DE2710001A1 - Druckentlastungsventil fuer den arbeitsdruck einer servolenkung - Google Patents

Druckentlastungsventil fuer den arbeitsdruck einer servolenkung

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DE2710001A1
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Egon Bauer
Bruno Beeskow
Wolfgang Dipl Ing Pfundstein
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Description

Daimler-Dens Aktiengesellschaft Daja 11 θβθ/fr Stutts.rt 7ITfOW)
"Druckentlastungsventil für den Arbeitedruck einer Servolenkung"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckentlastungeventil für den Arbeitsdruck einer Servolenkung eines Fahrzeuges, mit einer Druckmittelverbindung zw ischen einem unter Arbeitsdruck setzbaren Hochdruckanschluß und einem unter einen niedrigeren Druck setzbaren Nullanschluß, dessen Ventilstellglied von einem in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße der Servolenkung arbeitenden Steuerorgan bei Normalbedingungen in einer die Druckmittelverbindung sperrenden Ruhestellung gehalten und bei Überschreiten eines kritischen Wertes der Betriebsgröße in eine die Druckmittelverbindung mehr oder weniger freigebende Abschaltstellung bewegbar ist.
Dei einem Druckentlastungsventil dieser Art nach einem betriebsinternen Stand der Technik (Patentanmeldung P 26 15 219.2) wird das Ventilstellglied von der als Steuerorgan arbeitenden Lenkwelle in die Abschaltstellung gebracht, wenn der maximale Radlenkeinschlag von der Servolenkung eingestellt ist. Das Steuerorgan ist somit abhängig vom Lenkstellweg der Servolenkung. Mit einem derartigen Druckentlastungsventil wird insbesondere bei schweren und mittelschweren Nutzfahrzeugen bezweckt, das Lenkgestänge und die Druck-
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pumpe der Servolenkung bei volleingeschlagenen Rädern zu entlaaten.
Dagegen ist es Aufgabe der Erfindung, einen Überlastschutz für das Lenkgestänge und die Befestigungen der Servolenkung für alle Radlenkeinschläge zu schaffen. Dies ist inabesondere für Personenkraftwagen bzw. leichtere Nutzfahrzeuge wichtig. Bei diesen Fahrzeugtypen kann z.B. eine Überlastung dann eintreten, wenn das am Bordstein geparkte Fahrzeug nach dem Anlassen des Motores im Stillstand durch Einschlagen des Lenkhandrades in Richtung Straßenmitte verschoben wird, wobei sich das eine gelenkte Fahrzeugrad am Bordsteinrand abstützt.
Ausgehend von einem Druckentlastungeventil der eingangs genannten Art ist die erläuterte Aufgabe in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß das Steuerorgan in Abhängigkeit von der Belastung emr Servolenkung arbeitet und die Abschaltete llung unabhängig von dem Lenkstellweg der Servolenkung
':■ ist.
Servolenkung» arbeiten normalerweise mit einer den Arbeitsdruck auf einen Maximalwert begrenzenden Abregelvorrichtung· Die Anwendung der Erfindung auf derartige Servolenkungen iat jedoch sinnvoll, weil der Servounterstützung ein von Hand aufgebrachtes Lenkmoment überlagerbar iat, wodurch nach Erreichen des Maximalwertea des Arbeitsdruckes eine Überlastung von Hand hervorgerufen werden kann. Um bei Anwendung der Erfindung auf eine solche Servolenkung jedoch die volle Servounterstützung ausnützen zu können, ist es vorteilhaft, daß bei dem Druckentlastungsventil nach der Erfindung das Ventilstellglied in seiner Ruhestellung gehalten iat, wenn der Istwert des Arbeitsdruckes niedrigerer als der Maximal- Ί wert iat.
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Bai Verwendung daa Druckentlaatungsventiles nach dar Erfindung für aina Sarvolankung »it Kupplungaaiittaln, dia in Bareich daa Maximalwertes dea Arbeitsdruckes eine getriebliche Antriebaverbindung «wischen de» Lenkhandrad und den »it lenkbaren Pahrzeugrädern gekoppelten Lenkstellglied so herstellen, daß bei» Erhöhen des aa> Lenkhandrad fühlbaren Handlenknoaentes die Belastung proportional ansteigt« kann die Anordnung so getroffen sein, daft daa Steuerorgan in Abhängigkeit von Handlenknonent arbeitet.
In vorteilhafter Ausgestaltung eines Druckentlastungsventilea nach dar Erfindung nit von Handlenknoment abhängigen Steuerorgan iat vorgesehen, daß die von den Kupplungsmittel herstellbare Antriebaverbindung «wei relativ zueinander gegen die Wirkung federnder Mittel begrenzt bewegliche Getriebeglieder aufweist, von denen dpa eine, ala Ventilstellglied arbeitende Getriebeglied »it dem Lenkhandrad und das andere, einen von Ventilatellglied gesteuerten Abschnitt der Druckalt te !Verbindung aufweisende Getriebeglied nit den Lenkstellglied getrieblich verbindbar 1st.
Daa Druckentlaetiingaventil nach den betriebeinternen Stand dar Technik arbeitst in einer Servolenkung nit einen aeinen , Arbeitszylinder in zwei Arbeitsdruckkannern unterteilenden und nit den Lenkatellglied getrieblich verbundenen Arbeitskolben, in des) eine Lenkmutter begrenzt drehbeweglich gelagert ist, die nit einer alt den Lenkhandrad in drehfeste Verbindung bringbaren Lenkschnecke achraubbeweglich verbunden iat.
In Anwandung der Erfindung auf ein solches Druckentlastungsventil, dessen Steuerorgan dann in Abhängigkeit von Handlenk- »nt arbeiten soll, kann die Anordnung so getroffen sein.
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daß der Arbeitekolben in den Richtungen eeiner Kolbenachse über die federnden Mittel gegenüber der Lenkmutter begrenzt beweglich abgestützt ist und die die Arbeitekammern kurzschließende Druckmittelverbindung aufweist, die von der als Steuerorgan arbeitenden Lenkmutter gesteuert ist.
In vorteilhafter baulicher Ausgestaltung eines solchen Druckentlastungaventiles nach der Erfindung kann dann so vorgegangen werden, daß jeweils in der einen Richtung der Kolbenachse die Lenkmutter starr an einer Ventilstellhülee und die Ventilstellhülse über die federnden Mittel am Arbeitskolben abstützbar sind.
bas erfindungsgemäße Druckentlastungsventil für den entgegengesetzten Lenkeinschlag kann dann vorteilhafterweise so gestaltet sein, daß jeweils in der anderen Richtung der Kolbenachse die Ventilstellhülse bewegungsfest und die Lenkmutter über die federnden Mittel gegenüber dem Arbaitskolben abstütz· bar sind und die Lenkmutter gegenüber der Ventilstellhülse beweglich ist.
Drei vorteilhafte AusfUhrungsformen eines Druckentlastungsventilee nach der Erfindung, bei denen jeweils die Lenkmutter in Abhängigkeit vom llandlenkmoment als Steuerorgan arbeitet, sind Gegenstand der Potentansprüche 8 bis 17 (Fig. 1/2 bzw. 3 bzw. k)·.
Das Druckentlastungsventil nach dem betriebsinternen Stand tier Technik arbeitet in einer Servolenkung mit einem mit dem Lenkstellglied getrieblich verbundenen Arbeitskolben, in dem eine Lenkmutter begrenzt drehbeweglich gelagert ist, die mit einer Lenkschnecke schraubbeweglich verbunden ist, die mittels eines Lenkspindelteiles mit dem Lenkhandrad in dreh-
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fasste Verbindung ttringbar iat.
In Anwendung der Erfindung auf ein solches Druckentlastungsventil, dessen Steuerorgan dann wiederum in Abhängigkeit vo* HandlenkMoaent arbeiten soll, kann die Anordnung in vorteil· hefter Weise so getroffen sein, daß die Lenkschnecke über die auf Toreion ansprechenden federnden Mittel mit de* ala Ventilstellglied arbeitenden Lenkspindelteil begrenzt drehbeweglich verbunden ist und einen vom .Ventilstellglied gesteuerten Abschnitt umr Drttckiffiltelverbindung aufweist.
In vorteilhafter baulicher Ausgestaltung eines solchen Druck-
entlastungsventil·« nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lenkschnecke luft: ihre* einen Stirnende eine von dem LenkspindeIteil en Sieh geschlossen gehaltene zylinderische Ausnehsnmg aufweist, die mit de« einen Ventilenschluß in offener Verbindung steht and eine von eine* Abschnitt des Lenkspindelteiles gesteuerte'Öffnung aufweist, die mit de* anderen Ventilenachluß in offener Verbindung steht.
Zwei vorteilhafte AttSfUhrungeformen dee erfindungsgemäßen Druckentlastungsventil·· mit eis Ventilstellglied arbeitende* Lenkspindelteil sifti äegenetand der Patentansprüche 20 bis 93 (Pi*. 5 bi» 7 i»»4- β bi« io).
Das Druckentl«sttt^i|#INlntil nach dem betriebsinternen Stand 4er Technik erbW&CfC *« einer Servolenkung., bei der die von den Kuppl^ii«s*itt||^ Herstellbar« Antriebsverbindung ein unter einer vemftt*ftgiea»iit erzeugten Reaktionskraft stehendes Oetrlebegl^sd e^t|i|3i|.t,jiae an einem in den Richtungen der Raaktionskraft nl«|tt^sWeglichen Lenkungeteil abstützbar ist.
Xn Anwendung der irfindung auf ein solches Druckentlastungs-
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ventil, dessen Steuerorgan dann in Abhängigkeit vo« Handlenkmoment arbeiten soll, kann die Anordnung in vorteilhafter Weise so getroffen sein, daß daa unter Reaktionskraft stehende Getriebeglied ale Ventilstellglied arbeitet und über die ..L, federnden Mittel gegenüber de» den Abachnitt der Druekmittel-, v. verbindung aufweisenden nichtbeweglichen Lenkungsteil abge-7,J atütst- iat.
.ju." Servolenkungen sind üblicherweise »it einem aiit dem Lenkstell-■j,;l -' .verseilen
.c4v" glied getrieblich verbundenen Arbeit »kolben/, in de« eine Lenk-
V1, mutter in den Richtungen der Kolbenachae unbeweglich * dage~ ■.r\;< gen begrenzt drehbar gelagert iet, die »it einer in ilen Rieh-V\ tungen der Kolbenachse gegenüber einer nichtbeweglicnen Stirn-
wand des den Arbeitakolben aufnehmenden Arbeitszylinder» ab-. .. gestützten und mit dem Lenkhandrad in drehfeste Verbindung --. bringbaren Lenk schnecke schraubbeweglich verbunden, iat.
In Ausbildung des Druckentlastungsventiles nach der Erfindung für eine solche Servolenkung unter Ausnutzung der Reaktionskraft der Lenkschnecke kann die Anordnung ao getroffen sein, daß die Lenkschnecke über die federnden Mittel ge- '■-{-.. - genüber der Stirnwand abgestützt ist und der Abschnitt der Druckmittelverbindung in der Stirnwand liegt.
Zwei vorteilhafte Ausführungsformen des unter Ausnutzung der Reaktionskraft der Lenkschnecke arbeitenden erfindungsgemäßen Druckentlaatungsventiles sind Gegenstand der Patentansprüche 26 bia 39 (Fig. U bzw. 12).
- ,. Das Druckentlastungsventil nach dem betriebsinternen Stand der Technik arbeitet in einer Servolenkung mit eine» den latwert des Arbeitsdruckes einstellenden Steuerventil, dessen
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Ventilstellglied in einer bestimmten Stellung relativ stun Ventilgehäuse steht, wenn der Istwert gleich de· Maxiaalwert ist.
In Anwendung der Erfindung auf ein solches Druckentlastungsventil k*nn die Anordnung auch so getroffen sein, daß das Ventilstellglied des Steuerventile für den Arbeitsdruck als Steuerorgan arbeitet und beim Erreichen seiner den Maximalwert entsprechenden Stellung das Ventilstellglied des Druckentlastungsventil* in die Abschaltstellung bringt.
Um bei diesem Druckentlastungeventil nach der Erfindung zu vermeiden, daß bei» Abschalten bzw. Reduzieren des Arbeitsdruckes das Reaktionsmoment am Handlenkrad abfällt, kann vorgesehen sein, daß das Ventilstellglied des Steuerventiles für den Arbeitsdruck von im Sinne einer Erhöhung des am Lenkhandrad fühlbaren Handlenkmomentea arbeitenden federnden Mitteln aufgefangen wird, wenn das Ventilstellglied des Druckent lastungsventiles in aeine Abschaltstellung bewegt wird.
