DE3917660C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von faserigem Magnesiumoxysulfat als Antiblockiermittel
für Kunststoffolien, das zur Herstellung von
antiblockierenden Kunststoffolien geeignet sind, die
ausgezeichnete Antiblockiereigenschaften und
Gleiteigenschaften haben und die als Verpackungsmaterial
für Nahrungsmittel, Faserprodukte und andere industrielle
Fertigstoffe geeignet sind.
Im allgemeinen enthalten übliche Antiblockiermittel für
Kunststoffolien Siliziumdioxid. Derartige Siliziumdioxid
als Antiblockiermittel enthaltende Kunststoffolien sind
jedoch darin nachteilig, daß die so erhaltenen
Antiblockierkunststoffolien (1) eine verminderte
Transparenz, (2) geringeren Glanz, (3) verminderte
Kratzfestigkeit und (4) für die Verwendung ungünstige
Färbung haben. Obwohl vor der vorliegenden Erfindung
Versuche unternommen wurden, einen Ersatz des SiO2 als
Antiblockiermittel zu finden, waren diese Versuche
nicht erfolgreich. Daher wird Siliziumdioxid bis heute als
Antiblockiermittel für Kunststoffolien verwendet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines
Antiblockiermittels für Kunststoffolien, das die gleichen
Antiblockiereigenschaften in Kunststoffolien wie ein
übliches Antiblockiermittel erzeugt, das im wesentlichen
aus Siliziumdioxid-Teilchen besteht, und bei dem die
hiermit hergestellten antiblockierenden Kunststoffolien
genügende Transparenz, Glanz, Kratzfestigkeit und
befriedigende Färbung zeigen.
Die vorliegende Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße
Verwendung von faserigem Magnesiumoxysulfat in Mengen von
200 bis 10 000 ppm als Antiblockiermittel für
Kunststoffolien gelöst.
Die faserigen Magnesiumoxysulfat-Teilchen bestehen aus
einer Verbindung, die der Formel
MgSO₄ · 5 Mg(OH)₂ · 3 H₂O
entspricht.
Bevorzugt liegen dabei die erfindungsgemäß verwendbaren
Magnesiumoxysulfat-Teilchen in Form von nadelförmigen
Kristallen mit einer Teilchenlänge von 10 bis 100 µm,
insbesondere 10-50 µm, und einer Teilchendicke von
weniger als 1 µm, insbesondere weniger als 0,5 µm, die
vorzugsweise ein wahres spezifisches Gewicht von 2,3, dabei
eine Schüttdichte von 0,1 g/cm³ oder weniger, insbesondere
0,08 g/cm3 oder weniger. Ganz besonders bevorzugt haben
diese Teilchen eine spezifische Oberfläche von weniger als
10 m²/g, insbesondere weniger als 8 m²/g, bestimmt nach der
BET-Methode.
Die faserigen Magnesiumoxysulfat-Teilchen können
beispielsweise durch ein Verfahren hergestellt werden, bei
dem Magnesiumoxid- oder Magnesiumhydroxid-Teilchen in einer
wäßrigen Lösung von Magnesiumsulfat dispergiert werden und
die wäßrige Lösungs-Dispersion erhitzt wird. Ein anderes
Verfahren besteht darin, daß Magnesiumhydroxid-Teilchen in
einer wäßrigen Lösung von Schwefelsäure dispergiert werden
und die Dispersion sodann erhitzt wird. Die ungeprüfte
japanische Patentoffenbarung Nr. 56-1 49 318 beschreibt im
einzelnen das besondere Verfahren zur Herstellung der
faserigen Magnesiumoxysulfat-Teilchen und die Eigenschaften
der so erhaltenen Produkte.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäß zu verwendenden
Antiblockiermittels werden vorzugsweise die faserigen
Magnesiumoxysulfat-Teilchen in einer Menge von 500-3000 ppm,
in eine Matrix gemischt, die im wesentlichen aus einem
thermoplastischen Harz besteht.
