DE4027796C2 - Regelbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Regelbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen regelbaren hydraulischen
Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge mit einem
Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden Arbeitszylinder, mit einem
diesen in zwei Arbeitskammern teilenden und eine aus dem
Arbeitszylinder herausragende Kolbenstange aufweisenden
Dämpfungskolben, mit im Dämpfungskolben angeordneten, für je
eine Bewegungsrichtung vorgesehenen Dämpfungsventilen, die aus
Federscheiben als Schließgliedern und Verbindungskanälen
zwischen den beiden Arbeitskammern bestehen, und mit hydraulisch
betätigbaren Steuerkolben, wobei die zum Abheben der
Federscheiben von den Verbindungskanälen notwendige Kraft durch
die hydraulisch betätigbaren Steuerkolben verminderbar ist.
Ein derartiger Schwingungs- oder Randläufig-Stoßdämpfer ist beispielsweise aus der DE 36 19 402 C2
bekannt und weist Steuerkolben auf, welche in
Abhängigkeit von der Fahrzeugzuladung verstellbar und bei
Entlastung in Richtung eines Anschlags verschiebbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Schwingungsdämpfer bereitzustellen, welcher einen großen
Verstellbereich ermöglicht und auch fail-safe-Eigenschaften
aufweist, so daß ein mit dem Schwingungsdämpfer ausgerüstetes
Fahrzeug selbst nach defektbedingtem Ausfall der gesamten
Verstelleinrichtung sicher und zuverlässig beherrschbar bleibt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 gelöst. In der Ruhestellung befindet sich der
Schwingungsdämpfer stets in seiner härtesten Einstellung, die in
kritischen Fahrsituationen die sicherste ist. Mit Hilfe der
Vorrichtung läßt sich stufenlos die zum Abheben der
Federscheiben von den Verbindungskanälen notwendige Kraft
vermindern. Durch Öffnen des normalerweise geschlossenen
Elektromagnetventils in dem Bypasskanal zwischen den beiden
Arbeitskammern kann der Dämpfer außerdem zusätzlich weicher
gestellt werden.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers wird
besonders einfach, wenn die mögliche Dämpfkraftänderung, wie in
Anspruch 3 angegeben, für jede der beiden Bewegungsrichtungen
gleich groß ist.
Die im Anspruch 5 beschriebene Weiterbildung betrifft die
kosten- und platzsparende gemeinsame Nutzung der Pumpe, die
Bestandteil der hydraulischen Mittel ist, für eine
Niveauregelung, eine Servolenkung und/oder eine ABS/ASR-
Einrichtung.
Besonders günstig ist es, wenn die Steuerkammern gemäß Anspruch
6 mit dem gleichen Druckmittel beaufschlagbar sind, das auch als
Dämpfungsflüssigkeit im Schwingungsdämpfer dient. So sind keine
getrennten Kreisläufe notwendig und geringe Leckagen aus den
Steuerkammern in die Arbeitskammern stören nicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfer im
Axialschnitt,
Fig. 2 vergrößert den verstellbaren Dämpfungsventilbereich im
Schwingungsdämpfer aus Fig. 1,
Fig. 3 den Dämpfungskolben in einer Explosionsdarstellung sowie
verschiedene Aufsichten auf seine Einzelteile,
Fig. 4 den Schwingungsdämpfer aus Fig. 1 als Bestandteil einer
Kombination mit Niveauregelung in Prinzipdarstellung,
Fig. 5 ein Kraft-Geschwindigkeits-Diagramm, dem die
möglichen Dämpfkrafteinstellungen zu entnehmen sind.
In den ersten vier Figuren ist jeweils der gleiche
Schwingungsdämpfer bzw. Ausschnitte von ihm dargestellt.
Gleiche Teile sind daher in allen Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen. Die Fig. 1 bis 3 werden im folgenden
gemeinsam beschrieben.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Schwingungsdämpfer 1
gezeigt, der aus einem Außenrohr 2 besteht, an welchem mit
Hilfe eines Domes 3 eine koaxial zum Schwingungsdämpfer 1
angeordnete nicht gezeigte Feder befestigt ist. Das Außenrohr
2 ist Bestandteil einer herkömmlichen Mc-Pherson-Achse und
auf nicht dargestellte Weise an der Radnabe angeklemmt. Im
Außenrohr 2 liegt geschützt das Führungsrohr 4, das den
Arbeitszylinder des Schwingungsdämpfers 1 bildet. Das
Führungsrohr 4 ist gegenüber dem Außenrohr 2 abgedichtet.
Dazu dient am in der Zeichnung unteren, geschlossenen Ende
ein Rohrstück 5 und ein Dichtring 6. Das andere, offene Ende
weist einen Deckel 7 auf, durch den die am Fahrzeugaufbau
befestigte Kolbenstange 8 hindurchgeführt ist. Das obere Ende
des Führungsrohrs 4 ist in einer Führungseinheit 9 gehalten
und mittels einer Dichtungseinheit 10 sowohl gegenüber dem
Außenrohr 2 als auch gegenüber der Kolbenstange 8
abgedichtet. Der Deckel 7 hält eine weitere Dichtung 11, die
das Eindringen von Schmutz und das Austreten von
Dämpfungsflüssigkeit verhindert.
Die Kolbenstange 8 trägt den Dämpfungskolben 12, der den
Arbeitszylinder (Führungsrohr 4) in eine untere Arbeitskammer
13 und eine obere Arbeitskammer 14 unterteilt. Der
Dämpfungskolben 12 ist in Fig. 2 vergrößert und in Fig. 3 in
seinen Einzelteilen im Axialschnitt bzw. in Ansichten
dargestellt. Die Kolbenstange 8 verjüngt sich nach unten hin
und auf einem als Stufe 15 ausgebildeten Abschnitt ist der
Dämpfungskolben 12 durch ein Distanzstück 16 und eine Mutter
17 auf der Kolbenstange 8 gehalten. Der eigentliche
Dämpfungskolben 12 ist symmetrisch aufgebaut und weist sowohl
für die Zug- als auch für die Druckbewegungsrichtung je ein
Dämpfungsventil 18, 19 auf. Beide Ventile sind gleich
aufgebaut und werden daher gemeinsam im Detail erläutert. In
den Figuren ist jeweils rechts das Druckventil 19 und links
das Zugventil 18 dargestellt.
Der Dämpfungskolben 12 besteht aus einer oberen Kolbenhälfte
20 und einer unteren Kolbenhälfte 21, die durch je einen
O-Ring 22 gegenüber der Kolbenstange 8 und durch einen
Dichtring 23 gegenüber dem Führungsrohr 4 abgedichtet sind.
Die beiden Kolbenhälften 20, 21 bilden zusammen die
Verbindungskanäle 24 zwischen den beiden Arbeitskammern
13, 14. Oberhalb bzw. unterhalb der Kolbenhälften 20, 21 sind
Federscheiben 26, 27 so angeordnet, daß sie jeweils auf einem
Ende des Verbindungskanals 24 aufliegen. Am anderen Ende
ermöglicht je eine Ausnehmung 28, 29 das Eintreten von
Dämpfungsflüssigkeit in den Verbindungskanal 24. Um letzteren
wieder verlassen zu können, muß der Flüssigkeitsdruck so groß
sein, daß die Federscheiben 26, 27 zumindest teilweise
angehoben werden und eine kleine Durchtrittsöffnung freigeben.
Um den zum Abheben der Federscheiben 26, 27 von den Verbin
dungskanälen 24 nötigen Druck verändern zu können, sind in
einem von den beiden Kolbenhälften 20, 21 gebildeten Ringraum
30 zwei Steuerkolben 32, 33 abgedichtet eingesetzt. Zwischen
den beiden Steuerkolben 32, 33 wird eine Steuerkammer 36 ge
bildet. Diese Steuerkammer 36 ist mit einem Kanal 38 in der
Kolbenstange 8 verbunden und kann über diesen Kanal 38 mit
Druckflüssigkeit befüllt werden. Dadurch verschieben sich die
Steuerkolben 32, 33 und heben die Federscheiben 26, 27 mit
ihren Fortsätzen 34, 35 leicht an, so daß ein mehr oder
weniger stark gedrosselter Flüssigkeitsstrom von einer
Arbeitskammer 13, 14 zur anderen Arbeitskammer 14, 13 möglich
ist.
Fig. 3 zeigt im linken Teil jeweils im Axialschnitt
untereinander von oben nach unten die obere Kolbenhälfte 20,
den oberen Steuerkolben 32, den unteren Steuerkolben 33 und
die untere Kolbenhälfte 21. Zusätzlich zu den oben
erläuterten Einzelheiten erkennt man noch die Ausnehmung 200
in der oberen Kolbenhälfte 20, die mit der Nase 210 an der
unteren Kolbenhälfte 21 zusammenwirkt und sicherstellt, daß
beide beim Zusammenbau nicht gegeneinander verdreht sind.
Weiterhin sind die Nuten 220 und 221 zur Aufnahme der O-Ringe
22 sowie die von beiden Kolbenhälften gebildete Nut 230 zur
Aufnahme des Dichtrings 23 zu erkennen. Die Ansichten der im
rechten Figurenteil gezeigten Fig. 3a-3d sind jeweils im
linken Figurenteil markiert. Der in Fig. 3b markierte Schnitt
A-B ist in Fig. 3e gezeigt und stellt den Verbindungskanal 37
vom Kanal 38 in der Kolbenstange 8 zur Steuerkammer 36 dar.
