DE3503152A1 - Schwingungsdaempfer fuer fahrzeuge - Google Patents

Schwingungsdaempfer fuer fahrzeuge

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DE3503152A1
DE3503152A1 DE19853503152 DE3503152A DE3503152A1 DE 3503152 A1 DE3503152 A1 DE 3503152A1 DE 19853503152 DE19853503152 DE 19853503152 DE 3503152 A DE3503152 A DE 3503152A DE 3503152 A1 DE3503152 A1 DE 3503152A1
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Manfred Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Casimir
Paul Dipl.-Ing. 7316 Köngen Graf
Joachim Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Stumpf
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
    • F16F9/464Control of valve bias or pre-stress, e.g. electromagnetically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16F9/32Details
    • F16F9/34Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
    • F16F9/348Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body
    • F16F9/3488Throttling passages in the form of annular discs or other plate-like elements which may or may not have a spring action, operating in opposite directions or singly, e.g. annular discs positioned on top of the valve or piston body characterised by features intended to affect valve bias or pre-stress
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S137/00Fluid handling
    • Y10S137/906Valves biased by fluid "springs"

Description

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Stuttgart-Untertürkheim EPT ro/schu
30. Januar 1985
Schwingungsdämpfer für Fahrzeuge
10
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für Fahrzeuge mit den im Oberbegriff von Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
Schwingungsdämpfer dieser Art sind bekannt (DE-OS 15 05 608; Figur 1).
Das dem Ventilglied des einen Kolbendämpfungsventils zugeordnete Regelorgan ist als Stufenkolben ausgebildeter Verstellkolben vorgesehen, der mit seinem den größeren Außendurchmesser aufweisenden Umfangsteil in einem auf der Kolbenstange des Schwingungsdämpferkolbens sitzenden Führungszylinder geführt ist und der mit seinem anderen, aus dem Führungszylinder heraus ragenden Umfangs- bzw. Kolbenteil an der den kleinsten Durchmesser aufweisenden Federscheibe des Ventilgliedes anliegt.
Mit Hilfe des Verstellkolbens wird entsprechend der jeweilig abzustützenden Last eine zusätzliche Abstützkraft auf das bei diesem Schwingungsdämpfer in der Zugstufe wirksame Dämpfungsventil übertragen, wodurch die Elastizität der Federscheiben entsprechend verringert und dadurch der Durchflußwiderstand dieses Dämpfungsventils um ein entsprechendes Maß erhöht wird.
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Daim 16 028/4
Diese Abstützkraft wird lastabhängig erzeugt, indem die eine Zylinderkammer des Führungszylinders über einen Verbindungskanal mit der einen, an einem Druckspeicher angeschlossenen Zylinderkammer des Dämpferzylinders verbunden ist und dadurch der Verstellkolben von einem lastabhängigen Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch anzugeben, bei dem sich der Durchflußwiderstand des mittels eines Regelorganes beeinflußbaren Dämpfungsventiles willkürlich, das heißt unabhängig von dem augenblicklich in der Zylinderkammer, in welcher sich das Ventilglied befindet, herrschenden Druck in weiten Grenzen verändern läßt, um die Dämpfung dem Fahrzustand optimal anpassen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht damit eine gezielte Veränderung des durch das Ventil-Schließglied zu erzeugenden Ventilschließdruckes und damit eine gewünschte Veränderung der Kennlinie des Schwingungsdämpfers.
Ein erwünschter höherer Dämpfkraftverlauf der Dämpferkurve kommt hierbei durch die wirkungsmäßige Verbindung von Ventil-Schließglied und Regelorgan zustande, indem sich letzteres bei Krafterhöhung in Umfangsrichtung des Ventil-Schließgliedes fortschreitend an dessen Federscheiben unter Druck anlegt und dadurch die Elastizität der Federscheiben entsprechend verändert bzw. das Ventil-Schließßlied dementsprechend verhärtet.
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Die auf diese Weise mögliche, willkürliche Beeinflussung des Durchflußwiderstandes des betreffenden Dämpfungsventils kann in Stufen oder stufenlos erfolgen. Sie ist außerdem bei allen bekannten Arten von Schwingungsdämpfern für Fahrzeuge und dementsprechend bei Einrohr- und Zweirohrstoßdämpfern sowie bei solchen mit hydropneumatischer. Feder am einen oder an beiden im Kolben vorgesehenen Dämpfungsventilen zu verwirklichen.
