DE3918080A1 - Hydraulischer stossdaempfer - Google Patents

Hydraulischer stossdaempfer

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DE3918080A1
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Keiichi Shimizu
Hideaki Ando
Yoshiji Yamada
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
    • F16F9/3482Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body the annular discs being incorporated within the valve or piston body

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf hydraulische Dämpfungsein­ richtungen bzw. hydraulische Stoßdämpfer, welche in einem Radaufhängesystem eines Kraftfahrzeugs vorgesehen sind, um eine Dämpfungskraft für das Arbeiten des Radaufhängungs­ systems bereitzustellen, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Weiterentwicklung eines hydraulischen Dämpfers, der wenigstens zwei Ölkammern, ein Unterteilungs­ teil für die Abteilung der beiden Ölkammern mit einem Strömungsdurchgang, welcher eine Verbindung zwischen den beiden Ölkammern herstellen kann, und ein Dämpfungsventil aufweist, das in dem Unterteilungsteil vorgesehen ist, um den im Strömungsdurchgang erzeugten Ölstrom zu steuern.
In der vorliegenden Beschreibung wird die Bezeichnung "Öl" verwendet, wobei natürlich hierunter jegliches Fluidmate­ rial zu verstehen ist, das für den jeweiligen Anwendungs­ zweck einer Dämpfungsvorrichtung geeignet ist.
Bei einem üblichen hydraulischen Dämpfer ist ein Zylinder vorgesehen, dessen Innenraum mit einem Öl gefüllt ist. Ein Kolben dient als ein Unterteilungsteil, das dem Zylin­ derinnenraum in eine obere und eine untere Ölkammer unter­ teilt, und das einen Strömungsdurchgang hat, der die Her­ stellung einer Verbindung zwischen den Ölkammern gestattet. Ferner ist ein Dämpfungsventil im Kolben vorgesehen, um den zwischen den oberen und unteren Ölkammern über den Strömungsdurchgang während der nach oben oder unten ge­ richteten Bewegung des Kolbens erzeugten Ölstrom zu steuern (siehe beispielsweise offengelegte japanische Patentanmel­ dung No. 1 17 169/78).
Das hierbei vorgesehene Dämpfungsventil umfaßt einen Ventil­ sitz, der im Kolben ausgebildet ist, und zu dem sich der Strömungsdurchgang öffnet. Der Kolben ist mit einer federnd nachgiebigen Ventilplatte versehen, die den Strömungsdurch­ gang im Zusammenwirken mit dem Ventilsitz öffnet und schließt. Ferner ist ein Öffnungsgrad-Regulierteil vorgesehen, welches den Öffnungsgrad der Ventilplatte verstellt.
Bei dem üblichen hydraulischen Dämpfer bzw. bei dem üblichen hydraulischen Stoßdämpfer, ist der Drosselteil des Strömungs­ durchganges zwischen der Ventilplatte und dem Ventilsitz konstant bei einem Zustand des Öffnungsgrades der Ventil­ platte, der mittels des Öffnungsgrad-Regulierteils verstell­ bar ist, und daher ist die hierbei erhaltene Dämpfungskraft unbedingt durch die Geschwindigkeit des Kolbens bestimmt. Wenn eine gewünschte Dämpfungskraft in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Kolbens erzielt werden soll, lassen sich die Anwendungsbereiche des Dämpfers in zweckmäßiger Weise erweitern.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen hydraulischen Dämpfer der vorstehend genannten Art bereitzustellen, der einen einfachen und zweckmäßigen Aufbau hat, und der das Vermögen besitzt, daß er diesem Bedürfnis Rechnung trägt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die Auslegung derart getroffen, daß das Dämpfungsventil eine federnd nachgiebige Ventilplatte aufweist, die auf dem Unterteilungsteil derart abgestützt ist, daß sie in Grundstellung in einer Neutralstellung ist, während dann, wenn eine Druckdifferenz zwischen den beiden Ölkammern vorhanden ist, ein freies Ende derselben von der Neutral­ stellung in Richtung einer Niederdruckstellung gebogen wird, und daß dieses Dämpfungsventil eine Steuerwand aufweist, die in dem Unterteilungsteil dem freien Ende der Ventil­ platte gegenüberliegend vorgesehen ist, um ein Begrenzungs- oder Drosselungsteil für den Steuerungsdurchgang zwischen der Wand und dem freien Ende der Ventilplatte zu bilden.
Bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform läßt sich der Begrenzungs- oder Drosselungsteil des Strömungsdurch­ ganges auf einen gewünschten Öffnungsgrad entsprechend einer Druckdifferenz zwischen den beiden Ölkammern dadurch steuern, daß die Steuerwand mit einer beliebigen Form aus­ gestaltet wird, so daß man uneingeschränkt jegliche belie­ bige Dämpfungskraftcharakteristik bereitstellen kann. Hier­ durch können auf einfache Weise unterschiedliche Anforde­ rungen im Hinblick auf die Dämpfungskraftcharakteristik erfüllt werden.
Ferner ermöglicht ein einziges Dämpfungsventil die Erzeu­ gung einer Kontraktionsdämpfungskraft und einer Expansions­ dämpfungskraft. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Anzahl der Teile auf die Hälfte reduziert wird, wodurch man eine beträchtliche Kostenreduzierung erhalten kann. Jedesmal, wenn die Kontraktion und die Expansion des Dämpfers schnell wiederholt werden, wird der Drosselteil des Strömungsdurch­ ganges ausgehend von dem Zustand der Neutralstellung durch die federnd nachgiebige Ventilplatte gesteuert, und daher erhält man immer ein stabiles Dämpfungsverhalten.
Wenn zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Auslegungs­ form die Stützlängen eines Paars von Tragteilen, die die federnd nachgiebige Ventilplatte auf den gegenüberliegen­ den Seiten tragen, sich voneinander unterscheiden, sind die Biegebelastungen auf die federnd nachgiebige Ventilplatte in den entgegengesetzt gerichteten Richtungen unterschied­ lich, so daß die Dämpfungscharakteristik während der Kon­ traktion und der Expansion des hydraulischen Dämpfers ver­ ändert werden kann.
Wenn alternativ die Steuerwand in einem ebenen, oberen Ab­ schnitt gebildet wird, der dem freien Ende der federnd nachgiebigen Ventilplatte gegenüberliegt, wenn sich diese in ihrer Neutralstellung befindet, und geneigte Teile, die auf gegenüberliegenden Seiten des oberen Abschnitts liegen und mit dem oberen Abschnitt verbunden sind, vorgesehen sind, wobei diese Neigungswinkel haben, die sich voneinander unter­ scheiden, läßt sich die vorstehend angegebene Dämpfungs­ kraftcharakteristik auf ähnliche Weise variieren.
Wenn ferner zusätzlich bei der vorstehend beschriebenen Aus­ legungsform eine Mehrzahl von federnd nachgiebigen Ventil­ platten vorgesehen ist, die jeweils eine Mehrzahl von Aus­ nehmungen haben, welche sich am äußeren Umfangsrand öffnen, und diese aufeinandergelegt sind, so daß die beiden Ölkam­ mern nicht miteinander über die Ausnehmungen in Verbindung gebracht werden können, kann jede federnd nachgiebige Ventilplatte ohne bleibende Verformung gebogen werden. Die Biegecharakteristik ist zufriedenstellend, und daher ist es möglich, eine Dämpfungskraft bereitzustellen, die immer stabil ist.
Wenn ferner eine Einrichtung zur Einstellung der relativen Position zwischen der federnd nachgiebigen Ventilplatte und der Steuerwand vorgesehen ist, wird ermöglicht, daß die Charakteristik des Öffnungsgrades des Drosselteils bezüg­ lich der Verschiebungsgröße des freien Endes der Ventil­ platte verändert werden kann und somit die Dämpfungskraft­ charakteristik verändert werden kann.
Wenn ferner die federnd nachgiebige Ventilplatte und ein Teil der Steuerwand, der den Drosselteil bildet, einteilig ausgebildet sind, kann man erreichen, daß das Drosselteil immer eine geeignete Abmessung unabhängig von dem Einfluß von Montagefehlern während der Montage des Dämpfungsventils am Dämpfer hat. Hierdurch wird ein großer Beitrag zu der Stabilisierung der Dämpfungskraftcharakteristik geleistet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die bei­ gefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines wesentlichen Teils eines hydraulischen Dämpfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Er­ findung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Teile in und um ein Dämpfungsventil, das in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 3(a) und (b) bis Fig. 7(a) und (b) Längsschnittansichten zur Verdeutlichung von Ausführungs­ varianten des Dämpfungsventils und Diagramme zur Verdeut­ lichung der Dämpfungskraftcharakteristika,
Fig. 8 eine Fig. 2 ähnliche Längsschnittansicht zur Verdeutlichung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 9 eine Fig. 2 ähnliche Längsschnittansicht zur Verdeutlichung einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 10 eine Fig. 2 ähnliche Längsschnittansicht zur Verdeutlichung einer vierten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer federnd nachgiebigen Ventilplatte in auseinandergezogenen Darstel­ lung,
Fig. 13 eine Fig. 2 ähnliche Längsschnittansicht zur Verdeutlichung einer fünften bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen, kreisförmigen Blattfedermaterials, das zur Ausbildung einer Ventilplatte und dergleichen verwendet wird,
Fig. 15 eine Längsschnittansicht eines wesentlichen Teils eines hydraulischen Stoßdämpfers für ein Kraftfahrzeug gemäß einer sechsten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 16 eine vergrößerte Ansicht des mit einem Pfeil XVI in Fig. 15 bezeichneten Teils,
Fig. 17 eine Fig. 9 ähnliche Längsschnittansicht zur Verdeutlichung einer siebten bevorzugten Ausführungsform zur Verdeutlichung einer achten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert, wobei gleiche oder ähnliche Teile in den Figuren der Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen ver­ sehen sind.
Zuerst erfolgt die Beschreibung einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 weist ein hydrau­ lischer Dämpfer 1 ein äußeres Gehäuse 2, einen Zylinder 3, der in demselben angeordnet und konzentrisch fest mit dem äußeren Gehäuse 2 verbunden sowie dessen Innenraum mit einem Öl gefüllt ist, und einen Kolben 5 auf, der mit einer Kolben­ stange 4 verbunden ist, die durch das äußere Gehäuse 2 nach oben steht, und die gleitbeweglich im Zylinder 3 aufgenom­ men ist. Der Kolben 5 unterteilt den Innenraum des Zylinders 3 in zwei obere und untere Ölkammern 6 und 7, und das äußere Gehäuse 2 und der Zylinder 3 bilden einen Ölvorratsraum 8 zwischen denselben. Luft oder ein inertes Gas ist unter einem vorbestimmten Druck in einem Raum oberhalb eines Öl­ pegels in den Ölvorratsraum 8 eingeschlossen.
Der Kolben 5 ist mit einem Strömungsdurchgang 16 versehen, der ermöglicht, daß eine kommunizierende Verbindung zwischen der oberen und der unteren Ölkammer hergestellt werden kann, und er ist mit einem Dämpfungsventil 9 zur Steuerung des Ölflusses durch den Strömungsdurchgang 16 zwischen den Öl­ kammern 6 und 7 versehen, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen.
Ein Unterteilungsteil 17, das fest zwischen dem Zylinder 3 und einer Bodenwand des äußeren Gehäuses 2 eingespannt ist, ist mit einer Öffnung 10 versehen, die den Ölstrom zwischen der unteren Ölkammer 7 und dem Ölvorratsraum 8 steuert, um eine Dämpfungskraft, insbesondere während einer Expansion und Kontraktion des Dämpfers 1 mit mittlerer und hoher Geschwindigkeit zu erzeugen.
Ein oberes Befestigungsteil 11 zur Befestigung an einer Fahr­ zeugkarosserie ist fest mit einem oberen Ende der Kolben­ stange 4 verbunden, und ein unteres Befestigungsteil 12 zum Befestigen an einem Radlenker ist fest mit einem unteren Ende des äußeren Gehäuses 2 verbunden. Eine spiralförmige Aufhängungsfeder 15 ist im zusammengedrückten Zustand zwi­ schen einem oberen Federsitz, der auf einer unteren Fläche des oberen Befestigungsteils 11 ausgebildet ist, und einem unteren Federsitz 14 vorgesehen, der fest an einem äußeren Umfang des äußeren Gehäuses 2 angebracht ist.
Der Strömungsdurchgang 16 und das Dämpfungsventil 9 werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert.
Der Kolben 5 ist schalenförmig ausgebildet und hat eine Stirnwand 5 a, die eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 20 hat, welche nach oben weisen, und der Strömungsdurchgang 16 wird von einem hohlen Teil 21 des Kolbens 5 und den Durch­ gangsöffnungen 20 gebildet.
In dem hohlen Teil 21 des Kolbens 5 sind in der Reihenfolge von oben aus gesehen ein oberes Distanzrohr 22, eine obere, kreisförmige Tragplatte 24, eine Mehrzahl von kreisförmigen Ventilplatten 26, eine untere, kreisförmige Tragplatte 25 und ein unteres Distanzrohr 23 untergebracht, und diese Bauteile sind zusammen mit der Stirnwand 5 a des Kolbens 5 zentrisch von einem durchmesserkleineren Endabschnitt 4 a der Kolbenstange 4 durchsetzt, und mit der Kolbenstange 5 mit Hilfe einer Schraube 27 fest verbunden, die in Gewinde­ eingriff an dem durchmesserkleineren Endabschnitt 4 a ist. Die Ventilplatte 26 ist aus einem Blattfedermaterial her­ gestellt, und hat einen größeren Durchmesser als die oberen und unteren Tragplatten 24 und 25. Die obere Tragplatte 24 ist so ausgebildet, daß sie einen Durchmesser hat, der kleiner als jener der unteren Tragplatte 25 ist. Dies be­ deutet, daß die Länge der Tragplatte 24 zum Tragen der Ventilplatte 26 derart eingestellt ist, daß sie kürzer als jene der unteren Tragplatte 25 ist.
Andererseits ist eine innere Umfangsfläche des Kolbens 5 mit einer kreisförmigen Steuerwand 28 ausgebildet, die einen Begrenzungs- oder Drosselungsteil 16 a für den Strömungs­ durchgang 16 zwischen der Wand und einem äußeren Umfangs­ ende, d.h. dem freien Ende der Ventilplatte 26, die der Wand gegenüberliegt, bildet.
Die Steuerwand 28 wird von einem oberen ebenen Abschnitt a und geneigten Abschnitten b und c gebildet, die jeweils mit den gegenüberliegenden Seiten des oberen Abschnitts a ver­ bunden sind, so daß man einen Winkelabschnitt hat. Der obere Abschnitt a dient zur Minimierung des Öffnungsgrades des Drossel- oder Begrenzungsteils 16 a im Gegensatz zu dem äußeren Umfangsende der Ventilplatte 26, welche in einem unbelasteten Zustand in einer neutralen Position angenom­ men ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser bevorzugten Aus­ führungsform näher erläutert.
