschdüsen (18) mit Löschmittel, und mit Branderkennungselementen (30) zur Lieferung von Meldesignalen an eine Brandmeldezentrale (33), dadurch gekennzeichnet, dass eine in das Innere der Aufzugskabine (1) geführte Anschlussleitung (52) mit einem Schnellverschluss (53) ausgerüstet ist, an den ein Schnellverschluss (56) eines mobilen Löschwasserbehälters (54) mit Löschwasserleitung (55) ankuppelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brandschutzeinrichtung für eine fahrbare Kabine, insbesondere für eine Aufzugskabine für die Beförderung von Personen und/oder Waren.
  • Oftmals führen derartige Kabinen innerhalb von Gebäuden zu Schäden der Benutzer bzw. der transportierten Sachwerte, wenn innerhalb des Betriebs- und Bewegungsbereiches der fest installierten Kabinen ein Feuer ausbricht. Aufzüge und Aufzugschächte stellen in einem solchen Fall ein erhebliches Gefahrenpotential dar, da sie nicht im Bereich der direkten Eingriffsmöglichkeit von Feuerwehren und anderer Rettungskräfte liegen. Oftmals können sich Aufzüge in größeren Höhen befinden und der eigentliche Aufzugsschacht ist auch relativ unzugänglich und von kleiner Grundfläche. Neben der eigentlichen Brandgefahr stellt sich im Vorfeld eine Gefahr der Rauchentwicklung mit der Entstehung gefährlicher, teils toxischer Gase. Weitere Kabinen sind in Baukränen oder Kränen für den Transport von schweren Lasten, wie Containertransport bei Schiffsbe-/-entladung, Transportkräne in Schwermetallbereichen zum Transport von Coils usw. Auch hier besteht ein erhebliches Gefährdungspotential für die in betreffenden Bereichen arbeitenden Personen, wenn die Personenkabine in den Bereich eines Brandes gerät, bzw. in ihr selbst ein Brand entsteht.
  • Aus den vorgenannten Gründen besteht in Deutschland ein Betretungs- und Transportverbot von Personenaufzügen im Brandfall. Trotzdem kommt es aus den verschiedenen Brand-szenarien heraus immer wieder zu Unfällen mit Todesfolgen, falls sich Personen in einem Aufzug befinden, der sich innerhalb eines brennenden Gebäudes befindet.
  • Die meisten Personenschäden sind in den Aufzügen zu verzeichnen, weil im Brandfall mit einer Rauchentwicklung die Lichtschranken zum Öffnen und Schließen der Aufzugstüren nicht mehr ansprechen und sich somit die Aufzugstüren nicht mehr schließen; denn die Lichtschranke wird durch die Rauchgase getäuscht. Demzufolge kann der Aufzug nicht mehr betätigt werden, d.h. er ist nicht mehr fahrbereit, so dass er nicht mehr aus dem Gefahrenbereich herausgefahren werden kann.
  • Eine Brandschutzeinrichtung, von der der Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ausgeht, ist beschrieben in US 5,016,715 . Es handelt sich um eine Feuerlöschanlage für Aufzüge. Die Auslösung der Löschanlage und damit der Austrag des Löschmittels kann über ein temperaturempfindliches Schmelzglied oder über einen rauch- oder temperaturempfindlichen Detektor erfolgen. Nach Ansteuerung der Anlage fährt der Aufzug selbsttätig in einen gesicherten Bereich, ohne auf Nothaltbefehle zu reagieren. Ein Nachfüllen oder eine Wiederinbetriebnahme des Aufzugs benötigt erhebliche Rüstzeiten. Der Aufzug ist also nicht direkt wieder einsatzbereit.
  • US 495,402 beschreibt eine Feuerlöscheinrichtung für Aufzugsschächte oder Treppen. Die Löscheinrichtung ist ein gebäudefestes System, das nicht an der Aufzugskabine angebracht ist.