Die Betätigungsvorrichtung des Regelorganes kann dabei mechanisch der druckmediumbetätigt arbeiten.
Die Veränderung des Anpreßdruckes kann in Abhängigkeit einer oder mehrerer, aus dem augenblicklichen Fahrzustand ermittelter, insbesonderer fahrdynamischer Steuergrößen selbsttätig erfolgen, wobei als bestimmende Steuergröße verschiedene Parameter, wie beispielsweise Fahrgeschwindigkeit, Querbeschleunigung, Längsbeschleunigung, Beladungszustand, Gierwinkelgeschwindigkeit etc. einzeln oder in Kombination eingehen können.
Ebenso kann die Veränderung des Anpreßdruckes z.B. vom Fahrer selbst veranlaßt werden, um beispielsweise durch Verhärten der Stoßdämpfer eine sprotliche Fahrweise zu ermöglichen.
Das Regelorgan kann beispielsweise in Art einer Tellerfeder ausgebildet sein, die mit einem Kolben zusammenwirken kann, der sich an ihrer konkaven Seite an deren Umfangsbereich an dieser abstützt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Regelorgan nach Anspruch 2 ausgebildet, wobei sich eine vorteilhafte Konstruktion nach Anspruch 3 ergibt.
Die gummielastische Ausgestaltung des Regelorganes gewährleistet eine besonders flächige Beaufschlagung des Ventil-Schließgliedes, was insbesondere dann von wesentlichem Vorteil ist, wenn letzteres aus mehreren, zueinander koaxial angeordneten und unterschiedliche Außendurchmesser aufweisenden Federscheiben gebildet ist. Das gummielastische Material ermöglicht außerdem eine leichtbauende Ausbildung des Regelorganes und reagiert aufgrund seiner Eigenelastizität sehr rasch bei nachlassender Anpreßkraft, indem es sich kurzfristig in dem ihm möglichen Umfange zurückstellt. Es wird dadurch eine feinfühlige Reaktion des Ventilschließgliedes erreicht.
Vorteilhafte Möglichkeiten zur Beaufschlagung des Ventil-Schließgliedes durch das Regelorgan sowie günstige konstruktive Lösungen zur willkürlichen Veränderung des Ventilschließdruckes an einem oder an beiden Dämpfungsventilen des Kolbens eines Schwingungsdämpfers sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Schwingungsdämpfer für Fahrzeuge schematisiert dargestellt. Es zeigen:
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ßk - Daim
Figur 1 einen Teillängsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Stoßdämpfers, bei dem der Durchflußwiderstand beider im Kolben angeordneter Dämpfungsventile durch jeweils ein Regelorgan willkürlich, gleichzeitig und stufenlos veränderbar ist,
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine Konstruktionsvariante des den Dämpfungsventilen zugeordneten Regelorganes, das an die Federscheiben eines Ventil-Schließgliedes teil
weise angepreßt ist,
Figur 3 einen Teillängsschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel eines Stoßdämpfers, bei dem gleichfalls der Durchflußwiderstand
beider Kolbendämpfungsventile durch jeweils ein Regelorgan stufenlos veränderbar ist, wobei die Regelorgane auf den Figurenhälften in ihrem Ausgangs- und Endzustand gezeigt sind,
Figur 4 einen Teillängsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Stoßdämpfers, bei dem der Durchflußwiderstand beider Kolbendämpfungsventile durch ein gemeinsames
Regelorgan veränderbar ist, das gleichfalls im Ausgangs- und Enzustand gezeigt ist, und
Figur 5 einen Teillängsschnitt durch eine vierte
Stoßdämpferausführungsform, bei der die Ventil-Schließglieder beider Kolbendämpfungsventile gleichzeitig durch jeweils ein druckmediumbetätigtes Regelorgan beaufschlagbar sind.
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In Figur 1 ist ein Zylinder 10 und ein in diesem geführter Kolben 12 eines als Einrohr-Stoßdämpfer 14 ausgebildeten Schwingungsdämpfers gezeigt.