Ist die Menge des Antiblockiermittels in der
Kunststoffharzmatrix zu klein, zeigen die sich ergebenden
Kunststoffolien unbefriedigende Antiblockiereigenschaften.
Ist der Gehalt des Antiblockiermittels in der Matrix zu
groß, zeigen die resultierenden Kunststoffolien eine
abgesättigte Antiblockieraktivität und verminderte
physikalische Eigenschaften.
Das mit dem erfindungsgemäßen Antiblockiermittel zu
mischende Kunstharz ist nicht auf die thermoplastischen
Kunstharze eines spezifischen Typs beschränkt oder mit einem
spezifischen Molekulargewicht. Vorzugsweise sind aber die
thermoplastischen Harze ausgewählt aus der Gruppe der
Polyamidharze, Polyesterharze, Polypropylenharze,
Polyethylenharze, Polyvinylidenchloridharze,
Ethylen-Vinylacetat-Copolymerisate, Copolymerisate aus zwei
oder mehr der vorstehend genannten Monomeren und
modifizierten Polymerharze der vorstehend genannten
Polymeren und Copolymeren.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Antiblockiermittel
auf Polyolefine, beispielsweise Polypropylen- und
Polyethylen-Homopolymere und Ethylen-Propylen-Copolymerisate
angewandt.
Die erfindungsgemäßen zu verwendenden Antiblockiermittel
können in die Kunststoff-Matrix nach jedem bekannten
Mischverfahren einverleibt werden. Beispiele hierfür sind
das Schmelzkneten, Schmelzextrudieren und das Rollen. Auch
können die Gemische aus den Kunststoffen mit dem
Antiblockiermittel nach jeder bekannten Methode in Folien
umgewandelt werden, z.B. durch Extrusion oder Aufblasen.
Die das erfindungsgemäß zu verwendende Antiblockiermittel
enthaltenden Kunststoffolien haben vorzugsweise eine Dicke
von 10 bis 200 µm.
Die das erfindungsgemäß zu verwendende Antiblockiermittel
enthaltenden Kunststoffolien können weitere Zusatzstoffe
enthalten wie mindestens ein Produkt der folgenden Klassen:
Antioxidantien, UV-Strahlen-Absorber, Farbstoffe,
Gleitmittel und andere Arten von Antiblockiermitteln,
solange diese Zusatzstoffe keine Verminderung oder Verlust
der Wirkung der erfindungsgemäßen Antiblockiermittel
bewirken.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
weiter erläutert. Diese sind nur repräsentativ und
beschränken den Umfang der Erfindung nicht.
Ein Polypropylen-Homopolymer-Pulver mit einem
Schmelzflußindex von 8,0 g/10 min wurde mit 1000 ppm des
Antioxydans BHT (=2,6-Di-t-butylhydroxytoluol), 900 ppm
des Gleitmittels Erucinsäureamid (erucinic acid amide) und
2000 pm des erfindungsgemäßen Antiblockiermittels bestehend
aus faserigen Magnesiumoxysulfat-Teilchen gemischt, wie
es unter dem Warenzeichen MOSHAIJI erhältlich ist und in
Form nadelförmiger Kristalle mit einer Länge von 15 µm,
einer Dicke von 0,3 µm und einer spezifischen Oberfläche von
8 m2/g vorliegen. Hierbei wurde ein Henschel-Mischgerät
verwendet. Das resultierende Gemisch wurde bei einer
Temperatur von 220°C mittels eines Pellets bildenden
Extrudiergeräts schmelzextrudiert.
Die resultierenden Pellets wurden zu einer röhrenförmigen
Folie schmelzverformt, wobei eine mit Wasser gekühlte
Maschine zur Erzeugung aufgeblasener Folien mit einem
Extrusionsdüsendurchmesser von 45 mm unter den folgenden
Bedingungen hergestellt:
Die resultierenden Polypropylenfolien hatten eine Dicke von
30 µm und eine Weite der abgeflachten Röhre von 200 mm.
