DE10011131C1 - Zentralausrücker - Google Patents
ZentralausrückerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Zentralausrücker für eine Kupplung. DOLLAR A Bei bekannten Zentralausrückern erfolgt die Betätigung über einen mit einer Hydraulikflüssigkeit in einer Ausnehmung eines Gehäuses beaufschlagbaren Kolben, der auf eine Kupplung wirkt. Gegenüber der Umgebung sind beteiligte Bauteile durch einen als Faltenbalg ausgebildeten Balg unterstützt. Zwischen der Außenfläche des Gehäuses und dem Kolben sowie dem Balg ist ein Zwischenraum gebildet, welcher ein Gasvolumen einschließt. Bei einer Bewegung des Kolbens kommt es zu einem Luftaustausch des Gasvolumens mit der Umgebung. DOLLAR A Nach dem Vorschlag der Erfindung ist das Gasvolumen gasdicht eingeschlossen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Zentralausrücker für eine Kupplung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 197 17 473 A1 ist ein Zentralausrücker bekannt,
welcher über einen mit einer Hydaulikflüssigkeit in einer
Ausnehmung eines Gehäuses beaufschlagbaren und bewegbaren
Kolben auf eine Kupplung wirkt. Gegenüber der Umgebung sind
beteiligte Bauteile durch einen als Faltenbalg ausgebildeten
(Schutz-)Balg geschützt, welcher einerseits mit dem Kolben und
andererseits mit dem Gehäuse verbunden ist. Zwischen der
Außenfläche des Gehäuses und dem Kolben sowie dem Balg ist ein
Zwischenraum gebildet, welcher ein Gasvolumen einschließt. Im
(dauerhaften) Betrieb bekannter Zentralausrücker kommt es zu
Beeinträchtigungen des Bewegungs- oder Betätigungsverhaltens
des Zentralausrückers.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zentralaus
rücker vorzuschlagen, welcher über ein verbessertes Bewegungs-
oder Betätigungsverhalten bei einem (dauerhaften) Betrieb ver
fügt.
Versuche haben gezeigt, daß es bei einer Betätigung des
Zentralausrückers infolge einer Relativverschiebung der
Verbindungsorte des Faltenbalges mit den benachbarten Bauteilen
zu einer Veränderungen des Volumens des Zwischenraumes kommt.
Die Veränderung des Volumens hat einen "atmenden" Austausch des
im Zwischenraum angeordneten Gases mit der Umgebung zur Folge,
welcher über einen, beispielsweise durch Bohrungen des Balges
oder undichte Übergänge an den Verbindungsbereichen des Balges
mit den benachbarten Bauteilen gebildeten, Bypass erfolgt.
Infolge dieses Austausches kommt es zu Beeinträchtigungen der
Schutzwirkung des Balges gegenüber der Umgebung. Beispielsweise
kommt es zu einer unerwünschten Verunreinigungen, insbesondere
der Kontaktflächen relativ zueinander bewegter Bauteile, mit
festen, flüssigen oder gasförmigen Medien oder Partikeln, was
eine Beeinträchtigung der mechanischen oder physikalischen
Eigenschaften der Laufflächen oder von auf den Laufflächen oder
in der Umgebung der Medien abgelagertem Fett oder Öl zur Folge
hat.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Der Zwischenraum ist gegenüber der Umgebung
abgedichtet. Mit einer Vermeidung einer Luftwechselrate mit der
Umgebung wird die Anfälligkeit des Zentralausrückers gegenüber
Verunreinigungen der genannten Art verringert. Eine
Drosselwirkung bei einem Ein- oder Ausrücken des Kolbens
infolge des Gaswechsel durch die Bypässe mit verhältnismäßig
geringen Querschnitten entfällt, wodurch sich eine verbesserter
Bedienkomfort mit verringerten Betätigungskräften ergibt.