Der Kolben 12 dieses Stoßdämpfers 14 ist für die Zug- und die Druckstufe mit jeweils einem durch einen Strömungsmitteldurchtrittskanal 16 bzw. 16'und ein Ventil-Schließglied 18 bzw. 18' gebildetes Dämpfungsventil ausgestattet, deren Durchflußwiderstand jeweils mittels eines Regelorganes bzw. 20" willkürlich und vorzugsweise stufenlos unabhängig von dem augenblicklich in der entsprechenden Zylinderkammer 22 bzw. 24 herrschenden Druck in weiten Grenzen veränderbar ist, um die Dämpfung dem Fahrzustand eines Fahrzeuges optimal anpassen zu können.
Das Ventil-Schließglied 18 bzw. 18" der Dämpfungsventile ist in bekannter Weise jeweils durch eine Anzahl von auf einer den Kolben 12 durchsetzenden Kolbenstange 26 angeordneten Federscheiben 28, 30, 32 bzw. 28', 30', 32' gebildet, die verschieden große Außendurchmesser aufweisen, wobei die Federplatte 32 bzw. 32' mit dem größten Außendurchmesser die Austrittsöffnung des Strömungsmitteldurchtrittskanales 16 bzw. 16' überdeckt, die aus der Kolbenstirnfläche 34 bzw. 36 ausmündet, an welcher diese Federscheibe anliegt.
Das den Ventil-Schließgliedern 18 bzw. 18' jeweils zugeordnete Regelorgan 20 bzw. 20' weist für beide Dämpfungsventile gleichen Aufbau auf. Es ist mit einem napfartig gestalteten und sich in Richtung Kolben 12 öffnenden Stützkörper 38 sowie einen aus gummielastischem Material, vorzugsweise Gummi, bestehenden Hohlring 40 ausgestattet, der zwischen Stützkörper 38 und Ventil-Schiießglied 18 bzw. 18' angeordnet ist. Dieser Hohlring 40
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-/1 - Daim 1365O2?/l 52
greift teilweise in den Stützkörper 18 ein und ruht mit seinem von diesem abgekehrten Randteil 401 vorzugsweise auf der den kleinsten Außendurchmesser aufweisenden Federscheibe28 bzw. 28' auf, sofern am Dämpfungsventil lediglich die Grunddämpf ung wirksam sein soll. Die Federplatten 28-32 sind am Kolben 12 mittels einer Distanzbuchse 42 festgelegt, die auf der Kolbenstange 26 angeordnet ist,und sich einerseits an der Federscheibe 28 und andererseits an einer Abstützschulter 44 der Kolbenstange 26 abstützt. Diese Distanzbuchse 42 durchdringt den gummielastischen Hohlring 40 sowie den Stützkörper 38.
Um mit Hilfe des Regelorganes 20 bzw. 20' den Durchflußwiderstand der Dämpfungsventile verändern und dadurch die Dämpfung einem Fahrzustand optimal anpassen zu können,ist dem Hohlring 40 ein Druckmedium zuzuführen, das flüssig oder gasförmig sein kann. Zu diesem Zweck erstreckt sich innerhalb der Kolbenstange 26 ein Zuführkanal 46, von dem sich zum Innenraum 48 jedes Hohlringes 40 ein die Distanzbuchse 42 durchdringender Verbindungskanal 50 radial wegerstreckt.
Wie Figur 1 zeigt,stützt sich das Regelorgan 20' anstatt an einer Abstützschulter der Kolbenstange an einer auf diese aufgebrachten, mittels einer Gewindenmutter 52 gehaltenen Abstützscheibe 54 ab.
Eine Erhöhung des Durchflußwiderstandes an den Dämpfungsventilen bzw. eine gewünschte Veränderung der Kennlinie des Schwinungsdämpfers im Sinne einer Verstärkung der Dämpfung, beispielsweise eines progressiven Verlaufes der Dämpferkurve ,wird möglich, wenn über die Kanäle 46, 50 den Hohlringen 40 Druckmedium zugeführt und diese dadurch, wie in Figur 1 strichpunktiert angedeutet ist, ausgedehnt und dabei fortschreitend in radialer Richtung an die Federscheiben 30, 32 bzw. 30', 32' unter Druck angelegt werden.
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Die Erhöhung des Innendruckes der Hohlringe 40 kann anhand einer oder mehrerer,aus dem Fahrzustand ermittelter, insbesonderer fahrdynamischer Steuergrößen selbsttätig erfolgen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Innendruck der Hohlringe willkürlich manuell gesteuert zu verändern, um damit die Fahreigenschaften des Fahrzeuges entsprechend zu beeinflussen.