Wenn eine axiale Kompressionsbelastung auf den Dämpfer 1 einwirkt, um den Kolben 5 in dem Zylinder 3 nach unten zu bewegen, geht das Öl in der unteren Ölkammer 7 durch den Strömungsdurchgang 16 in die obere Ölkammer 6, in der der Ölstrom in dem Drosselungs- oder Begrenzungsteil 16 a ge­ drosselt oder begrenzt wird, welcher einen minimalen Öff­ nungsgrad zu Beginn zwischen der Ventilplatte 26 und der Steuerwand 28 hat, so daß der Druckmitteldruck in der unteren Ölkammer ansteigt, um eine Dämpfungskraft zu er­ zeugen.
Der in der unteren Ölkammer 7 auf diese Weise aufgebaute Druckmitteldruck wirkt auf eine untere Fläche der Ventil­ platte 26 ein, und, wenn der Druckmitteldruck über einen vorbestimmten Wert ansteigt, wird die Ventilplatte 26 nach oben um einen Umfangsrand der oberen Tragplatte 24 gebogen, so daß das freie Ende, d.h. das äußere Umfangsende der­ selben nach oben verlagert wird und einen Bogen beschreibt, wie dies mit einer gebrochenen Linie in Fig. 3(a) gezeigt ist. Wenn das freie Ende der Ventilplatte 26 somit dem geneigten Abschnitt b der Steuerwand 8 gegenüberliegend ist, nimmt der Öffnungsgrad des Drosselteils 16 a zu. Daher nimmt die Zunahmerate der erzeugten Dämpfungskraft mit der Zunahme der nach unten gerichteten Geschwindigkeit des Kolbens 5 ab, wie dies in Fig. 3(b) gezeigt ist.
Wenn die Kompressionsbelastung aufgehoben wird, expandiert der Dämpfer 1 durch eine rücktreibende Kraft der Aufhän­ gungsfeder 15. Wenn in diesem Fall die Druckdifferenz zwischen den Ölkammern 6 und 7 sich vor dem Beginn dieser Expansion aufgehoben hat, kehrt die Ventilplatte 26 un­ mittelbar in den ursprünglichen freien Zustand durch das Eigenfederungsvermögen zurück, um eine Neutralstellung an­ zunehmen. Hierdurch wird wiederum der Öffnungsgrad des Drosselungsteils 16 a möglichst klein gemacht. Wenn daher die Expansion des Dämpfers 1, d.h. die nach oben gerichtete Bewegung des Kolbens 5 beginnt, wird der Ölstrom, wie das Öl, das von der oberen Ölkammer 6 zu der unteren Ölkammer 7 durchgeleitet wird, durch den Drosselungsteil 16 a wie während der Kontraktion des Dämpfers 1 gedrosselt, so daß der Druckmitteldruck in der oberen Ölkammer 6 ansteigt, wodurch sichergestellt wird, daß eine Dämpfungskraft zu­ verlässig erzeugt wird.
Der Druckmitteldruck in der oberen Ölkammer 6 wirkt auf eine obere Fläche der Ventilplatte 26 ein, und wenn daher dieser Druckmitteldruck über einen vorbestimmten Wert an­ steigt, wird die Ventilplatte 26 nach unten um einen Umfangs­ rand der unteren Tragplatte 25 gebogen. Mit der Zunahme der gebogenen Größe der Ventilplatte, oder anders ausgedrückt, mit der Zunahme der nach oben gerichteten Bewegung des Kol­ bens 5, wird der Öffnungsgrad des Drosselungsteils 16 a größer, und die Zunahmerate der Dämpfungskraft wird ent­ sprechend kleiner.
Es ist noch zu erwähnen, daß auf Grund der Größe der Ventil­ platte 26, die über die untere Tragplatte 25 übersteht, welche kleiner als im Falle der oberen Tragplatte 24 da­ durch ist, daß die Größe der oberen und unteren Tragplatten 24 und 25 wie vorstehend beschrieben, entsprechend gewählt ist, die Biegebelastung der Ventilplatte 26 in Richtung nach unten größer als die nach oben gerichtete Biegebelastung ist, so daß die zu diesem Zeitpunkt erzeugte Dämpfungs­ kraft größer als jene ist, die man bei der Kontraktion des Dämpfers 1 erhält.
Andererseits kann der Ölstrom zwischen der unteren Ölkammer 7 und dem Ölvorratsraum 8 durch die Öffnung 10 mit einer hiermit verbundenen Volumenänderung der Kolbenstange 4 durchgehen, die im Inneren des Zylinders 3 vorgesehen ist, und zwar infolge der nach oben und unten gerichteten Be­ wegung des Kolbens 5, und wenn die Strömungsgeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird die Dämpfungs­ kraft durch den Widerstand der Öffnung 10 erzeugt.
Alle Fig. 4(a), 5(a), 6(a) und 7(a) zeigen Ausführungs­ varianten der Steuerwand 28, und die Fig. 4(b), 5(b), 6(b) und 7(b) verdeutlichen die Dämpfungscharakteristika, die diesen Ausführungsvarianten zugeordnet sind.
Insbesondere sollte auf die Auslegung noch hingewiesen wer­ den, gemäß der der Winkel α des oberen, geneigten Abschnitts b größer als der Winkel β des unteren geneigten Abschnitts c der Steuerwand 28 gewählt ist, welche einen Winkelabschnitt umfaßt, wie dies in Fig. 7(a) gezeigt ist.
Wenn man die Auslegung derart vornimmt, wird die Ventil­ platte 26 nach oben gebogen, die Zunahmegröße des Öff­ nungsgrades des Drosselteils 16 a wird größer als wenn die Ventilplatte 26 nach unten gebogen wird, und daher läßt sich die Dämpfungskraft während der Kontraktion des Dämpfers 1 stärker verringern als während des Expansionshubs des Dämpfers.
Fig. 8 verdeutlicht eine zweite bevorzugten Ausführungs­ form nach der Erfindung, und nur jene Auslegungseinzelheiten werden näher erläutert, die sich von der vorangehenden, ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheiden.
Eine Verstellplatte 30 als eine Einstelleinrichtung ist zwischen dem oberen Distanzrohr 22 und der oberen Tragplatte 24 angeordnet, und eine einzelne oder eine Mehrzahl von (bei der dargestellten Ausführungsform zwei) erste Hilfs­ platte(n) 31 1, 31 2, welche ein Federungsvermögen als Hilfs­ ventilplatte(n) hat oder haben, ist oder sind ebenfalls zwischen der oberen Tragplatte 24 und einer einzelnen Ven­ tilplatte 26 angeordnet, die als eine Hauptventilplatte dient.
Ferner ist oder sind eine einzige oder eine Mehrzahl von (zwei bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform) zweite Hilfsplatte(n) 32 1, 32 2, die ein Federungsvermögen als Hilfsventilplatte(n) hat oder haben, zwischen der Ven­ tilplatte 26 und der unteren Tragplatte 25 angeordnet.
Hierbei hat die erste Hilfsplatte 31 1, 31 2 einen Durchmesser, der kleiner als jener der Ventilplatte 26 ist, und der größer als jener der oberen Tragplatte 24 ist, und der Durchmesser der oberen Hilfsplatte 31 2 ist kleiner als jener der unteren Hilfsplatte 31 1. Die zweite Hilfsplatte 32 1, 32 2 hat einen Durchmesser, der kleiner als jener der Ventilplatte 26 und größer als jener der unteren Tragplatte 25 ist, und darüber hinaus ist der Durchmesser der unteren Hilfsplatte 32 2 kleiner als jener der oberen Hilfsplatte 32 1.
Ferner sind die Durchmesser der ersten und zweiten Hilfs­ platten 31 1, 31 2 und 32 1, 32 2 unterschiedlich zueinander, und bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Durchmesser der ersten Hilfsplatte 31 1, 31 2 kleiner als jener der zugeordneten zweiten Hilfsplatte 32 1, 32 2.