Die Antiblockiereigenschaften der erhaltenen röhrenförmigen
Folie wurden dadurch getestet, daß die röhrenförmige Folie
geöffnet wurde und die resultierende Folie entsprechend den
folgenden fünf Klassen ausgewertet wurde:
Die Ergebnisse der vorstehenden Untersuchungen sind in
Tabelle 1 wiedergegeben.
Beim Vergleichsbeispiel 1 wurde das Verfahren des Beispiels
1 mit der Ausnahme wiederholt, daß in das
Polypropylenkunstharz kein Antiblockiermittel eingemischt
wurde. Das Ergebnis der Untersuchungen ist ebenfalls in
Tabelle 1 aufgeführt.
Beim Vergleichsbeispiel 2 wurde Beispiel 1 wiederholt mit
der Ausnahme, daß das erfindungsgemäß zu verwendende
Antiblockiermittel durch 2000 ppm eines üblichen
Antiblockiermittels, bestehend aus Siliziumdioxid-Pulver,
ersetzt wurde (dieses Produkt ist unter dem Warenzeichen
Sailoid 244 erhältlich). Die Ergebnisse dieser Untersuchung
sind ebenfalls in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1 zeigt eindeutig, daß die Polypropylenfolie des
Beispiels 1, die die faserigen Magnesiumoxysulfat-Teilchen
als Antiblockiermittel gemäß der vorliegenden Erfindung
enthalten, eine größere Transparenz, einen größeren Glanz,
bessere Lubrizität und bessere Antiblockiereigenschaften
als die Vergleichsfolien der Vergleichsbeispiele 1 und 2
hat. Weiterhin zeigt Tabelle 1, daß die Endfläche der
Polyethylenfolie des Beispiels 1 weiß im Aussehen ist.
Hierdurch wird bestätigt, daß die faserigen
Magnesiumoxysulfat-Teilchen die Innenmetalloberfläche der
Folien bildenden Maschine im wesentlichen nicht abradiert.
Dementsprechend liegt auf der Hand, daß die faserigen
Magnesiumoxysulfat-Teilchen bei ihrer Verwendung als
Antiblockiermittel für Kunststoffolien überraschend
bessere Eigenschaften zeigt.
In Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 3 wurde ein Pulver aus
Propylen-Homopolymerisat mit einem Schmelzflußindex von 2,0 g/10 min
mit 1000 ppm des Antioxidans
2,6-Di-tert-butylhydroxytoluol (BHT) und 650 ppm
faserförmiger Magnesiumoxysulfat-Teilchen mit einer Länge
von 15 µm, einer Dicke von 0,3 µm und einer spezifischen
Oberfläche von 8 m2/g gemischt. Das sich ergebende Gemisch
wurde bei einer Temperatur von 220°C schmelzextrudiert und
zu Pellets in der gleichen Weise wie im Beispiel 1
umgewandelt.
Die resultierenden Pellets wurden sodann zu einer Folie
mit einer Dicke von 1 mm durch Druckverformung bei einer
Verformungstemperatur von 220°C und einem Druck von 100 kg/cm²
bei einer Vorerhitzungszeit von 2 Minuten und
einer Hitzedruckzeit von 2 Minuten umgewandelt. Die
resultierende Folie wurde sodann rasch gekühlt in einem
Kühlwasserbad mit einer Wassertemperatur von 20°C.
Diese Folie wurde sodann biaxial gezogen unter Verwendung
einer Maschine zum Ausziehen in zwei Richtungen, wobei das
Längszugverhältnis 5 und das Querzugsverhältnis 8 (bei einem
Oberflächenausdehnungsverhältnis von 5×8=40) betrug
und das Ziehen bei einer Temperatur von 140°C erfolgte.
Die resultierende gezogene Folie hatte eine Dicke von 20 µm
und zeigte befriedigende Transparenz und befriedigenden
Glanz.