Dabei kann die Grunddämpfung der Dämpfungsventile gleich oder verschieden ausgelegt sein, was beispielsweise durch eine verschiedene Anzahl von Federscheiben und/oder durch verschiedene Dicken derselben, erreicht werden kann. Auch können die Hohlringe 40 und die mit diesen zusammenwirkenden Regelorgane 20 bzw. 20' verschieden dimensioniert sein. In jedem Falle sind diese jedoch so auszulegen, daß sie das ihnen zugeordnete und durch die Federscheiben gebildete Ventil-Schließglied 18 bzw. 18' zumindest teilweise überdecken.
Eine vorteilhafte Konstruktionsvariante könnte auch darin bestehen, lediglich eines der beiden Dämpfungsventile des Kolbens 12 mit dem Regelorgan 20 bzw. 20' auszustatten und dem anderen Dämpfungsventil eine gewünschte Grunddämpfung zu geben oder die Regelorgane 20 bzw. 20' über voneinander getrennte Kanäle unterschiedlich stark auszudehnen, um unterschiedliche Durchflußwiderstände zu erzeugen.
Figur 2 zeigt eine Konstruktionsvariante eines Regelorganes 56. In diesem Fall bildet der gummielastische Teil desselben eine Membran 58, die den an der Kolbenstange 26 abgestützten napfförmigen Stützkörper 60 an dessen dem Ventil-Schließglied 62 zugekehrten offenen Seite verschließt.
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Hierbei ist die Membran 58 an ihrer Außenseite mit vorzugsweise ringförmigen und zueinander konzentrisch angeordneten verschleißfesten AbstützelemeEten 65, ausgestattet, die sich bei Erhöhen des Druckes im Innern des Regelorganes, unter dessen Wirkungsich die Membran in Richtung Federscheiben 64, 66, 68 des Ventil-Schließgliedes 62 auswölben wird, an jeweils eine der Federscheiben abstützen werden. Diese Konstruktion zeichnet sich durch besondere Abriebfestigkeit des gummielastischen Teils des Regelorgans 56 aus.
Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die für die Zug- und Druckstufe im Kolben vorgesehenen Dämpfungsventile ebenfalls durch jeweils ein Regelorgan 70 bzw. 72 zur Erhöhung ihres Durchflußwiderstandes beeinflußbar.
Im Unterschied zur Konstruktion der Figur 1 bildet hier der gummielastische Teil der beiden Regelorgane 70 bzw. 72 einen vorzugsweise aus Gummi bestehenden pufferartigen Einsatz 74 bzw. 76, welcher teilweise in einen napfförmigen Stützkörper 78 bzw. 79 eingesetzt ist und aus diesem mit einem eine ballige Oberfläche aufweisenden Teilstück 74' bzw. 76' herausragt. Dieses Teilstück liegt an der den kleinsten Außendurchmesser aufweisenden Federscheibe des beispielsweise insgesamt drei Federscheiben umfassenden Ventilschließgliedes 80 bzw. 82 dann an, wenn der Einsatz 74 bzw.76 nicht zusammengedrückt ist und demgemäß die Dämpfungsventile ihre Grunddämpfung aufweisen (siehe linke Halfte Fig. 3).
Die Regelorgane 70 und 72 sind, analog zur Konstruktion der Figur 1,auf einer den Kolben 84 des Stoßdämpfers durchsetzenden Kolbenstange 86 angeordnet, auf welcher der Kolben 84 axial verstellbar vorgesehen ist.
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Während sich der Stützkörper 78 des Regelorganes 70 an einer Abstützschulter 88 der Kolbenstange 86 abstützt, ist der Stützkörper 79 an seiner vom Einsatz 76 abgekehrten Stirnseite mit einem Preßkolben 90 verbunden, der in einem auf der Kolbenstange 86 abgestützten Zylinder 92 verschiebbar geführt ist. Dessen Zylinderraum 94 ist über einen sich innerhalb der Kolbenstange erstreckenden Zuführkanal 96 mit einer Druckmediumquelle verbindbar.
