DE391870C - Zwiebelschneidemaschine - Google Patents
ZwiebelschneidemaschineInfo
- Publication number
- DE391870C DE391870C DEM75042D DEM0075042D DE391870C DE 391870 C DE391870 C DE 391870C DE M75042 D DEM75042 D DE M75042D DE M0075042 D DEM0075042 D DE M0075042D DE 391870 C DE391870 C DE 391870C
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- Germany
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- knife
- cutting machine
- onion
- ring
- onion cutting
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/18—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
- B26D3/22—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using rotating knives
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
- ZwiebeIschneidemaschine. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zwiebelschneidemaschine, deren wesentliche Einrichtung darin besteht, :daB in dem Hohlraum eines schneckenförmigen umlaufenden Ringmessers oben ein festes, bogenförmiges Messer mit senkrechten, parallelen Längsschneiden angeordnet ist, unter,denen trommelartig drehbare, gemeinsam mit -dem Ringmesser, aber schneller als dieses umlaufende Längsschneiden liegen. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i die Maschine teils in senkrechtem Längsschnitt, teils in Ansicht, Abb. 2 in Vorderansicht, Abb. 3 in Hinteransicht.
- Abb. 4 zeigt das feste Messer in Draufsicht, A.bb.5 die trommelartig drehbaren Messer in Längsansicht, Abb. 6 diese in Stirnansicht, und Abb. 7 stellt die Zusammenstellung der drei Messeranordnungen dar.
- Das Gehäuse i der Maschine ist zylindrisch und oben mit einem quadratischen Aufsatz 2 versehen. Seitlich an diesem Aufsatz ist um wagerechte Zapfen 3 eine in -ihrer Ruhelage senkrechte Druckplatte 4 (Abb. 2), .die unter Einwirkung einer Pufferfeder q.' steht, nach unten klappbar angeordnet. Diese Druckplatte:, die mit geeigneten querliegenden Druckleisten 5 versehen ist, trägt seitlich einen C)uerstift 6, der in einem entsprechenden bogenförmigen Schlitz 7 in der Seitenwand des Aufsatzes 2 Führung findet. Das nach außen aus der Seitenwand vorstehende Ende des wagerechten Stiftes 6 ruht auf einer schnekkenartig verlaufenden Führungsleiste 8, die an der Stirnseite einer Scheibe 9 (Abb. 2) angebracht wird, welche mit der die Handkurbel io tragenden Arbeitswelle i i fest verbunden ist. Bei Drehung der Scheibe 9 in der Pfeilrichtung (Abb. 2) wird der Stift 6 durch die schneckenartige Führungsleiste 8 allmählich im Bogenschlitz 7 abwärts bewegt, wobei durch die .mitgehende Druckplatte 4 ein Druck auf die Zwiebeln ausgeübt wird. Auf der Antriebswelle i i sitzt ferner nach außen zu ein sog. Kronenra,d 12 (Abb. i), das in einen entsprechenden Zahnkranz 13 eingreift, der auf die Mittelwelle 14 aufgekeilt ist. Diese Mittelwelle 14 erhält Antriel) durch Eingriff eines größeren, auf der Welle i i sitzenden Stirnrades 15 in ein Zahnrad 16, das auf die Welle 14 aufgekeilt ist. Mit dem Zahnkranz 13 ist ein ringförmiges, schneckenartig gewundenes Messer 17 verbunden (Abb. i), das an seinem anderen Ende an einem Ring 18 befestigt ist, der in entsprechender Weise im Gehäuse i geführt ist. Innerhalb des durch das ringförmige, schrauben,gewindeartige, drehbare :Messer 17 frei gelasscnen Hohlraumes ist ein bogenförmiges, festes Messer i9 (Abb. 3) angeordnet, welches durch Stifte o. dgl. mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Das feste Messer i9 hat in geringem Abstande voneinander befindliche senkrechte, parallele Schneiden2o (Abb.3, 4und7). Unter dem festen Messer ig sind trommelartig .drehbare Messerschneiden 2x (Abb. 5, 6 und 7) angeordnet, die unter Vermittlung der Tragscheiben 22, 23 auf der Mittelwelle 14 festsitzen. Infolge der vorgesehenen Übersetzung der Zahnräder 15, 16 werden die Schneiden 21 wesentlich schneller als das schneckenförmige Ringmesser 17 gedreht, so daß die von letzterem Messer geschnittenen Zwiebelscheiben von den inneren Messern in mehr oder weniger kleine Würfel je nach ,dem gegenseitigen Geschwindigkeitsverhältnis geschnitten werden. Die ganze Maschine wird mittels Schraubzwinge 27 (Abl). i) an einem Küchentisch o. dgl. befestigt. Zu bemerken ist noch, daß die Messer 20 und 21 herausnehmbar angeordnet sind', damit gewünschtenfalls nur das schneckenartige Messer 17 zurückbleibt, um nur Zwiebelscheiben zu schneiden. Wirken hingegen die drei Messer zusammen, so entstehen, wie gesagt, Würfel.
- Die Wirkungsweise der Maschine ist also folgende: Die Zwiebel legt man oben in den quadratischen Aufsatz 2. Dreht man d.ie Kurbel io, so wird in der bereits angegebenen Weise die Druckplatte 4 allmählich abwärts bewegt, so daß die Zwiebeln durch das äußere Messer 17 hindurchgedrückt werden, das sie in Querscheiben schneidet. Durch den Druck der Platte .4 und das Messer 17 werden nun die Scheiben dem festen Messer i9 zugeführt, wodurch Stränge entstehen, die durch die drehbaren Messerschneiden 21 in Würfel zerschnitten werden, welche über die Rinne 26 ins Freie gelangen.
- Hat die Kurbel eine volle Umdrehung gemacht, so springt der Seitenstift 6 der Druck-' Platte 4 aus der schneckenartigen Führungsleiste 8, die entsprechend lang gewählt sein m:uß, heraus, und die Druckplatte 4 wird durch die Feder 41 wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgezogen, so daß der Vorgang von neuem beginnen kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Zwiebelschneidemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum des schneckenförmigen umlaufenden Ringmessers (17) oben ein festes, bogenförmiges Messer (i 9) mit senkrechten, parallelen Längsschneiden (2o) angeordnet ist, unter denen trommelartig drehbare, -gemeinsam mit dem Ringmesser (17), aber schneller als dieses umlaufende Längsschneiden (2i) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM75042D DE391870C (de) | 1921-09-06 | 1921-09-06 | Zwiebelschneidemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM75042D DE391870C (de) | 1921-09-06 | 1921-09-06 | Zwiebelschneidemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE391870C true DE391870C (de) | 1924-03-12 |
Family
ID=7316099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM75042D Expired DE391870C (de) | 1921-09-06 | 1921-09-06 | Zwiebelschneidemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE391870C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008448A1 (de) * | 1990-03-16 | 1991-09-19 | Gerhard Arnold | Kuechengeraet |
-
1921
- 1921-09-06 DE DEM75042D patent/DE391870C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008448A1 (de) * | 1990-03-16 | 1991-09-19 | Gerhard Arnold | Kuechengeraet |
US5163628A (en) * | 1990-03-16 | 1992-11-17 | Gerhard Arnold | Food slicer |
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