10 Stücke dieser gezogenen Folie wurden aufeinander gelegt
und das erhaltene Paket aus übereinandergelegten
Folienstücken wurde unter einer Last von 36 g/cm2
zusammengedrückt und in einem Ofen mit einstellbarer
konstanter Temperatur bei einer Temperatur von 40°C und
einer relativen Feuchtigkeit (RH) von 80% 40 Stunden
belassen.
Nach der obigen Druckbehandlung wurden die Folienteile
leicht mit Hand auseinandergenommen.
Im Vergleichsbeispiel 3 wurde wie im Beispiel 2 erwähnt
verfahren mit der Ausnahme, daß der Polypropylenfolie kein
Antiblockiermittel zugemischt wurde. Die resultierende Folie
hatte befriedigende Transparenz und befriedigenden Glanz.
Nach einer Druckbehandlung wie vorstehend beschrieben
konnten die übereinander gelegten Folien nicht mittels Hand
auseinander gezogen werden.
Die Resultate des Beispiels 2 und des Vergleichsbeispiels
3 zeigen eindeutig, daß die faserigen Magnesiumoxysulfat-
Teilchen sehr wirkungsvoll als Antiblockiermittel für
Kunststoffolien wirken.
Es wurde wie im Beispiel 1 verfahren mit der Ausnahme von
folgendem:
Das Polypropylen wurde durch ein Polyethylen mit geringer Dichte und mit einem Schmelzflußindex von 2,0 g/10 min ersetzt. Die faserigen Magnesiumoxysulfat-Teilchen wurden dem Polyethylen in einer Menge von 1000 ppm zugemischt.
Das Polypropylen wurde durch ein Polyethylen mit geringer Dichte und mit einem Schmelzflußindex von 2,0 g/10 min ersetzt. Die faserigen Magnesiumoxysulfat-Teilchen wurden dem Polyethylen in einer Menge von 1000 ppm zugemischt.
Die Polyethylen-Pellets wurden zu einer röhrenförmigen
Folie durch unter Luftkühlung durchgeführtes Aufblasen bei
einer Harztemperatur von 170°C durchgeführt. Die
resultierende röhrenförmige Folie hatte eine Dicke von 30 µm
und eine Breite der abgeflachten Röhre von 200 mm.
Sofort nach der Bildung der Folie zeigte die resultierende
röhrenförmige Folie ausgezeichnete Öffnungseigenschaften
und eine sehr geringe Trübung von 5,5%.
Das gleiche Verfahren wie im Beispiel 1 wurde durchgeführt
mit der Ausnahme von folgendem:
Das Polypropylen wurde durch ein Copolymerisat aus 90 Gew.-% Ethylen mit 10 Gew.-% Vinylacetat mit einem Schmelzflußindex von 0,3 g/10 min ersetzt. Die faserigen Magnesiumoxysulfat-Teilchen wurden in einer Menge von 1200 ppm eingesetzt.
Das Polypropylen wurde durch ein Copolymerisat aus 90 Gew.-% Ethylen mit 10 Gew.-% Vinylacetat mit einem Schmelzflußindex von 0,3 g/10 min ersetzt. Die faserigen Magnesiumoxysulfat-Teilchen wurden in einer Menge von 1200 ppm eingesetzt.
Das Verfahren der Folienbildung unter Verblasen und
Luftkühlung wurde bei einer Harztemperatur von 130°C
durchgeführt. Die resultierende röhrenförmige Folie hatte
eine Dicke von 30 µm und eine Weite der abgeflachten Röhre
von 200 mm.
Die resultierende röhrenförmige Folie zeigte ausgezeichnete
Öffnungseigenschaften selbst unverzüglich im Anschluß an
die Folienbildung. Die Folie zeigte eine geringfügige
Trübung von 9,0%.