Drei vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Druckentlastungsventiles, das in Abhängigkeit von der Stellung de» Steuerventile* für den Arbeitsdruck arbeitet, sind Gegenstand der Patentansprüche %2 bis 51 (Fig. 13 bzw. 1% bzw.
Wie daa DruckentjLa»tMngsventil nach der Erfindung beispielsweise im einzelnen ausgebildet sein kann, ist im folgenden anhand von zehn in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben.
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In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine das erfindungβgemäße Druckentlastungsventil in der ersten Ausführungsform enthaltende Servolenkung, dargestellt in zwei Schnitten I und Ia, die schematisch mit einen Funktionsschema Ib der zugehörigen Hydraulikanlage durch Leitungen verknüpft sind,
Fig. 2 den Schnitt I der Fig. 1 in vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 das erfindungsgemäße Druckentlastungsventil in der zweiten AusfUhrungeform, dargestellt anhand eines den Schnitt I (obere Hälfte) der Fig. 1 entsprechenden Schnittes durch die Servolenkung der Fig. 1,
Fig. '» das erfindungsgemäße Druckentlastungaventil in der dritten Aueführungeform, dargestellt anhand eines dem Schnitt I (untere Hälfte) der Fig. 1 entsprechenden Schnittes durch die Servolenkung der Fig. 1,
Fig. 5 das erfindungsgemäße Druckentlastungsventil in der vierten AusfUhrungsform, dargestellt anhand eines den Schnitt I der Fig. 1 entsprechenden Schnittes durch die Servolenkung der Fig. 1,
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Fig. 6 einen Schnitt durch d·· Druckentlastung ventil der ti«. 5 «·«» *·*■*· W-II·
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Fig. 9 «inen Schnitt durch da· »rttck*n«··*«»«·-
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Fig. 10 einen Schnitt durch die Serveianfcung nach Linie Ϊ-Χ in Fig. β,
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Fig. It das erfindungsgettüße Druckentlaetungs-
v«ntil in der sechsten Au»fUhrunfsfor», ' dargestellt anhand eines de·» Schnitt I
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Fig. 13 da« erfindungsge«ä6e Druckentlastungeventil in der achten Ausfuhrungsfora, dargestellt anhand eines de* Schnitt Ia der Fig. 1 entsprechenden Schnittes durch die Servolenkung der Fig. 1,
Fig. ik das erfindungsgeüße Druckentlastungsventil in der neunten Ausführungeforst, dargestellt anhand eines dee Schnitt Ia der Fig. 1 entsprechenden Schnittes durch die Servolenkung der Fig. 1 und
Fig. 15 das erfindungsgesuiBe Druckentlastungsventil in der sehnten Ausführungsfore, dargestellt anhand eines de» Schnitt Ia der Fig. 1 entsprechenden Schnittes durch die Servolenkung der Fig. 1.
Die achn Ausführungsforwen des erfindungsgemäßen Druckentlastungsventiles sind in ihrer baulichen Ausgestaltung Jeweils auf ihre Integration in die Servolenkung der Fig. abgestellt, deren getriebliche und hydraulische Funktion zunächst anhand der Fig. 1 erläutert ist. Der Schnitt I liegt in einer die Achse l6-l6 eines als Arbeitszylinderausgebildeten Lenkgetriebe-Gehäuses 17 der Servolenkung enthaltenden Ebene, die auf einer Lenkwelle l8 der Servolenkung senkrecht steht. Die Lenkwelle 18 ist in nicht gezeigter Weise in Gehäuse 17 drehbar gelagert und in bekannter Weise «it den gelenkten Fahrzeugrädern verbindbar. Der Schnitt Ia ist entsprechend der Linie a-a des Schnittes I durch die Servolenkung gelegt. Ein in den Richtungen der Achse I6-I6 verschiebbarer Arbeitskolben 19 steht mittels eines Zahnstangenpro-
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fil·· 20 «it ein·· Mit der Lenkwelle l8 einteiligen Zahn-•egMnt 21 in Antriebeverbindung. In den däe Lenkgetriebe-Gehäuse 17 in zwei Arbeitsdruckkannern 22 und 23 unterteilenden Arbeitekolben 19 iet eine Lenknutter 24 begrenzt drehbeweglich gelagert, die nit einer zur Achse I6-I6 koaxialen Lenkschnecke 25 echraubbeweglich verbunden ist. In den Richtungen der Ach·« 16-16 sind die Lenknutter 2k relativ zun Arbeitekolben 19 und die Lenkschnecke 25 relativ zun Lenkgetriebe-Gehäuse 1? festgelegt (Sonderfalle hierzu sind bei den betreffenden Auefiihrungsfomen erläutert). Ein das Lenkgetriebe-Gehäuse 17 mittels einer Wälzlager-Anordnung 26 nach Außen durchsetzend·· Lenkspindelteil 27 der Lenkschnecke 25 ist in bekannter Weise nit dem Handlenkrsd kuppelbar. Die Lenknutter 24 ist nit einem zu ihr einteiligen, zur Achse I6-I6 radial sich erstreckenden Steuerlineal 28 versehen, das ein· Schlitzöffnung 29 des Lenkgetriebe-Gehäuses 17 durchsetzt, die eine Gehäusebohrung 30 für einen Steuerschieber 31 nit der Arbeitsdruckkanner 23 verbindet. Das freie Ende des Steuerlineales 28 greift spielfrei, jedoch gelenkig in eine Unfangsnut 32 des Steuerschiebers 31 ein. Die Drucknittelverbindungen zwischen der gleichzeitig als Ventilanschluß dienen· den Schlitzöffnung 29 und zwei weiteren in die Gehäusebohrung 30 nUndenden Ventilanschlüssen 33 bzw. 36 einer zu einem Hydraulikbehälter Jk führenden Rücklaufleitung 35 bzw. einer von einer Druckpunpe 37 gespeisten Druckleitung 38 werden durch zwei bundartig· Steuerabschnitte 39 und kO des Steuerschiebers 31 durch Drosselung gesteuert. Die Arbeitsdruckkanner 22 ist über einen Gehäusekanal kl an einen in die Gehäusebohrung 30 nündenden Ventilanschluß 42 angeschlossen, dessen Druckmittelverbindungen zum Ventilanschluß 36 bzw. zu einen weiteren in die Gehäusebohrung 30 mündenden Ventilanschluß 43
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der Rücklaufleitung 35 durch einen weiteren bundartigen Steuerabschnitt 44 des Steuerschiebers 31 gesteuert werden.
In der bei 45 strichpunktiert angedeuteten Neutraleteilung des Steuerschiebers 31 für Geradeauefahrt - in dmr der Steuerschieber bei unbetätigtem Handlenkrad durch eine Zentrierfeder 46 gehalten ist - stehen die Ventilanschlüss· 29, 36 und 42 in im wesentlichen ungedrosselter Verbindung wit der Rücklaufleitung 351 so daß am Arbeitskolben 19 Druckkraftgleichgewicht eingestellt ist.
Dei einem Rechteeinschlag des Lenkhandrades wird das Steuerlineal 28 aus der Neutralstellung 45 i· Richtungssinn des Pfeiles R im Schnitt Ia ausgelenkt, so daß der Steuerschieber 31 durch Drosselung der beiden Druckmittelverbindungen zwischen den Ventilanschlüssen 29 und 36 einerseits mittels des Steuerabschnittes 40 und den Ventilanschlüssen 42 und 43 andererseits mittels des Steuerabschnittes 44 in der Arbeitsdruckkammer 22 einen höheren Druck einstellt. Die am Arbeitekolben 19 hieraus resultierende Differenzdruckkraft unterstützt die Betätigung der Lenkwelle 18 im Drehsinn des Pfeiles R im Schnitt I.
Bei einem Linkseinstilag des Lenkhandrades wird das Steuerlineal 28 im Richtungssinn des Pfeiles L im Schnitt Ia ausgelenkt, wodurch der Steuerschieber 31 in entsprechender Weise in der Arbeitsdruckkammer 23 einen höheren Druck einstellt. Die hieraus am Arbeitskolben 19 resultierende Differenzdruckkraft unterstützt die Betätigung der Lenkwelle 18 im Drehsinn des Pfeiles L im Schnitt I.
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Dor Steuerschieber 31 enthält einen in einer Heaktionsdruckkanner 48 - die über einen Schieberkanal 49 »it den Ventilanschlufi 42 ständig verbunden ist - arbeitenden Reaktionskolben 47* der der Auslenkung des Steuerschiebers 31 bein Rechtseinschlag des Handlenkradee entgegenwirken und somit ein den Arbeitsdruck proportionales Ilandlenknonent fühlbar werden laasen kann·
Weiterhin enthält der Steuerschieber 31 einen in einer Reaktionsdruckkanmer 5O - die über einen Schieberkanal 51 nit den Ventilanachlufi 29 ständig verbunden ist - arbeitenden Reaktionskolben 52« der der Auslenkung des Steuerschiebers Jl bein Linkseinschlag des Handlenkradee entgegenwirken und sonit •in den Arbeitsdruck proportionales Handlenknoment fühlbar werden lassen kann.
Ein in Abhängigkeit von Druckabfall einer Drossel 53 der Druckleitung 38 arbeitendes Mengenregelventil 54 ist zwischen Druckleitung 38 und Rücklaufleitung 35 eingeschaltet und stellt bei wechselnden Pumpendrehzahlen eine konstante zeitliche Fördemenge der Druckpumpe 37 ein.
An den zwischen Drossel 53 und Steuerventil 30, 31 liegenden Abschnitt der Druckleitung 38 ist unter Zwischenschaltung einer zweiten Drossel 55 ein Druckbegrenzungsventil 56 angeschlossen, das den Druck der Druckleitung 38 und damit den Arbeitsdruck der Servolenkung auf einen Maxinalwert begrenzt.
Das Menge tire gel ventil 5^ wird von Druckbegrenzungsventil 56 in Abregelsinn beeinflußt (symbolische Steuerleitung 6o), so daß - wenn der Arbeitsdruck gegen den Maximalwert geht -
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der größte Anteil der überschüssigen Fördermenge ve· l\ regelventil $k nach dem Behälter 3* abgelassen wir*.
J Wie die mit ausgezogenen Linien gezeichneten Pfeile 57 und andeuten, befinden eic h Mengenregelventil 5^ und Druckbegrenzungsventil 56 in einer jeweiligen Abregelstellung, d.h., der Steuerschieber 31 hat den Arbeitsdruck auf den Maximalwert eingestellt.
In der Darstellung des Schnittes Ia ist dieser Zustand für den Rechtseinschlag des Lenkhandrades gezeichnet. Nach Erreichen des Maximalwertes gelangt das Steuerlineal 28 beim Weiterdrehen des llandlenkrades in die gezeichnete Anschlag- ;. stellung 59 gegenüber der Wand des Ventilanschlusses 29* so daß die Lenkmutter 2k für den Rechtseinschlag undrehbar
; festgelegt ist und die Lenkschnecke 25 und damit das Hand-
lenkrad ein· feste mechanische Antriebeverbindung Mit der Lenkwelle l8 aufweist. Eine willkürliche Erhöhung des Lenkwellenmomentes int dann nur durch Erhöhung des Handlenkmomentee am Handlenkrad möglich.
Um eine solche willkürliche Erhöhung des Lenkwellenmomentee zu vermeiden« wenn Αφτ Arbeitedruck auf einen kritischen /* Wert - z.B. den Maximalwert - gebracht ist, bewirken die *T.. erfindungsgemäßen Abschält ventile der Fig. 1 bis $5 jeweils '■'.' eine Abschaltung bzw. Reduzierung des Arbeitsdruckes. Auf ■""'■ diese Weise kann das Lenkwellenmoment beim Erhöhen dee Handlenkmomentes konstant gehalten oder auch reduziert werden.
Bei den ersten sieben AusfUhrungsformen der Fig. 1 bis 12 arbeitet das erfindungsgema'ße Abschaltventil in Abhängigkeit
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voi Hand|enka>omnt des Lenkspindelteiles 27. d.h., wenn da· Steuerli»«·! 28 in «eine Anachlagatellung 59 gebracht ist, Wir4 bei* Erhöhen des Handlenkmopentea die Vorspannung federnder Mittel Überwunden und dadurch d·· Abschaltventil in seine Abschaltetellung gebracht.
