DE1789001A1 - Schutzeinrichtung - Google Patents

Schutzeinrichtung

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DE1789001A1
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DE
Germany
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bunker
reactor
outside
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DE19681789001
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Robert Weber
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C9/00Emergency protection arrangements structurally associated with the reactor, e.g. safety valves provided with pressure equalisation devices
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)

Description

D1G vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für das Personal im Inneren von Kernreaktorsicherheitsgebäuden. Der Raum außerhalb der eigenttichen Reaktorabschirmung ist normalerweise praktisch frei von radioaktiver Strahlung. Er ist somit auch während des Reaktorbetriebes ständig betretbar und wird zur Durchführung von Inspektionen oder anderen Arbeiten z.B. am Brennelementabsetzbecken vom Betriebspersonal des Kernkraftwerkes begangen. Trotz der großen bei Kernkraftwerken erreichten Sicherheit gegenüber Betriebsunfällen ist es dennoch nicht völlig ausgeschlossen, daß z.B.
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durch einen Defekt in den Dampfleitungen oder den Hochdruckwasserleitungen ein Druckanstieg im Reaktorsicherheitsgebjiude und evtl. ein Anfall von Radioaktivität erfolgt. Dabei kann auch eine außerordentlich störende Dampfbildung auftreten, die dem Betriebspersonal den Weg zu den Ausgängen erschwert. Zur besseren Orientierung in solchen Fällen ist schon vorgeschlagen worden, den Fluchtweg für das Betriebspersonal durch farbige Markierungen am Fußboden zu kennzeichnen. Es können aber Fälle eintreten, wo ein sicheres Erreichen der Ausgänge trotzdem nicht mehr möglich ist. Es ergibt sich daher die Aufgabe, Einrichtungen zu schaffen, die auch in solchen Fällen einen sicheren Schutz des Bedienungspersonals vor dexi Auswirkungen eines ReaktorUnfalls gewährleisten.
als
Erfindungsgemäß ist dß Schutzeinrichtung gegenüber der im Gefahrenfall möglicherweise auftretenden Reaktorstrahlung abgeschirmter, gegen erhöhte Außentemperaturen wärmeisolierter und gegenüber dem evtl. zunehmenden Druck abdichtbarer kleiner Bunker für eine oder nur wenige einzelne Personen aufgebaut., der in seinem Inneren eine Notausrüstung an Druckluft, Wasser und Lebensmitteln sowie Meßgeräte und Nachrichtenmittel enthält und in der Nähe von durch Störungen der Reaktoranlage möglicherweise gefährdeten Arbeitsplätzen leicht erreichtbar aufgestellt ist. Die Zahl dieser Bunker, die auch bewegbar ausgeführt sein können, wird entsprechend der Zahl der in den gefährdeten Räumen der Reaktoranlage zugelassenen Personen zu
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bemessen sein, insbesondere jener Zahl von Leuten, die weiter entfernt von den normalen Ausgängen beschäftigt sind. Die Ausrüstung dieser Bunker ist 80 getroffen, daß die darin geschützten Personen ohne Schwierigkeiten längere Zeit darin aushalten können. Auf alle Fälle sind die in den Bunkern befindlichen Leute in der Lage, den Druckabbau innerhalb desselben Reaktorsicherheitsgebäudes abzuwarten, sie können darüberhinaus über dio ihnen zur Verfugung stehenden Nachrichtenmittel von ihrer geschützten Position aus Bericht über den Verlauf der Reaktorstörung und des Unfalles geben, was unter Umständen für die Einleitung der entsprechenden Gegenmaßnahmen von großer Wichtigkeit sein kann. Wesentlich für die Ausbildung dieser Schutzbunker ist dabei nicht nur die innere Einrichtung an Versorpungsmitteln sowie die Verbindung z.B. an Strom, Wasser, Luft oder elektrischer Energie mit der Außenwelt, sondern vor allem die Unfallsicherheit des Verschlusses der Eingangsöffnung der Bunker sowie die Möglichkeit, diese von außen zu öffnen, falls die darin eingeschlossenen Personen dazu nicht in der Lage sein sollten.
Las in den beiliegenden Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispie. einer derartigen Schutzeinrichtung zeigt weiterhin alle Einzelheiten dieser Erfindung, die selbstverständlich in konstruktiver Hinsicht noch mannigfach entsprechend den örtlichen Gegebenheiten abgewandelt werden können. So iBt es z.B. nicht unbedingt nötig, am Aufstellungsort dieser Bunker Verbindungs-
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leitungen zur Außenwelt zu besitzen. Sie können durch äußere Mittel bewegbar und transportierbar sein» aber auch mit einem eigenen Fahrwerk versehen Bein. Dabei wäre es z.B. auch möglich, daß das Fahrwerk vom Inneren der Kabine aus z.B. durch eine Handkurbel betätigt wird. Während der Bereit^chaftszeit dieser' Bunker - ihr tatsächlicher Einsatz dürfte normalerweise überhaupt nicht nötig »ein - müssen die Zyg angeöffnuhgen selbstverständlich stets geöffnet sein»