Das gleiche Verfahren wie im Beispiel 1 wurde durchgeführt
mit der Ausnahme, daß die faserigen Magnesiumoxysulfat-
Teilchen in der großen Menge von 50 000 ppm zugemischt
wurden.
Die resultierende Folie hatte ein unerwünschtes Aussehen
aufgrund der Bildung von Gelteilchen. Es wird angenommen,
daß diese durch sekundäre Agglomerate der faserigen
Magnesiumoxysulfat-Teilchen in den Teilen nahe der
Oberfläche der Folie entstanden sind. Daher waren diese
Folien kommerziell nicht verwertbar.
Das gleiche Propylen-Homopolymer wie das des Beispiels 1
wird in einer Menge von 95 Gew.-Teilen und das gleiche
faserige Magnesiumoxysulfat wie im Beispiel 1 wird in einer
Menge von 5 Gew.-Teilen getrennt in die Einlaßöffnung eines
Schmelzextruders eingeführt. Es werden so Polypropylen-Pellets
in der gleichen Weise wie in dem Beispiel von JP
59-1 72 533 erhalten.
Die Polypropylen-Pellets werden in der gleichen Weise wie
im Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung unter Verwendung
einer mit Wasser gekühlten Maschine zu einer aufgeblasenen
Folie einer Dicke von 30 µm und einer Weite der
abgeflachten Röhre von 200 mm verformt.
Der erhaltene Film hatte eine sehr große Trübheit von 20%
und eine schlechte Transparenz und war somit unbrauchbar
als transparente Folie.
Das gleiche Verfahren wie im vorstehenden
Vergleichsbeispiel 1 erwähnt wurde durchgeführt mit
folgenden Änderungen:
Die faseriges Magnesiumoxysulfat enthaltenden Polypropylen-Pellets wurden zu einer nicht gezogenen Folie einer Dicke von 1 mm verarbeitet. Die nicht gezogene Folie wurde biaxial ausgezogen. Bei diesem Ausziehen wurde festgestellt, daß die Folie aufgrund der Bildung einer Anzahl von Leerstellen in der Folie weiß wurde. Die ausgezogene Folie war undurchsichtig und zeigte eine Trübheit von 30%.
Die faseriges Magnesiumoxysulfat enthaltenden Polypropylen-Pellets wurden zu einer nicht gezogenen Folie einer Dicke von 1 mm verarbeitet. Die nicht gezogene Folie wurde biaxial ausgezogen. Bei diesem Ausziehen wurde festgestellt, daß die Folie aufgrund der Bildung einer Anzahl von Leerstellen in der Folie weiß wurde. Die ausgezogene Folie war undurchsichtig und zeigte eine Trübheit von 30%.
Eine transparente Folie konnte somit auf diese Weise nicht
hergestellt werden.
Die gleiche Verfahrensweise wie im vorstehenden
Vergleichsbeispiel wurde durchgeführt mit der Ausnahme,
daß das faserige Magnesiumoxysulfat in einer Mengen von
0,065 Gew.-Teilen eingesetzt wurde. Die resultierende
ausgezogene Folie hatte eine Trübheit von 1% und war in
befriedigendem Ausmaß transparent.
Claims (3)
1. Verwendung von faserigem Magnesiumoxysulfat in
Mengen von 200 bis 10 000 ppm als Antiblockiermittel für
Kunststoffolien.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die faserigen
Magnesiumoxysulfat-Teilchen die Form von nadelförmigen
Kristallen mit einer Länge von 10 bis 100 µm und einer Dicke
von weniger als 1 µm haben.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die faserigen
Magnesiumoxysulfat-Teilchen eine spezifische Oberfläche von
weniger als 10 m²/g, bestimmt nach der BET-Methode, haben.
Applications Claiming Priority (1)
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1989
- 1989-05-25 GB GB8911990A patent/GB2219801B/en not_active Expired
- 1989-05-31 DE DE3917660A patent/DE3917660A1/de active Granted
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Legal Events
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