Bei den ersten drei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Abechaltventiles der Fig. 1 bis k bestehen die vorgespannten federnden Mittel jeweils aus zwei Federpaketen 60 und 6l, über die.die lenkmutter 2% in den Richtungen der Achse l6-l6 ge-
' genUber -*e» Arbeit »kolben 19 abgestutzt ist. Das aus zwei einseinen aneinanderliegenden Tellerfedern gebildete Federpaket 6l stützt sich in der einen Richtung der Achse I6-I6 an eine· Widerlagerring 62 ab, Anr bei 63 mit de« Arbeitskolben 19 verschraubt ist. In der anderen Sichtung der Achse I6-16 ist die Vorspannung des Federpaketee 6l durch einen Spannring Gk aufgefangen, der bei der ersten AusfUhrungaform der Fig. 1 und 2 an einer Anschlagfläche 65 des Arbeitskolbens 19 und bei den beiden anderen Ausführungsformen der Fig. 3 und k an eine» in eine Nut des Widerlagerringea 62 eingesetzten Sicherungsring 66 abgestützt ist. Das Federpaket 61 stützt einen Itaufring 67 eines das benachbarte Ende der Lenkmutter 2k tr·- £·η<ί·η Schrägkugellager* 68 ab. Das andere Ende der Lenkmut-
;:ter.34 -deren Schraubverbindung mit dar Lenkschnecke 25 «itt#ls «ines (auch «ine radiale Abstützung bildenden) KugelualaMfes 69 auegeführt ist - ist durch ein Axialwälzlager 70 an eine* Laufring 7t abgestützt, der gegenüber dem Arbeitekolben 19 in den Richtungen der Achse I6-I6 begrenzt beweglich angeordnet iet. Der Laufring 71 liegt auf seiner zur Lenkmutter 2k entgegengesetzten Seite an einer Ventilstell-
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hülse 72 an, die mittels eines Bundes 73 in der einen Richtung der Achse 16-16 starr an einer asu» Arbeitskolben 19 bewegungafesten Anschlagfläche 7k - dagegen in der entgegengesetzten Richtung am Federpaket 60 abgestützt ist. Al· zust Arbeitekolben 19 bewegungsfeste Abstützung für das Federpaket 6o dient ein Widerlagerring 751 der bei der ersten Ausführungs form der Fig. 1,2 bei 76 mit einer die Anschlagfläche 7k aufweisenden Spannhülse 77 verschraubt ist, die ihrerseits b#4 78 mit dem Arbeitskolben 19 verschraubt ist.
Dei den beiden Ausführungsbeispielen Λ«τ Fig. 3 und k ist der Widerlagerring 7? jeweils unmittelbar bei Bk mit dem Arbeitskolben 19 verschraubt.
Das für den Rechtseinschlag des Handlenkrades (Lenkschnecke 25) vorgesehene Druckentlaatungsventil der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus einem Kurzschlußkanal 79 der Ventilstellhülse 72, der die beiden Arbeit sdruckkamniern 22 und 23 miteinander verbindet, sowie aus dem Laufring 71, der als Ventilschließglied mit der als Ventilsitz dienenden Mündung des Kurzschlußkanales 79 in der Arbeitedruckkammer 23 zusammenarbeitet.
Die Ventilstellhülse 72 ist gegenüber der Lenkschnecke 25 ■'." durch eine Ringdichtung 8o und gegenüber dem Arbeit «kolben 19
durch zylinderische PaBflachen 8l und 82 an Ventilatellhülse ' 7 72 und Spannhülse 77 druckfest abgedichtet.
Das für den Rechtseinschlag des fiandlenkradea vorgesehene Druckentlastungsventil der zweiten Ausführungsform nach Fig. unterscheidet sich gegenüber der ersten Ausfuhrungsform Ie-
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dlglich dadurch* de» ««in Kursschlunkanel 79 nicht direkt eondern über einen KeIbenkanal 83 4·· Arbeitskolbens 19 at«»· dif «it dar Arneiltärtfckkeaker 22 in of tarar Verbindung steht.
■« ■, „ i* ' - -
■Bei der drittes Att*fÜhrung«for» nach Pig. % beateht das für den ftechtseinschläg vorgesehene Abschaltventil in veaentlichan. au· «ine« Kur*ecaluftkanal 85 da· Arbeitskolben· 19» dar »it der Arbeitadrttcfjfkaiaaier 22 in offener Verbindung steht, und au· eine« Absehaltachieb«r 86 mit eine« al· Ventilsehlieagliad arbeitenden atir|i9#jjLt^sen Öund 87, der in dia Verbindung swiachen Kur*schltt#kanal 8$ und Arbeitsdruckkamner 23 einschalt· bar ist. An seine*.'anderen Ende ist dar Abschält schieber 86 ebenfalls «it eine« «tirnseitigan Bund 88 versehen, dessen al· Steuerdruckfilltche arbeitende Stirnfläche 89 von Arbeite· druck der ArbeItJJd^tCkkawwr 22 beaufachlagt ist* In der gezeichneten Huhee€t$£««)g dee Abechaltachlebere 86 relativ «u» Arbeitekolben 19 Helen die Stirnfläche 89 dee Bundes 88 a« Hund 73 4er VentilettllhUlae 72 und die Stirnfläche 90 dee Dundee 87 a» Uuf ring 71 en.
In der besagten iM|^«ellung weist das federpaket 61 bei eilen drei- Ausfahrtt»i*toV»ien einen freien Reatfederweg 91 relativ au«
Vorspannkraft dee Federpake tee 6t "da» der ncstfederweg 91 erhalten up gegenüber «tee· Afbeit.kolben 19 in der >: der Achse l6-t* beim Rechtseinschlag
bewegu^jefeat ;%;S^4.^·^ so lange das vtm'""4#n Fehrxeugrädern her auf «lie !«enkwfl|# :<i «rinWirkende LaatdreH«o«ent de« Betrage
nach etwa gl«ie%{e^|· kleiner eis das allein vo· Arbeitsdruck bei eingestellt*»;;i%lki«alw*rt herrührende Lenkdrehoment iat, dae ve* Kolben |'9 »Uf das Zahneeg«ent 3t ausgeübt wird. let
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da· Lastrirehmoment jedoch höher- - und wird die Lankachnacka 25 nach Erreichen dea Maximalwertes dea Arbeitedruckea in der Arbeitedruckkammer 22 ist Sinne dea Rechtaeinachlagea weitergedreht, führt die Lenkaiutter 2k unter Zusauasenspannem dea Federpaketea 61 eine Relativbewegung gegenüber den Arbeitekolben 19 aua, vgl. die nicht die Lenkwelle l8 enthaltende Schnitthälfte ό·τ- Fig. 2. Dadurch wird der Laufring in aeine Abachaltatellung (Stellweg 92 in Fig. 2) gegenüber der VentilatellhUlae 72 gebracht, wodurch der Kurzechlußkanal 79 (Fig. 1 bis 3) bzw. 85 (Fig. k) gegenüber der Arbeitsdruckkaawer-23 geöffnet wird, die in dieaen Laatzustand in nur noch achwach gedrosselter Verbindung »it der druckentlaateten Rücklaufleitung 37 ateht.
Während bei den ersten beiden Ausführungafor«en der in Kur«- achluQkanal 79 herrschende Arbeitadruck der Arbeitadruckkaaiwat 22 den Laufring 71 an der Mündungsetelle unmittelbar beaufschlagt und sum Abheben in die Abschaltatellung 99 bringt, wird bei der dritten Auaführungaform nach derFig. k der Laufring 71 durch die an der Steuerdruckfläche 89 des Abachaltachiebera 86 resultierende Druckkraft in die in dieser Fig. nicht gezeichnete Abschaltatellung bewegt.
Das den Linkseinachlag dea Handlenkradea zugehörig· Abachaltventil nach der ersten Auaführungaform der Fig. 1 und 2 weist einen dem Arbeitekolben 19 zugehörigen, in dar Spannhülse 77 verlaufenden Kursschlußkanal 93 auf, der an einen Ende mit der ArbeitadruckkaMner 23 in offener Verbindung ateht und deaaen anderes Ende in die Arbeitadruckkaener 22 nündet. Die in der Arbeitadruckkaamer 22 liegende Mündung dea Kurzachlußkanalea 93 arbeitet als Ventilaitz, dar von
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dem auch al· Ventilschließglied dienenden Bund 73 dar VentilstellhUlse 72 gesteuert wird.
Bei der zweiten Ausführung»for» nach Fig. 3 besteht da· de« Linkaeinachlag zugehörige Abschaltventil isi wesentlichen at·· •in·· »it der Arbeitadruckkaamer 22 in offener Verbindung stehenden Kurzschlußkanal $k in Arbeitskolben 19 und einer Öffnung 95 in der zylindrischen Wand der Ventllstellhiilse 72.
In der dritten Auaführungsfonti nach Pig. 4 weist das de« Link·-
einschlag zugehörige Abschaltventil einen mit der Arbeits-
■ ■ ■ . druckkaesaer 23 in offener Verbindung stehenden Kurzschlußkanal 96 Im Arbeitskolben 19 auf, in dessen Verbindung zur Arbeitsdruckkaawer 22 der als Ventilschließglied arbeitende Bund 88 des Abschaltschieber-s 86 eingeschaltet iat.
Daa die Lenksiutter 2k beim Linkseinschlag gegenüber den Arbeitskolben 19 abstützende Federpaket 60 weist in der Ruhestellung der Lenksiutter· einen freien Iteetfederweg 97 und der Laufring 71 in Richtung des Federpaketes 60 einen freien Stellweg 98 jeweils gegenüber de· Arbeitekolben 19 auf.
In entsprechender VeJ se wie beim Rechtseinschlag führt die Lenkmutter 2k nach Erreichen des Maximalwertes beim Weiterdrehen der Lenkschnecke 25 von Hand eine Relativbewegung gegenüber de« Arbeitekolben 19 in Richtung auf den Widerlagerring ?.·> aus, wob·! des Federpaket 6; zusammengespannt wird und der Sund 73 der Ventilstellhülse 72 von seiner Anschlagfliiche 7k abhebt. Dadurch wird bei der ersten Ausfhrungsform der Pig« 1/2 der Kurzschluükanol 93 bzw. seine entsprechend· Mündung gegenüber der mit der Rücklaufleitung 35 verbundenen
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ArbeiI»druckkammer 22 geöffnet, ·υ daß der Arbeitsdruck in der anderen Arbeitsdruckkammer 23 abgebaut wird.
Bei der zweiten Ausführung«form nach Fig. 3 werden die beiden benachbarten Mündungen des KurzschluOkanaies 9*» und der Öffnung 95 durch die I'elativorschiebung der VentilstellhUlce 72 zur Überschneidung gebracht und damit die beiden Arbeite· druckkamaern 22 und 23 ebenfalls kurzgeschlossen.
Bei der dritten Ausfuhrungsform nach Fig» k wird mit dem Bund 73 das Widerlager für die am Absehaltschieber 86 wirkend· Druckkraft der Steuerdruckflüche 90 - die vom Arbeitsdruck der Ar bei tsdruckkatwaer 23 beaufschlagt ist - gegenüber dem Arbeitskolben Iy verlagert, wodurch der Dund 88 von der genannten Druckkraft in seine dem Stellweg 98 entsprechende Abschaltstellung gebracht wird, in der die Verbindung des KurzschluO-kanaies 96 mit der nach der Rücklaufleitung 35 geschalteten Arbeitsdruckkammer 22 mehr oder weniger freigegeben ist.
