DE3917842A1 - Ring aus gummi oder sonstigem elastischem material - Google Patents

Ring aus gummi oder sonstigem elastischem material

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B11/00Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding
    • F16B11/006Connecting constructional elements or machine parts by sticking or pressing them together, e.g. cold pressure welding by gluing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ring aus Gummi oder sonstigem elastischem Material, der auf einem seinem Innendurchmesser entsprechenden zylindrischen Körper durch Kleben befestigt ist.
Derartige mit solchen Ringen versehene Zylinder dienen als Rollen in Rollengängen oder dergleichen Trans­ portvorrichtungen zum Fördern verschiedenartigster Gegenstände. Die Befestigung der Ringe mittels Klebstoff ist jedoch mit einer Reihe von Nachteilen, wie uner­ wünschte chemische oder toxische Wirkungen auf die Umwelt, Verschmutzungen durch Klebstoffreste u.ä., verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und mit einfachen Mitteln leicht herstellbare Klebeverbindung des Ringes auf dem Zylinder unter Ver­ meidung der vorgenannten Nachteile zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Ring mit seiner Innenseite auf die Außenseite eines seiner Breite entsprechenden, auf den Umfang des Zylinders geklebten, doppelseitig wirkenden Klebebandes aufgesetzt ist. Durch diese Art der Ringbefestigung mittels eines doppelseitig wirkenden Klebebandes wird eine einfache, saubere und dennoch feste Verbindung des Ringes mit dem zylindrischen Körper ohne das unerwünschte Hantieren mit Klebstoff erreicht.
Die Montage bzw. das Aufbringen des Ringes erfolgt gemäß der Erfindung in einfacher Weise dadurch, daß das doppel­ seitig wirkende Klebeband in Soll-Lage des Ringes auf den Umfang des Zylinders aufgeklebt wird, dann der Ring auf eine mit ihrem Innendurchmesser den Außendurchmesser des aufgeklebten Klebebandes geringfügig überschreitende Hülse oder dgl. unter geringfügiger, elastischer Auf­ weitung aufgesetzt und auf dieser Hülse in die Soll-Lage über dem Klebeband gebracht wird und dann in dieser Lage gegen axiale Verschiebung festgehalten und abgestützt wird, während die Hülse in axialer Richtung aus ihm herausgezogen wird.
Ein solches Verfahren ist einfach und rasch durchführbar. Zur Durchführung eignet sich besonders gut eine Vor­ richtung, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch eine auf den Zylinder aufschiebbare Hülse, die an ihrem einen Ende über eine mindestens der Ringbreite entsprechende axiale Länge einen gegenüber dem Außen­ durchmesser von Zylinder und aufgeklebtem Klebeband geringfügig größeren Innendurchmesser sowie eine Ein­ richtung zum Abschieben des auf dieses Ende aufgesetzten Ringes von dem Hülsenende aufweist, und durch ein eine als Anschlag für das Hülsenende und für den abgeschobenen Ring wirkende Ringkante aufweisendes, auf dem Zylinder befestigbares Element.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierbei die Einrichtung zum Abschieben des Ringes ge­ bildet durch einen auf der Hülse gleitend verschiebbar gelagerten Abziehring, der durch einen Antrieb gegen den auf das Hülsenende aufgeschobenen Ring bewegbar ist. Durch den Abziehring wird der Ring fest gegen den die Soll-Lage des Ringes auf dem Zylinder festlegenden Anschlag, der durch die Ringkante des besagten Elements gebildet wird, angedrückt und gegen axiale Verschiebung festgehalten, während die Hülse unter der Wirkung des sich am Abziehring abstützenden Antriebs aus dem Ring herausgezogen wird.
Der Antrieb kann in einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung beispielsweise gebildet sein durch zwei an vorzugsweise gegenüberliegenden Stellen des Umfang des Abziehrings um radiale Achsen, z.B. Zapfen oder Bolzen, schwenkbar gelagerte Hebel, die sich bei Schwenkung an einem mit der Hülse fest verbundenen Ringflansch als Anschlag abstützen und dadurch den Ring unter Hebelwirkung zum Hülsenende hin schieben. Durch den Druck der Hebel auf den Ringflansch bei gleichzeitiger Abstützung an dem an der Ringkante des Elements sich abstützenden Ring wird dabei die Hülse aus dem Ring herausgezogen, so daß dieser dann fest auf dem Klebeband aufsitzt.
Im Rahmen der Erfindung kann das die Ringkante bildende Element durch zwei auf dem Zylinder miteinander befes­ tigbare Halbschalen gebildet sein. Hierbei bietet sich die Möglichkeit an, das Element in seiner axialen Länge als Distanzhülse oder - Schablone auszubilden, die sich an ihrem ringabgewandten Ende abstützen kann, so daß durch das Element, in dem es jeweils an der Einspann­ vorrichtung des Zylinders oder an dem vorher montierten Ring anliegt, der Abstand zum folgenden Ring, bzw. seines Klebebandes festgelegt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit mehreren Ringen und mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen zylindrischen Körpers und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung im Bereich der Vorrichtung.
Auf dem als Rohr ausgebildeten Zylinder 1, der in einer Einspannvorrichtung 2 gehalten ist, sind bereits mehrere Ringe 3 montiert. An dem dritten Ring 3 von rechts liegt das aus zwei Halbschalen 4 und 5 bestehende, als Distanzschablone dienende Element 6 an und legt den Abstand fest für den gerade auf der Vorrichtung aufgesetzten, neu zu montierenden Ring 3′.
Unmittelbar anschließend an das durch die Ringkante 6′ gebildete Ende des auf den Zylinder aufgeschobenen Elementes 6 ist ein doppelseitig wirkendes Klebeband 7 auf den Zylinder aufgebracht (in Fig. 1 durch unter­ brochene Linien angedeutet), auf das der neu zu montierende Ring 3′ so aufzusetzen ist, daß er mit seinem rechten Rand an der durch die beiden Halbschalen 4 und 5 gebildeten Ringkante 6′ des Elementes 6 anliegt.
Zu diesem Zweck wird der Ring 3′ vermöge seiner Elastizität auf das rechte Ende der Hülse 8 unter leichter Aufweitung aufgesetzt. Diese Hülse 8 ist mit passendem Durchmesser auf den Zylinder 1 aufgeschoben und hat im Bereich ihres dem Element 6 zugewandten Endes über eine etwa der Breite des Ringes 3′ (mindestens aber des Klebebandes 7) entsprechende Länge einen etwas größeren Innendurchmesser als das um den Zylinder gelegte Klebe­ band 7. Auf dem Außenumfang der Hülse 8 ist ein Ring­ flansch 9 vorgesehen, vor dem auf der dem Ring 3′ zugewandten Seite ein Abziehring 10 gleitend verschiebbar gelagert ist. An dem Abziehring sind an zwei gegen­ überliegenden Stellen radiale Zapfen 11 angebracht, an denen jeweils ein Hebel 12 angreift und sich beim Schwenken gegen den Flansch 9 abstützt, so daß der Abziehring 10 nach rechts gegen den Ring 3′ gedrückt wird.
Zur Montage des Ringes 3′ wird dieser auf die Hülse 8 aufgesetzt und diese auf den Zylinder geschoben, bis sie gegen die Ringkante 6′ des Elementes 6 anstößt. Alsdann wird durch Schwenken der Hebel 12 der Abziehring 10 nach rechts gegen den Ring 3′ geschoben und drückt diesen gegen die Ringkante 6′ des Elements 6, während die Hülse 8 aus dem Ring 3′ bei weiterem Schwenken der Hebel 12 herausgezogen wird, so daß dieser dann fest auf dem Klebeband 7 in der gewünschten, durch die Ringkante 6′ festgelegten Lage aufsitzt.