In dem in den Figuren dargestellten Beispiel ist das äußere Gehäuse des Bunkers mit 1 bezeichnet, die Eingangsöffnung mit 5. Diese Lst abschließbar durch eine Schiebetür, die über Rollen 4 auf einer an der Bunkerwand angebrachten Schiene 3 läuft. Diese Tür 2, die aus dem gleichen Material wie der eigentliche Bunker 1 besteht, z.B. Stahl- und Beton - letzterer zur Abschirmung und Wärmeisolierung - wird an ihrem unteren Ende durch die übergreifende Schiene 31 geführt, so daß sie nicht vom Bunker 1 weggedrückt werden kann. Diese Schiebetür kann von Hand leicht vor die öffnung 5 des Bunkere 1 gezogen werden, die Verriegelung in dieser Stellung und gleichzeitig die Abdichtung kann beispielsweise durch ein mittels Preßluft aufblasbares Gummipolster oder einen Schlauch 6 erfolgen, der mit Hilfe einer Zentralplatte 21 auf dieser Tür befestigt ist. Das Aufblasen kann mittels der im Inneren des Bunkers 1 befindlichen Druckluftflaschen 9 erfolgen. Wie in der Figur 2 dargestellt, besteht dabei zwischen der Tür 2 und der Bunkerwand 1 noch ein
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gewisser Zwischenraum. Dieser gewährleistet einmal die sichere und leichte Verschiebbarkeit der Tür 2 und zum andern auch eine leichte öffnung der Türe von außen, wenn die eingeschlossene Person dazu nicht von sich aus in der Lage sein sollte* Zu diesem Zweck braucht der Schlauch 6 lediglich durch diesen Spalt hindurch mit einem spitzen Gegenstand durchstoßen zu werden, so daß die Luft entweicht und damit Abdichtung und Sperre der Türe aufgehoben ist.
In diesem Beispiel'ist dargestellt, daß die Kabine 1 stets an einem vorbereiteten Platz steht. Dieser besitzt auf dem Fußboden einen Ringwulst 7, der mit einer Abschrägung 71 versehen ist. Letztere ermöglicht ein leichteres Einführen der Kabine z.B. mit Hilfe eines Krane, der mit seinem Haken an der Ringöse 11 eingreifen kann. Ortfest angeordnete Versorgungsleitungen 8 werden über an sich bekannte Steckkupplungen 81 beim Aufsetzen des Bunkers an diesen angeschlossen. Beim Abheben des Bunkere 1 schließen sich diese Leitungen 8 von selbst. In den Figuren, insbesondere in der Figur 2, ist auch dargestellt, da"ß sich im Innenraum außer dem Druckluftvorrat auch noch Meßgeräte, sowie Nachrichtengeräte finden, die übrigen Vorräte sowie eine Sitzgelegenheit usw. sind nicht näher dargestellt. Für die Beobachtung der Umgebung dient ein Periskop 12, dessen Strahlengang so geführt ist, daß keine radioaktive Strahlung in den Innenraum des Bunkere eintreten kann. Durch dit Drehung dtieeltoen von Innen heraus Let
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es jedoch möglich, die Umgebung genau zu beobachten und die dort wahrgenommenen Erscheinungen z.B. über ein Funksprechgerät oder über eine Telefonleitung nach außen zu melden. Selbstverständlich könnten auch abschirmende Glasfenster vorgesehen werden.
Zur Inneneinrichtung des Bunkere gehört zweckmäfligerweise auch ein Schutzanzug, mit desseh Hilfe es u.U. möglich ist, nach Abklingen des Außendrucks und einer störenden Dampfbildung den Schutzbunker 1 zu verlassen und die normalen Ausgangsschleusen zu erreichen. Für den Fall eines evtl. längeren Aufenthaltes können auch Notverpflegung und Trinkwasser in abgepackter Form im Bunker vorgesehen sein, außerdem für evtl. mögliche kleinere Verletzungen ein "Erster Hilfekasten".
Ein Eindringen von radioaktiver verseuchter Luft in den Innenraum des Bunkers 1 sollte dabei vermieden werden. Das kann dadurch geschehen, daß über ein Differenzdruckventil im Inneren des Bunkers stets ein kleiner Überdruck gegenüber der äußeren Umgebung aufrechterhalten wird. Durch diese kleine Automatisierung wird sichergestellt, daß der Druckaufbau im Inneren des Bunkers nur langsam und nur im begrenzten Maße stattfindet, so daß dadurch eine Gefährdung der Insassen mit Sicherheit vermieden wird. Gleichzeitig wird auch der Druckabbau entsprechend dem langsamen Absinken des Umgebungedruckes nur langsam erfolgen, so daß auch dadurch keine Schwierigkeiten
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zu befürchten sind. Ee sei außerdem noch erwähnt, daß für den Fall des Auftritte außergewöhnlicher hoher Temperaturen eine Kühlung dieser Kammer möglich ist, entweder durch eingebaute Kühlleitungen oder durch ein einfaches Sprühayetem, das an die Waeserversorgungsleitung 8 abschließbar ist.
Abschließend sei erwähnt, daß selbstverständlich auch ein derartiger Bunker für mehr als eine Person eingerichtet werden kann. Mit seiner Hilfe ist es jedenfalls möglich, dem Bedienungspersonal innerhalb des Reaktordruckgefäßes eine nahezu absolute Sicherheit vor übergroßen Strahlungsschäden und sonstigen Verletzungen im Falle eines Reaktorunfalls zu gewährleisten.
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Claims (6)