Sowohl im explosionsartigen, linken Figurenteil (Fig. 3) als
auch in den Ansichten, d. h. den Fig. 3a-3d, sieht man die
Bohrungen 31 in den Kolbenhälften 20, 21, in die die Fortsätze
34, 35 hineinragen bzw. durch die letztere hindurchragen und
die Federscheiben 26, 27 abheben.
Unten am Schwingungsdämpfer 1 ist eine Buchse 39 angeordnet,
die einen außenliegenden Rohranschluß 40 mit der
Arbeitskammer 13 verbindet. Am Rohranschluß 40 ist ein Rohr
41 angeschlossen, welches über einen zweiten Rohranschluß 42
an ein Magnetventil 43 angeschlossen ist. Das Magnetventil 43
ist mittels eines Ventilblocks 44 am Außenrohr 2 befestigt
und hat eine Verbindung zum Zwischenraum 51 zwischen
Außenrohr 2 und Führungsrohr 4 und von dort durch die
Bohrungen 52 zur Arbeitskammer 14. In seiner stromlosen
Normalstellung sperrt das Magnetventil 43 die Verbindung
zwischen den beiden Arbeitskammern 13, 14. Wenn das Ventil 43
geschaltet ist, wird diese Verbindung freigegeben und es
besteht zusätzlich zur Durchflußmöglichkeit durch die
Dämpfungsventile 18 und 19 eine ungedrosselte
Durchflußmöglichkeit durch das Rohr 41, d. h. der
Schwingungsdämpfer 1 wird in seiner
Kraft-Geschwindigkeits-Charakteristik weicher.
Besonders wichtig ist bei der Erfindung, daß beide
gleichzeitig einsetzbaren Dämpferhärtenverstellmechanismen
bei Ausfall gewährleisten, daß die härteste und fahrsicherste
Einstellung erfolgt. Dies geschieht durch das stromlos
geschlossene Magnetventil 43 und die bei Undichtigkeiten auf
den Verbindungskanälen 24 aufliegenden Federscheiben 26, 27.
In Fig. 4 ist der gleiche Schwingungsdämpfer 1, wie oben
beschrieben, verkleinert gezeigt. Er ist schematisch mit
seiner Verstellvorrichtung sowie mit einer
Niveauregelvorrichtung kombiniert dargestellt.
Die Verstellvorrichtung besteht einerseits aus dem oben
beschriebenen Magnetventil 43 und andererseits aus dem
Proportionalventil 45, dem Wegeventil 46, der Pumpe 47 und
dem Behälter 48 in Verbindung mit den Steuerkolben 32, 33 und
der Steuerkammer 36. Durch Ansteuern des Wegeventils 46, so
daß es in Position 3 steht, kann die Pumpe 47 durch das
Proportionalventil 45 geregelt in die Steuerkammer 36
Flüssigkeit hineinpumpen.
Steht das Wegeventil 46 in seiner gezeichneten Position 1, so
versorgt die Pumpe 47 den Druckspeicher 49, aus dem über das
Schaltventil 50 Druckflüssigkeit zum Regeln der Fahrzeughöhe
in den Schwingungsdämpfer 1 hineingelassen werden kann. Die
zugehörige Steuereinheit ist nicht dargestellt und die
Signalleitungen sind teilweise gestrichelt angedeutet. Zur
Niveauregelvorrichtung gehört auch der Höhensensor 50, der
die aktuelle Fahrzeughöhe erfaßt.
Die Position 2 des Ventils 46 dient zum Trennen von den
Funktionen Niveauregeln und Federverstellung. Die Position 0
ist die stromlose Stellung bei Systemausfall.
Fig. 5 zeigt ein Diagramm, dem das Verhältnis von
Dämpfungskraft zu Bewegungsgeschwindigkeit (relative
Geschwindigkeit zwischen Fahrzeugaufbau und -rad) für die
verschiedenen Dämpfereinstellungen zu entnehmen ist. Die im
1. Quadranten oberste und im 3. Quadranten unterste Kurve
gibt die Einstellung ohne Anheben der Federscheiben 26, 27 bei
geschlossenem Magnetventil 43 wieder. Die gestrichelten
Kurven ergeben sich bei Anheben der Scheiben 26, 27. Die
zweite ausgezogene Kurve entspricht dem geöffneten
Magnetventil 43 und aufliegenden Federscheiben 26, 27. Die
danebenliegenden gestrichelten Kurven ergeben sich wieder
beim Anheben der Federscheiben 26, 27. Alle Kennlinien
verlaufen degressiv.