Die Steuerwand 28, die dem äußeren Umfangsende der Ventil­ platte 26 gegenüberliegt, hat ein Profil, das ähnlich wie jenes ist, das in Fig. 7(a) dargestellt ist.
Alle weiteren Einzelheiten sind ähnlich wie bei der vor­ stehend erläuterten ersten bevorzugten Ausführungsform getroffen.
Wenn bei dieser Ausführungsform die Ventilplatte 26 nach oben oder unten durch eine Druckdifferenz zwischen den Öl­ kammern 6 und 7 gebogen wird, werden auch die ersten Hilfs­ platten 31 1, 31 2 oder die zweiten Hilfsplatten 32 1 und 32 2 gebogen, wobei die Biegebelastung der Ventilplatte 26 nach oben kleiner als die nach unten gerichtete Biegebelastung ist, da der Durchmesser der ersten Hilfsplatte 31 1, 31 2 kleiner als jener der zugeordneten zweiten Hilfsplatte 32 1, 32 2 ist. Daher ist es möglich, daß der Dämpfer 1 während der Expansion eine größere Dämpfungskraft als bei der Kontraktion aufbringt.
Wenn zusätzlich die Verstellplatte 30 durch eine mit einer unterschiedlichen Dicke ersetzt wird, wird ermöglicht, daß man die axiale relative Position der Ventilplatte 26 be­ züglich der Steuerwand 28 frei wählbar verstellen kann, wodurch sich die Dämpfungskraftcharakteristika einstellen läßt. Es ist noch zu erwähnen, daß man durch ein Ersetzen des oberen Distanzrohrs 22 durch ein solches, das eine andere axiale Länge hat, sich ein ähnlicher Effekt erzielen läßt.
In Fig. 9 ist eine dritte bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt, die im wesentlichen ähnlich wie die zweite bevorzugte Ausführungsform ausgelegt ist. In Abwei­ chung hiervon sind zwischen der Ventilplatte 26, die als Hauptventilplatte dient, und den ersten und zweiten Hilfs­ platten 31 1 und 32 1, die als Hilfsventilplatten dienen, in der Nähe der Ventilplatte 26 extrem dünne Distanzplatten s und s angeordnet, die einen Durchmesser haben, der kleiner als jener der Hilfsplatten 31 1 und 32 1 ist. Die Teile in dieser Figur, die jenen bei der voranstehend beschriebenen zweiten bevorzugten Ausführungsform entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Bei dieser Ausführungsform werden in einem freien Zustand der Ventilplatte 26 sehr kleine Zwischenräume radial außer­ halb der Distanzteile s und s zwischen der Ventilplatte 26 und den ersten und zweiten Hilfsplatten 31 1 und 32 1 erzeugt, und wenn daher die Ventilplatte 26 zusammen mit der ersten Hilfsplatte 31 1, 31 2 und der zweiten Hilfsplatte 32 1, 32 2 zu einer Niederdruckseite infolge einer Druckdifferenz zwischen den Ölkammern 6 und 7 gebogen wird, kann sich diese zuverlässig von der zweiten Hilfsventilplatte 32 1 oder der ersten Hilfsplatte 31 1 auf einer Hochdruckseite abheben. Hierdurch wird die Stabilisierung der Dämpfungs­ kraftcharakteristik unterstützt, da die Hilfsplatte auf der Hochdruckseite keinen Einfluß auf die Biegesteifigkeit der Ventilplatte 26 vom Beginn der Biegung der Ventilplatte 26 ausübt.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen eine vierte bevorzugte Aus­ führungsform nach der Erfindung, wobei nur jene Einzel­ heiten näher dargestellt sind, die sich von den vorangehend erläuterten bevorzugten Ausführungsformen unterscheiden.
Ein Dämpfungsventil 9 hat eine Ventilplatte 126, die auf einem durchmesserkleineren Ende 4 a einer Kolbenstange 4 mittels einer oberen Tragplatte 24 und einer unteren Trag­ platte 25 eingespannt ist, die einen Durchmesser hat, der größer als jener der Platte 24 ist. Die Ventilplatte 126 weist eine Mehrzahl von (bei der dargestellten Ausführungs­ form zwei) ringförmige, federnd nachgiebige Blattfeder­ platten 142 auf, die aufeinandergelegt sind und die jeweils eine Mehrzahl von schlitzähnlichen Ausnehmungen 141 hat, die sich in Richtung des äußeren Umfangsrandes öffnen. Die federnd nachgiebigen Platten 142 sind derart angeordnet, daß ihre Ausnehmungen 141 in Umfangsrichtung nicht fluchten. Um eine solche Anordnung zu erzielen, ist eine ebene Fläche 143, die auf einer Seite des durchmesserkleineren Endab­ schnitts 4 a der Kolbenstange 4 ausgebildet ist, in Eingriff mit einer ebenen Fläche 145, die auf einer Seite einer Mittelbohrung 144 ausgebildet ist, die in jeder der federnd nachgiebigen Platten 142 vorgesehen ist.
Wenn bei dieser bevorzugten Ausführungsform eine Druck­ differenz zwischen den Ölkammern 6 und 7 vorhanden ist, wird die Ventilplatte 126 nach oben oder unten gebogen. In diesem Fall wird die Mehrzahl von federnd nachgiebigen Platten 142, die die Ventilplatte 126 bilden, mit ihren zugeordneten Ausnehmungen 141 so gebogen, daß diese all­ mählich schmäler werden, und es entsteht somit keine Eigen­ spannung in den jeweiligen federnd nachgiebigen Platten 142. Ferner kann der Druck nicht durch die Ausnehmungen 141 entweichen, da die zugeordneten Ausnehmungen 141 der federnd nachgiebigen Platten 142 nicht miteinander fluchten, so daß diese keine untereinander kommunizierende Verbin­ dung herstellen können.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine fünfte bevorzugte Aus­ führungsform nach der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt ein Dämpfungsventil 9, das in einem hohlen Teil eines Kolbens 5 vorgesehen ist, eine Ventilplatte 226, die mit einem Durchmesser ausgelegt ist, der größer als jener der oberen und unteren Tragplat­ ten 24 und 25 ist.
Eine innere Umfangsfläche des Kolbens 5 ist mit einer Steuerwand 228 versehen, die einem äußeren Umfangsende der Ventilplatte 126 derart gegenüberliegt, daß dazwischen ein Drosselteil 16 a für den Strömungsdurchgang 16 gebildet wird.
In Abweichung von den voranstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen weist die Steuerwand 28 einen ersten, ringförmigen Winkelabschnitt 229, der einteilig an einer inneren Umfangsfläche des Kolbens 5 ausgebildet ist, einen zweiten, ringförmigen Winkelabschnitt 230, der an einem Ringteil 231 ausgebildet ist, welcher mittels einer Ge­ windeverbindung in Eingriff mit der inneren Umfangsfläche des Kolbens 5 ist, und ein ringförmiges Teil 232 auf, das fest zwischen den beiden Winkelabschnitten 229 und 230 eingespannt ist. Die Oberteile der Winkelabschnitte 229 und 230 und eine innere Umfangsfläche des ringförmigen Teils 232 haben eine im wesentlichen durchgehende, ebene Fläche.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, sind die Ventilplatte 226 und das ringförmige Teil 232 aus einem einzigen, kreis­ förmigen Blattfedermaterial 209 hergestellt.
Insbesondere ist eine Befestigungsöffnung 233 in einem Mittelabschnitt des einzigen, kreisförmigen Blattfeder­ materials 209 vorgesehen, so daß das durchmesserkleinere Ende 4 a der Kolbenstange 4 durch diese Öffnung 233 gehen kann. Eine Mehrzahl von bogenförmigen Schlitzen 234, die dem Drosselabschnitt 16 a zugeordnet sind, sind ebenfalls in einem äußeren Umfang des Blattfedermaterials 209 derart eingeschnitten, daß sie in einer Umfangslinie konzentrisch zu der Befestigungsöffnung 233 liegen. Ferner sind vier­ eckförmige Schlitze 235 in einem Zwischenabstand des Blatt­ federmaterials 209 eingeschnitten, welches sich in Durch­ messerrichtung von den gegenüberliegenden Enden des je­ weiligen kreisförmigen Schlitzes 234 zu der Nähe der Be­ festigungsöffnung 233 erstrecken.
Somit weist die Ventilplatte 226 einen vorspringenden Ab­ schnitt 236 auf, der die Befestigungsöffnung 233 hat, und eine Mehrzahl von fächerförmigen Ventilstücken 237, die jeweils von dem bogenförmigen Schlitz 234 und den vier­ eckigen Schlitzen 235 gegeben sind, und der vorspringende Abschnitt 236 ist fest mit dem durchmesserkleineren Ende 4 a der Kolbenstange 4 verbunden.
Zusätzlich wird das Ringteil 232 von einem Kreisabschnitt gebildet, der sich außerhalb der bogenförmigen Schlitze 234 befindet, d.h. einem Abschnitt, der einen Abschnitt der Steuerwand 228 bildet, und das ringförmige Teil 232 und der vorspringende Abschnitt 236 sind einteilig mit­ einander mit Hilfe einer Mehrzahl von Verbindungsstücken 238 verbunden, die radial zwischen den benachbarten Ventil­ stücken 237 verlaufen.
Da die Ventilplatte 226 und das ringförmige Teil 232 aus einem einzigen Blattfedermaterial hergestellt sind, und da ferner der vorspringende Abschnitt 236 der Ventilplatte 226 und das ringförmige Teil 232 einteilig miteinander über die Verbindungsstücke 238 derart verbunden sind, daß die relative positionsmäßige Zuordnung zwischen der Ventil­ platte 226 und dem ringförmigen Teil 232 immer vor und nach der Befestigung derselben konstant ist, wird der Drossel­ teil 16 a, der von dem bogenförmigen Schlitzen 234 zwischen der Ventilplatte 226 und dem ringförmigen Teil 232 gebildet wird, niemals durch einen Montagefehler beeinflußt, der bei der Montage des Dämpfungsventils 9 auftreten könnte, so daß man immer die zuverlässigen Abmessungen einhalten kann, wo­ durch die Dämpfungskraftcharakteristika sich einheitlich gestalten lassen.
Während voranstehend bevorzugte Ausführungsformen erläutert wurden, bei denen das Dämpfungsventil im Kolben vorgesehen ist, kann ein Dämpfungsventil anstelle der Öffnung in dem Unterteilungsteil vorgesehen sein, das zwischen der unteren Ölkammer 7 und dem Ölvorratsraum 8 angeordnet ist.
Eine sechste bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist in den Fig. 15 und 16 als Beispiele hierfür gezeigt, wobei zwei Dämpfungsventile vorgesehen sind. Ein Dämpfungs­ ventil ist in einem Kolben 5 angeordnet, welcher die oberen und unteren Ölkammern 6 und 7 voneinander trennt, und ein weiteres ist zwischen der unteren Ölkammer 7 und dem Öl­ vorratsraum 8 angeordnet.
Das Dämpfungsventil 9, das im Kolben 5 vorgesehen ist, kann irgendeine der vorstehend beschriebenen Ausbildungsformen gemäß den ersten bis fünften bevorzugten Ausführungsformen haben, und daher kann eine nähere Beschreibung derselben entfallen.
In einem Unterteilungsteil 312, das zwischen dem unteren Ende des Zylinders 3 und der Bodenwand des äußeren Gehäuses 2 eingespannt ist, sind ein Strömungsdurchgang 313, der eine kommunizierende Verbindung zwischen der unteren Öl­ kammer 7 und dem Ölvorratsraum 8 herstellen kann, und ein Dämpfungsventil 314 vorgesehen, welches den Ölstrom zwi­ schen der unteren Ölkammer 7 und dem Ölvorratsraum 8 durch den Strömungsdurchgang 313 während der Kontraktion und der Expansion des Dämpfers 1 steuert, um eine Dämpfungskraft zu erzeugen.
Der Strömungsdurchgang 313 und das Dämpfungsventil 314, welche in dem Unterteilungsteil 312 vorgesehen sind, werden nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 16 näher erläutert.
Das Unterteilungsteil 312 weist einen zylindrischen Abschnitt 312 a, der im Zylinder 3 aufgenommen ist, und einen Flansch 312 b auf, der um einen äußeren Umfang eines unteren Endes des zylindrischen Abschnittes 312 a ausgebildet ist und fest zwischen dem unteren Ende des Zylinders 3 und der Boden­ wand des äußeren Gehäuses 2 eingespannt ist. Der zylindri­ sche Abschnitt 312 a ist mit einer oberen Kammer 320 ver­ sehen, die sich an ihrer oberen Fläche öffnet, sowie mit einer unteren Kammer 321, die sich an ihrer unteren Fläche öffnet. Eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 323 sind in einer Unterteilungswand 322 vorgesehen, welche die Kammern 320 und 321 unterteilt und eine Verbindung zwischen diesen Kammern gestattet. Eine Mehrzahl von Ausnehmungen 324 ist ebenfalls in einer unteren Fläche des Flansches 312 b vor­ gesehen, um eine Verbindung zwischen der unteren Kammer 321 und dem Ölvorratsraum 8 herzustellen. Der Strömungs­ durchgang 313 wird von einer oberen Kammer 320, der unteren Kammer 321, den Durchgangsöffnungen 323 und den Ausnehmun­ gen 324 gebildet.
In der oberen Kammer 320 sind von unten gesehen in der nachstehenden Reihenfolge ein unteres Distanzrohr 325, eine untere, kreisförmige Tragplatte 326, eine einzelne Hilfsplatte 328 als eine Hilfsventilplatte, eine kreis­ förmige Ventilplatte 327 als eine Hauptventilplatte, eine obere, kreisförmige Tragplatte 329, und ein oberes Distanz­ rohr 330 vorgesehen. Diese Bauteile sind an der Unter­ teilungswand 322 mit Hilfe einer Schraube 331 festgelegt, die an der Unterteilungswand 322 stehend angeordnet ist, und es ist eine Mutter 332 vorgesehen, die in Gewinde­ eingriff mit einem oberen Ende des Schraubenbolzens 331 ist.
Jede der Haupt- und Hilfsventilplatten 327 und 328 sind aus einem Blattfedermaterial hergestellt, wobei die untere Hilfsventilplatte 328 derart ausgebildet ist, daß sie einen Durchmesser hat, der kleiner als jener der oberen Haupt­ ventilplatte 327 ist. Die untere Tragplatte 326 ist derart ausgebildet, daß sie einen Durchmesser hat, der kleiner als jener der Hilfsventilplatte 328 ist, und ferner ist die obere Tragplatte 329 derart ausgelegt, daß sie einen Durch­ messer hat, der kleiner als jener der unteren Tragplatte 326 ist. In anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß die Stützlänge der oberen Tragplatte 329 für die Haupt­ ventilplatte 327 kürzer als die Stützlänge der unteren Tragplatte 326 für die Hilfsventilplatte 328 gewählt ist.
Andererseits ist auf einer inneren Umfangsfläche der oberen Kammer 320 ein ringförmiger Vorsprung 333 (Steuerwand) aus­ gebildet, der einen Drosselteil 313 a des Strömungsdurch­ ganges 313 in einer gegenüberliegenden Zuordnung zu einem äußeren Umfangsende der Hauptventilplatte 327 bildet. Der Vorsprung 333 hat einen vertikalen Mittelabschnitt, der in einen ebenen oberen Abschnitt a′ übergeht, und vertikale, gegenüberliegende Seitenabschnitte, die in geneigte Ab­ schnitte b′ und c′ übergehen. Der obere Abschnitt a′ dient zur Minimierung des Öffnungsgrades des Drosselteils 323 a gegenüber der Hauptventilplatte 327, welche eine Neutral­ stellung in einem unbelasteten Zustand einnimmt. Der ge­ neigte Abschnitt b′ hat einen Neigungswinkel, der derart gewählt ist, daß er größer als jener des geneigten Ab­ schnitts c′ ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise dieser vorstehend be­ schriebenen bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
Wenn eine axiale Kompressions- und Expansionsbelastung auf den Dämpfer 1 einwirkt, wird bewirkt, daß der Kolben 5 sich in dem Zylinder 3 nach oben oder unten bewegt, wobei ein Ölfluß zwischen den oberen und unteren Ölkammern 6 und 7 über den Strömungsdurchgang 16 in dem Kolben 5 vorhanden ist. In diesem Fall wird der Ölstrom in dem Strömungs­ durchgang 16 durch das Dämpfungsventil 9 gesteuert, so daß der Öldruck in der unteren und oberen Ölkammer 7 oder 6 ansteigt, und infolge einer Kontraktion oder Expansion wird eine Dämpfungskraft erzeugt.
Während der abwärtsgerichteten Bewegung des Kolbens 5 wird das Öl mit einer Menge, die dem Volumen der Kolbenstange 4 entspricht und in den Zylinder 3 eintritt, von der unteren Ölkammer 7 über den Strömungsdurchgang 313 in dem Unter­ teilungsteil 312 in den Ölvorratsraum 8 geleitet. In diesem Fall wird der Ölstrom an dem Drosselteil 313 a zwischen der Hauptventilplatte 327 und dem Vorsprung 333 begrenzt oder gedrosselt, wobei dieses Teil zu Beginn einen minimalen Öffnungsgrad hat. Hierdurch wird ebenfalls bewirkt, daß der Öldruck in der unteren Ölkammer ansteigt, um eine Kontraktionsdämpfungskraft zu erzeugen.
Der in der unteren Ölkammer 7 aufgebaute Öldruck wirkt auf eine obere Fläche der Hauptventilplatte 327 ein, und wenn dieser Öldruck einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird die Hauptventilplatte 327 zusammen mit der Hilfs­ ventilplatte 328 etwa um den Umfangsrand der unteren Trag­ platte 326 nach unten gebogen. Mit zunehmender Biegegröße nimmt der Öffnungsgrad des Drosselteils 313 a zu und somit wird das Ausmaß der Zunahme der Kontraktionsdämpfungskraft gesteuert.
Während der nach unten gerichteten Bewegung des Kolbens 5 wird Öl in einer Menge, die dem Volumen der Kolbenstange 4 entspricht, die aus dem Zylinder 3 vorsteht und dem Öl­ vorratsraum 8 über den Strömungsdurchgang 313 in die untere Ölkammer 7 zurückgeleitet. Wenn in diesem Fall die Druckdifferenz zwischen dem Ölvorratsraum 8 und der unteren Ölkammer 7 Null geworden ist, bevor die nach oben gerich­ tete Bewegung des Kolbens 5 einsetzt, wird die Hauptventil­ platte 327 zusammen mit der Hilfsventilplatte 328 in ihren ursprünglichen freien Zustand zurückgeführt, um eine Neu­ tralstellung einzunehmen, die in der Zeichnung dargestellt ist, so daß wiederum der Öffnungsgrad des Drosselteils 313 a einen möglichst kleinen Wert einnimmt. Daher wird bei dem Beginn der nach oben gerichteten Bewegung des Kolbens der Ölstrom in dem Drosselteil 313 a wie bei der abwärtsgerich­ teten Bewegung des Kolbens 5 gedrosselt, wenn das Öl von dem Vorratsraum 8 in die untere Ölkammer 7 zurückgeleitet wird, so daß die Abnahme des Druckes in der unteren Öl­ kammer 7 voreilt, um sicherzustellen, daß eine Expansions­ dämpfungskraft erzeugt wird.
Wenn der Druck in der unteren Ölkammer 7 unter einen vor­ bestimmten Wert herabgesetzt wird, wird nur die Hauptventil­ platte 327 und nicht zusammen mit der Hilfsventilplatte 328 um den Umfangsrand der oberen Tragplatte 326 gebogen. Bei zunehmender Biegegröße nimmt der Öffnungsgrad des Drossel­ teils 313 a zu, und in entsprechender Weise wird die Zunahme­ rate bei der Expansionsdämpfungskraft gesteuert.
Infolge der Abmessungen der oberen und unteren Tragplatten 329 und 326, welche vorstehend angegeben sind, steht die Hauptventilplatte 327 in größerem Maße von der oberen Tragplatte 329 als von der unteren Tragplatte 326 vor, und insbesondere steht sie weiter als die Hilfsventilplatte 328 vor, so daß sie alleine nach oben gebogen werden kann. Daher ist die Biegebelastung der Hauptventilplatte 327 in Richtung nach oben, wenn sie alleine gebogen wird, kleiner als die Biegebelastung der Hauptventilplatte 327, wenn diese zusammen mit der Hilfsventilplatte 328 nach unten gebogen wird, und somit erhält man eine Dämpfungskraft, die bei der nach oben gerichteten Bewegung des Kolbens 5 wesent­ lich kleiner als bei einer nach unten gerichteten Bewegung des Kolbens 5 ist.
In den Fig. 17 und 18 sind eine siebte und eine achte bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt, und diese bevorzugten Ausführungsformen unterscheiden sich von der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform dahin­ gehend, daß eine andere Einrichtung verwendet wird, um die Biegung einer federnd nachgiebigen Ventilplatte in Richtung zu einer Niederdruckseite zu unterstützen, und welche an­ stelle der Distanzstücke bei der dritten bevorzugten Aus­ führungsform vorgesehen ist.
Bei der in Fig. 17 gezeigten siebten bevorzugten Ausfüh­ rungsform sind anstelle des Distanzstückes s flexible, poröse Platten 435 zwischen einer Ventilplatte 26 und ersten und zweiten Hilfsplatten 31 1 und 31 2 jeweils ange­ ordnet.
Jede poröse Platte 435 ist aus einem Kautschuk oder einem Kunstharzmaterial hergestellt, das eine gleichmäßige Poro­ sitätsstruktur und einen Durchmesser hat, der im wesent­ lichen gleich jenem der benachbarten Hilfsplatte 31 1 oder 31 2 ist. Die poröse Platte 435 kann an Ort und Stelle durch Einspannen zwischen der Ventilplatte 27 und der Hilfsplatte 31 1, 31 2 gehalten werden, oder dadurch, daß sie haftend mit den gegenüberliegenden Flächen dieser Platten 27 und 31 1, 31 2 verbunden ist.
Wenn bei dieser bevorzugten Ausführungsform eine Druck­ differenz zwischen den beiden Ölkammern 6 und 7 auftritt, wird der Öldruck in einer Öldruckkammer mit höherem Druck zwischen der Ventilplatte 26 und der Hilfsplatte 31 1 oder 31 2, die sich auf der Hochdruckseite befindet, über die Poren ein, die in der zugeordneten porösen Platte 435 vorgesehen sind, so daß die Ventilplatte 26 in Richtung der Nieder­ druckseite zusammen mit einer Hilfsplatte nur an dieser Seite gebogen werden kann, ohne daß die andere, hochdruck­ seitig angeordnete Hilfsplatte beeinflußt wird.
Bei der achten in Fig. 18 gezeigten bevorzugten Ausfüh­ rungsform ist eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen 536 durch beide Seiten der zugeordneten Hilfsplatten 31 1, 31 2, 32 1 und 32 2 vorgesehen, welche in einem freien Zustand in direkten, unmittelbaren Kontakt mit der Ventilplatte 26 gebracht werden können. Diese Druchgangsöffnungen 536 können auf eine bevorzugte Weise ausgelegt werden. Bei­ spielsweise können sie kreisförmig oder schlitzförmig aus­ gestaltet sein.
Die Auslegung nach der Erfindung ermöglicht, daß der Öl­ druck in der Ölkammer mit höherem Druck auch zwischen der Ventilplatte 26 und der Hilfsplatte 31 1 oder 31 2 auf der Seite mit höherem Druck über die Anzahl von Durchgangs­ öffnungen 536 einwirkt, wenn eine Druckdifferenz zwischen den Ölkammern 6 und 7 auftritt. Hierdurch wird der Einfluß der Hilfsplatte auf der Seite mit höherem Druck aufgehoben, ohne daß man ein Distanzstück s gemäß der dritten bevor­ zugten Ausführungsform oder die porösen Platten 435 bei der siebten bevorzugten Ausführungsform benötigt. Die Ventilplatte 26 kann in Richtung auf die Seite mit niede­ rem Druck nur zusammen mit der Hilfsplatte auf der niederen Druckseite gebogen werden.
Natürlich ist noch zu erwähnen, daß bei der vorstehend be­ schriebenen dritten bevorzugten Ausführungsform auch Vor­ sprünge oder ausgebauchte Abschnitte in Form von Distanz­ teilen auf den Hilfsplatten 31 1 und 31 2 anstelle der ange­ gebenen Distanzstücke s als Anlage gegen die Ventilplatte 26 vorgesehen sein können.
Zusammenfassend gibt die Erfindung ein Dämpfungsventil an, das vorgesehen ist, um eine gesteuerte Ölverbindung zwischen wenigstens zwei Ölkammern eines hydraulischen Dämpfers her­ zustellen, wobei ein Drossel- oder Begrenzungsteil eines Strömungsdurchganges zwischen den Ölkammern und einer federnd nachgiebigen Ventilplatte und einer Steuerwand gebildet wird, die einem freien Ende der Platte gegenüber­ liegt. Die federnd nachgiebige Ventilplatte ist derart ausgelegt, daß sie normalerweise in einer Neutralstellung gehalten ist, und, wenn eine Druckdifferenz zwischen den Ölkammern auftritt, kann sie in Richtung auf die Ölkammer auf der Seite mit niederem Druck gebogen werden. Hierdurch wird ermöglicht, daß der Öffnungsgrad des Begrenzungs­ oder Drosselteils des Strömungsdurchganges durch die Aus­ bildung der Steuerwand mit einer beliebigen Form gesteuert werden kann, um unbegrenzt eine Dämpfungskraftcharakteristika bereitzustellen. Zusätzlich ermöglicht ein einziges Ventil eine Dämpfung während der Kontraktion und der Expansion des Dämpfers.

Claims (30)

1. Hydraulischer Dämpfer, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Ölkammern (6, 7), ein Unterteilungs­ teil (17) zum Unterteilen der beiden Ölkammern (6, 7), welches einen Strömungsdurchgang (16) hat, mittels welchem eine Verbindung zwischen den Ölkammern (6, 7) herstellbar ist, und durch ein Dämpfungsventil (9), das in dem Unter­ teilungsteil (17) vorgesehen ist, um einen Öldurchgang in dem Durchgangsweg zu steuern, wobei das Dämpfungsventil (9) eine federnd nachgiebige Ventilplatte (26) aufweist, die auf dem Unterteilungsteil (17) derart gelagert ist, daß sie im Grundzustand in einer neutralen Stellung ist, und wenn eine Druckdifferenz zwischen den beiden Ölkammern (6, 7) vor­ handen ist, ein freies Ende derselben sich von der Neutral­ stellung in Richtung der Seite mit einem niederen Druck auslenkt, sowie eine Steuerwand (28) aufweist, die an dem Unterteilungsteil (17) dem freien Ende der Ventilplatte (26) gegenüberliegend ausgebildet ist, und einen Begrenzungs­ oder Drosselteil (16 a) des Strömungswegs (16) zwischen der Steuerwand (28) und dem freien Ende der Ventilplatte (26) bildet.
2. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsgrad des Drosselteils (16 a) einen kleinsten Wert einnimmt, wenn die federnd nachgiebige Ventilplatte (26) sich in ihrer Neutral­ stellung befindet.
3. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd nachgiebige Ventilplatte (26) an gegenüberliegenden Seiten mittels einem Paar von Tragteilen (24, 25) eingespannt ist, deren Stütz­ längen für die federnd nachgiebige Ventilplatte (26) unter­ schiedlich voneinander gewählt sind.
4. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölkammern (6, 7) eine obere Ölkammer (6) aufweisen, welche die Seite mit niederem Druck wird, wenn sich der hydraulische Dämpfer (1) kontraktiert, und eine untere Ölkammer (7) aufweist, die eine Seite mit einem niederen Druck wird, wenn der hydraulische Dämpfer (1) sich expandiert, und daß die Tragteile (24, 25) Stützlängen in der Form haben, daß die Stützlänge des Teils (24) auf der Seite der oberen Öl­ kammer (6) kürzer als jene des Teils (25) auf der Seite der unteren Ölkammer (7) ist.
5. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölkammern (6, 7) eine Kammer (7) aufweist, die unter einem höheren Druck steht, wenn sich der hydraulische Dämpfer (1) kontraktiert, und ein Ölvorratsraum (8) aufweist, der die Aufnahme und die Ergänzung des Öls von und zu der Kammer (7) in Ab­ hängigkeit von einer Zunahme oder Abnahme des Druckes in der Kammer (7) gestattet, und daß die Tragteile (24, 25) Stützlängen haben, die derart gewählt sind, daß die Stütz­ länge des Teils (24) auf der Seite der Kammer (7) kürzer als jene des Teils (25) auf der Seite des Ölvorratsraumes (8) ist.
6. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd nach­ giebige Ventilplatte (26) eine Mehrzahl von Ventilplatten (26, 31 1, 31 2; 32 1, 32 2) aufweist, die aufeinandergelegt sind.
7. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatten (26, 226, 31 1, 31 2; 32 1, 32 2) den gleichen Durchmesser haben.
8. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ventil­ platte (126) mit einer Mehrzahl von schlitzähnlichen Aus­ nehmungen (141) versehen ist, die sich in Richtung eines äußeren Umfangrandes der Ventilplatte (26, 31 1, 31 2; 32 1, 32 2) öffnen.
9. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd nach­ giebige Ventilplatte eine Hauptventilplatte (26) und wenig­ stens eine Hilfsventilplatte (31 1, 31 2; 32 1, 32 2) aufweist, die einen Durchmesser hat, der kleiner als jener der Haupt­ ventilplatte (26) ist, und daß die Haupt- und Hilfsventil­ platten (26, 31 1, 31 2; 32 1, 32 2) aufeinandergelegt sind.
10. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatten (31 1, 31 2; 32 1, 32 2) wenigstens einzeln jeweils auf gegenüber­ liegenden Seiten der Hauptventilplatte (26) angeordnet sind.
11. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Hauptventilplatte (26) und der Hilfsventilplatte (31 1, 31 2; 32 1, 32 2) und in der Nähe der Hauptventilplatte (26) eine Distanzeinrichtung (s) angeordnet ist, die einen Durchmesser hat, der kleiner als jener der benachbarten Hilfsventil­ platte (31 1, 31 2; 32 1, 32 2) ist.
12. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Hilfsventilplatten (31 1, 31 2; 32 1, 32 2) wenigstens auf einer Seite der Hauptventilplatte (26) angeordnet ist, wo­ bei diese Hilfsventilplatten (31 1, 31 2; 32 1, 32 2) derart ausgelegt sind, daß ihre Durchmesser in Richtung von der Hauptventilplatte (26) weg allmählich kleiner werden.
13. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs­ ventilplatten (31 1, 31 2; 32 1, 32 2) hinsichtlich ihres Durch­ messers derart gewählt sind, daß eine Belastung zum Aus­ lenken bzw. Biegen der Hauptventilplatte (26) aus ihrer Neutralstellung in eine Richtung unterschiedlich zu einer Biegebelastung in der anderen Richtung ist.
14. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (31 1, 31 2; 32 1, 32 2), die auf einer Seite der Hauptventilplatte (26) angeordnet ist, einen Druchmesser hat, der kleiner als jener der Hilfsventilplatte (32 1, 32 2) auf der anderen Seite ist.
15. Hydraulischer Dämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwand (28, 228) einen abgewinkelten Abschnitt (229) hat, der von einem ebenen oberen Abschnitt (a), der dem freien Ende der federnd nachgiebigen Ventilplatte (26) gegenüberliegt, wenn die Ventilplatte (26) in ihrer Neu­ tralstellung ist, und von geneigten Abschnitten (b, c) gebildet wird, welche mit den gegenüberliegenden Seiten des oberen Abschnitts (a) verbunden sind.
16. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß einer der geneigten Abschnitte (b, c) einen Neigungswinkel hat, der derart ge­ wählt ist, daß er größer als jener des anderen geneigten Abschnitts (c, b) ist.
17. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein geneigter Abschnitt (b), der einen größeren Neigungswinkel hat, auf der Seite jener Ölkammer (6) angeordnet ist, die unter einem niede­ ren Druck steht, wenn der hydraulische Dämpfer (1) sich kontraktiert.
18. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein geneigter Abschnitt (c), der einen größeren Neigungswinkel hat, auf der Seite jener Ölkammer (7) angeordnet ist, die unter einem höheren Druck steht, wenn sich der hydraulische Dämpfer (1) kon­ traktiert.
19. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteilungsteil ein Kolben ist, der gleitbeweglich in einem Zylinder (3) aufgenommen ist, daß die Ölkammern eine obere Ölkammer (6) und eine untere Ölkammer (7) aufweisen, die durch den Kol­ ben (5) voneinander getrennt sind, und daß ein geneigter Abschnitt (b) auf der Seite der oberen Ölkammer (6) vor­ gesehen ist.
20. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteilungsteil (28) zwischen den Enden eines äußeren Gehäuses (2) und eines Zylinders (3) angeordnet ist, der in dem äußeren Gehäuse (2) aufgenommen ist, daß die Ölkammern eine Öl­ kammer (6) in dem Zylinder (3) und einen Ölvorratsraum (8) aufweisen, der zwischen dem Zylinder (3) und dem äußeren Gehäuse (2) gebildet wird, und daß ein geneigter Abschnitt (b) auf der Seite der Ölkammer (6) in dem Zylinder (3) vorgesehen ist.
21. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwand (28) einen abgewinkelten Abschnitt (229) hat, der von einem oberen ebenen Teil (a), das dem freien Ende der Haupt­ ventilplatte (26) gegenüberliegt, wenn die Hauptventil­ platte (26) sich in ihrer Neutralstellung befindet, und von geneigten Wänden (b, c) gebildet wird, die mit den gegenüberliegenden Seiten des oberen Abschnitts (a) ver­ bunden sind, wobei eine der geneigten Wände (b) einen Neigungswinkel hat, der größer als jener der anderen ge­ neigten Wand (c) ist, und wobei die Hilfsventilplatte (31 1, 31 2; 32 1, 32 2), die auf der Seite der geneigten Wand (b) mit dem größeren Neigungswinkel angeordnet ist, derart ausgelegt ist, daßsie einen Durchmesser hat, der kleiner als jener der Hilfsventilplatte (32 1, 32 2) auf der anderen Seite davon ist.
22. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- und Hilfs­ ventilplatten (26, 126, 226; 31 1, 31 2; 32 1, 32 2) an ihren gegenüberliegenden Seiten mittels eines Paars von Trag­ platten (24, 25) eingespannt sind, und daß eine der Trag­ platten (24) auf jener Seite, an der eine größere Belastung zur Auslenkung der Hauptventilplatte (26) erforderlich ist, einen Durchmesser hat, der größer als jener des anderen Tragteils (25) ist.
23. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrich­ tung (30) in dem Unterteilungsteil (17) zur Einstellung einer relativen Position zwischen der federnd nachgiebigen Ventilplatte (26) und der Steuerwand (28) vorgesehen ist.
24. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd nach­ giebige Ventilplatte (226) einteilig mit einem Abschnitt der Steuerwand (228) ausgebildet ist, und daß Schlitze (234) zwischen der federnd nachgiebigen Ventilplatte (226) und dem Abschnitt der Steuerwand (228) zur Bildung eines Drosselteils (16 a) für den Durchgangsweg (16) vorgesehen sind.
25. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd nach­ giebige Ventilplatte (226) eine Mehrzahl von Ventilstücken (237) aufweist, die in Umfangsrichtung im Abstand zueinan­ der angeordnet sind, ferner einen vorspringenden Abschnitt (236) aufweist, der mit dem Unterteilungsteil (17) fest verbunden und einteilig mit radialen inneren Enden der Ventilstücke (237) ausgebildet sind, und daß der Abschnitt der Steuerwand (228) in Form eines Ringes (232) ausgebildet ist, der derart angeordnet ist, daß die äußeren Umfänge der Ventilstücke (237) umgeben sind und diese Verbindungs­ stücke (238) einteilig mit dem vorspringenden Abschnitt (236) verbunden sind.
26. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteilungsteil (226) ein Kolben (5) ist, der gleitbeweglich in einem Zylinder (3) aufgenommen ist, daß die Ölkammern eine obere Kammer (6) und eine untere Kammer (7) aufweisen, die in dem Zylinder (3) durch den Kolben (5) gebildet werden.
27. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteilungsteil (17) zwischen den Enden eines äußeren Gehäuses (7) und eines Zylinders (3) angeordnet ist, daß in dem äußeren Gehäuse (2) aufgenommen ist, und daß die Ölkammern eine Ölkammer (6) in dem Zylinder (3) und einen Ölvorratsraum (8) aufweisen, der zwischen dem äußeren Gehäuse (2) und dem Zylinder (3) gebildet wird.
28. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (3) in einem äußeren Gehäuse (2) aufgenommen ist, ein zweites Unterteilungsteil (312) zwischen einem Ölvorratsraum (8), der zwischen dem Zylinder (3) und dem äußeren Gehäuse (2) gebildet wird, und einer der oberen und unteren Ölkammern (6, 7) angeordnet ist, und daß ein zweites Dämpfungs­ ventil (314) in dem zweiten Unterteilungsteil (312) vor­ gesehen ist.
29. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß eine poröse Platte (435) zwischen der Hauptventilplatte (26, 27) und den dieser benachbarten Hilfsventilplatte (31 1, 31 2; 32 1, 32 2) angeordnet ist.
30. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hilfs­ ventilplatte (31 1, 31 2; 32 1, 32 2) mit einer Anzahl von Durchgangsöffnungen (536) derart versehen ist, daß diese dieselbe von gegenüberliegenden Seiten her durchsetzen.
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