DE3918777A1 - Teilefoerderer - Google Patents

Teilefoerderer

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DE3918777A1
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conveying path
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linear
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DE3918777A
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Saburo Nakajima
Keisuke Wakatsuki
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/08Control devices operated by article or material being fed, conveyed or discharged

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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teileförderer, der abfolgend leichte Teile geringer Größe, wie z. B. Federn, fördert. Die Erfindung betrifft insbesondere Teileförderer, bei denen ein Förderweg, entlang dem die Teile transportiert werden, von einer Verstopfung durch die Teile freigehalten ist.
Teileförderer sind bisher als eine Einrichtung zum Transportieren bzw. Födern kleinerer Teile, wie z. B. von Schraubenfedern zu verschiedenen Arten von Montagevorrichtungen bekannt. Die Teileförderer transportieren die Teile entlang eines ringförmigen Förderweges, z. B. eines Spiralförderweges und eines linearen Förderweges, welcher mit dem ringförmigen Förderweg verbunden ist. Der ringförmige Förderweg ist mit einer Einstelleinrichtung versehen, die z. B. die Orientierung der Teile, die abfolgend von einem Förderbehälter zugefördert werden, einstellt und die Teile ausrichtet. Die Teile werden anschließend entlang des linearen Förderweges zu dem entsprechenden Montagegerät zugeführt. Auch der lineare Förderweg ist mit einer den Füllzustand erfassenden Einrichtung versehen, der ein Füll-Erfassungssignal erzeugt, wenn der lineare Förderwegabschnitt mit den Teilen gefüllt ist. Wenn das Füllungs-Erfassungssignal erzeugt wird, stoppt der Teileförderer zeitweilig die Förderung der Teile entlang des ringförmigen Förderweges zu dem linearen Förderweg. Nachdem der Füllzustand auf dem linearen Förderwegabschnitt beseitigt ist, beginnt der Teileförderer wieder mit dem Transport der Teile entlang des ringförmigen Förderweges zu dem linearen Förderweg.
Wenn jedoch die Teile, die gerade gefördert bzw. transportiert werden, unter Krafteinsatz bzw. zwangsweise gestoppt werden oder wenn die Teile, die ortsfest gehalten werden, zwangsweise bzw. unter Krafteinsatz bewegt werden, kommen die Teile in Schwingung und verwirren sich und die verwirrten Teile verstopfen den ringförmigen Förderweg. Daher können die Teile nicht glatt zu den Monagestationen bzw. Montageeinrichtungen zugefördert werden.
Um das vorerwähnte Problem zu beseitigen, wird bisher Druckluft gegen die Gesamtfläche des ringförmigen Förderweges geblasen. Alternativ hierzu sind bisher verschiedene Verstopfungs-Erfassungseinrichtungen an Stellen angeordnet, an denen das Verstopfen leicht vorkommt und Druckluft ist bisher gegen diese Stellen geblasen worden, wo das Verstopfen erfaßt worden ist, um hierdurch die verstopfenden Teile aus dem Förderweg zu entfernen.
Bei der Technik, bei der Druckluft gegen die Gesamtfläche des ringförmigen Förderweges geblasen wird, werden jedoch häufig die Teile, die bereits ausgerichtet worden sind, aus dem ringförmigen Förderweg gemeinsam mit den Teilen entfernt, die miteinander verwirrt sind. Daher können die Teile nicht mit einer konstanten Rate, d. h. Menge oder Geschwindigkeit, zu den Montageeinrichtungen transportiert werden. Auch wurden dann, wenn der Druck der Druckluft merklich erhöht wurde, alle Teile aus dem ringförmigen Förderweg entfernt. Daher muß der Druck der Druckluft auf einem niedrigen Niveau gehalten werden, welches ausreicht, um die verstopfenden Teile zu entfernen.