Möglich ist es auch, einen zusätzlichen kleinen Druckspeicher
vorzusehen, der bei Strom- und Systemausfall direkt an die
Steuerkammer 36 angeschlossen wird. Diese Maßnahme ermöglicht
es, eine andere Kennlinie als die härteste für Notfälle fest
einzustellen, so daß beispielsweise eine gleichzeitig
komfortable und sichere Weiterfahrt möglich ist.
1
Schwingungsdämpfer
2
Außenrohr
3
Dom
4
Führungsrohr (Arbeitszylinder)
5
Rohrstück
6
Dichtung
7
Deckel
8
Kolbenstange
9
Führungseinheit
10
Dichtungseinheit
11
Dichtung
12
Dämpfungskolben
13
Arbeitskammer, untere
14
Arbeitskammer, obere
15
Stufe
16
Distanzstück
17
Mutter
18
Dämpfungsventil (Zug)
19
Dämpfungsventil (Druck)
20
Kolbenhälfte (obere)
21
Kolbenhälfte (untere)
22
O-Ring
23
Dichtring
24
Verbindungskanal
26
Federscheiben
27
Federscheiben
28
Ausnehmung
29
Ausnehmung
30
Ringraum
31
Bohrung
32
Steuerkolben
33
Steuerkolben
34
Fortsatz
35
Fortsatz
36
Steuerkammer
37
Verbindungskanal
38
Kanal
39
Buchse
40
Rohranschluß
41
Rohr
42
Rohranschluß
43
Magnetventil
44
Ventilblock
45
Proportionalventil
46
Wegeventil
47
Pumpe
48
Behälter
49
Druckspeicher
50
Höhensensor
51
Zwischenraum
52
Bohrung
200
Ausnehmung
210
Nase
220
Nut
221
Nut
230
Nut
Claims (6)
1. Regelbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer (1) für
Kraftfahrzeuge mit einem Dämpfungsflüssigkeit enthaltenden
Arbeitszylinder (4), mit einem diesen in zwei Arbeitskammern
(13; 14) teilenden und eine aus dem Arbeitszylinder (4)
herausragende Kolbenstange (8) aufweisenden Dämpfungskolben
(12), mit im Dämpfungskolben (12) angeordneten, für je eine
Bewegungsrichtung vorgesehenen Dämpfungsventilen, die aus
Federscheiben (26; 27) als Schließgliedern und
Verbindungskanälen (24) zwischen den beiden Arbeitskammern
(13; 14) bestehen, und mit hydraulisch betätigbaren Steuerkolben
(32; 33), wobei die zum Abheben der Federscheiben (26; 27) von
den Verbindungskanälen (24) notwendige Kraft durch die
hydraulisch betätigbaren Steuerkolben (32; 33) verminderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulisch
betätigbaren Steuerkolben (32; 33) im Dämpfungskolben (12)
angeordnet sind, eine mit einem Kanal (38) in der Kolbenstange
(8) verbundene Steuerkammer (36) begrenzen, und mit den
Federscheiben (26; 27) in kraftübertragender Verbindung stehen,
wobei die Steuerkolben (32; 33) die Federscheiben (26; 27)
teilweise von den Verbindungskanälen (24) abheben, wenn die
Steuerkammer (36) druckbeaufschlagt wird und ein die beiden
Arbeitskammern (13; 14) verbindender Bypaßkanal (41) vorgesehen
ist, in dem ein geschlossenes und durch Ansteuern öffenbares
Elektromagnetventil (43) angeordnet ist.
2. Regelbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkolben
(32; 33) Fortsätze (34; 35) aufweisen, an denen die Federscheiben
(26; 27) anliegen.
3. Regelbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch
1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfkraft, die von der Abhebekraft der Federscheiben (26; 27)
und der Stellung des Elektromagnetventils (43) abhängt, für
beide Bewegungsrichtungen stets um den gleichen Betrag
veränderbar ist.
4. Regelbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe
(47) und ein Proportionalventil (45) vorgesehen sind, um über
die Kolbenstange (Kanal (38)) die Steuerkammer (36) mit Druck zu
beaufschlagen.
5. Regelbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (47)
gleichzeitig zur Versorgung einer Niveauregeleinrichtung, einer
Servolenkung oder einer ABS/ASR-Einrichtung dient.
6. Regelbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerkammer (36) mit dem gleichen Druckmittel beaufschlagbar
ist, das im Schwingungsdämpfer (1) als Dämpfungsflüssigkeit
dient.
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Legal Events
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Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE KL |
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