Der Zwischenraum kann eine beliebiges Medium beinhalten,
beispielsweise Umgebungsluft oder ein Spezialgas, welches
beispielsweise die Funktion des Zentralausrückers, insbesondere
infolge einer zusätzlichen Schmierfunktion des Spezialgases,
einer großen Bindungsstärke des Spezialgases mit Feuchtigkeit,
vorzugsweise einer größeren Bindungsstärke des Spezialgases für
Feuchtigkeit als die der Hydraulikflüssigkeit, oder eine
chemischen Reaktion mit Feuchtigkeit, dauerhaft gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Kupplung mit einem
Zentralausrücker,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßer Zentralausrücker bei
ausgefahrenem Kolben im (Teil-)Längsschnitt und
Fig. 3 einen erfindungsgemäßer Zentralausrücker bei
eingefahrenem Kolben im (Teil-)Längsschnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel verfügt über
ein Kupplungspedal 10, mittels dessen nach Maßgabe eines
Fahrerwunsches ein Geberzylinder 11 betätigbar ist. Mittels des
Geberzylinders 11 sind über eine Hydraulikflüssigkeit 12 die
Druckverhältnisse in einer Druckkammer 13 beeinflußbar. Der
Druck der Hydraulikflüssigkeit 12 wirkt auf einen Kolben 14
eines Zentralausrückers 15, welcher über eine Lagereinheit 16
auf ein, insbesondere als Tellerfeder ausgebildetes, Stellorgan
17 wirkt. Mittels des Stellorgans 17 sind die
Kraftverhältnisse, insbesondere die Normalkräfte und die
infolge der Reibkräfte entstehenden Umfangskräfte sowie die
hieraus resultierenden Kupplungsmomente, zwischen einer
Kupplungsdruckplatte 18, einer Kupplungsscheibe 19 und einem
Schwungrad 20 beeinflußbar. Ein an dem Schwungrad 20 zur
Verfügung stehenden Motormoment kann somit nach Maßgabe der
Betätigung des Kupplungspedals 10 als Kupplungsmoment über die
Kupplungsscheibe 19, welche axial verschieblich und drehfest
gegenüber der Getriebeeingangswelle 21 gelagert ist, an die
Getriebeeingangswelle 21 übergeben werden. Der Zentralausrücker
15 ist beispielsweise gehäusefest ausgebildet, während das
Stellorgan 17 an einer Lagerstelle 22 bewegbar oder schwenkbar
gegenüber dem Schwungrad 20 (oder mit diesem bewegten
Bauteilen) gelagert ist. Die Lagereinheit 16 dient zur
Übertragung der Kolbenkräfte des Zentralausrückers 15 über das
Stellorgan 17 auf die Kupplungsdruckplatte 18, die
Kupplungsscheibe 19 und das Schwungrad 20 bei gleichzeitiger
Gewährleistung einer relativen Verdrehung des Kolbens 14
gegenüber dem Stellorgan 17.
Gemäß Fig. 2 und Fig. 3 wird der Zentralausrücker 15 mit einem
Gehäuse 24 gebildet, welches über eine in Richtung der
Kupplungselemente 18 bis 20 weisende Ausnehmung 23 verfügt. In
Richtung der Kupplungselemente 18 bis 20 ist die Ausnehmung 23
durch den Kolben 14 und ein dem Kolben 14 in Innenrichtung der
Ausnehmung 23 vorgelagertes Dichtelement 26, welches mit dem
Kolben bewegt wird, geschlossen. Mit dem Kolben 14 und der
Ausnehmung 23 ist die Druckkammer 13 gebildet, welche infolge
einer (axialen) Bewegbarkeit des Kolbens 14 über ein
veränderliches Volumen verfügt. Die Druckkammer 13 steht über
nicht dargestellte Verbindungskanäle über die
Hydraulikflüssigkeit 12 und den Geberzylinder 11 mit dem
Kupplungspedal 10 in Wirkverbindung.
Dem Kolben 14 ist in Richtung der Kupplungselemente 18 bis 20
eine hohlzylinderförmige Buchse 27 vorgelagert, welche gleitend
und führend, insbesondere mit Fettkammern 28 im Kontaktbereich,
mit einer zylindrischen Innenfläche gegenüber einer
zylindrischen Außenfläche des Gehäuses 24 in Stellrichtung
bewegbar gelagert ist. Die Buchse 27 steht in einem Endbereich
mit dem Kolben 14 in Wirkverbindung und ist in dem anderen
Endbereich mit einem ersten Lagerring 29 der Lagereinheit 16
(fest) verbunden. Insbesondere ist der Lagerring 29 radial von
außen im Endbereich in die Buchse 27 eingesetzt. Über einen
Wälzkörper 30 ist der Lagerring 29 drehbar um die Achse X-X
gegenüber einem zweiten, mit dem Stellorgan 17 in
Wirkverbindung stehenden Lagerring 31 der Lagereinheit 16
gelagert. Auf den ersten Lagerring 29 wirkt eine (Druck-)Feder
32, welche sich gegenüber dem Gehäuse 24 abstützt und deren
(Druck) Kraft bei einer Bewegung des Kolbens 14 verändert wird.