Sowohl die vierte Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 ·1β auch die fünfte «usführungsform nach den Fig. 8 bis IO arbeiten in Abhängigkeit vom Handlenkmoment, wobei die federnden Mittel zum Blockieren der Abschaltstellung bis zum Erreichen des Maximalwertes des Arbeitsdruckes jeweils aus einem Drei federst ab 99 bestehen, durch den die baulich getrennten ....Ic Lenkschnecke 25 und Lenkspindel teil 27 drehfedernd und in den Richtungen der Achse 16-16 im wesentlichen bewegungafest miteinander verbunden sind. Beiden Ausführungsfernen sind noch folgende Merkmale gemeinsam}
Die Lenk.schnecke 25 ist mittels eines zu ihr einteiligen Lager-
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bund·s 1«»o an Ihr«« dem Lenkspindelteil 27 zugekehrten Ende Über die kHlsiee«r*Anordnung 26 1« Lenkgetrlebe-Gehttuse 17 drehbar utitJ in den Richtungen der Achse 16-16 unverrückbar festgelegt. An ihren bundseitigen Stirnende ist die Lenkachnecke 25 ferner wit einer zentrischen aylindrlachen Ausnehmung 101 versehen, in der ein koaxialer Lager-Hohl zapfen 102 dea Lenkapindelteilea 27 gleitend gelagert ist. Auf diese VeIae iat durch die zentrieche Ausnehmung 103 des Hohlzapfena und die kommunizierende Ausnehmung 101 der Lenkschnecke 21J. eine aa eich geschlossene Druckkammer \Ok gebildet» die von de* Drehstab 89 durchaetzt ist. In Übereinstimmung alt den weiteren Aueruhrungsformen der Servolenkungen in den Fig. 11 bis 15 ist das Axiallager 7O der Lenkmutter Zk unmittelbar an einem in den Arbeitfkolben 19 eingeschraubten Gewindeeinatellring 115 abgestützt, der durch einen Kontergewindering 116 gesichert 1st» Die nichtgeseichnete Lagerung des anderen Endes der Lenkmutter 24 im Arbeitskolben 19 kann dann gegenüber der korreapondlerenden Lagerung in den flg. 1 bis h so abgetindert sein, daß der Laufring 67 des Schrägkugellager 68 starr im Arbeitskolben 1<* ge heitert ist·
JJeI 4er vierton AusfUhrungsform der Pig« 5 bis 7 ist die Druckkammer inl| durch einen Verbindungskanal 105 der Lenkactinfcke 25 *n ttl* Arbeitsdruckkanmer 23 angeschlossen. Im 8«re|ch des HöhIsfpfans 102 ist die Lenkschnecke 25 mit einer zihluQgtohrtt^ 1O6 versehen» die die Arbeitedruckkammer
22 pit dmr ^uisnehmung 101 verbindet. In der gezeichneten Ruhestellung (Fig. 6} ist die in der Ausnehmung 101 liegende und einen VentJlaneehluD bildende Mündung der Bohrung 106 durch einen ^teuarabschnitt 107 des ala Drehschieber arbeitenden 3ohlzapf%fis 102 Verachlossen. In den Umfangsrichtungen liegen neben dem Sieuereiwchnltt je eine einen VontilanachluO der
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Arbeitedruckkammer 23 bildende Zapfenbohrung 1O8 bzw. 1Ο9 dos Hohlzapfens 1Ο2, die in die Druckkammer iok frei ausmOttden und in der Ruhestellung durch die Hand der Wihwnt 1O1 verschlossen sind. Bei eine« Rechtseinschlag des Leakspi«de1» teiles 27 gelangen nach de« Erreichen des Maxi«aIwertes des Arbeitsdruckes die benachbarten Mündungen der KurzachIu0-Bohrung 1O6 und der Zapfenbohrung IO8 in Überschneidung wodurch die Arbeitadruckkammern 22 und 2J kurzgeschlossen sind. In entsprechender Weise gelangen bei eine« Linkseinschlag die benachbarten Mündungen der Kurzschluß-Bohrung 1f>6 und der Zapfenbohrung 109 in Überschneidung.
Zur Sicherung des Drohfederstabes 99 gegen Überlast greifen bei der vierten AusfUhrungsfora (Fig. 7) die freien Enden 110 und 11t einen zur Befestigung des Drehfederstabes 99 ·* Lenkspindelteil 27 dienenden Querstiftes 112 «it Spiel Jeweils in eine Kupplungsnut 113 bzw. 11*» in der benachbarten Stirnfläche der* Lenkschnecke 25 ein.
Bei der fünften AusfUhningsform nach den Fig. 8 bis 1O steht die Druckkammer 10Ί Über Rücklauf-Bohrungen 117 «it der Genauso· kammer 118 für die Unterbringung dor Wälzlager-Anordnung 26 la Lenkgetricbe-Gehiiuse 17 in Verbindung. Die Gehäusekommer 118 ist durch einen Rücklauf-Kanal 119 an die Rücklaufleitung 35 angeschlossen. Der zwischen Arbcitsdruckkaamer 22 und Lagerbund loo liegende Abschnitt 12Ο der Lenkschnecke 2r> «st «it einer radialen Hochdruck-Bohrung 121 versehen, die en einen Ende in die Ausnehmung 101 und am anderen Ende in einen Ringkanal 122 des Lenkgetriebe-Gehäuses 17 ausmündet. Der Ringkanal 122 steht über einen Hochdruckkanal 123 des Lenkgetriebe-Gehäuses 17 mit der Druckleitung 38 der Druckpuape 37 in Ver-
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bindung. Der Ringkanal 122 ist einerseits gegenüber der Gehttuaekammer 118 und andererseits gegenüber der Arbeitsdruck* kammer 22 durch je eine mit dem Abschnitt 120 der Lenkschnekke 25 zusammenarbeitende Dichtungsanordnung ^2k bzw· 125 eb«. gedichtet. In der gezeichneten Ruhestellung ist die in der Aas» Dehnung 101 liegende. Mündung der Hochdruck-Bohrung 121 durch einen Steuerab&chnitt 12ύ des als Drehschieber arbeitenden Hohlzapfen» 102 verschlossen. In den Unfangsrichtungen vorsetzt zu» Steuerabschnitt 126 ist je eine mit der Druckkammer ΙΟ'» kommunizierende Ventilbohrung 127 bzw. 128 (Fig. 9) i» Hob1zapfen 102 vorgesehen, deren von der Wand der Ausnehmung IUI in der Ruhestellung verschlossen gehaltene Mündungen bei •ine« Kechtseinsclilag bzw. Linkseinschlag in Überschneidung *it der in der Ausnehmung 101 liegenden Mündung der Hochdruck-QoUrung 121 in Überschneidung gelangen, wodurch die Druckleitung 3>t unmittelbar mit der Kucklauf leitung 35 verbunden ist·
Zur Sicherung des Drohrederetabes 99 gegen Überlast ist bei der fünften Ausführungsform das Lenkspindel teil 27 mit einem Hund 129 (»'"ig· 3 und ld) versehen, der an seinein Umfang zwei diametral pich gegenüberliegende Kupplungsschlitze 130 und 13.1 aufweist. In die Kupplungsschlitze greifen je eine axiale Kuppiungsklaue 132 bzw. 133 des benachbarten Lagerbnndes 100 der Lenkschnack· 25 mit Verdrehepiel ein.
&·! der sechsten und bei der siebenten AusfUhrungsform (Fig. und 12) ist ebenfalls eine Abhängigkeit der Umschaltung in die Abschaltstellung in Abhängigkeit vom !landlenkmoment vorgesehen, wobei die an der Lenkschnecke in den itichtungen der Lenkschnekken-Achsc l6-i6 auftretende Resktionskraft fUr die Ventilbetätigung ausgenutzt ist und die auf den Maximalwert-des Arbeite·
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druckes abgestimmten federnden Mittel zwischen Lenkschnecke 25 uud Lenkgetriebe-GehHuse 17 eingeschaltet sind. Bei beiden Ausführung» former, ist das baulich von der Lenkschnecke 25 getrennte Lenkspindeiteil 27 mit einen zu ihm einteiligen Lagerflansch 134 versehen, der mit einer Lagerhülse 135 verechraubt ist. Lagerflansch 134 und LagerhUlse 135 sind in der die Wälzlager-Anordnung 26 aufnehmenden GehKusekammer 118 einer die Arbeitsdruckkarainer 22 nach außen abschließenden Stirnwand 13<> des Lenkgetriebe-Gehüuses 17 angeordnet. Die WBlzlager-Anordnung 26 stützt Lagerflansch und LagerhUlse und damit das Lenkspindelteil 27 drehbar und in den dichtungen der Achse 16-16 unverschiebbar in der Stirnwand 136 ab. Auf seiner der Lenksnhnecke 25 benachbarten Stirnseite ist das Lenkspindelteil 27 mit einem als zylindrisches Sackloch ausgebildeten zentriechen Lagerauge 137 versehen, in dem das Lenkschneckenende 138 radial abgestützt und axia!verschiebbar gelagert ist.
Die drehfeste Verbindung zwischen Lenkspindoltcil und Lenkschnecke ist bei der Au sfiih rungs form der Fig. 11 durch einen mit einem Kupplungsschlitz 139 des Lenkschneckonendes 138 zusammenarbeitenden Kupplungsquerbolzen 1*»o des Lenkspindelteiles 27 - dagegen bei der Ausfuhrungsforn der Fig. 12 durch miteinander in Eingriff stehende Kupplungsklauen 1Ί1 und 1*»2 von Lenkschneckenende 138 und Lenkspindolteil 27 hergestellt.
Bei beiden Ausführungsfernen arbeitet der von den Lenkschnekkonende 138 abgeschlossene Rau« dee Lagerauges 137 als Druckkammer 1^3, die Über einen Verbindungskanal 1 '*i* des Lenkschnekkenendes 138 mit der trbeitsdruckkaniaer 22 in offener Verbindung steht. Beim Rechteeinschlag des Lenkhandrades wirkt die Keaktionskraft an der Lenkschnecke 25 in Richtung des Lenk-
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spindelteile· 27. Bieter von dir Handkraft abgeleiteten Beaktionakraft wirkt die au· der Druckbeaufschlagung des Lenkschneckenende* 158 in der Drockk■— Br tkj resultierende Pruckkraft an der Lenkschnecke ale Gegenreaktionekraft entgegen. Oieee Gegenreaktionekraft arbeitet i· gleichen Sinn wie die federnden Kittel so» Blockieren der Abschaltetellung bie «Mb Erreichen dee Maximalwerte· de· Arbeitsdruckes. Dieae federnden Mittel können daher schwächer aufgelegt sein und beiepieleweiee als reise Zentrierfedern arbeiten.
Bei« Linkseinschisg de· Handlenkrade* wird das in der Arbeitedruckkammer 23 liegende Lenkschneckenende 1%5 voei Arbeitsdruck beaufschlagt, so dall der dann vos Lenkspindeltcil 27 «eggericlttetea« von der.lfaadkraft abgeleiteten Reaktionskraft an der Lenkechnecke 2$ ebenfalls eine G«genreaktionskraft ent* gegenwirkt, die die federnden Mittel zu« Blockieren der Abschält stellung unterstützt. Der «it der Dichtung 8θ sun Trennen der Arbeitsdruckkasttierη 22 und 23 suaaowenarb^itende Abschnitt %hC der Lenkschnecke 25 hat den gleichen wirksasien Durchwea#er wie das vom Arbeitsdruck in der Oruckkaaaier 1^3 beaufschlagbare Leakachneckenende 138, so daß die Gegenreaktionskr&fte für beide Lenkeinschläge gleich groß sind.
Bei der sechsten Ausfuhrungtfon» der Fig· 11 ist «wischen Lagerflansch 13'· und Lager hü Ine 135 de· Lenkspindelteilee 27 ein Aoachlagring tkf eingespannt, der sua Zentrieren eines siit dem Lenkechne^kjutende I38 einteiligen Anschlagbundea 1%β An die Rottest ellung dient. In umr geseichneten Ruhestellung ist dar. Anschlagbund 146 in den Richtungen der Achse 16-16 swischen cwei Zentrierringen 1%9 und I50 abgestützt. Der eine Zentrierring i%9 stützt sich in der einen Axialrichtung am Anschlagring 1^7 Und in der entgegengesetzten Richtung Über
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eine Tellerfeder 151 a« Lagerflansch 134 ab. Entsprechend stützt sich der andere Zentrierring 150 in der anderen Axialrichtung aa Anschlagring 1%7 und entgegengesetzt über eine Tellerfeder 152 an eine« radialen Wandabschnitt I53 der Lagerhülse 135 ab.
Eine von de« Lagerflansch 13^ und dem Lenkschneckenende 138 zusammen mit seinem Anschlagbund 148 eingeschlossene Druckkammer 154 steht über eine Bohrung 155 des Lenkechneckenendee 138t die in den Verbindungskanal lkk mündet, mit der Arbeit «druckkaaaer 22 in Verbindung. Ein od«r «ehrere «it der Pr-ickkauier 15% in offener Verbindung stehende Ventilkanäle im Anschlagband IkB sind durch einen als VentilschluBglied arbeitenden Abschnitt 157 des Zentrierringes 150 gegenüber einer weiteren Druckkammer 158 druckdicht verschlossen. Die Druckkammer 158 ist von der Lagerhülse 135 und ihre« Vandabechnitt 153 sowie von dem Lenkschneckenende 138 eingeschlossen, wobei der Vandabechnitt 153 durch eine Dichtung 159 gegenüber dem Lenkschneckenende 138 abgedichtet ist. Die Druckkammer 158 steht über zwei radiale Bohrungen I60 und 16I der Lenkschnecke 25, die durch einen Zwischenkanal l62 «iteinander verbunden sind, «it der Arbeitsdruckkammer 23 in Verbindung. Ein oder mehrere Ventilkanäle I63 i« Anschlagbund l48 des Lenkschneckenendes 138 werden gegenüber der Druckkammer 154 durch den Zentrierring 1^9 geschlossen gehalten. Über mit ihnen fluchtende Öffnungen l64 i« Zeatrierring 150 stehen die Ventilkanäle 163 «it der Druckkammer 158 in offener Verbindung.
Venn die beim Rechtseinschlag von der Handkraft abgeleitete Reaktionskraft der Lenkachnecke 25 die aus der Druckbeaufschlagung in der Druckkammer 1^3 resultierende Gegenreaktion·-
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kraft Übersteigt, wird der Anschlagbund 1Ί8 unter Zusammenspannen der Tellerfeder 151 und Abheben vom Zentrierring IJO gegenüber dem Anschlagring 1Ί7 verschoben, so daß die Ventil· , kanüle t$6 gegen die Druckkammer I58 geöffnet und dadurch die Arbeitsdruckkammern 22 und 23 kurzgeschlossen werden. Beim Linkeeinschlag werden die Arbeitsdruckkammern in entsprechender Weise über die Ventilkanäle I63 kurzgeschlossen.
Bei der siebenten Aueführungsform in Fig. 12 steht die die fcälzlager-Anordnung 26 aufnehmende GehKusekammer II8 über einen Gehäuseanechluß 16Ί mit omr Rücklaufleitung 35 in Verbindung. Innerhalb von Lagerflansch 13Ί und Lagerhülse 135 iat eine Druckkammer I65 gebildet, die über ein in Richtung Druckkammer I65 Öffnendes Rückschlagventil 166 an den Verbindungskanal 141 und damit an die Arbeitedruckkammer 22 angeschlossen ist. Über ein weiteres in Richtung Druckkammer 165 öffnendes Rückschlagventil 167 ist die Druckkammer I65 an einen Zwischenkanal I68 der Lenkschnecke 25 angeschlossen, der über eine Bohrung I69 des Lenkschneckenendes 1Ί6 mit der Arbeitedruckkammer 23 in offener Verbindung steht. Über einen oder mehrere Ventilkanäle 170 im Lagerflanach 134 ist eine Druckmittelverbindung zwischen der GehKusekammer II8 und damit zwischen der Rücklaufleitung 35 und der Druckkammer I65 herstellbar. Eine zweite Druckmittelverbindung zwischen der GehMusekammer II8 bzw. zwischen der Rücklaufleitung 35 und der Druckkammer 165 ist über einen weiteren Ventilkanal 171 möglich, der durch einen freien Ringspalt zwischen dem Lenkschneckenende 138 und dem radialen Vandabschnitt 153 der LagerhUlse 135 gebildet wird. In der Druckkammer I65 sind zwei ringförmige Ventilschließscheiben 172 und 173 angeordnet, die druckdicht undI axia!verschiebbar auf dem Lenkschneckenende 138 geführt und gegenseitig über zwei symmetrisch zueinan-
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dar liegend« Tellerfedern 174 und 175 abgestützt aind. Während die V ntilachließacheibe 172 ait den Ventilkanälen 170 zusammenarbeitet und in der zur Tollerfeder 17% entgegengeaetsten Richtung an einem Anschlag 176 des Lenkschneekenendea 138 abatützbar ist, arbeitet die in der entgegengesetzten Richtung zur Tellerfeder 175 on einen als Anschlag dienenden Sprengring 177 auf den Lenkschneckenende 138 abgestützte Ventilschließscheibe 173 »it dem Ventilkanal 171 zusammen.
Bei einem Rechtseinschlag des Lenkhandrndes wird durch eine Verschiebung der Lenkschnecke 25 in Richtung Lenkspindelteil 27 unter Mitnahme der Ventilschließscheibe 173 der Ventilkanal 171 gegenüber der Druckkammer 165 geöffnet und dadurch die Arbeitsdruckkammer 22 nach der Rücklaufleitung 35 entlastet.
Bei einem Linkeeinschlag wird in entsprechender Weise durch Verschiebung der Lenkschnecke 25 in der entgegengesetzten Richtung unter Mitnahme der Vrntilschließscheibe 172 die Arbeitsdruckkammer 23 über die Ventilkanäle 170 nach der Rücklaufleitung 35 geschaltet.
Bei der achten Ausführungsform nach Fig. 13 sind die Reaktion·· kolben '»7 und 52 des Steuerschiebers 31 mit je einem Sitzventil 178 bzw. 179 versehen, das jeweils wirkungsmäßig zwischen die zugehörige Rraktionadruckkammer 48 bzw. 50 und eine über einen Gehäusekanal 180 bzw. 181 mit dem benachbarten Ventilanschluo 43 bzw. 33 der Rücklaufleitung 35 ständig verbundene Druckkammer l82 bzw. 183 in dmr Gehäusebohrung 30 eingeschaltet ist. Die in die jeweilige Rraktionsdruckkasuser öffnenden Ventilschließkegel iBk der Sitzventile 178 und 179 «And auf
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ihren einander entgegengesetzten Seiten «it Jeweils eine· StttSel 1<5 versehen· Die Lange der «ie V ent Hoffnungen 188 ie Jeweiligen Keaktionekolben %7 bzw. 52 durcheetzenden Stößel 185 iet et we gleich dee) Abet and »wischen einer den Stößel betätigenden und sum Lenkgetriebe-Gchüuse 1? bewegungsfeeten Anechlegkente I86 bzw. 187 und de« zugehörigen Ventil» eit« 189 des Sitsventil.ee in der für den ttechteeinschleg gezeichneten Stellung 190 dee Steuerschiebers 31, in der der Maximalwert dee Arbeitsdruckes eingestellt ist. Diese Längen* ebetieamng iet wegen der Abstützung der Reaktionskolben 47 und $2 Über neektlofisfedern 191 »«glich, die unter de« Maxiaalwart des Arbeitsdruckes in der jeweiligen Reektionedruckkaa-,«er %B bzw. 50 so stark zusaee»engedrHckt sind, daß der Reaktlonekolben 47 b*w. 52 an eine« zu« Steuerechieber 31 bewegitngefesten Anschlag 192 anliegt. Dadurch ist in der Stellung I90 des Steuerschiebers 31 auch die Stellung dea Ventil-Sitzee 189 relativ but zugehörigen Ansehlagkante 18C bzw. 187 fixiert. Dae ale erfindungsge«äBes Druckentlaetungeventil arbeitende Sitzventil 178 für den Rechtseinechlag ist in seiner Abschaltete!lung gezeichnet, in der die Reaktionedruckkaswer %6 «it der nach der Rücklaufleitung 35 entlasteten Druckfcaeatcr 182 verbunden ist. Über den Schiebeikanmi 49 aind dann »wangslKufig die Ventilanschlüsse 36 und 42 der Druck-37 und der ArbeltsdruckkasMer 22 entlastet.
Da alt der Entlastung der Reaktionsdruckkaaaier 48 euch die «■Handlenkrad fUhlbar· Reaktionekreft der a« Hraktionskol· ben 47 engreifenden Resktionsfeder 191 abgeschaltet wird, besteht die Gefahr t daß das Handlenkrad wegen verminderter Reaktion verrissen wird. Ua diee zu vermeiden, gelangt der Steuerechleber 31 lsi Bereich eeiner Jeweiligen Stellung
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für den Maximalwert des Arbeitsdruckes in Anlage an jeweils einem ringförmigen Anschlag 193· d«r über eine Tellerfeder am Lenkgetriebe-G<häuse 17 abgestützt ist.
Beim Linkseinschlag wird in entsprechender Weise da· Sitzventil 179 geöffnet, wodurch die Ventilanschlüsse 29 und 36 von Arbeitsdruckkammer 23 und Druckpumpe 37 über den Schieberkanal 51 und über das geöffnete Sitzventil 179 mit dem Ventilanschluß 33 der Rücklaufleitung 35 verbunden sind.
Bei der neunten Ausführung»form nach Fig. 14 sind wiederum die von den Stirnenden des Steuerschiebers 31 eingeschlossenen Druckkammern 182 und 1&3 in der Gehäusebohrung 30 durch je einen Gehäusekanal l8o bzw. l8l an die benachbarten Ventilanschlüsse 43 bzw. 33 der Rücklaufleitung 3? angeschlossen. Die Druckkammer l82 ist durch jeweils als erfindungsgeniäßes Druckentiastungsventil arbeitende Sitzventile 195 und 196 an die Arbeit«druckkammerη 22 und 23 angeschlossen. Die Sitzventile weisen je eine ringförmige Ventilschließplatte 197 auf, zwischen denen ein Tellerfeder-Paket I98 abgestützt ist, das durch diese Abstützung sowohl als Ventilfeder für die Ruhestellungen der Sitzventile arbeitet als auch den Steuerschieber 31 auffängt, wenn die jeweilige Hraktionsdruckkasaser 48 bzw» 50 nach dem Erreichen des Maximalwertes des Arbeitsdruckes druckentlastet wird. In die Ventilsitz-Fläche 199 des Sitzventiles 195 münden Ventilkanäle 200 aus, die mit dem Ventilanschluß 42 der Arbeit«druckkammer 22 in offener Verbindung stehen. In die Ventilsitz-Fläche 201 des Sitzventil les 196 münden Ventilkanäle 202 aus, die an einen Ringkanal 203 des Lenkgetriebe-Gehäuses 17 angeschlossen sind, der über einen Stichkanal 2θ4 des Lenkgetriebe-Gehäusee 17 mit der Arbeitsdruckkammer 23 verbunden ist. Die Ventilsitz-FLachen 199 und 201 dienen zusätzlich als gehäuseseitige An-
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schlag· für zwei ringförmige Federteller 205 und 206, zwischen denen die Zentrierfeder Ί6 eingespannt ist. Die äuQeren Randabachnitte 207 der Federteller arbeiten als sum Steuerschieber 31 bewegungsfeste Steuerkanten mit inneren Anschlag· zungen 208 der Ventilschließplatten 197 zusammen, wenn der Steuerschieber 31 seine jeweilige Stellung für den Maximalwert des Arbeitsdruckes überfährt. In der gezeichneten Stellung 190 für den Maximalwert beim Kechtseinschlag betätigt der Handabschnitt 20? des Frdertellern 205, der sich dabei an einer Anschlagkante 209 des Steuerschiebers 31 abstützt, die Ventilschließplatte 197 des Sitzventiles 195 in die Abschaltstellung.
Wenn der Steuerschieber 31 beim Linkeeinschlag des Lenkhandradea in seine Stellung für den Maximalwert des Arbeitsdruckes gelangt, betätigt in entsprechender Weise der Uandabachnitt 207 des Federtellers 206, der sich dabei an einem in eine Umfangenut das Steuerschiebers 31 eingesetzten Sicherungsring 210 abstützt, die Ventilschließplatte 197 des Sitzventiles 196 in die Abschaltstellung.
BrI der sehnten Ausführungeform nach Fig. 15 sind die Steuerabschnitte Ίο und 44 des Steuerschiebers 31 jeweils mit einem verjüngten Druckentlastungsbereich 212 bzw. 211 versehen. Wenn der Steuerschieber 31 beim Rechteeinschlag seine Stellung für den Maximalwert des Arbeitsdruckes überfährt, gibt der Steuerabschnitt 39 die Verbindung zwischen den Ventilenschlüssen 33 und 29 von Rücklaufleitung 35 und Arbeitedruckkammer 23 im wesentlichen ungedrösselt frei - während der
Steuerabschnitt 4θ mit seinem weiten Drosselbereich 213 <*i·
' '■ ■ ■ -·· · ■ ■--...
Verbindung zwischen den Ventilanschlüssen 29 und 36 von Ar-
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beitsdruckkammer 23 und Druckpumpe 37 i» wesentlichen absperrt. Gleichzeitig sperrt der Steuerabschnitt kk das Steuerschiebers 31 die Verbindung zwischen den VentilanschlUasen k2 und Ό von Arbeitsdruckkammer 22 und Rücklaufleitung 35 ab, so daß der Maximalwert des Arbeitsdruckes eingeregelt wird. Gelangt der Steuerschieber 31 nun in die gezeichnete Stellung 190, dann überschneiden sich der Druckentlastungsbereich 212 des Steuerabschnittes ko und die in der Gehäusebohrung 30 liegende Mündung des Ventilanschlusses 36. Dadurch wird eine Verbindung zwischen den Ventilanschlüssen 36 und 33 von Druckpumpe 37 und Rücklaufleitung 35 hergestellt.
