DE3917892C1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Infusionsversorgungseinrichtung für die Patientenversorgung. Eine derartige Infusionsversorgungseinrichtung wird insbesondere in Opera­ tionssälen und Intensivstationen verwendet.
Sowohl im Operationssaal als auch in der Intensivstation ist an einem entsprechenden Decken- bzw. Wandstativ eine Infusionsein­ richtung vorgesehen. Auf einem an dem Stativ angeordneten Aus­ leger sind Infusionspumpen, Spritzenpumpen und Infusionsfla­ schen mit den entsprechenden in das Stativ hineingeführten Versorgungsverbindungen vorgesehen. Soll ein Patient beispiels­ weise aus dem Operationsraum in eine Intensivstation transpor­ tiert werden, dann werden die Infusionsflaschen und sonstigen Teile, die für die Infusion während des Transportes des Patienten unerläßlich sind, von dem Stativ abgenommen und an einer Art Ständer angehängt. Die zugehörigen Pumpen werden alle von den Spannungsversorgungen getrennt. Dann werden Bett und Ständer transportiert, wobei stets darauf zu achten ist, daß die Verbindungsleitungen zwischen den am Ständer hängenden Einrichtungen und dem Patienten nicht durch unglückliche Bewegungen des Ständers beeinträchtigt werden. In der Intensiv­ station erfolgt dann wieder ein Anschließen der einzelnen Ver­ sorgungsleitungen und Umrüsten von dem Ständer auf ein neben dem Bett vorgesehenes Stativ.
Ein fahrbarer Ständer, wie oben geschildert, ist beispiels­ weise aus dem Prospekt der Fa. Siemens: "Druckwandlerstativ 448/3"; Data/E 563, ME 563/5009, Printed in Sweden PA 1 07 513 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Infusionsversorgungsein­ richtung so auszubilden, daß beim Transport eines Patienten von einer Station wie Operationsstation oder Intensivstation zu einer anderen entsprechenden Station die Infusionsversorgung vereinfacht und sicherer wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene Infusionsversorgungseinrichtung gelöst. Dadurch wird erreicht, daß die mit dem Patienten verbundenen Infusionselemente unver­ ändert aufgebaut und mit diesem verbunden bleiben können und die Verbindungen während des Transportes über dem Bett liegen und somit nicht mehr die Gefahr des versehentlichen Abreißens von Leitungen besteht. Am Ziel des Transportes wird die Ab­ lageplatte mit den Versorgungsanschlüssen in entsprechender Weise wieder auf einem Ausleger eines Statives abgestellt. Die Transporteinrichtung kann danach von der Transporteinrichtung abgekoppelt und entfernt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines beispielsweise in einem Opera­ tionssaal verwendeten Statives mit Infusionstablett und Versorgungseinrichtung;
Fig. 2 eine Transporteinrichtung;
Fig. 3 die Transporteinrichtung mit aufgenommenen Infusionsta­ blett und einem mit der Transporteinrichtung verbundenen Patiententransporteinrichtung, die durch strichpunktier­ te Linien angedeutet ist;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV/IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Transporteinrichtung mit Infusionstablett; und
Fig. 6 eine Draufsicht wie in Fig. 5, wobei das Infusionsta­ blett auf einem Ausleger eines Statives abgelegt ist.
An dem in Fig. 1 gezeigten Deckenstativ 1 sind ein Überwa­ chungsmonitor 2 und eine Infusionseinrichtung 3 vorgesehen. Die Infusionseinrichtung 3 weist ein Infusionstablett 4 auf, welches auf einem mit Säule des Deckenstatives 1 verbundenen rahmenförmigen Ausleger 24 abgesetzt und über eine schematisch dargestellte Verriegelung 5 mit einem am Stativ befestigten und mit der Verriegelung zusammenwirkenden Gegenstück gegen unbeab­ sichtigte Bewegung verriegelbar ist. Auf dem Infusionstablett befinden sich die erforderlichen Pumpen 6 in Form von Infu­ sionspumpen und Spritzenpumpen mit einem gemeinsamen Anschluß für die Spannungsversorgung. Auf der dem Stativ zugewandten Seite ist dazu ein Stecker 8 vorgesehen, der mit einem damit zusammenwirkenden Stecker des Statives in lösbarem Eingriff ist und die Verbindung der Elemente der Infusionseinrichtung mit durch das Stativ zugeführten Versorgungsleitungen herstellt.
Auf dem Infusionstablett ist auch eine Akku-betriebene Spannungsversorgung vorhanden, so daß die auf dem Infusions­ tablett angeordneten Einrichtungen über eine bestimmte Zeit unabhängig von der Netzversorgung betreibbar sind.