  • In DE 197 14 798 A1 ist eine Sicherheitsvorrichtung für Aufzugsanlagen beschrieben, die bei Überschreiten eines Grenzwertes der Kohlenmonoxid-Konzentration die Lichtschranken-Türsteuerung außer Betrieb setzt.
  • DE-OS 28 56 230 beschreibt kombinierte Feuerwehr- und Bauaufzüge, die außerhalb des Gebäudes liegen und sowohl für Transportzwecke als auch als Feuerwehraufzüge benutzt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Personen oder Waren in fahrbaren Kabinen, insbesondere in Aufzügen in Hochhäusern od. dgl. vor Brand-, Wärme- und Raucheinwirkung innerhalb der Kabine zu schützen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hiernach ist die fahrbare Kabine mit einem Löschmittelbehälter, einer mit dem Löschmittelbehälter verbundenen Löschleitung zur Versorgung von Löschdüsen und mit Branderkennungselementen zur Lieferung von Meldesignalen an eine Brandmeldezentrale versehen.
  • Der Begriff Brandschutzeinrichtung umfasst eine Brand-, Wärme- und Rauchgas-Schutzeinrichtung für eine fahrbare Kabine. Eine Brandschutzeinrichtung ist nicht notwendigerweise auf das Löschen von Flammen beschränkt. Eine Brandschutzeinrichtung kann auch dazu dienen, eine Kabine gegen Wärme und Rauchgas zu schützen, wenn beispielsweise in einem Aufzugsschacht ein Feuer ausgebrochen ist, das die Kabine noch nicht erfasst hat.
  • Der Löschmittelbehälter ist zum Teil mit einem Löschmittel, wie z.B. Wasser, bzw. Wasser unter Zusatz von Frostschutzmitteln bzw. Schaummitteln usw., gefüllt und zu einem weiteren Teil von einem permanenten Gaspolster als Druckmedium überlagert. Der Löschmittelbehälter kann auch als druckloser Aufladelöscher ausgebildet sein, der im Bedarfsfall durch eine geeignete Einrichtung mit einem Druckpolster versehen wird.
  • Dieser an sich bewegliche Behälter wird in geeigneter Weise so an der Kabine befestigt, dass er sämtliche Transportbewegungen der Kabine mitmacht, ohne eine Behinderung beim Transport darzustellen. Der Löschmittelbehälter ist mit einer geeigneten Öffnungsvorrichtung, z.B. einem Ventil versehen, welches über die Ausströmelemente und andere geeignete Einrichtungen entweder über die Brandmeldezentrale automatisch oder aber auch manuell vom Kabineninneren und Kabinenäußeren geöffnet werden kann. Zwischen dem Löschmittelbehälter und dem zu schützenden Innenraum der Kabine ist ein fest installiertes Rohrleitungssystem, bestehend aus Verteilerleitung, Löschleitung und Düsenleitung, verlegt, die das Löschmittel vom Löschmittelbehälter in den Innenraum der Kabine führt. An der Düsenleitung ist eine dem Kabinenraum angepasste Anzahl von Löschdüsen angebracht, die sich innerhalb des zu schützenden Raumes befinden. Die Löschmittelbehälter können liegend oder stehend auf dem Kabinendach, auf einer Zwischendecke oder unterhalb eines Zwischenbodens angebracht sein. Als Löschdüsen können sowohl Sprinkler mit Glasfass, oder auch Sprinkler ohne Glasfass (offene Löschdüsen) eingesetzt sein. Weitere Löschdüsen können spezielle Düsen, z.B. MicroDrop®-Düsen sein. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Brandentwicklung innerhalb der Kabine ausreichend bekämpft und die Wärme- und Rauchgasbelastung erheblich minimiert werden.
