DE3918777A1 - Teilefoerderer - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teileförderer,
der abfolgend leichte Teile geringer Größe, wie z. B.
Federn, fördert. Die Erfindung betrifft insbesondere
Teileförderer, bei denen ein Förderweg, entlang dem die
Teile transportiert werden, von einer Verstopfung durch
die Teile freigehalten ist.
Teileförderer sind bisher als eine Einrichtung zum
Transportieren bzw. Födern kleinerer Teile, wie z. B. von
Schraubenfedern zu verschiedenen Arten von
Montagevorrichtungen bekannt. Die Teileförderer
transportieren die Teile entlang eines ringförmigen
Förderweges, z. B. eines Spiralförderweges und eines
linearen Förderweges, welcher mit dem ringförmigen
Förderweg verbunden ist. Der ringförmige Förderweg ist
mit einer Einstelleinrichtung versehen, die z. B. die
Orientierung der Teile, die abfolgend von einem
Förderbehälter zugefördert werden, einstellt und die
Teile ausrichtet. Die Teile werden anschließend entlang
des linearen Förderweges zu dem entsprechenden
Montagegerät zugeführt. Auch der lineare Förderweg ist
mit einer den Füllzustand erfassenden Einrichtung
versehen, der ein Füll-Erfassungssignal erzeugt, wenn
der lineare Förderwegabschnitt mit den Teilen gefüllt
ist. Wenn das Füllungs-Erfassungssignal erzeugt wird,
stoppt der Teileförderer zeitweilig die Förderung der
Teile entlang des ringförmigen Förderweges zu dem
linearen Förderweg. Nachdem der Füllzustand auf dem
linearen Förderwegabschnitt beseitigt ist, beginnt der
Teileförderer wieder mit dem Transport der Teile entlang
des ringförmigen Förderweges zu dem linearen Förderweg.
Wenn jedoch die Teile, die gerade gefördert bzw.
transportiert werden, unter Krafteinsatz bzw.
zwangsweise gestoppt werden oder wenn die Teile, die
ortsfest gehalten werden, zwangsweise bzw. unter
Krafteinsatz bewegt werden, kommen die Teile in
Schwingung und verwirren sich und die verwirrten Teile
verstopfen den ringförmigen Förderweg. Daher können die
Teile nicht glatt zu den Monagestationen bzw.
Montageeinrichtungen zugefördert werden.
Um das vorerwähnte Problem zu beseitigen, wird bisher
Druckluft gegen die Gesamtfläche des ringförmigen
Förderweges geblasen. Alternativ hierzu sind bisher
verschiedene Verstopfungs-Erfassungseinrichtungen an
Stellen angeordnet, an denen das Verstopfen leicht
vorkommt und Druckluft ist bisher gegen diese Stellen
geblasen worden, wo das Verstopfen erfaßt worden ist, um
hierdurch die verstopfenden Teile aus dem Förderweg zu
entfernen.
Bei der Technik, bei der Druckluft gegen die
Gesamtfläche des ringförmigen Förderweges geblasen wird,
werden jedoch häufig die Teile, die bereits ausgerichtet
worden sind, aus dem ringförmigen Förderweg gemeinsam
mit den Teilen entfernt, die miteinander verwirrt sind.
Daher können die Teile nicht mit einer konstanten Rate,
d. h. Menge oder Geschwindigkeit, zu den
Montageeinrichtungen transportiert werden. Auch wurden
dann, wenn der Druck der Druckluft merklich erhöht
wurde, alle Teile aus dem ringförmigen Förderweg
entfernt. Daher muß der Druck der Druckluft auf einem
niedrigen Niveau gehalten werden, welches ausreicht, um
die verstopfenden Teile zu entfernen.
Bei der Technik, bei der eine Mehrzahl von
Verstopfungs-Erfassungseinrichtungen verwendet werden,
werden gute Wirkungen bei der Beseitigung der
verstopfenden Teile erhalten. Da jedoch die Mehrzahl von
Verstopfungs-Erfassungseinrichtungen und eine Mehrzahl
von Druckluft-Zuführungseinrichtungen vorgesehen werden
muß, erhöhen sich die Herstellungskosten des
Teileförderers.