Dein Linkseinechlag sperrt der weite Drosselbereich 21*» des Steuerabschnittes 39 zunächst die Verbindung zwischen den Ventilanschlüssen 29 und 33 von Arbeit«druckkammer 23 und RücklaufLeitung 35 ab, wenn der Steuerschieber 31 seine entsprechende Stellung für den Maximalwert des Arbeitsdruckes überfährt. Der Steuerabschnitt kk sperrt hierbei die Verbindung zwischen den Ventilanschlüssen 36 und k2 von Druckpumpe 37 und Arbeitsdruckkammer 22 im wesentlichen ab. Wird der Linkeeinschlag darüber hinaus vergrößert, gelangt der Druckentlastungebereich 211 des Steuerabschnittes kk mit der in der Gehäusebohrung 30 liegenden Mündung des Ventilanschlussee 3C in Überschneidung, wodurch eine Verbindung zwischen der Druckleitung 38 der Druckpumpe 37 und der Rücklaufleitung 35 hergestellt wird.
Auch bei dieser Ausführungsform werden durch die Druckentlastungebereiche 211 und 212 die jeweilige Reaktionadruckkammer 50 bzw. kB entlastet und damit die zugehörige Reaktionsfeder 191 in ihrer Wirkung auf das Handlenkrad abgeschaltet. Um hierbei den Steuerschieber 31 durch federnde Mittel
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aufzufangen, ist ein Federpaket 215 »it zwei starken Teller· federn vorgesehen, das zwischen zwei als Zentrierfeder 46 arbeitenden Federpaketen 216 und 217 aus jeweils zwei scnwa· chen Teilerfedern abgestützt ist. Vie bei der neunten Aus· führungsfor« der Fig. Ik ist die Zentrierfeder 46 zwischen Federtellern 2OJ und 206 eingespannt, die zwischen zwei Anschlägen 209 «Mid 21O am Steuerschieber 31 verschiebbar ange· ordnet und jeweils an einem zum Gehäuse 17 bewegungsfesten Anschlag 218 bzw. 219 abstützbar sind.
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Claims (7)

  1. 271..,.
    Da .»ι 11 oBO/'t 7. Mar* 1977
    Patentansprüche
    \iJ Druckentlastungsventil für den Arbeitsdruck einer Servolenkung eines Fahrzeuges, mit einer Druckmittelverbindung zwischen einem unter Arbeitsdruck setzbaren Hochdruckanschluß und einen unter einen niedrigeren Druck setzbaren Nullanechluß, dessen V· ntilstellglied von einem in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße der Servolenkung arbeitenden Steuerorgan bei Normalbedingungen in einer die Druckmittelverbindung sperrenden Ruhestellung gehalten und bei Überschreiten eines kritischen Wertes der Betriebsgröße in eine die Druckmittelverbindung mehr oder weniger freigebende Abschalt stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (Lenkmutter 2k in Fig. 1 bis k bzw. Lenkspindelteil 27 in Fig. 5 bis 10 bzw. Lenkschnecke 25 in Fig. 11 und 12 bzw. Steuerschieber 31 in Fig. 13 bis 15) in Abhängigkeit von der Belastung der Servolenkung arbeitet und die Abschalteteilung unabhängig von dem Lenkstellweg (Drehwinkel der Lenkwelle) der Servolenkung ist.
  2. 2. Druckentlastungsventil nach Anspruch 1 für eine Servolenkung mit einer den Arbeitsdruck auf einen Maximalwert begrenzenden Abregelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß da· Ventilstellglied (Laufring 71 oder VentilstellhUlse 72 in Fig. 1 bis '» bzw. Hohlzapfen 102 in Fig. 5 bis 10 bzw. Anschlagbund l48 in Fig. 11 bzw. Ventilschließscheibe 172 oder 173 in Fig. 12 bzw. Stößel 1&5 in Fig. 13 bzw. Ventilschließplatte 197 in Fig. 1*» bzw. Druckentlastungsbereich 211 oder 212 in Fig. 15) in seiner Ruhestellung gehalten ist, wenn der rtftwert des Arbeitsdruckes niedrigerer als der Maximalwert ist.
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  3. 3· Druckentlastungeventil nach den Ansprüchen 1 und 2 für «in« Servolenkung mit Kupplungsmitteln, die im Dereich de· Maximalwertes des Arbeitsdruckes eine getriebliche Antriebsverbindung zwischen dem Lenkhandrad und dem mit lenkbaren Fahrzeugrädern gekoppelten Lenkstellglied so herstellen, daß bei· Erhöhen des am Lenkhandrad fühlbaren Handlenkmomente· die Belastung proportional ansteigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (Lenkmutter 2'i in Fig. 1 bis k bzw. Lenkspindelteil 27 in Fig. 5 bis 10 bzw. Lenkschnecke 25 in Fig. 11 und 12) in Abhängigkeit vom Handlenkmoment arbeitet.
    Ί. Druckentlastuiigsventil nach den Ansprüchen 1 bis 3« dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kupplungsmitteln (Steuerlineal 28 und Gehäuseöffnung 29) herstellbare Antriebeverbindung (Lenkschnecke 25t Arbeitskolben 19) zwei relativ zueinander gegen die Wirkung federnder Mittel (Frderpakete 6θ und 6l in Fig. 1 bis k bzw. Drehfederstab 99 in Fig. 5 bie 10 bzw. Tellerfedern I1Jl und 152 in Fig. 11 bzw. 17'i und 175 in Fig. 12) begrenzt bewegliche Getriebeglieder (Arbeitskolben 19 und Lenkmutter 2k in Fig. 1 bis '» bzw. Lenkschnecke 25 und Lenkspindelteil 27 in Fig. 5 bis 10 bzw. Lenkgetriebe-Gehäusc 17 und Lenkschnecke 25 in Fig. 11 und 12) aufweist, von denen das eine, als Ventilstellglied Arbeitende Grtriebeglied (Lenkmutter 2k in Fig. 1 bis k bzw. Lenkspindelteil 27 in Fig. 5 bis 12) mit dem Lenkhandrad und das andere, einen vom Ventilstellglied gesteuerten Absdnitt (Kurzechlußkanal 79 in Fig. 1 bis 3; 85 in Fig.
  4. 4; Kurzschluß-Bohrung 106 in Fig. 5 bis 7; Hochdruck-Bohrung 121 in Fig. 8 bis 10; Bohrung 155 in Fig. 11; Rückschlagventil 166 in Fig. 12 oder Kurzschlußkanal 93 in Fig. 1 und 2; 9'» in Fig. 3; 96 in Fig. Ί; Bohrungen I60 und I6I in Fig. 11; Rückschlagventil I67 in Fig. 12) der Druckmittelverbindung aufweisende Getriebe-
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    glied (Arbeitskolben 19 in Fig. 1 bis k; Lenkschnecke 25 in Fig. 5 bis 12) alt dem Lenkstellglied (Lenkwelle l8)
    getrieblich verbindbar ist.
  5. 5* Druckentlastungsventil nach den Ansprüchen 1 bis k für eine Servolenkung mit einem seinen Arbeitszylinder in zwei Arbeit·· druckkammern unterteilenden und mit de« Lenkstellglied getrieblich verbundenen Arbeitskolben, in dem eine Lenkmutter begrenzt drehbeweglich gelagert ist, die mit einer mit de·
    Lenkhandrad in drehfeste Verbindung bringbaren Lenkschnecke schraubbeweglich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (19) in den Richtungen seiner Kolbenachse (16-16) über die federnden Mittel (Federpakete 6O und 6l in Fig. 1 bis k) gegenüber der Lenkmutter (2k) begrenzt beweglich abgestützt ist und die die Arbeitekammern (22 und 23)
    kurzschließende Druckmittelverbindung (Kurzschlußkanal 79
    in Fig. 1 bis 3; 85 in Fig. k oder 93 in Fig. 1 und 2; 9*
    in Fig. 3; 96 in Fig. k) aufweist, die von der als Steuerorgan arbeitenden Lenkmutter (2'i) gesteuert ist.
  6. 6. Druckentlastungsventil nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in der einen Richtung der Kolbenachse (16-16) die Lenkmutter (2k) starr an einer Ventilatellhülee (72 in Fig. 1 bis k) und die Ventilstellhülse (72)
    über die federnden Kittel (Federpaket 60) am Arbeitskolben
    (19) abstützbar sind.
  7. 7* Druckeutlastungsventil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in der anderen Richtung der KoI-benachse (I6-16) die Ventilstellhülse (72 in Fig. 1 bis k)
    bewegungsfest und die Lenkmutter (.2k) über die federnden
    Mittel (Federpaket 6l) gegenüber dem Arbeitskolben (I9) abstützbar sind und die Lenkmutter (2k) gegenüber der Ventileteil· hülse (72) beweglich ist.
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    27100Oi
    8. Druckentlastungsventil nach den Ansprüchen 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstellhülse (72 in Pig. I bis 3) eine die Arbeitakammern (22 und 23) kurzschließende Druckmittelverbindung (Kurzschlußkanal 79) aufweist, die bei Relativbewegungen zwischen Ventilstellhülse (72) und Lenkmutter (2'i) freigegeben wird.
    9. Druckentlastungsventil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstellhülse (72 in Fig. 3) eine die Arbeitskammerη (22 und 23) kurzschließende Druckmittel-Verbindung (Öffnung 95) aufweist, die bei Relativbewegungen zwischen Arbeitskolben (19) und Ventilstellhülse (72) freigegeben wird.
    10. Druckentlastungsventil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (19 in Fig. 1 bis k) eine die Arbeitskamnerη (22 und 23) kurzschließende Druckmittelverbindung (Kurzschlußkanal 93 in Fig. 1 und 2; 91» in Fig. 3; 9& in Fig. Ί) aufweist, die über einen Steuerabschnitt der Ventilstellhülse (72) abgesperrt und bei Relativbewegungen zwischen Arbeitskolben (19) und Ventilstellhülee (72) freigegeben ist.
    11. Druckentlastungsventil nach den Ansprüchen 1 bis 7· dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstellhülse (72 in Fig. k) auf einen in eine Kolbenbohrung des Arbeitekolbens (19) verschiebbar eingesetzten Vmtilschieber (86) arbeitet, der eine die Arbeitskammerη (22 und 23) kurzschließende Druckmittelverbindung (Kurzschlußkanal 85 bzw. 96) steuert.
    12. Druckentlastungsventil nach einem oder mehreren der Anspruch· 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ventilstellhülee (72 in Fig. 1 bis 4) und Lenkmutter (2k) ein zum Ar-
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    beitakolben (19) beweglicher Laufring (71) einea Välzlagera
    (70) der Lenkmutter (24) angeordnet iat.
    13· Druckentlastungaventil nach den Ansprüchen 1 bis 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (71) die bei Itelativbewegungen zwischen Ventilstellhülse (72) und Lenk-■utter (24) freigegebene Druckmittelverbindung (Kurzschlußkanal 79 in Fig. 1 bis 3; 85 in Fig. 4) der Ventilstellhülse (72) steuert.
    14. Druckentlastungsventil nach den Ansprüchen 1 bis 7t H und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (86 in Fig. 4) in seiner Ruhestellung an einem Ende am Laufring
    (71) und am anderen Ende an einem Anschlag (Bund 73) der V«ntilstellhtilae (72) anliegt.
    15· Druckentlaatungsventil nach den Ansprüchen 1 bis 7« 11» 12 und l4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (86 in Fig. 4) bei H«iativbewegungen zwischen Ventilstellhülse
    (72) und Arbeitskolben (I9) einen ersten Kolbenkanal (96) und bei Helativbewegungen zwischen Lenkmutter (24) und Ventilstellhülse (72) einen zweiten Kolbenkanal (85) öffnet und die beiden Kolbenkanäle (85 und 96) unabhängig voneinander zwischen die Arbeitskammern (22 und 23) eingeschaltet sind.
    l6. Druckentlastungeventil nach den Ansprüchen 1 bis 7t Ht 12, l4 und 151 dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilschieber (86 in Fig. 4) aufnehmende Kolbenbohrung zwischen die Arbeit·· kammern (22 und 23) eingeschaltet ist.