  • Es gibt auch sogenannte Feuerwehraufzüge, die nur von Feuerwehrleuten befahren und betrieben werden dürfen. Die erfindungsgemäße Kabine kann zu einem Feuerwehraufzug umgerüstet werden. Dazu ist erforderlich, dass von einer der Ringleitungen oder der Verbindungsleitungen eine in das Innere der Kabine geführte Anschlussleitung mit einem Schnellverschluss versehen ist, an den ein mobiler Löschwasserbehälter mit Löschwasserleitung ankuppelbar ist.
  • Mit dieser Maßnahme besteht für die Feuerwehr die Möglichkeit durch Mitführen von geeigneten kleineren Druckluftwasserbehältern bis zur Maximalbelastung der fahrbaren Kabine, Löschwasser auf die Kabine selbst, als auch an die Wände des Aufzugsschachtes zu bringen und ebenfalls dort befindliche Bauteile, Kabel und dgl. zu kühlen und zu schützen. Die evtl. bestehende einzige Möglichkeit mit größerem Gerät schnell und sicher in andere Bautenhöhen zu gelangen, kann somit unter vertretbarem Sicherheitsniveau ermöglicht werden.
  • Wird die Kabine über eine Seilaufhängung od. dgl. in einem Aufzugsschacht betrieben, dann muss der Löschmittelbehälter eine solche Größe aufweisen, dass eine ausreichende Menge an Löschmittel für mindestens eine Fahrt des Aufzuges vorhanden ist.
  • Über die Brandmeldezentrale wird im Brandfalle die Lichtschranke zum Öffnen und Schließen der Kabinentür gesteuert. Somit ist der Aufzug fahrbereit und kann im Brandfall aus einem Gefahrenbereich ohne Gefahr für die Personen in der Kabine bis zu einem Bereich gefahren werden, wo die Personen die Kabine gefahrlos verlassen können. Ohne eine solche schaltungstechnische Manipulation durch den Steuerungseingriff der Brandmeldezentrale sperrt eine solche Lichtschranke Fahrbefehle an den Aufzug und dieser verbleibt in einem verqualmten Gefahrenbereich, da die Aufzugstür nicht mehr geschlossen wird.
  • Zur Verbesserung der Sicherheit der Personen innerhalb der Kabine ist an der Außenseite der Kabine ein fest installierter Feuerschutz vorgesehen. Dies besteht darin, dass außerhalb der Kabine eine obere und eine untere Ringleitung vorgesehen sind, zwischen denen Verbindungsleitungen montiert sind, wobei an den Ringleitungen und den Verbindungsleitungen Sprinkler angebracht sind, die teilweise auf die Außenwände der Kabine bzw. auf eine Schachtwand gerichtet sind, und dass die Ringleitung über eine Zwischenleitung mit der Löschleitung verbunden ist.
  • Damit kann das Löschmittel beim Fahren der Kabine auf diese selbst als auch auf die Wände des Aufzugschachtes gebracht werden, wodurch die Kabine selbst bzw. evtl. dort befindliche Bauteile, Kabel usw. gekühlt und vor Brandeinwirkung geschützt werden.
  • Zusätzlich ist in der Kabine eine Vorrichtung angebracht, die im Brand- bzw. Alarmfall die Freigabe einer geeigneten, der maximal zulässigen Personenzahl angepassten Anzahl von Atemschutzmasken bewirkt. Die Atemschutzmasken sind an ein Druckluftversorgungssystem angeschlossen, welches aus einem mit an der Kabine angeschlossenen Druckluftbehälter versorgt wird. Diese Druckluft sorgt für die Atemluftversorgung der innerhalb der Kabine befindlichen Personen und schützt diese bis zur Rettung durch geeignete Kräfte vor toxischen Rauch- und Brandprodukten. Die Atemschutzmasken können, wie von Luftverkehrsmaschinen her bekannt, mit ausreichend langen Versorgungsleitungen aus dem Deckenbereich der Kabine nach unten fallen oder für Kinder und Rollstuhlfahrer an der Kabinenwand angebracht sein.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist ein Brandschutz für fahrbare Kabinen gewährleistet, der je nach Auslegungskriterien über veränderliche Zeitspannen gewährleistet werden kann. Neben dem Schutz vor Flammen und Hitzeeinwirkung ist hier auch der Schutzeffekt durch eine Rauchgasniederschlagung durch das ausgebrachte Löschmittel gegeben.