Claims (7)

1. Ring aus Gummi oder sonstigem elastischem Material, der auf einem seinem Innendurchmesser entsprechenden zylin­ drischen Körper durch Kleben befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er mit seiner Innenseite auf der Außenseite eines seiner Breite entsprechenden, auf den Umfang des Zylinders (1) geklebten, doppelseitig wirkenden Klebebandes (7) aufgesetzt ist.
2. Verfahren zur Montage des Ringes auf dem Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelseitig wirkende Klebeband (7) in Soll-Lage des Ringes (3′) auf den Umfang des Zylinders (1) aufgeklebt wird, daß der Ring (3′) auf eine mit ihrem Innendurchmesser den Außendurchmesser des aufgeklebten Klebebandes (7) gering­ fügig überschreitende Hülse (8) oder dgl. unter geringfügige, elastischer Aufweitung aufgesetzt und auf dieser in die Soll-Lage über dem Klebeband (7) gebracht wird und dann in dieser Soll-Lage gegen axiale Verschiebung festgehalten wird, während die Hülse (8) in axialer Richtung aus ihm herausgezogen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine auf den Zylinder (1) aufschiebbare Hülse (8), die an ihrem einen Ende über eine mindestens der Ringbreite entsprechende axiale Länge einen gegenüber dem Außendurchmesser von Zylinder (1) und aufgeklebtem Klebeband (7) geringfügig größeren Innen­ durchmesser sowie eine Einrichtung (10, 12) zum Abschieben des auf diesem Ende aufgesetzten Ringes (3′) von dem Hülsenende aufweist, und durch ein eine als Anschlag für das Hülsenende und für den abgeschobenen Ring (3′) wirkende Ringkante (6′) aufweisendes, auf dem Zylinder (1) befestigbares Element (6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abschieben des Ringes (3′) gebildet ist, durch einen auf der Hülse (8) gleitend verschiebbar gelagerten Abziehring (10), der durch einen Antrieb (11, 12) gegen den auf das Hülsenende aufgeschobenen Ring (3′) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb gebildet ist durch zwei an vorzugsweise gegenüberliegenden Stellen des Umfangs des Abziehringes (10) um radiale Achsen (11) schwenkbar gelagerte Hebel (12), die sich bei Schwenkung an einem mit der Hülse (8) fest verbundenen Ringflansch (9) als Anschlag abstützen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ringkante (6′) bildende Element (6) durch zwei auf dem Zylinder miteinander befestigbare Halbschalen (4, 5) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (6) in seiner axialen Länge als eine Distanzhülse ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29614107U1 (de) * 1996-08-15 1996-12-12 Roosen, Reiner, 63456 Hanau Vorrichtung zum Aufbringen von Klebeband auf einen Druckzylinder

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JPH06250316A (ja) * 1993-03-01 1994-09-09 Konica Corp ハロゲン化銀乳剤及びハロゲン化銀写真感光材料

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