Soll die Grunddämpfung der Dämpferventile im Sinne einer härteren Dämpfung verändert werden, wird
dem Zylinderraum 94 hierzu Druckmedium zugeführt, wodurch der Preßkolben 90 in Richtung Kolben 84 verschoben und dadurch der gummielastische Einsatz 76 zusammengedrückt wird, mit der Folge, daß sich dieser, entsprechend dem wirksamen Anpreßdruck, in radialer Richtung über das Ventilglied 82 bzw. dessen Federscheiben ausbreitet, wodurch diese entsprechend verhärtet werden. Die sich dabei vollziehende Axialverstellung des Kolbens 84 bewirkt außerdem, daß der gummielastische Einsatz 74 des Regelorganes 70 zusammengedrückt und dabei gleichfalls in radialer Richtung nach außen verdrängt wird, woraus gleichfalls eine Verhärtung der Federscheiben des Ventil-Schließgliedes 80 resultiert (siehe rechte Hälfte der Figur 3).
Sowohl die Konstruktion der Figur 1 als auch die zuletzt erläuterte bietet in einfacher Weise die Möglichkeit, die Grundäämpfung beider Dämpfungsventile des Kolbens 12 bzw. 84 gleich oder verschieden stark zu verändern. Eine für beide Dämpfungsventile gleiche Veränderung der Dämpferkurve wird erreicht, wenn sowohl beide Regelorgane als auch beide durch sie zu beaufschlagende Ventil-Schließ-
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glieder zueinander gleich ausgebildet sind. Figur 3 zeigt jedoch eine Konstruktion, bei der das Regelorgan 72 in Durchmesser und Höhe kleinere Abmessungen aufweist als das Regelorgan 70, so daß bei durch den Preßkolben 90 erzeugtem maximalen Anpreßdruck der Radialbereich, über welchen der Einsatz 76 des Regelorganes 72 radial verdrängt wird, geringer ist als derjenige des Einsatzes 74 des Regelorganes 70. Zusätzlich können auch noch die Federscheiben beider Ventil-Schließglieder 30 und 82 verschiedenartig dimensioniert sein.
Die in Figur 4 gezeigte Konstruktion kommt für die Ventil-Schließglieder beider Dämpfungsventile eines Stoßdämpfers mit einem Regelorgan 98 aus. Zu diesem Zweck ist der Kolben 100 in zwei Teilkolben 102 und 104 aufgeteilt, die in axialem Abstand voneinander auf einer Kolbenstange 106 angeordnet sind.
Die Ventil-Schließglieder 108 und 110 befinden sich hierbei an den einander zugekehrten Stirnflächen 112, 114 beider Teilkolben 102, 104, und das Regelorgan 98 ist zwischen beiden Ventilgliedern 108 und 110 auf der Kolbenstange 106 angeordnet. Dieses bildet bei dieser Konstruktion einen elastisch verformbaren, ringförmigen Hohlkörper, vorzugsweise aus Gummi, der bei der Grunddämpfung der Dämpfungsventile den in der rechten Zeichnungshälfte gezeigten Querschnitt mit z.B. teilkreisförmiger Umfangsflache aufweist. Dieser Hohlkörper 116 ist an seinem Außenumfang mit einer Armierung in Form einer insbesondere aus einem Metallring gebildeten hohlzylindrischen Bandage 118 ausgestattet, deren axiale Länge geringer als diejenige des Hohlkörpers 116 ist. Die Bandage 118 ist derart auf den Hohlkörper
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aufgebracht, daß dieser an deren beiden Stirnseiten den gleichen Überstand aufweist. Außerdem greift der Hohlkörper 116 mit seiner Außenurafangsflache teilweise in eine ringnutartige Vertiefung 117 am Innenumfang der Bandage 118 formschlüssig ein, wodurch beide Teile 116, 118 gegenseitig vorteilhaft axial gesichert sind.
Der Innenraum 120 des Hohlkörpers 116 ist über einen in der Kolbenstange 106 angeordneten Verbindungskanal 122 mit einer Druckmediumquelle verbindbar. Wird eine Vergrößerung des Durchflußwiderstandes beider Dämpfungsventile gewünscht oder soll dieser beispielsweise geschwindigkeitsabhängig vergrößert werden, so wird dem Hohlkörper 116 beispielsweise hydropneumatisch Druckmedium zugeführt, durch welches dieser, gemäß der linken Zeichnungshälfte der Figur 4, ausgedehnt wird, wobei er sich sowohl in Richtung der Ventil-Schließglieder 108 und 110 als auch zu diesen radial nach außen ausbreitet und deren Federscheiben entsprechend beaufschlagt.