  • Der Schutz des Außenbereiches der Kabine unterstützt den Innenschutz der Kabine mit den darin befindlichen Personen und Materialien und gewährleistet das ungehinderte Abfahren der Kabine in den sicheren Bereich.
  • Damit eine derartige Kabine nur von Feuerwehrleuten betrieben werden kann, ist vorgesehen, dass die Kabine mit einer mittels Leitung an die Löschleitung angeschlossenen manuellen Betätigungsvorrichtung versehen ist, die mit einer nur von der Feuerwehr zu betätigenden Sperrvorrichtung versehen ist.
  • Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird das Sicherheits- und Zugriffsniveau in fahrbaren Kabinen erheblich verbessert.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel als eine Aufzugskabine in einem Aufzugsschacht beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt durch die Aufzugskabine und den Aufzugsschacht,
  • 2 einen Schnitt gemäß Linie A-B in 1.
  • Eine Aufzugs-Kabine 1 mit ihrer Kabinendecke 3, dem Kabinenboden 4 und den Kabinenseitenwänden 5 ist mittels einer Seilaufhängung 6 und dem nicht dargestellten Seilantrieb in einem Aufzugsschacht 2 fahrbar aufgehängt. Die Kabine ist im Inneren mit einer Zwischendecke 7 und einem Zwischenboden 8 versehen, der auf Bodenständern 9 abgestützt ist. Des weiteren ist der Kabinenboden 4 mit Ablaufstutzen 10 für das Löschwasser versehen. Mit 11 ist eine innere Seitenverkleidung bezeichnet, hinter der Kabel, Leitungen u.dgl.m. untergebracht werden können.
  • Das Wesen der Erfindung ist in der Brand-, Wärme- und Rauchgas-Schutzeinrichtung 12 für fahrbare Kabinen zu sehen. Beispielsweise sind zwei Löschmittelbehälter 13 und 14 vorgesehen, die liegend auf der Zwischendecke 7 angebracht sind. Die beiden mit Flaschenventilen versehenen, Löschmittelbehälter 13,14 sind mit einer Verteilerleitung 15 verbunden, die an eine Löschleitung 16 angeschlossen ist. Von dieser geht eine mit Innensprinklern 18 versehene Düsenleitung 17 ab. Die Teile 13 bis 17 sind alle zwischen der Kabinendecke 3 und der Zwischendecke 7 untergebracht. Die Sprinkler 18 sind durch die Zwischendecke 7 hindurch in das Innere der Kabine 1 geführt.
  • Anstelle der liegenden Löschmittelbehälter 13,14 oder zusätzlich können auch stehende Löschmittelbehälter 13a und 14a auf der Außenseite des Kabinendaches 3 aufgestellt sein. In diesem Falle ist eine Verbindungsleitung 15a zu einer Löschleitung 16a vorgesehen, die mit der Düsenleitung 17 verbunden ist. Bei außen auf dem Kabinendach 3 angebrachten Löschmittelbehältern 13a, 14a kann auf die Zwischendecke verzichtet und alle notwendigen Leitungen können außerhalb der Kabine 1 angebracht werden. Die Sprinkler 18 sind dann durch das Kabinendach 3 in das Innere der Kabine 1 geführt.
  • Eine weitere Alternative ist darin zu sehen, dass die Löschmittelbehälter 13b und 14b liegend auf dem Kabinenboden 4 angeordnet und mittels der Verteilerleitung 15b und der Löschleitung 16b an die Düsenleitung 17 angeschlossen sind.