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    17· Druckentlaetungsventil nach den Ar sprachen 1 bis 7 t Ht 12 und l'» bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschält· Stellungen (92 bzw. 98) des Ventilschiebere (86) jeweils der eine mit der einen Arbeitskammer (22 bzw. 23) in freier Verbindung stehende Kolbenkanal (85 bzw. 96) über die Kolbenbohrung für den Ventilschieber (86) mit der anderen Arbeitskammer (23 bzw. 22) verbunden ist.
    l8. Druckentlaetungsventil nach den Ansprüchen 1 bis k für eine Servolenkung mit einem mit dem Lenkstellglied getrieblich verbundenen Arbeitskolben, in dem eine Lenkmutter begrenzt drehbeweglich gelagert ist, die mit einer Lenkschnecke schraubbeweglich verbunden ist, die mittels eines Lenkspindelteil·· mit dem Lenkhandrad in drehfeste Verbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkschnecke (25 in Fig. 5 bis 10) über die auf Torsion ansprechenden federnden Mittel (Drehfederstab 99) mit dem als Ventilstellglied arbeitenden Lenkspindelteil (27) begrenzt drehbeweglich verbunden ist und einen vom Ventilstellglied gesteuerten Abschnitt (KurZ-Pchluß-Oohrung 106 in Fig. 5 bis 7; Hochdruck-Bohrung 121 in Fig. 8 bis 10) der Druckmittelverbindung aufweist.
    19· nruckentlastungsventil nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkschnecke (25 in Fig. 5 bis 10) an ihren einen Stirnende eine von dem Lenkspindelteil (27) an sich geschlossen gehaltene zylindrische Ausnehmung (ΙΟΙ) aufweist, die mit dem einen Ventilanschluß (Arbeitsdruckkamraer 23 in Fig. 5 bis 7; Rücklauf-Kanal 119 in Fig. 8 bis 10) in offener Verbindung (Verbindungskanal 105 in Fig. 5 bis 7; Rücklauf-Bohrung 117 und Gehä'usekammer II8 in Fig. 8 bis 10) steht und eine von einem Abschnitt (107 in Fig. 5 und 6; 126 in Fig. 8 und 9^ des Lenkspindelteiles (Hohlzapfen 102) gesteuerte
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    Öffnung (106 in Fig. 5 und 6; 121 in Pig. 8 und 9) aufweist, die ait de· anderen VentilanschluQ (Arbeit»druckkammer 22 in Pig. 5 bis 7; Hochdruckkanal 123 in Fig. 8 bis 10) in offener Verbindung steht.
    20. Druckentlastungsventil nach den Ansprüchen l8 und 19 für eine Servolenkung, bei der der Arbeitskolben seinen Arbeitszylinder in zwei Arbeitsdruckkaounern unterteilt und die Lenk· schnecke zwei Abschnitte aufweist, von denen der eine Abschnitt ständig VOM Druck der einen Arbeitedruckkammer und der andere Abschnitt ständig vom Druck der anderen ArbeitsdruckkasMer beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt der Lenkschnecke (25 in Fig. 5 bis 7) «it wenigstens einer die zugehörige Arbeitsdruckkammer (22 bzw. 23) siit der Ausnehmung (101) verbindenden Öffnung (IO6 bzw. 105) versehen und die Öffnung (106) des einen Abschnittes vom Lenkspindelteil (Hohlzapfen 102) gesteuert sind.
    21. DruckentlastUTigsventil nach den Ansprüchen l8 und 19 für eine Servolenkung, bei der die Lenkschnecke in einer Stirnwand des Arbeitszylinder« gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daft Hochdruckanschluß (Druckleitung 38 in Fig. 1) und Nullanschluß (Rücklaufleitung 35 in Fig. 1) an je einen Gehäusekanal (123 bzw. 119 in Fig. 8 bis 10) der Stirnwand (13G) angeschlossen sind und der eine Grhäusekanal (119) mit der Ausnehmung (101) selbst und der andere Gehäusekanal (123) mit der vom Lenkspindelteil (Hohlzapfen 102) gesteuerten Öffnung (121) der Ausnehmung (101) in offener Verbindung (Ringkanal 122) steht.
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    22. Druckentlaetungsventil nach Anspruch 21 für «ine Servolenkung mit einer in der Stirnwand liegenden und sowohl gegenüber den Arbeitsdruckkammern als auch nach Atmosphäre abgedichteten Lagerkammer für die Lagerung der Lenkschnecke, da^ durch gekennzeichnet, daß der dem Nullanschluß (Rücklaufleitung 35) zugehörige Gehäusekanal (119) sowohl mit der Lagerkammer (1l8) als auch mit der Ausnehmung (101) in offener Verbindung steht.
    23« Druckentlastungeventil nach einem oder mehreren der Ansprüche l8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Lenkschnecke (25 in Fig. 5 bis 10) und Lenkspindelteil (27) durch einen die Ausnehmung (101) mit Spiel durchsetzenden Drehstab (99) verbunden sind.
    2k, Druckentlastungeventil nach den Ansprüchen 1 bis k für ein« Servolenkung, bei der die von den Kupplungemitteln herstellbare Antriebeverbindung ein unter einer vom Ilandlenkmoaent erzeugten R< aktionskraft stehende« Getriebeglied enthalt, das an einetet in de» Richtungen der Keaktionskraft nichtbeweglichen Lenkungsteil abetützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Reaktionskraft stehende Getriebeglied (Lenkschnecke 25 in Fig. 11 und 12) als Ventilstellglied arbeitet und über die federnden Mittel ( Tellerfedern I5I und 152 in Fig. 11; 174 und 175 in Fig. 12) gegenüber dem den Abschnitt (Druckkammer 15*» oder 158 in Fig. 11; 165 in Fig. 12) der Druckmittelverbindung aufweisenden nichtbeweglichen Lenkungeteil (Stirnwand I36) abgestützt ist.
    25. Druckentlastungsventil nach Anspruch 2'l für eine Servolenkung mit einem mit dem Lenkstellglied getrieblich verbundenen Arbeitskolben, in dem eine Lenkmutter in den Richtungen der
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    Kolbenach·· unbeweglich - dagegen begrenzt drehbar gelagert ist, die mit einer in den Richtungen der Kolbenachee gegenüber einer nichtbeweglichen Stirnwand des den Arbeitekolben aufnehmenden Arbeitszylinder· abgestützten und mit dem Lenkhandrad in drehfest· Verbindung bringbaren Lenkschnecke schraubbeweglich verbunden i«t, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkschnecke (25 in Fig. 11 und 12) über die federnden Mittel (Tellerfedern I5I und 152 in Fig. 11; 17'« und 175 in Fig. 12) gegenüber der Stirnwand (136) abgestützt ist und der Abschnitt (Druckkammer 15*» oder 158 in Fig. 11; 165 in Fig. 12) der Druckmittelverbindung in der Stirnwand (136) liegt.
    26. Druckentlastungsventil nach den Ansprüchen 24 und 25« dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (I36 in Fig. 11 und 12) sowohl eine an den Hochdruckanschluß (Arbeitedruckkammer 22 beim Hechtseinschlag und Arbeitsdruckkammer 23 beim Linkseinschlag in Fig. 11; Rückschlagventil I66 für Rechtseinschlag; I67 für Linkseinschlag in Fig. 12) als auch eine an den Nullanschluß (Arbeitedruckkammer 23 beim Recht«einschlag und Arbeit sdruckkawBier 22 beim Linkseinschlag in Fig. 11; Gehäuseanschluß l64 in Fig. 12) anschließbare Druckkammer (154 und 158 in Fig. 11; I65 und II8 in Fig. 12) aufweist und zwischen die Druckkammern zwei als Ventilsitz bzw. als korrespondierendes Ventilschließglied ausgebildete und durch die federnden Mittel (Tellerfedern 151 und 152 in Fig. 11; 17*» und 175 in Fig. 12) in ihrer gegenseitigen Ruhestellung gehaltene Ventilkörper (Beim Rechtseinschlag: Zentrierring 150 und Anschlagbund 148 in Fig. 11; Wandabschnitt 153 »it Ventilkanal 171 und Ventilschlieftecheibe 173 in Fig. 12; beim Linkseinechlag: Zentrierring 149 und Anschlagbund 148 in Fig. 11; Lagerflansch mit Ventilkanal 170 und Ventilschließscheibe 172 in Fig. 12)
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    eingeschaltet sind, von denen der eine (Dein Hechtseinschlag: Zentrierring 150 in Fig. 11; Wandabechnitt 153 axt Ventilkanal 171 in Fig. 12; bein Linkseinschlag: Zentrierring 1*9 in Fig. 11; Lagerflanach 13** mit Ventilkanal 170 in Fig. 12) relativ zur Stirnwand ( 13<J) und der andere relativ zur Lenkschnecke (25) bewegungsfest ist.
    27. Druckentlastungsventil nach den Ansprüchen 2k bis 26, gekennzeichnet durch einen von.der Lenkschnecke (25 in Fig. 12) durchsetzten Ventilschließring (172 bzw. 173) der in einer Richtung der Kolbenachse (I6-I6) relativ zu Lenkschnecke (25) und Stirnwand (136) bewegungsfest - dagegen in der anderen Richtung sich gegen die federnden Mittel (Tellerfedern nk und 175) abstützt und relativ zu Lenkschnecke (25) und Stirnwand (136) beweglich angeordnet ist.
    28. Druckentlastungsventil nach den Ansprüchen 24 bis 26, gekennzeichnet durch einen zur Lenkschnecke (25 in Fig. 11) bewegungsfesten Vrntilsitzring (Anschlagbund 148) und einen zur Lenkschnecke (25) zentrischen Ventilschließring (150 bzw. 1Ί9), der in der einen Richtung der Kolbenachse (16-16) relativ zu Lenkschnecke (25) und Stirnwand (I36) bewegungsfest - dagegen in der anderen Richtung sich gegen die federnden Mittel (Tellerfeder 152 bzw. 151) abstützt und relativ zu Lenkschnecke (25) und Stirnwand (136) beweglich angeordnet ist.
    29· Druckentlastungsventil nach den Ansprüchen 2k bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Druckkamner (Bein Rechteeinschlag: 154 in Fig. 11; 165 über Rückschlagventil 166 in Fig. 12; beim Linkseinschlag: I58 in Fig. 11; I65 über Rückschlagventil 167 in Fig. 12) der Stirnwand (136) an die bein
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    zugehörigen Lenkeinachlag mit einer Ilochdruckquelle (Druckpuaipe 37) verbundene Arbeit»druckkammer (Bei· Recht sein· schlag: 22; bei» Linkseinschlag: 23) dea den Arbeitakolben (19) aufnehmenden Arbeitszylinder*(Lenkgetriebe-Gehttuse 17) angeschlossen ist.
    30. Druckentlaatungaventil nach den Ansprüchen 2k bia 29* dadurch gekennzeichnet, daß die andere Druckkammer (II8) der Stirnwand (136) Mit einer druckentlaateten Rücklaufleitung (35) verbunden -ist.
    31. Druckentlaatuiigeventil nach den Ansprüchen 2k bia 29t dadurch gekennzeichnet, daß die andere Druckkameier (Dein Rechtseinschlag: 158; beim Linkseinschlag: 15k) der Stirnwand (I36) an die beim zugehörigen Lenkeinschlag mit einer druckentlasteten Rücklaufleitung (35) verbundene Arbeitadruckkammer (Beim Rechtaeinachlag: 23; beim Linkaeinachlag: 22) dea den Arbeitakolben (19) aufnehmenden Arbeitszylinder (Lenkgetriebe-Gehäuse 17) angeschlossen iat.
    32. Druckentlastungeventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2k bis 31 für eine Servolenkung, deren Lenkschnecke mittels eines die Stirnwand nach außen durchsetzenden Lenkspindelteiles mit dem Lenkhandrad verbindbar iat, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkschnecke (25 in Fig. 11 und 12) relativ zum Lenkspindelteil (27) in den Richtungen der Kolbenachse (I6-I6) gegen die Wirkung der federnden Mittel (Tellerfedern 151 und 152 in Fig. 11; 17t und 175 in Fig. 12) beweglich angeordnet ist.
    33* Druckentlastungsventil nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß daa Lenkspindelteil (27) einen zu ihm bewegungsfesten und im Querschnitt U-förmigen Lagerring (13Ί, 135) aufweist, der
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    von der Lenkschnecke (25) durchaetzt und drehbar, la übrigen Jedoch unbeweglich in einer Lageröffnung (ll8) der Stirnwand (136) angeordnet iat.