In Fig. 2 ist eine Transporteinrichtung 9 gezeigt. Diese weist ein fahrbares Untergestell 10 mit blockierbaren Rollen, einen in der Höhe einstellbaren Stativfuß 11 und einen an dessen oberem Ende angeordneten Ausleger 12 auf. Der Ausleger 12 weist an seinem freien Ende einen gabelförmigen Abschnitt 13 auf. Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, weist das zugehörige Infusionstablett auf seiner Unterseite eine rahmenförmige Führung 25 auf, die nur wenig kleiner als die Innenabmessungen des gabelförmigen Abschnittes 13 sind. Beim Aufliegen auf dem gabelförmigen Abschnitt dienen sie als Führungen gegen seit­ liche Bewegung.
Ferner weist die Transporteinrichtung eine Kupplung 14 zum formschlüssigen Verbinden mit einem an einer Patiententrans­ porteinrichtung 15 vorgesehenen zapfenartigen Halterung 16 auf.
Die Kupplung umfaßt eine in horizontaler Richtung gesehen U-förmige Ausnehmung 17 der zum Aufnehmen der zylinderförmig ausgebildeten zapfenartigen Halterung 16 auf. In die U-förmige Ausnehmung 17 ragt seitlich eine Nocke 18 hinein. Diese ist in einer Ausnehmung 19 geführt, deren Achse sich unter einem Winkel zur Symmetrie-Achse der U-förmigen Ausnehmung und in Richtung zur Öffnung der U-förmigen Ausnehmung hin erstreckt. Es ist eine Federvorspannung vorgesehen, die die Nocke in die in Fig. 4 gezeigte Stellung derart vorspannt, daß diese derart in die Öffnung hineinragt, daß die zapfenförmige Halterung nicht aus der U-förmigen Ausnehmung herausgleiten kann, so daß eine formschlüssige Ankoppelung erfolgt ist. An ihrem rückwär­ tigen Ende ist die Nocke mit einem Zugriff 20 versehen, mit dem die Nocke zum Lösen der Ankoppelung aus der U-förmigen Aus­ nehmung herausziehbar ist.
Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist der Abschnitt mit der Kupplung 14 mittels einer lösbaren Klemmverbindung 21 ver­ bunden und kann nach Lösen der Klemmverbindung relativ zum Stativfuß 11 in seiner Höhe eingestellt werden. Wie ferner am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, ist an der Kupplung noch ein Tablett 22 zum Abstellen von Zubehörbehältern vorgesehen, welches auf drei Seiten von Normprofilschienen zum Anbringen von Zubehör umgeben ist.
Im Betrieb wird die Transporteinrichtung 9 an das Stativ heran­ gefahren.
Über eine Höhenverstelleinrichtung 26 wird der Ausleger 12 so eingestellt, daß der gabelförmige Abschnitt 13 das Infusions­ tablett 4 untergreift und aufnimmt. Nach Lösen der Verriegelung 5 wird die Transporteinrichtung mit dem aufgenommenen Infu­ sionstablett 4 unmittelbar mit der neben dem Stativ stehenden Personentransporteinrichtung 15 verbunden, ohne daß die Infu­ sionseinrichtungen von ihrer Unterlage abgenommen werden müßten. Nach dem Ankoppeln der Transporteinrichtung an der Patiententransporteinrichtung werden beide zusammen mit dem Patienten fortbewegt. An der gewünschten neuen Station wird das Infusionstablett 4 in umgekehrter Weise mit einem dort vor­ handenen Stativ 1 verbunden und angekoppelt, und dann wird die Transporteinrichtung bis zum nächsten Einsatz abgenommen.
Damit beim Transport im angekoppelten Zustand die Transportein­ richtung gut führbar ist, weist diese an ihren Außenrändern Pufferelemente 27, 28 auf, die an dem Rand der Personentrans­ porteinrichtung 15 anliegen, so daß eine gute Ankopplung erfolgt.

Claims (5)

1. Transportable Infusionsversorgungseinrichtung für die Patientenversorgung, dadurch gekennzeichnet, daß für die Infusionsversorgungsein­ richtung (6) eine Versorgungsanschlüsse (8) aufweisende Ablageplatte (4) vorgesehen ist, die jeweils eine lösbare Verbindung einerseits mit einem stationären Stativ (1) und andererseits mit einer Transporteinrichtung (9) aufweist und daß die Transporteinrichtung (9) mit einer Kupplung (14) zum Verbinden mit einer Patiententransporteinrichtung (15) versehen ist.
2. Infusionsversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageplatte (4) eine Verriegelung (5) zum Verriegeln mit dem Stativ (1) bzw. mit der Transporteinrichtung (9) aufweist.
3. Infusionsversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (9) als ein fahrbares Stativ mit einem Ausleger (12) an seinem kopfseitigen Ende ausgebildet ist.
4. Infusionsversorgungseinrichtung für die Patientenversor­ gung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ablageplatte (4) eine batteriebetriebene Spannungsversorgung zum Betreiben von Pumpen und medizinischen Geräten vorgesehen ist.
5. Infusionsversorgungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) einen gabel­ förmigen Abschnitt (13) zur Aufnahme der Ablageplatte (4) aufweist.
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