Die mit Vorzug zu gebrauchende Konstruktion eines Stoßdämpfers gemäß Figur 5 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Figur 3 insofern, als beide Regelorgane 122 und durch jeweils einen eigenen Preßkolben 126 bzw. 128 an die Ventil-Schließglieder 130 und 132 unter Druck anlegbar sind.
In diesem Falle bildet jedoch vorteilhaft der den elastisch verformbaren Einsatz 134 bzw. 136 aufnehmende Stützkörper der Regelorgane 122 und 124 zugleich einen der Preßkolben 126 bzw. 128. Die ringförmigen Stützkörper 126, 128 sind hierzu jeweils in einer in die Stirnfläche 138 eines auf
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der Kolbenstange 140 abgestützten Führungskörpers 142 bzw. 144 eingearbeiteten Ringnut 146 bzw. 148 abgedichtet axial beweglich geführt.
In die durch die Ringnuten 146, 148 und die Preßkolben 126, 128 gebildeten ringförmigen Druckräume 150, 152 ist über jeweils eine Kanalverbindung 154 bzw. 156 über einen in der Kolbenstange 140 zentral angeordneten Zuführkanal 158 das zum Anpreßen des verformbaren Einsatzes 134 bzw. 136 an die Ventil-Schließglieder 130, 132 notwendige Druckmedium zuführbar.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Preßkolbenbetätigung gleichzeitig. Über in der Kolbenstange 140 getrennt angeordnete Zuführkanäle lassen sich die Preßkolben auch voneinander unabhängig ansteuern.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen erfindungsgemäßer Schwingungsdämpfer arbeitet die Betätigungsvorrichtung für das bzw. die Regelorgane unter Verwendung eines Druckmediums.
Ebensogut kann die Betätigungsvorrichtung zur Erzeugung der Anpreßkraft mechanisch, beispielsweise über ein inssondere in der Kolbenstange geführtes Gestänge, arbeiten, wobei die Ansteuerung der Regelorgane auch über voneinander unabhängig betätigbare Gestängeteile erfolgen kann.
Schließlich läßt sich die Dämpfkraft an den Dmäpfungsventilen durch unterschiedliche Elastizitäten der Regelorgane und/oder durch verschiedene Formgebung ihres den gummielastischen Teil aufnehmenden Bestandteils vorteilhaft unterschiedlich stark zur Wirkung bringen.

Claims (12)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft Paint 16 028/4
    Stuttgart-Untertürkheim EPT ro/schu
    30. Januar 1985
    Patentansprüche
    10
    (1. Schwingungsdämpfer für Fahrzeuge, mit einem ein Strömungsmittel enthaltenden Zylinder und einem im Zylinder verschiebbaren und diesen in zwei Kammern teilenden und eine aus dem Zylinder geführte Kolbenstange aufweisenden Kolben, der für jede Bewegungsrichtung (Druck- und Zugstufe) ein Dämpfungsventil aufweist, die jeweils durch einen im Kolben angeordneten Strömungsmittel-Durchtritts- *. kanal und ein an einer Kolbenstirnfläche anliegendes Έ
    Ventil-Schließglied gebildet sind, welche Ventil-Schließ- "* glieder mindestens eine auf der Kolbenstange angeordnete Federscheibe aufweisen, die die ihr benachbarte Öffnung des Strömungsmittel-Durchtrittskanales überdeckt und mit einem auf der Kolbenstange angeordneten Regelorgan für wenigstens eines der Dämpfungsventile, das an der Federscheibe seines Ventil-Schließgliedes anliegt und das durch eine Betätigungsvorrichtung mit veränderbarer Kraft an das Ventil-Schließglied anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Regelorgan (20) wirkende Kraft willkürlich veränderbar ist und daß das Regelorgan (20) bei Kraftzunahme in radialer Richtung fortschreitend an das Ventil-Schließglied (18) anpreßbar ist.
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    - Daim
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (20) an dessen dem Ventil-Schließglied
    (18) zugewandter Seite gummielastisch ausgebildet ist.
  3. 3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (20) einen an der Kolbenstange (26) abgestützten Stützkörper (38) aufweist, -von
    welchem dessen gummielastischer Teil (40, 40') ganz oder teilweise aufgenommen ist.
  4. 4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (98) einen gummielastischen Hohlkörper (116) aufweist, dessen Innenraum'(120) über einen in der Kolbenstange (106) angeordneten Zuführkanal (122) Druckmedium zuführbar ist.