    34. Druckentlastungeventil nach Anapruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Mittel (TeJlerfedern 151 und 152 in Fig. 11; 174 und 175 in Fig. 12) und Ventilkörper (Beim Rechtseinschlag: Zentrierring 150 und Anachlagbund 148 in Fig. 11; Vandabschnitt 153 mit Ventilkanal 171 und Ventilschließacheibe 173 in Fig. 12; beim Linkeeinschlag: Zentrierring l49 und Anachlagbund 148 in Fig. 11; Lagerflansch 134 mit Ventilkanal 170 und Ventilechließscheibe 172 in Fig. 12) im freien Ringraum des Lagerringea (134, 135) angeordnet aind und deaaen radiale Stegwände (Lagerflansch 134 und 135) je ein Widerlager für die federnden Mittel (Tellerfedern 15t und 152 in Fig. 11; 174 und 175 in Fig. 12) bilden.
    35· Druckentlaatungaventil nach Anapruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum die eine Druckkammer (165 in Fig. 12) der Stirnwand (13G) bildet und eine radiale Stegwand .(Lagerflansch 134 bzw. bandabschnitt I53) den mit der anderen Druckkammer (118) der Stirnwand (I36) in offener Verbindung stehenden Ventilsitz (Ventilkanal I70 bzw. 171) aufweist, der mit dem an den federnden Mitteln (Tellerfedern 174 und 175) abgestützten und in der einen Richtung der Kolbenachse (I6-I6) relativ zur Lenkachnecke (25) beweglichen Ventilachließring (172 bzw. 173) zusammenarbeitet.
    36. Druckentlaatungaventil nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß beide Druckkammern (154 und 158 in Fig. 11) der Stirnwand (136) im freien Ringraum dem Lagerringea (134, 135) liegen aowie durch den zur Lenkschnecke (25) bewegungsfasten und mit dem eich in der einen Richtung der Kolbenachae (I6-I6)
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    sowohl gegen die federnden Mittel (Tellerfeder 151 bzw. 152) abstützenden als auch relativ zu Lenkschnecke (25) und Stirnwand (136) beweglichen Ventilechließring (1*9 bsw. 15Ο) zusammenarbeitenden Ventilsitzring (Anschlagbund 1%8) voneinander abgeteilt sind, ro daß bei einer zum Abheben des Ventilschließringes (1Ί9 bzw. 15Ο) vom Ventilsitzring (Anschlagbund 1Ί8) führenden Relativbewegung der Lenkschnecke (25) relativ zur Stirnwand (136) die beiden Druckkammern (Ι5Ί und I58) kurzgeschlossen werden.
    37· Druckentlastungeventil nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Druckkammer (15Ί beim Hechteeinschlag; 158 bei* Linkseinschlag), deren zugehöriger Vetitilschließring (1^9 bzw. 150) an den die beim Lenkeinechlag die Keaktionskraft der Lenkschnecke (25) auf die Stirnwand (I36) übertragenden federnden Mitteln (Tellerfeder I5I bzw. 152) abgestützt ist, mit dem Hochdruckanschluß (Druckleitung 38) verbunden ist.
    38. Druckentlastungsventil nach Anspruch 371 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (15Ί beim Rechteeinschlag; 158 bei« Linkseinschlag) an die beim Lenkeinschlag mit der Hochdruckquelle (Druckleitung 38) verbundene Arbeitsdruckkamaer (22 beim Rechtseinschlag; 23 beim Linkseinschlag) dtos den Arbeitekolben (19) aufnehmenden Arbeitszylinder* (Lenkgetriebe-Gehäuee 17) angeschlossen ist.
    39. Druckentlastungsventil nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Druckkammer (158 beim Rechtseinschlag; 154 beim Linkseinschlag) an die beim Lenkeinechlag mit einer druckentlasteten Rücklaufleitung (35) verbundene Arbeitedruckkammer (23 beim Rechtseinschlag; 22 beim Linkseinschlag) des Arbeitezylinders (Lenkgetriebe-Gehäuse 17) angeschlossen ist.
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    40» Pruckentlastungsventil nach den Ansprüchen 1 und 2 für ein· Servolenkung mit einem den Istwert des Arbeitadruck·· einstellenden Steuerventil, dessen Ventilstellglied in einer bestiSNsten Stellung relativ zu:;i Ventilgehäuse steht, wenn der Istwert gleich dem Maximalwert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstellglied (Steuerschieber 31 in Fig. 13 bis 15) des Steuerventiles ( 2ß,3O,31) für den Arbeitsdruck als Steuerorgan arbeitet und beim Erreichen seiner den Maximalwert entsprechenden Stellung (190) das Ventilstellglied (Stößel I85 in Fig. 13; Ventilschließplatte 197 in Fig. l4; Druckentlastungsbereich 211 bzw. 212 in Fig. 15) des Druck-•ntlastungsventilea (l84, 189 in Fig. 13; 195 bzw. I96 in Fig. 14; 211, 33 bzw. 212, 33 in Fig. 15) in die Abschaltstellung bringt.
    41. Druckentlastungeventil nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstellglied (Steuerschieber 3D des Steuerventile« (28, 30, 31) für den Arbeitsdruck von im Sinne einer Erhöhung des am Lenkhandrad fühlbaren liandlenkmotnentes arbeitenden federnden Mitteln (Tellerfedern 194 in Fig. 13; I98 in Fig. l4; 215 in Fig. 15) aufgefangen wird, wenn das Ventilstellglied (Stößel 185 in Fig. 13; Ventilachließplatte 197 in Fig. l4; Druckentlastungsbereich 211 bzw. 212 in Fig. 15) des Druckentlastungsventiles (l8'i, I89 in Fig. 13; 195 bzw. 196 in Fig. 14; 211, 33 bzw. 212, 33 in Fig. 15) in seine Abschalteteilung bewegt wird.
    42. Druckentlastungsventil nach einem oder beiden der Ansprüche 4o und 4l für eine Servolenkung mit einem in einer Zylinderbohrung des Ventilstellgliedes des den Arbeitsdruck einstellenden Steuerventiles arbeitenden Heaktionskolben, der die Zylinderbohrung in eine beim Lenkeinschlag mit dem Hochdrücken-
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    ftchluß verbundene Reaktionsdruckkammer und in eine mit dem Nullanschluß verbundene Niederdruckkammer unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckentlastungsventil (184, 189 in Fig. 13) im Reaktionskolben (47 bzw. 52) angeordnet und zwischen Reaktionadruckkammer (48 bzw. 50) und Niederdruckkammer (I82 bzw. 183) eingeschaltet ist, wobei sein Ventilstellglied (Stößel 185) durch einen relativ zum Ventilgehäuse (Lenkgetriebe-Gehäuae 17) des Steuerventile» (28,30, 31) unbeweglichen Anschlag (186 bzw. 187) betätigt wird.
    43· Druckentlastungsventil nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionskolben (47 bzw. 52) ein in die H«aktionsdruckkammer (48 bzw. 50) öffnendes Sitzventil (184, I89) aufweist, das durch einen Stößel (185) betätigt wird.
    44. Druckentlastungsventil nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (185) mit dem Ventilschließglied (184) des Sitzventiles (184, 189) einteilig ist.
    45· Druckentlastungsventil nach einem oder beiden der Ansprüche 40 und 4l, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem NullanschLuß (Rücklaufleitung 35) verbundene Ventilgehäusekammer (182 in Pig. l4) des den Arbeitsdruck einstellenden Steuerventiles (28, 30, 31) gegenüber dem Hochdruckanschluß (Ventilanachluß 42 beim Rechtseinschlag bzw. Arbeitsdruckkammer beim Linkeeinschlag) durch ein Sitzventil (195 bzw. I96) abgesperrt ist, das durch einen Anschlag (209 bzw. 210) des Ventilstellgliedes (Steuerschieber 31) des Steuerventile (28, 30, 31) in seine Abschaltstellung gebracht wird.
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    Ί6. Druckent Lastungyventil nach Anspruch '»5, dadurch gekennzeichnet, dan die federnden Mittel (Tellerfedern I98) zum Auffangen des Ventilstellgliedes (Steuerschieber 31) d·· Steuerventile« (2ß, JO, 31) für den Arbeitsdruck vorgespannt sind und im Sehlieftsiun nuf das Sitzventil (195 bzw. I96) arbeiten .
    k~. Druckentlastungsventil nach einen oder beiden der Ansprüche Ίθ und kl, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilstellglied (Steuerschieber 31 in Fig. I5) des den Arbeitsdruck einstellen* den Steuerventiles (28, 30, 3I) einen Steuerabschnitt (Druckent lastungsbereich 212 beiui Hechtseinschlag; 211 beim Linkseinschlaj;) für die Druckentlastung aufweist, der beim Lrreichen der .Stellung (l()0) des Vcntilstel lgliedes (Steuerschieber 31) für den l>axima1wert des Arbeitsdruckes eine Druckmittelverbindung zwischen einem unter Arbeitsdruck «stehenden Venti 1 anschluß ( 36) des oteuervent iles (28, 30, 3I) und einem unter einem niedrigeren Druck stehenden Ventilnnschluß (Ventilanschlüsse 29 und 33 beim ltcchtseinschlag; Venti lanschluß Ί3 beim Linkseinschlflg) des Steuerventiles (28, 30, 31) herstellt.
    Ί8. Druckentlastungsventil nach Anspruch Ί?, dadurch gekennzeichnet, daß der bei einem Lenkeinschlag unter einen niedrigeren Druck stehende Ventilanschluß (29 beim Kf ent seinschlag; •Ί2 beim Linkseinschlag) mit derjenigen Arbeitsdruckkaiuner (23 beim Uecht.v-einschlag; 22 beim Linkseinschlag) des Servomotor es ständig verbunden ist, die beiw betreffenden Lenkeinschlag durch das Steuerventil (28, 30, 31) mit einer im wesentlichen druckentlasteten Rücklaufleitung (35) verbunden ist.
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    49· Druckentlastungsventil nach einen oder beiden der Anaprüche k7 und 48, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Arbeitsdruck stehende Ventilanachluß (36) des Steuerventile· (28, 30, 3D ständig mit der Druckleitung (38) der den Arbeitsdruck erseugenden Druckpumpe (37) verbunden ist.
    50. Druckentlastungaventil nach einen oder mehreren der Ansprüche 4? bis '»9 für eine Servolenkung, bei der das Ventilstellglied des den Arbeitsdruck einstellenden Steuerventiles in seiner Neutralstellung für Geradeausfahrt durch Zentrierfedern gehalten ist, die zwischen zwei jeweils an einem Widerlager des Ventilgehäuse« bzw. einem Widerlager des Vcntilstellgliedes in Anlage gelangenden Federanschlägen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kittel (Tellerfedern 215 in Fig. 15) zum Auffangen des Ventilstellgliedes (Steuerschieber 31) bei Druckentlastung eine steile Frderkennung aufweisen und in Reihe mit dem eine flache Federkennung aufweisenden Zentrierfedern (T.llerfedern 216, 217) zwischen den Federanschlägen (205 und 2O6) angeordnet sind.
    51. Druckentlastungsventil nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß zwei mit ihren erhabenen Stirnflächen entgegengenetzt zueinander liegende Tellerfedern (215) als federnde Mittel zum Auffangen des Ventilstellgliedes (Steuerschieber 31) arbeiten.
    52. Druckentlastungsventil nach einem oder mehreren der Atisprüche 1 bis 511 dadurch gekennzeichnet, daß das Venti^atellglied (Lenkschnecke 25 in Fig. 11 und 12) mit vom Arbeitsdruck beaufschlagbaren Steuerdruckflächen (Beim Rechtseinschlag: der in Druckkammer 143 beaufschlagte Querschnitt des Lenkschnekkenendes I38 in Fig. 11 und 12; zusätzlich in Fig. 11 die in
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    Druckkammer 15'* beaufschlagten Querschnitte von Auschlagbund l48 und Zentrierring; in Fig. 12 der in Druckkammer I65 beaufschlagte Querschnitt von Ventilschließscheibe 173; bein LitiksexTischlag: der in Arbeitsdruckkaminer 23 beaufschlagte Querschnitt des Lenkschneckenendes 1Ί6 in Fig. 11 und 12; zusätzlich in Fig. 11 die in Druckkammer I58 beaufschlagten Querschnitte von Anschlagbund 1Ί8 und Zentrierring 150; in Fxg. 12 der in Druckkammer 165 beaufschlagte Querschnitt von VentiI«chileßscheibe 172) so zusammenarbeitet, daß die resultierende Steuerdruckkraft der Bewegung des Ventilstellgliedes (Lenkschnecke 25 in Fig. 11 und 12) in dessen Abschält stellung ontgegenwirkt.
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