  • Wegen einer gleichmäßigeren Lastverteilung können die dargestellten drei Gruppen 13,14; 13a,14a; 13b,14b gemeinsam vorgesehen und gleichzeitig oder getrennt zum Löschen eines Brandes eingesetzt werden. Zu diesem Zweck sind von einer Brandmeldezentrale 33 steuerbare in den Löschleitungen 16 eingebaute Ventile 19 bis 21 vorgesehen. Sind beispielsweise die Ventile 19 und 20 geöffnet und das Ventil 21 geschlossen, so kann der Löschbetrieb nur mit den Löschmittelbehältern 13 und 14 vorgenommen werden. Wird auch das Ventil 21 geöffnet, können die Löschmittelbehälter 13a und 14a zusätzlich für den Löschbetrieb eingesetzt werden.
  • Die bisher beschriebene Brand-, Wärme- und Rauchgas- Schutzeinrichtung 12 ist nur für den Innenschutz der Kabine 1 vorgesehen. Die Kabine 1 kann auch für einen äußeren Schutz eingerichtet werden. Hierzu sind eine obere Ringleitung 22 und eine untere Ringleitung 23 vorgesehen, die mit Verbindungsleitungen 24 verbunden sind. Über eine Zwischenleitung 25 ist das System aus den Leitungen 22 bis 24 mit der Löschleitung 16 bzw. 16a verbunden. Die Leitungen 22 bis 24 sind mit Löschdüsen versehen, wobei die Löschdüsen 26 auf die Kabinenwände 5, die Löschdüsen 27 auf die Wände des Schachtes 2, die Löschdüsen 28 auf das Kabinendach 3 und die Löschdüsen 29 auf den Kabinenboden 4 gerichtet sind. Damit ist ein äußerer Rundumschutz gewährleistet.
  • Es kann der Fall eintreten, dass nur der Außenschutz erforderlich ist. In diesem Fall wird das steuerbare Ventil 20 geschlossen und das Löschmittel aus den Löschmittelbehältern 13,14 über die geöffneten Ventile 19 und 20 in die Leitungen 22 bis 24 geleitet. Selbstverständlich können der innere und der äußere Schutz gemeinsam betrieben werden.
  • Die Löschdüsen 18 und 26 bis 29 müssen angesteuert werden, wozu Rauchmelder 30 verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel sind die Rauchmelder 30 unterhalb der Zwischendecke 7 angeordnet. Auch ist eine zusätzliche Anordnung der Brandmelder 30 oberhalb der Zwischendecke 7 möglich. Bei einer Kabine ohne Zwischendecke 7 können die Brandmelder 30 an der Innenseite des Kabinendaches angebracht werden. Die Brandmelder 30 sind über eine als Steuerleitung ausgebildete Kabelverbindung 31 und einer Kabeltrommel 32 mit einer Brandmeldezentrale 33 verbunden, die außerhalb des Bereiches von Kabine 1 und Schacht 2 montiert ist. Die Brandmelder können auch als Zusatzmelder unterhalb des Zwischenbodens 8 angeordnet sein, um Flammen und Rauch schnell zu erkennen, die im Aufzugsschacht von unten nach oben und damit gegen den Kabinenboden 4 strömen, oder wenn sich innerhalb des Zwischenbodens 8 ein Brand entwickelt.
  • Die Kabine 1 weist eine zwei- oder mehrteilige Kabinentür 34 mit den Türteilen 35 und 36 auf. Eine vorgesehene Lichtschranke 37 zum Öffnen und Schließen der Kabinentür 34 ist über eine Schaltleitung 38 an ein Schaltelement 39 angeschlossen. Sobald einer der Brandmelder 30 ein Signal an die Brandmeldezentrale 33 gibt, bekommt die Lichtschranke 37 ein Signal , wodurch sie ausgeschaltet wird, damit sich die Kabinentür 34 jederzeit öffnen und schließen lässt.
  • Bei einem Brand im Aufzugsschacht 2 mit Raucheinwirkung auf das Innere der Kabine 1 sind dort befindliche Personen gefährdet. Um diese Gefahr auszuschließen ist die Kabine 1 für den Atemschutz mit einem Druckluftversorgungssystem 40 eingerichtet. Dazu sind Druckluftflaschen 41 und 42 beispielsweise stehend auf dem Kabinendach 3 aufgestellt. Über eine Verteilerleitung 43 und ein Steuerelement 44 sind eine Luftleitung 45 und Zweigleitungen 46 und 47 zu mehreren Behältern 48 und 50 geführt, in denen sich an diese Leitungen angeschlossene Atemschutzmasken 49 und 51 befinden. Die Behälter 48 sind in der Zwischendecke 7 und der Behälter 50 ist in der Seitenverkleidung 11 in einer Höhe angebracht, dass Kinder und Rollstuhlfahrer die Atemschutzmasken 51 erreichen können. Die mit Klappdeckeln od. dgl. versehenen Behälter 48 und 50 werden von der Brandmeldezentrale 33 geöffnet, so dass die Atemschutzmasken 49 aus dem Behälter 48 nach unten fallen und die Atemschutzmasken 51 von den Kindern oder den Rollstuhlfahrern gegriffen werden können.
  • Als Alternative sind Druckluftflaschen 41a und 42a vorgesehen, die auf dem Kabinenboden 4 abgestellt und über eine Verteilerleitung 43a mit Steuerelement 44a und die Luftleitung 45a, bzw. die Zweigleitungen 46 und 47 an die Atemschutzmasken 49 und 51 angeschlossen sind. Auch hier können die Druckluftflaschen 41,42 stehend oder liegend angeordnet und die Gruppen einzeln oder gemeinsam betrieben werden.
  • Um die Kabine 1 zu einer Feuerwehrkabine zu machen, die nur von Feuerwehrleuten bedient werden kann und darf, ist eine Anschlussleitung 52 vorgesehen, die von einer Verbindungsleitung 24 in das Innere der Kabine 1 geführt und dort mit einem Schnellverschluss 53 ausgerüstet ist. In die Kabine 1 wird von den Feuerwehrleuten ein mobiler, als Druckluftwasserkessel ausgebildeter Löschwasserbehälter 54 eingebracht, der mit einer Löschwasserleitung 55 mit Schnellverschluss 56 ausgerüstet ist. Die Schnellverschlüsse 53,56 lassen sich schnell und einfach miteinander verbinden, so dass sofort eine Verbindung des Löschwasserbehälters 54 mit der inneren und/oder äußeren Brand-, Wärme- und Rauchgas- Schutzeinrichtung 12 hergestellt ist. Eine, nur von den Feuerwehrleuten zu betätigende manuelle Betätigungsvorrichtung 58 an der Innenseite der Seitenwandverkleidung 11 ist über eine Verbindungsleitung 59 mit einer Verbindungsleitung 24 an die Löschmittelbehälter 13,14 angeschlossen. Damit kann ein Löschvorgang manuell vom Inneren der Kabine 1 aus eingeleitet werden.
  • Es ist auch möglich, die Betätigungsvorrichtung, wie bei einem normalen Feuermelder, mit einer Schutzscheibe abzudecken, damit im Brandfalle die Betätigungsvorrichtung 58 nach dem Zerschlagen der Schutzscheibe von Personen im Aufzug betätigt werden kann.
  • Um von außen in die Kabine 1 zu gelangen, oder von innen die Kabine 1 verlassen zu können, ist in dem Kabinendach 3 und der Zwischendecke 7 eine Deckenluke 57 eingebaut. Auch der Kabinenboden 4 bzw. der Zwischenboden 8 können mit einer Luke versehen sein.