  5. 5. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Teil des Regelorganes (72) einen im Stützkörper (79) angeordneten und aus
    diesem in Richtung Ventil-Schließglied (82) vorstehenden Einsatz (76) bildet und daß der Stützkörper (79) in Kolbenstangenrichtung ,beweglich angeordnet und an einem die Kolbenstange (86) umschließenden Preßkolben (90) gehalten ist, der in einem an der Kolbenstange (86) abgestützten Zylinder (92) geführt ist, dessen Zylinderraum (94) über einen in der Kolbenstange (86) angeordneten Zuführkanal (96) Druckmedium zufühtbar ist.
    /4
    Daim 16 028/4
  6. 6. Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,, daß der gummielastische Teil des Regelorganes (20) einen im an der Kolbenstange (26) abgestützten Stützkörper (38) angeordneten und aus diesem herausragenden Hohlkörper (40, 40') bildet, dessen Innenraum (48) über einen in der Kolbenstange (26) angeordneten Zuführkanal (46) Druckmedium zuführbar ist.
  7. 7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Teil des Regelorganes (56) in Art einer den an der Kolbenstange (26) abgestützten napfförmigen Stützkörper (60) verschließenden Membran (58) ausgebildet ist und daß dem Innenraum des Regelorganes (56) über einen in der Kolbenstange angeordneten Zuführkanal Druckmedium zuführbar ist.
  8. 8. Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden An-
    sprüche 2 bis 7, dessen mit dem Regelorgan zusammenwirkendes Ventil-Schließglied eine Vielzahl von Federscheiben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan (58) an seiner dem Ventil-Schließglied (62) zugekehrten Seite eine der Anzahl der Federscheiben (64, 66, 68) entsprechende Anzahl von zueinander koaxialen Abstützringen (65) trägt, die unter Druckmediumeinfluß an jeweils eine der Federscheiben anlegbar sind.
  9. 9. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, bei dem beide Ventil-Schließglieder mit veränderbarer Kraft beaufschlagbar sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    /5 i
    Daim 16 028/4
    daß der Kolben durch zwei in axialem Abstand voneinander angeordnete Teilkolben (102; 104) gebildet ist, welche jeweils eines der Dämpfungsventile für die Zug- und Druckstufe aufweisen, daß die Federscheiben ihrer Ventil-Schließglieder (108; 110) an den einander zugekehrten Stirnflächen (112; 114) der beiden Teilkolben (102; 104) angeordnet sind und daß beiden Ventil-Schließgliedern zwisdien den Teilkolben (102; 10-i ein gemeinsames Regelorgan (98) zugeordnet ist, das einen gummielastischen Hohlkörper (116) aufweist, dessen den Ventil-Schließgliedern (108; 110) benachbarten Teile in axialer und radialer Richtung der Kolbenstange (106) ausdehnbar sind und dessen Innenraum (120) über einen in der Kolbenstange (106) angeordneten Verbindungskanal (122) Druckmedium zuführbar ist.
  10. 10. Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, bei dem beide Ventil-Schließglieder mit veränderbarer Kraft beaufschlagbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (84) auf der Kolbenstange (86) axial beweglich angeordnet ist und daß jedem Ventil-Schließglied (80; 82) ein Regelorgan (70 bzw. 72) zugeordnet ist, von denen das eine an der Kolbenstange (86) abgestützt und das andere mittels eines Preßkolbens (90) in Richtung des anderen Ventil-Schließgliedes (70) bewegbar ist.
    Daim 16 028/4
  11. 11. Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, bei dem beide Ventil-Schließglieder mit veränderbarer Kraft beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventil-Schließgliedern (18, 18' bzw. 130, 132) zugeordneten Regelorgane (20, 20' bzw. 122, 124) Druckmedien gleichen oder unterschiedlichen Druckes zuführbar ist.
  12. 12. Schwingungsdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4 oder 11, bei dem beide Ventil-Schließglieder mit veränderbarer Kraft beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventil-Schließgliedern (130; 132) zugeordneten Regelorgane (122; 124) in einer an eine Druckmediumquelle anschließbaren Ringnut (146 bzw. 148) jeweils eines auf der Kolbenstange (140) abgestützten Führungskörpers (142; 144) axial verschiebbar geführt sind.
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