Demzufolge besteht ein Hauptziel der vorliegenden
Erfindung darin, einen Teileförderer zu schaffen, der
wirksam verhindert, daß ein Förderweg für die Teile
durch die zu fördernden Teile verstopft wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, einen kostengünstigen Teileförderer zu schaffen.
Es wurde bei der Analyse der Verwirrung bzw. der
gegenseitigen Eingriffs von Teilen auf den Förderwegen
der Teileförderer und beider Analyse des Verstopfens
der Förderwege durch Teile gefunden, daß das
gegenseitige Ineingriffkommen und Verwirren und
Verstopfen am leichtesten an einer Einstelleinrichtung
auftritt, die an einem ringförmigen Förderweg angeordnet
ist und dieses beseitigt werden kann, wenn die Teile von
der Einstelleinrichtung entfernt werden.
Zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe wird erfindungsgemäß
ein Teileförderer zur Förderung einer Mehrzahl von
Teilen entlang eines ringförmigen Förderweges und eines
linearen Förderweges, der mit dem ringförmigen Förderweg
verbunden ist, vorgeschlagen, wobei der Teileförderer
aufweist, eine Einstelleinrichtung, die auf halbem Wege
entlang des ringförmigen Förderweges angeordnet und die
die Teile einstellt und eine
Füllungs-Erfassungseinrichtung, die auf halbem Wege
entlang des linearen Förderweges angeordnet ist und die
den Füllzustand des linearen Förderweges mit den Teilen
erfaßt und ein Füllsignal erzeugt, um die Zuförderung
der Teile zu dem linearen Förderweg zu stoppen, wenn der
lineare Förderweg mit den Teilen angefüllt ist.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist
insbesondere der Teileförderer mit einer
Druckluft-Zuführungseinrichtung versehen, die in der
Nähe der Einstelleinrichtung angeordnet ist und die
Druckluft gegen zumindest die Teile bläst, die an der
Einstelleinrichtung plaziert sind, um diese Teile von
der Einstelleinrichtung zu entfernen, während die
Teilezufuhr zu dem linearen Förderweg gestoppt ist.
Vorzugsweise kann der ringförmige Förderweg aus einem
spiralförmigen Förderweg, der aus einer Mehrzahl von
Ringen gebildet ist, die abfolgend miteinander verbunden
sind, bestehen. Alternativ hierzu kann der ringförmige
Förderweg aus einem einzigen Ring bestehen.
Bei dem Teileförderer nach der vorliegenden Erfindung
werden die Teile durch Druckluft entfernt, die an der
Einstelleinrichtung angeordnet sind, während die
Zuführung bzw. Weiterförderung der Teile gestoppt ist.
Daher werden alle Teile, die miteinander verwirrt bzw.
in Eingriff sind, wenn die Teile zwangsläufig bzw. unter
Krafteinsatz gestoppt sind und alle die Teile, die
miteinander in Eingriff bzw. in Verwirrung geraten
können, wenn die Teile wieder bewegt werden, von dem
ringförmigen Förderweg entfernt.
Entsprechend wird der Förderweg nicht mit Teilen
verstopft, wenn die Zuführung der Teile wiederholt
gestoppt und wieder neu begonnen wird. Im Ergebnis
dessen können die Teile glatt zu einer
Montageeinrichtung gefördert werden. Auch ist keine
besondere Einrichtung erforderlich, um das fehlerhafte
Sich-Verhaken bzw. Verwirren der Teile zu erfassen und
die Herstellungskosten des Teileförderers nach der
vorliegenden Erfindung können niedrig gehalten werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen
näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht, die ein
Ausführungsbeispiel des Teileförderers nach der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen
den Betriebsweisen einer Füllungs-Erfassungseinrichtung,
einer Förderer-Betätigungseinrichtung und einer
Druckluft-Zuführungseinrichtung zeigt,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das die Beziehung zwischen den
Betriebsweisen einer Füll-Erfassungseinrichtung, einer
Förderer-Betätigungseinrichtung und einer
Druckluft-Zuführungseinrichtung zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im einzelnen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert.
Bezugnehmend auf Fig. 1 weist ein Teileförderer einen
Spiralförderweg 1, der sich allmählich aufwärts
erstreckt und einen linearen oder geradlinigen Förderweg
2, der sich an den spiralförmigen Förderweg 1
anschließt. Teile, wie z. B. Torsions- oder
Schraubenfedern werden von einem Zuführungsbehälter
(nicht gezeigt), der mit einer unteren Kante des
Spiralförderweges 1 verbunden ist, zugeführt und entlang
des spiraligen Förderweges 1 und des linearen
Förderweges 2 zu einer Montageeinrichtung 3 gefördert,
die mit einer vorderen Kante des linearen Förderweges 2
verbunden ist. Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B sind an
Stellen (schraffiert in Fig. 1) auf dem Spiralförderweg
1 angeordnet. Die Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B
stellen z. B. die Orientierung und die Lage der Teile
ein, ehe die Teile zu dem linearen Förderweg 2
zugefördert werden. Daher werden die Teile korrekt
ausgerichtet und anschließend entlang des linearen
Förderweges 2 transportiert.
Die Menge bzw. Geschwindigkeit, mit der die Teile
entlang des spiraligen Förderwges 1 und des linearen
Förderweges 2 gefördert werden, ist auf einen Wert
festgelegt, der geringfügig höher ist als die Rate bzw.
die Geschwindigkeit, mit der die Teile in der
Montageeinrichtung 3 verwendet werden, so daß die Teile
kontinuierlich zu der Montageeinrichtung 3 zugeführt
werden. Einige Zeit, nachdem die Zuförderung der Teile
entlang des Spiralförderweges 1 und des linearen
Förderweges 2 begonnen hat, füllt sich der lineare
Föderweg 2 allmählich mit den Teilen. Die Füllung mit
den Teilen beginnt an der vorderen Kante des
Linearförderweges 2 und schreitet entgegen der Richtung
entlang derer die Teile zugefördert werden fort. Daher
ist eine Füllzustands-Erfassungseinrichtung 5 an der
Seite des linearen Förderweges 2 angeordnet. Die
Füllungs-Erfassungseinrichtung 5 erfaßt den Füllzustand
des linearen Förderweges 2 mit Teilen und erzeugt ein
Füll-Erfassungssignal, um zeitweilig die Zuförderung der
Teile entlang des spiraligen Förderweges 1 zu dem
linearen Förderweg 2 zu stoppen. Zum Beispiel besteht
die Füll-Erfassungseinrichtung aus einer
Lichtemissionseinrichtung 5 A, die Licht zu dem linearen
Förderweg 2 emittiert und aus einem Lichtsensor 5 B der
das Licht erfaßt. Wenn die Füllung mit Teilen über eine
Position l 1 hinaus auftritt, erfaßt der Lichtsensor 5 b
eine Veränderung in der empfangenen Lichtmenge und
erzeugt ein Füll-Erfassungssignal. Wenn das
Füll-Erfassungssignal erzeugt wird, wird die weitere
Zuführung von Teilen entlang des Spiralförderweges 1 zu
dem linearen Förderweg 2 gestoppt. Die Zuführung der
Teile entlang des Spiralförderweges 1 zu dem linearen
Förderweg 2 wird wieder gestartet, nachdem die Füllung
des linearen Förderweges 2 mit Teilen beseitigt ist.
Wenn die Förderung der Teile entlang des
Spiralförderweges 1 gestoppt ist und wieder begonnen
wird, d. h. wenn die Bewegung der Teile auf dem
Spiralförderweg 1 gestoppt wird und wieder begonnen
wird, werden die Teile leicht miteinander verwirrt bzw.
können sich miteinander verhaken, infolge der
Bewegungsstöße an Einstelleinrichtung 4 A und 4 B und im
Gefolge dessen wird der Spiralförderweg 1 mit den Teilen
verstopft, die miteinander verhakt bzw. verwirrt sind.
Daher ist eine Druckluft-Zuführungseinrichtung 6 in der
Nähe der Einstelleinrichtung 4 A und 4 B vorgesehen, um
Druckluft gegen die Teile an der Einstelleinrichtung 4 A
und 4 B zu blasen und hierdurch das Verstopfen mit den
Teilen zu beseitigen. Die Druckluft-Fördereinrichtung 6
besitzt Luftdüsen 6 A und 6 B, die jeweils den
Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B zugewandt sind und die
Druckluft gegen die Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B in
der Richtung blasen, die ungefähr entgengesetzt der
Richtung ist, entlang derer die Teile gefördert werden.
Während die Teile stationär auf dem spiraligen Förderweg
1 gehalten sind, wird Druckluft von den Luftdüsen 6 a und
6 b geblasen, um alle Teile, die an den
Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B vorhanden sind von dem
Spiralförderweg 1 zu entfernen. Die Arbeitsweisen der
Druckluft-Zuführungseinrichtung 6 zur Beseitigung der
Teile im Zusammenhang mit den übrigen Einrichtungen wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3
erläutert.
Wenn der Lichtsensor 5 b den Füllzustand des linearen
Förderweges 2 mit Teilen erfaßt und ein
Füll-Erfassungssignal erzeugt, wird das
Füll-Erfassungssignal zu einer Steuereinrichtung 7
geführt. Wenn die Steuereinrichtung 7 das
Füllzustands-Erfassungssignal für eine bestimmte
ablaufende Zeit t 1 empfängt, legt die Steuereinrichtung
7 ein Signal an die Förderer-Betätigungseinrichtung an,
um die Zuförderung von Teilen entlang des
Spiralförderweges 1 zu stoppen. Auch legt die
Steuereinrichtung 7 ein Steuersignal an ein
Magnetspulenventil 6 c, das mit den Luftdüsen 6 a und 6 a
verbunden ist, um das Magnetspulenventil 6 c zu öffnen
und Druckluft von den Luftdüsen 6 a und 6 b zu blasen.
Daher werden dann, wenn die Bewegung der Teile auf dem
Spiralförderweg 1 gestoppt ist, alle Teile, die an den
Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B vorhanden sind durch die
Druckluft entfernt. Die Teile, die von den
Einstelleinrichtungen 4 Aund 4 B entfernt werden, werden
zu dem Vorrats- bzw. Zuführungsbehälter zurückgeführt.
Entsprechend ist der Teileförderer frei von dem Problem,
daß die Teile sich miteinander verhaken oder miteinander
an den Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B verwirrt werden,
wenn die Teile gestoppt werden und der Spiralförderweg 1
hierdurch durch die miteinander verwirrten Teile
verstopft wird.
Die Zuführung von Teilen entlang des Spiralförderweges 1
zu dem linearen Förderweg 2 wird gestoppt, bis der
Zustand, daß keine Füllung des linearen Förderweges 1
vorliegt, durch den Lichtsensor 5 b erfaßt ist und ein
entsprechendes Nichtfüllzustands-Erfassungsignal an die
Steuereinrichtung 7 für eine bestimmte Zeitspanne t 2
gelegt wird. Wenn das den Nichtfüllzustand
representierende Erfassungssignal an die
Steuereinrichtung 7 für die bestimmte ablaufende
Zeitspanne t 2 gelegt wird, dann gibt die
Steuereinrichtung 7 ein Befehlssignal an die
Förderer-Betätigungseinrichtung 8, um die Teileförderung
entlang des Spiralförderweges 1 wieder zu beginnen. Wenn
sich Teile in den Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B
befinden, wenn die Teileförderung wieder begonnen wird,
würden sich die Teile miteinander infolge von
Schwingungen, die entstehen, wenn die Teile wieder
bewegt werden, miteinander verhaken oder verwirren. In
dieser Ausführungsform sind jedoch die Teile im Bereich
der Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B entfernt worden, ehe
die Teileförderung wieder aufgenommen wird. Daher werden
die Teile, die auf dem Spiralförderweg 1 und dem
linearen Förderweg 2 verbleiben, glatt bewegt.
Bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel wird Druckluft
zu den Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B geblasen, die
leicht mit Teilen verstopft werden, um diese Teile von
den Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B zu entfernen, und
zwar während die Teile stationär auf der Grundlage eines
Signales gehalten werden, das durch
Füllungs-Erfassungseinrichtung 5 erzeugt wird. Daher ist
es mölich, das Problem zu beseitigen, das die
Zuförderung der Teile durch miteinander verhakte oder
verwirrte Teile unterbrochen wird.
Die Druckluft-Zuführungseinrichtung sollte zumindest die
Teile entfernen, die in den Einstelleinrichtungen
anwesend sind und kann auch Teile entfernen, die sich in
dem Bereich außerhalb der Einstelleinrichtungen
befinden. Auch sind die Anzahl der Luftdüsen der
Druckluft-Zuführungseinrichtung, das Verfahren, durch
das die Füll-Erfassungseinrichtung den Füllzustand
erfaßt und der bauliche Aufbau des Teileförderers nicht
auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teileförderer,
zur Zuführung einer Mehrzahl von Teilen entlang eines
ringförmigen Föderweges und eines linearen Förderweges,
der mit dem ringförmigen Förderweg verbunden ist, wobei
der Teileförderer aufweist eine Einstellvorrichtung, die
in der Mitte des Weges des ringförmigen Förderweges
angeordnet ist und die die Teile einstellt und einen
Füllungsdetektor aufweist, der in der Mitte des
linearen Förderweges angeordnet ist und der die
Auffüllung des linearen Förderweges mit Teilen erfaßt
und ein Füllsignal erzeugt, um die Teileförderung zu dem
linearen Förderweg zu stoppen, wenn der lineare
Zuförderweg voller Teile ist. Eine
Druckluft-Blaseinrichtung, ist in der Nähe der
Einstelleinrichtung angeordnet. Die
Druckluft-Blaseinrichtung bläst Druckluft gegen
zumindest die Teile, die in der Einstellvorrichtung
vorhanden sind, um die Teile von der Einstellvorrichtung
zu entfernen, während die Teileförderung zu dem linearen
Förderweg gestoppt ist.
Claims (2)
1. Teileförderer zum Transport einer Mehrzahl von Teilen
entlang eines ringförmigen Förderweges und eines
geradlinigen Förderweges, der mit dem ringförmigen
Förderweg verbunden ist, gekennzeichnet durch eine
Einstelleinrichtung (4 A, 4 B), die in der Mitte entlang
des ringförmigen Förderweges (1) vorgesehen ist und die
die Teile einstellt und eine
Füllungs-Erfassungseinrichtung (5), die in der Mitte
entlang des geradlinige Förderweges angeordnet ist und
die den Füllzustand des geradlinigen Förderweges mit
Teilen erfaßt und ein Füllsignal erzeugt, um die
Teilförderung zu dem geradlinigen Förderweg (2) zu
stoppen, wenn der lineare Förderweg mit Teilen gefüllt
ist, wobei eine Druckluft-Zuführungseinrichtung (6)
vorgesehen ist, die in der Nähe der
Einstelleinrichtungen (4 A, 4 B) angeordnet ist und die
Druckluft gegen zumindest diejenigen Teile bläst, die
an den Einstelleinrichtungen (4 A, 4 B) vorhanden sind, um
diese Teile von den Einstelleinrichtungen (4 A, 4 B) zu
entfernen, während die Teileförderung zu dem
geradlinigen Förderweg (2) gestoppt ist.
2. Teileförderer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Füllzustands-Erfassungseinrichtung (5) aus einer
Licht-Emissionseinrichtung (5 a), die Licht zu dem
geradlinigen Förderweg aussendet, und einem
Lichtsensor (5 b), der das Licht erfaßt, besteht.
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