Bei der Technik, bei der eine Mehrzahl von Verstopfungs-Erfassungseinrichtungen verwendet werden, werden gute Wirkungen bei der Beseitigung der verstopfenden Teile erhalten. Da jedoch die Mehrzahl von Verstopfungs-Erfassungseinrichtungen und eine Mehrzahl von Druckluft-Zuführungseinrichtungen vorgesehen werden muß, erhöhen sich die Herstellungskosten des Teileförderers.
Demzufolge besteht ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Teileförderer zu schaffen, der wirksam verhindert, daß ein Förderweg für die Teile durch die zu fördernden Teile verstopft wird.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen kostengünstigen Teileförderer zu schaffen.
Es wurde bei der Analyse der Verwirrung bzw. der gegenseitigen Eingriffs von Teilen auf den Förderwegen der Teileförderer und beider Analyse des Verstopfens der Förderwege durch Teile gefunden, daß das gegenseitige Ineingriffkommen und Verwirren und Verstopfen am leichtesten an einer Einstelleinrichtung auftritt, die an einem ringförmigen Förderweg angeordnet ist und dieses beseitigt werden kann, wenn die Teile von der Einstelleinrichtung entfernt werden.
Zur Lösung der vorerwähnten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Teileförderer zur Förderung einer Mehrzahl von Teilen entlang eines ringförmigen Förderweges und eines linearen Förderweges, der mit dem ringförmigen Förderweg verbunden ist, vorgeschlagen, wobei der Teileförderer aufweist, eine Einstelleinrichtung, die auf halbem Wege entlang des ringförmigen Förderweges angeordnet und die die Teile einstellt und eine Füllungs-Erfassungseinrichtung, die auf halbem Wege entlang des linearen Förderweges angeordnet ist und die den Füllzustand des linearen Förderweges mit den Teilen erfaßt und ein Füllsignal erzeugt, um die Zuförderung der Teile zu dem linearen Förderweg zu stoppen, wenn der lineare Förderweg mit den Teilen angefüllt ist.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist insbesondere der Teileförderer mit einer Druckluft-Zuführungseinrichtung versehen, die in der Nähe der Einstelleinrichtung angeordnet ist und die Druckluft gegen zumindest die Teile bläst, die an der Einstelleinrichtung plaziert sind, um diese Teile von der Einstelleinrichtung zu entfernen, während die Teilezufuhr zu dem linearen Förderweg gestoppt ist.
Vorzugsweise kann der ringförmige Förderweg aus einem spiralförmigen Förderweg, der aus einer Mehrzahl von Ringen gebildet ist, die abfolgend miteinander verbunden sind, bestehen. Alternativ hierzu kann der ringförmige Förderweg aus einem einzigen Ring bestehen.
Bei dem Teileförderer nach der vorliegenden Erfindung werden die Teile durch Druckluft entfernt, die an der Einstelleinrichtung angeordnet sind, während die Zuführung bzw. Weiterförderung der Teile gestoppt ist. Daher werden alle Teile, die miteinander verwirrt bzw. in Eingriff sind, wenn die Teile zwangsläufig bzw. unter Krafteinsatz gestoppt sind und alle die Teile, die miteinander in Eingriff bzw. in Verwirrung geraten können, wenn die Teile wieder bewegt werden, von dem ringförmigen Förderweg entfernt.