  • Die erfindungsgemäße Brand-, Wärme- und Rauchgas- Schutzeinrichtung 12 ist auch bei frei fahrenden Kabinen in Stahlwerken, Häfen od. dgl. anwendbar.

Claims (10)

  1. Brandschutzeinrichtung für eine fahrbare Aufzugskabine (1), mit einem an der Kabine vorgesehenen Löschmittelbehälter (13), einer mit dem Löschmittelbehälter (13) verbundenen Löschleitung (16) zur Versorgung von Löschdüsen (18) mit Löschmittel, und mit Branderkennungselementen (30) zur Lieferung von Meldesignalen an eine Brandmeldezentrale (33), dadurch gekennzeichnet, dass eine in das Innere der Aufzugskabine (1) geführte Anschlussleitung (52) mit einem Schnellverschluss (53) ausgerüstet ist, an den ein Schnellverschluss (56) eines mobilen Löschwasserbehälters (54) mit Löschwasserleitung (55) ankuppelbar ist.
  2. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugskabine (1) mit einer Seilaufhängung (6) und einem Seilantrieb in einem Aufzugsschacht (2) betreibbar ist und der Löschmittelbehälter (13) mit einer ausreichenden Menge an Löschmittel gefüllt ist, die für mindestens eine Fahrt der Kabine durch die gesamte Aufzugschachtlänge ausreicht.
  3. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugskabine (1) mit einer an eine Löschleitung (16) angeschlossenen manuellen Betätigungsvorrichtung (58) versehen ist, die über eine Sperrvorrichtung nur von Rettungspersonal bedienbar ist.
  4. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Aufzugskabine (1) angebrachte Atemschutzmasken (49,51) vorgesehen sind, die in mit der Aufzugskabine (1) verbundenen Behältern (48,50) untergebracht und an ein mit der Aufzugskabine (1) verbundenes Druckluftversorgungssystem (40) angeschlossen sind.
  5. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckluftversorgungssystem (40) für die Atemschutzmasken (49,51) aus einer oder mehreren Druckluftflaschen (41,42) besteht, von denen steuerbare Luftleitungen (45,46,47) zu den Atemschutzmasken (49,51) abgehen.
  6. Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter (48,50) für die Atemschutzmasken (49,51) Klappdeckel aufweisen, die sich im Brandfalle von der Brandmeldezentrale (33) gesteuert in das Innere der Aufzugskabine (1) öffnen und die Atemschutzmasken (49,51) frei geben.
  7. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzugskabine (1) eine angetriebene Kabinentür (34) und einen auf ein Hindernis im Türbereich ansprechenden, das Schließen der Kabinentür verhindernden Hindernissensor (37) aufweist, und dass die Brandmeldezentrale (33) im Brandfall den Hindernissensor (37) außer Funktion setzt und damit das Schließen der Kabinentür (34) ermöglicht.
  8. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Löschdüse (18) in das Innere der Kabine gerichtet ist, dass mindestens eine Löschdüse (26) außerhalb der Aufzugskabine (1) angeordnet und auf die Kabinenwand gerichtet ist, dass außerhalb der Aufzugskabine (1) mindestens eine Löschdüse (28,29) vorgesehen ist, die auf die Bodenwand und/oder die Dachwand (3) der Kabine 1 gerichtet ist, und dass mindestens eine Löschdüse (27) auf eine die Aufzugskabine (1) umgebende Schachtwand gerichtet ist.
  9. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmeldezentrale (33) ortsfest angeordnet und durch eine flexible Leitung (31) oder eine Funkverbindung mit der Aufzugskabine (1) verbunden ist.
  10. Brandschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Löschmittelbehälter (13) auf dem Kabinendach (3) und/oder innerhalb der Aufzugskabine (1) auf der Zwischendecke (7) und/oder unterhalb eines Zwischenbodens (8) auf dem Kabinenboden (4) abgestützt ist.
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