Ein Balg 33 ist in der in Fig. 2 dargestellten Stellung
ungefähr hohlzylinderförmig mit geringer Wandstärke ausgebildet
mit nach innen weisenden oder radial zur Achse X-X
orientierten, insbesondere kreisringförmigen Endbereichen 34,
35. Im Längsschnitt ergibt sich somit eine im wesentlichen U-
förmige Kontur, welche in Richtung der Achse X-X geöffnet ist.
Der erste Lagerring 29 ist im radial außenliegenden Bereich
unmittelbar benachbart zu dem ersten, zu den Kupplungselementen
18 bis 20 weisenden Endbereich 34 angeordnet. Insbesondere
liegt der Endbereich 34 an dem Lagerring 29 (auf der den
Kupplungselementen 18 bis 20 abgewandten Seite) an. Gemäß dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Endbereich 34
zwischen der Feder 32 und dem Lagerring 29 angeordnet oder
eingepreßt.
Insbesondere liegt der zweite Endbereich 35 an einer radial zur
Achse X-X orientierten Anlagefläche (auf einer den
Kupplungselementen 18 bis 20 zugewandten Seite) des Gehäuse an.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Endbereich
35 zwischen der Feder 32 und der Anlagefläche des Gehäuses 24
angeordnet oder eingepreßt.
Die Verbindung der Endbereiche 34, 35 mit den benachbarten
Bauteilen, insbesondere dem Gehäuse, oder Anlageflächen
derselben und/oder dem Lagerring 29 ist beliebig unter
Gewährleistung einer Dichtwirkung oder einer geringen
Luftwechselrate ausgebildet. Beispielsweise kann eine
Dichtwirkung infolge der Anpreßkraft der Feder 32 an den Balg
33 und die genannten Gegenflächen entstehen. Alternativ oder
zusätzlich kann der Balg 33 an benachbarte Bauteile,
beispielsweise das Gehäuse 24, den Lagerring 29 oder die Buchse
27, angeklebt oder anvulkanisiert werden. Weiterhin ist dichte
Anbindung des Balges 33 bei abweichender Ausbildung der End-
oder Verbindungsbereiche 34, 35 durch den Balg 33 von außen
umgebende Schellen, die diesen an eine (zylindrische)
Außenfläche eines benachbarten Bauteiles anpressen, möglich.
Alternativ ist eine entsprechende axiale Einpressung der
Endbereiche möglich. Eine Kombination der genannten Anbindungen
bei gleicher oder unterschiedlicher Ausbildung für die beiden
End- oder Verbindungsbereiche 34, 35 ist ebenfalls möglich.
Der Balg 33 begrenzt, und zwar unter Abdichtung oder
Gewährleistung einer niedrigen Luftwechselrate, einen
Zwischenraum 36 nach außen und gegenüber der Umgebung(-sluft)
37. Der Zwischenraum wird weiterhin beispielsweise (nach innen)
durch das Gehäuse 24, die Buchse 27 und den Lagerring 29
begrenzt. In dem Zwischenraum ist die Feder 32 angeordnet.
Der Balg 33 ist mindestens teilweise biegeweich ausgebildet,
insbesondere ohne eine Vorkonturierung wie beispielsweise bei
einem Faltenbalg, aus einem beliebigen Material, beispielsweise
aus einem Elastomer- oder Polymermaterial oder einer beliebigen
Materialpaarung. Vorzugsweise nimmt der Balg 33 keine oder nur
geringe Biegemomente auf und wird ausschließlich auf Zug oder
von innen wirkende (Gas-)Kräfte belastet oder infolge der
genannten Belastungen verformt. Der Balg 33 kann über
Teilbereiche biegesteif ausgebildet sein.