Entsprechend wird der Förderweg nicht mit Teilen verstopft, wenn die Zuführung der Teile wiederholt gestoppt und wieder neu begonnen wird. Im Ergebnis dessen können die Teile glatt zu einer Montageeinrichtung gefördert werden. Auch ist keine besondere Einrichtung erforderlich, um das fehlerhafte Sich-Verhaken bzw. Verwirren der Teile zu erfassen und die Herstellungskosten des Teileförderers nach der vorliegenden Erfindung können niedrig gehalten werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht, die ein Ausführungsbeispiel des Teileförderers nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das die Beziehung zwischen den Betriebsweisen einer Füllungs-Erfassungseinrichtung, einer Förderer-Betätigungseinrichtung und einer Druckluft-Zuführungseinrichtung zeigt,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das die Beziehung zwischen den Betriebsweisen einer Füll-Erfassungseinrichtung, einer Förderer-Betätigungseinrichtung und einer Druckluft-Zuführungseinrichtung zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Bezugnehmend auf Fig. 1 weist ein Teileförderer einen Spiralförderweg 1, der sich allmählich aufwärts erstreckt und einen linearen oder geradlinigen Förderweg 2, der sich an den spiralförmigen Förderweg 1 anschließt. Teile, wie z. B. Torsions- oder Schraubenfedern werden von einem Zuführungsbehälter (nicht gezeigt), der mit einer unteren Kante des Spiralförderweges 1 verbunden ist, zugeführt und entlang des spiraligen Förderweges 1 und des linearen Förderweges 2 zu einer Montageeinrichtung 3 gefördert, die mit einer vorderen Kante des linearen Förderweges 2 verbunden ist. Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B sind an Stellen (schraffiert in Fig. 1) auf dem Spiralförderweg 1 angeordnet. Die Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B stellen z. B. die Orientierung und die Lage der Teile ein, ehe die Teile zu dem linearen Förderweg 2 zugefördert werden. Daher werden die Teile korrekt ausgerichtet und anschließend entlang des linearen Förderweges 2 transportiert.
Die Menge bzw. Geschwindigkeit, mit der die Teile entlang des spiraligen Förderwges 1 und des linearen Förderweges 2 gefördert werden, ist auf einen Wert festgelegt, der geringfügig höher ist als die Rate bzw. die Geschwindigkeit, mit der die Teile in der Montageeinrichtung 3 verwendet werden, so daß die Teile kontinuierlich zu der Montageeinrichtung 3 zugeführt werden. Einige Zeit, nachdem die Zuförderung der Teile entlang des Spiralförderweges 1 und des linearen Förderweges 2 begonnen hat, füllt sich der lineare Föderweg 2 allmählich mit den Teilen. Die Füllung mit den Teilen beginnt an der vorderen Kante des Linearförderweges 2 und schreitet entgegen der Richtung entlang derer die Teile zugefördert werden fort. Daher ist eine Füllzustands-Erfassungseinrichtung 5 an der Seite des linearen Förderweges 2 angeordnet. Die Füllungs-Erfassungseinrichtung 5 erfaßt den Füllzustand des linearen Förderweges 2 mit Teilen und erzeugt ein Füll-Erfassungssignal, um zeitweilig die Zuförderung der Teile entlang des spiraligen Förderweges 1 zu dem linearen Förderweg 2 zu stoppen. Zum Beispiel besteht die Füll-Erfassungseinrichtung aus einer Lichtemissionseinrichtung 5 A, die Licht zu dem linearen Förderweg 2 emittiert und aus einem Lichtsensor 5 B der das Licht erfaßt. Wenn die Füllung mit Teilen über eine Position l 1 hinaus auftritt, erfaßt der Lichtsensor 5 b eine Veränderung in der empfangenen Lichtmenge und erzeugt ein Füll-Erfassungssignal. Wenn das Füll-Erfassungssignal erzeugt wird, wird die weitere Zuführung von Teilen entlang des Spiralförderweges 1 zu dem linearen Förderweg 2 gestoppt. Die Zuführung der Teile entlang des Spiralförderweges 1 zu dem linearen Förderweg 2 wird wieder gestartet, nachdem die Füllung des linearen Förderweges 2 mit Teilen beseitigt ist.
Wenn die Förderung der Teile entlang des Spiralförderweges 1 gestoppt ist und wieder begonnen wird, d. h. wenn die Bewegung der Teile auf dem Spiralförderweg 1 gestoppt wird und wieder begonnen wird, werden die Teile leicht miteinander verwirrt bzw. können sich miteinander verhaken, infolge der Bewegungsstöße an Einstelleinrichtung 4 A und 4 B und im Gefolge dessen wird der Spiralförderweg 1 mit den Teilen verstopft, die miteinander verhakt bzw. verwirrt sind. Daher ist eine Druckluft-Zuführungseinrichtung 6 in der Nähe der Einstelleinrichtung 4 A und 4 B vorgesehen, um Druckluft gegen die Teile an der Einstelleinrichtung 4 A und 4 B zu blasen und hierdurch das Verstopfen mit den Teilen zu beseitigen. Die Druckluft-Fördereinrichtung 6 besitzt Luftdüsen 6 A und 6 B, die jeweils den Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B zugewandt sind und die Druckluft gegen die Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B in der Richtung blasen, die ungefähr entgengesetzt der Richtung ist, entlang derer die Teile gefördert werden. Während die Teile stationär auf dem spiraligen Förderweg 1 gehalten sind, wird Druckluft von den Luftdüsen 6 a und 6 b geblasen, um alle Teile, die an den Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B vorhanden sind von dem Spiralförderweg 1 zu entfernen. Die Arbeitsweisen der Druckluft-Zuführungseinrichtung 6 zur Beseitigung der Teile im Zusammenhang mit den übrigen Einrichtungen wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 erläutert.
Wenn der Lichtsensor 5 b den Füllzustand des linearen Förderweges 2 mit Teilen erfaßt und ein Füll-Erfassungssignal erzeugt, wird das Füll-Erfassungssignal zu einer Steuereinrichtung 7 geführt. Wenn die Steuereinrichtung 7 das Füllzustands-Erfassungssignal für eine bestimmte ablaufende Zeit t 1 empfängt, legt die Steuereinrichtung 7 ein Signal an die Förderer-Betätigungseinrichtung an, um die Zuförderung von Teilen entlang des Spiralförderweges 1 zu stoppen. Auch legt die Steuereinrichtung 7 ein Steuersignal an ein Magnetspulenventil 6 c, das mit den Luftdüsen 6 a und 6 a verbunden ist, um das Magnetspulenventil 6 c zu öffnen und Druckluft von den Luftdüsen 6 a und 6 b zu blasen. Daher werden dann, wenn die Bewegung der Teile auf dem Spiralförderweg 1 gestoppt ist, alle Teile, die an den Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B vorhanden sind durch die Druckluft entfernt. Die Teile, die von den Einstelleinrichtungen 4 Aund 4 B entfernt werden, werden zu dem Vorrats- bzw. Zuführungsbehälter zurückgeführt. Entsprechend ist der Teileförderer frei von dem Problem, daß die Teile sich miteinander verhaken oder miteinander an den Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B verwirrt werden, wenn die Teile gestoppt werden und der Spiralförderweg 1 hierdurch durch die miteinander verwirrten Teile verstopft wird.
Die Zuführung von Teilen entlang des Spiralförderweges 1 zu dem linearen Förderweg 2 wird gestoppt, bis der Zustand, daß keine Füllung des linearen Förderweges 1 vorliegt, durch den Lichtsensor 5 b erfaßt ist und ein entsprechendes Nichtfüllzustands-Erfassungsignal an die Steuereinrichtung 7 für eine bestimmte Zeitspanne t 2 gelegt wird. Wenn das den Nichtfüllzustand representierende Erfassungssignal an die Steuereinrichtung 7 für die bestimmte ablaufende Zeitspanne t 2 gelegt wird, dann gibt die Steuereinrichtung 7 ein Befehlssignal an die Förderer-Betätigungseinrichtung 8, um die Teileförderung entlang des Spiralförderweges 1 wieder zu beginnen. Wenn sich Teile in den Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B befinden, wenn die Teileförderung wieder begonnen wird, würden sich die Teile miteinander infolge von Schwingungen, die entstehen, wenn die Teile wieder bewegt werden, miteinander verhaken oder verwirren. In dieser Ausführungsform sind jedoch die Teile im Bereich der Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B entfernt worden, ehe die Teileförderung wieder aufgenommen wird. Daher werden die Teile, die auf dem Spiralförderweg 1 und dem linearen Förderweg 2 verbleiben, glatt bewegt.
Bei dem vorerwähnten Ausführungsbeispiel wird Druckluft zu den Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B geblasen, die leicht mit Teilen verstopft werden, um diese Teile von den Einstelleinrichtungen 4 A und 4 B zu entfernen, und zwar während die Teile stationär auf der Grundlage eines Signales gehalten werden, das durch Füllungs-Erfassungseinrichtung 5 erzeugt wird. Daher ist es mölich, das Problem zu beseitigen, das die Zuförderung der Teile durch miteinander verhakte oder verwirrte Teile unterbrochen wird.
Die Druckluft-Zuführungseinrichtung sollte zumindest die Teile entfernen, die in den Einstelleinrichtungen anwesend sind und kann auch Teile entfernen, die sich in dem Bereich außerhalb der Einstelleinrichtungen befinden. Auch sind die Anzahl der Luftdüsen der Druckluft-Zuführungseinrichtung, das Verfahren, durch das die Füll-Erfassungseinrichtung den Füllzustand erfaßt und der bauliche Aufbau des Teileförderers nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Teileförderer, zur Zuführung einer Mehrzahl von Teilen entlang eines ringförmigen Föderweges und eines linearen Förderweges, der mit dem ringförmigen Förderweg verbunden ist, wobei der Teileförderer aufweist eine Einstellvorrichtung, die in der Mitte des Weges des ringförmigen Förderweges angeordnet ist und die die Teile einstellt und einen Füllungsdetektor aufweist, der in der Mitte des linearen Förderweges angeordnet ist und der die Auffüllung des linearen Förderweges mit Teilen erfaßt und ein Füllsignal erzeugt, um die Teileförderung zu dem linearen Förderweg zu stoppen, wenn der lineare Zuförderweg voller Teile ist. Eine Druckluft-Blaseinrichtung, ist in der Nähe der Einstelleinrichtung angeordnet. Die Druckluft-Blaseinrichtung bläst Druckluft gegen zumindest die Teile, die in der Einstellvorrichtung vorhanden sind, um die Teile von der Einstellvorrichtung zu entfernen, während die Teileförderung zu dem linearen Förderweg gestoppt ist.

Claims (2)

1. Teileförderer zum Transport einer Mehrzahl von Teilen entlang eines ringförmigen Förderweges und eines geradlinigen Förderweges, der mit dem ringförmigen Förderweg verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (4 A, 4 B), die in der Mitte entlang des ringförmigen Förderweges (1) vorgesehen ist und die die Teile einstellt und eine Füllungs-Erfassungseinrichtung (5), die in der Mitte entlang des geradlinige Förderweges angeordnet ist und die den Füllzustand des geradlinigen Förderweges mit Teilen erfaßt und ein Füllsignal erzeugt, um die Teilförderung zu dem geradlinigen Förderweg (2) zu stoppen, wenn der lineare Förderweg mit Teilen gefüllt ist, wobei eine Druckluft-Zuführungseinrichtung (6) vorgesehen ist, die in der Nähe der Einstelleinrichtungen (4 A, 4 B) angeordnet ist und die Druckluft gegen zumindest diejenigen Teile bläst, die an den Einstelleinrichtungen (4 A, 4 B) vorhanden sind, um diese Teile von den Einstelleinrichtungen (4 A, 4 B) zu entfernen, während die Teileförderung zu dem geradlinigen Förderweg (2) gestoppt ist.
2. Teileförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllzustands-Erfassungseinrichtung (5) aus einer Licht-Emissionseinrichtung (5 a), die Licht zu dem geradlinigen Förderweg aussendet, und einem Lichtsensor (5 b), der das Licht erfaßt, besteht.
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