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    Patentansprüche
    1A Schutzeinrichtung für daa Personal ite Inneren von Kernreaktorsicherheitsgebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß sie als gegenüber der im Gefahrenfalls möglicherweise auftretenden Reaktorstrahlung abgeschirmter, gegen erhöhte Außentemperaturen wärmeieolierter und gegenüber dem evtl. Druck abdichtbarer kleiner Bunker für eine oder nur wenige Einzelpersonen aufgebaut ist, der in seinem Inneren eine Notausrüstung an Druckluft, Wasser und Lebensmittel sowie Meßgeräte und Nachrichtenmittel enthält und in der Nähe von durch Störungen in der Reaktoranlage möglicherweise gefährdeten Arbeitsplätzen leicht erreichbar aufgestellt ist.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Kupplungseinrichtungen derart versehen ist, daß sie fernbetätigt z.B. mit Hilfe der im Sicherheitsgebäude installierten Krananlage aus der Gefahrenzone abtransportiert werden kann.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Aufstellungsort über bekannte leicht lösbare Kupplungen mit Versorgungsleitungen für Luft, Wasser, elektrischer Str, Telefon usw. verbunden ist.
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  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Verschluß der Eingangsöffnung eine außerhalb der Bunkerwand auf Schienen leicht verschiebbare Abschirmwand vorgesehen ist, die durch ein aufblasbares Kissen oder Schlauch gegenüber der Öffnung abdichtbar ist.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer bekannten strahlungsgeschützten Beobachtungseinrichtung, die nach Art eine Periskops eine visuelle Beobachtung der Umgebung ermöglicht, versehen ist.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum im Einsatzfall mit Hilfe eines Differenz-Druckventils, das mit der Außen- und Innenluft sowie einen Druckluftvorrat in Verbindung steht, auf leichtem Überdruck geh'alten ist.
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