Der Zwischenraum 36 kann eine beliebiges Medium beinhalten,
beispielsweise Umgebungsluft oder ein Spezialgas, welches
beispielsweise die Funktion des Zentralausrückers, insbesondere
infolge einer zusätzlichen Schmierfunktion des Spezialgases,
einer großen Bindungsstärke des Spezialgases mit Feuchtigkeit,
vorzugsweise einer größeren Bindungsstärke des Spezialgases für
Feuchtigkeit als die der Hydraulikflüssigkeit, oder ein
chemischen Reaktion mit Feuchtigkeit, dauerhaft gewährleistet.
Bei einer Ein- oder Ausrückbewegung des Zentralausrückers 15
kommt es nicht oder nur geringfügig zu einem Austausch des im
Zwischenraum 36 angeordneten Gases mit der Umgebung 37. Das
Volumen oder die Menge des von dem Balg 33 eingeschlossenen
Gases ist somit annähernd konstant. Ein Ausgleich erfolgt bei
einer Bewegung des Zenralausrückers 15 durch eine
Ausweichbewegung des Balges (nach außen), insbesondere derart,
daß das vom Balg 33 beinhaltete Volumen (annähernd) konstant
bleibt oder im Balg 33 ein Druck aufgebaut oder verändert wird.
Vorzugsweise sind die in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Bauteile symmetrisch zur Achse X-X, also der Kolben 14 und die
Ausnehmung 23 sind im wesentlichen kreisringförmig und
hohlzylinderförmig, ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich
kann die Anordnung ebenfalls über unsymmetrische Bauteile
verfügen.
Beispielsweise verfügt die Kontur des Faltenbalges über die
fünf Wendepunkte 38 bis 42, an denen ein glatter oder
abgekanteter Übergang der Kontur erfolgt.
Claims (9)
1. Zentralausrücker zur Betätigung einer Kupplung mit
- a) einem eine Ausnehmung (23) aufweisenden Gehäuse (24),
- b) einem Kolben (14), der in Wirkverbindung mit der Kupplung steht,
- c) einer mit dem Kolben (14) und der Ausnehmung (23) gebildeten Druckkammer (13), die mit einer Hydraulikflüssigkeit (12) beaufschlagbar ist, wobei der Kolben (14) in der Ausnehmung (23) nach Maßgabe der Hydraulikflüssigkeit (12) bewegbar angeordnet ist,
- d) einem Balg (33), welcher mit dem Kolben (14) oder mit diesem bewegten Bauteilen (27) und dem Gehäuse (24) oder diesem zugeordneten Bauteilen verbunden ist und in einem mit dem Balg (33) begrenzten Zwischenraum (36) ein Gasvolumen beinhaltet,
2. Zentralausrücker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung durch eine Abdichtung des ersten
Endbereiches (34) des Balges (33) gegenüber dem Kolben (14)
oder einem mit diesem bewegten Bauteil (27, 29) sowie in einem
anderen Endbereich (35) des Balges (33) gegenüber dem Gehäuse
(24) oder einem dem Gehäuse zugeordneten Bauteil erfolgt.
3. Zentralausrücker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung durch eine Verklebung des Balges (33) mit
benachbarten Bauteilen, durch ein Anvulkanisieren und/oder eine
Anpreßkraft des Balges (33) an benachbarte Bauteile erfolgt.
4. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Kolben (14) ein Lagerteil (29) bewegbar ist und der
Balg (33) im Endbereich (34) mit dem Lagerteil (29) verbunden
ist.
5. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Balg (33) derart ausgebildet ist, daß dieser bei einer
Relativverschiebung der Endbereiche (34, 35) quer zur
Verschiebungsrichtung auswandert.
6. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur des Balges (33) bei ausgefahrenem Kolben (14)
über einen Verlauf ohne Wendepunkt verfügt.
7. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontur des Balges (33) bei eingefahrenem Kolben (14)
über fünf Wendepunkte verfügt.
8. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenraum (36) ein Spezialgas beinhaltet.
9. Zentralausrücker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Balg (33) mindestens teilweise biegeweich ausgebildet
ist.
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DE10011131A DE10011131C1 (de) | 2000-03-10 | 2000-03-10 | Zentralausrücker |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |