DE2422336A1 - Verfahren zur herstellung eines formmaterials aus einem thermoplastischen, synthetischen harz - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines formmaterials aus einem thermoplastischen, synthetischen harzInfo
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Description
DR. E. WIEGAND üi?L. ING. W.
DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT ? Λ ? ? Ή R
MÖNCHEN HAMBURG A H £
TELEFON = 555476 8000 M D N C H EN 2,
TELEGRAMME: KARPATENT MATHILDENSTRASSE 12
TELEX: 5 29068 KARPD
8. Kai 1974 W. 42 002/74 3/hch
Teijin Limited
Osaka (Japan)
Osaka (Japan)
Verfahren zur Herstellung eines lOrmmaterials
aus einem thermoplastischen, synthetischen Harz
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung voxi I?ormmaterial aus Abfällen eines thermoplastischen,
synthetischen Harzes, d.h. auf ein Verfahren zum Regenerieren von Abfällen aus einem thermoplastischen,
synthetischen Harz zu einem !Formmaterial.
Thermoplastische, synthetische Harze, wie Polyäthylen,
Polypropylenj Polyvinylchlorid, Polyamide, Polycarbcnat oder
Polyester werden als Fasern oder Folien in weitem Umfang
verwendet. Pei der Herstellung oder Verarbeitung derselben fallen große Kengen an Abfällen, an. Line wirksame Verwendung
dieser Abfälle würde die Produktionskosten sehr beträchtlich verringern.
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Es ist ein Verfahren "begannt, bei dem die Abfälle aus
einem thermoplastischen, synthetischen-Harz chemisch behandelt werden, um sie zu den Ausgangsverbindungen umzuwandeln.
Dieses Verfahren ist jedoch insofern nachteilig, als eine teure Vorrichtung für die Zersetzungsreaktion und eine Anzahl
von Verfahrensstufen notv/endig sind.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, die Abfälle des thermoplastischen, synthetischen Harzes zu feinen
Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von weniger als 1 mm zu schneiden oder zu pulverisieren und diese schmelzzuextrudieren,
um sie als Formmaterial wieder zu verwenden. Es ist jedoch nicht nur äußerst schwierig, die Abfälle zu
so kleinen i'eilchen zu schneiden oder zu pulverisieren, sondern es ist auch schwierig, die erhaltenen feinen Teilchen
gleichförmig einer Schmelzextrusiorarorrieh-tung zuzuführen,
und zwar aufgrund ihrer äußerst schlechten Fließfähigkeit. Ferner ist es unmöglich, sie glatt schmelzzuextrudieren.
Ferner hat das se wiedergewonnene Formmaterial
einen geringeren Polymerisationsgrad (grundmolare Viskosität /§7)f und zwar deshalb, da es während der Schmelzextrusion
einem Abbau durch V/ärme unterworfen war. Aus diesem Grund haben aus einem solchen Material erhaltene Forraprodukte
einen sehr geringen Wert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines Fonnmaterials aus Abfällen aus
thermoplastischem, synthetischem Harz, bei dem die oben erwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten, und bei dem
insbesondere keine Verringerung des Polymerisationsgra.des
auftritt.
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Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe am besten durch ein Verfahren gelöst wird, bei dem Teile der Abfälle von
Fasern oder Folien, die aus einem thermoplastischen, synthetischen
Harz bestehen, aus schmalen Düsen extrudiert werden, wobei sie ohne Erhitzen komprimiert werden.
Gegenstand der Erfindung ist.ein Verfahren zur Herstellung
eines Formmaterials aus einem thermoplastischen, .synthetischen Harz, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man Abfälle von Fasern oder Folien, die aus dem thermoplastischen, synthetischen Harz bestehen, auf eine Länge
von 1 bis 20 mm schneidet^diese durch Öffnungen mit einem
Durchmesser von 1 bis 8 mm und einer effektiven Länge von 5 bis 150 mm extrudiert, wobei sie ohne Erhitzen unter
Bildung eines Bxtrudats komprimiert werden, dessen Oberfläche wenigstens zum Teil durch die Reibungswärme während
der Extrusion schmelzverklebt ist, und das Extrudat auf die gewünschte L^lnge schneidet.
Bei dem Formmaterial, das gemäß der Erfindung hergestellt wird, wird durch die Reibungswärme während der Extrusion
an die überfläche genügend Wärme abgegeben, um wenigstens einen Teil der Oberfläche zu schmelzvefkleben.
Dies erfolgt, damit die Gestalt des Formmaterials beibehalten wird. Während des gesamten Verfahrens wird jedoch
mit Ausnahme des Oberflächenteils dem Material^eine Wärine
zugeführt, die ungünstige Wirkungen entf.alten würde.
Dieses Formmaterial hat mit anderen Worten eine Struktur,
bei der eine Hasse, die durch Kompression der !Teile der Ausgangßfasern oder -folien, die keiner solchen thermischen
Einwirkung und dadurch gegebenen nachteiligen Effekten unterworfen wurden, entweder in ihrer ursprünglichen
Form cder im verschlungenen, gemischten, gebogenen oder gefalteten Zustand erhalten wurde, von einer dünnen
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Oberflächenschicht überzogen ist, die wenigstens teilweise oder in manchen Fällen äußerst leicht gesintert ist. Ba
ein solches Formmaterial hauptsächlich aus einem Harz besteht, das keiner solchen thermischen Einwirkung unterworfeti
wurde, v;ird im Vergleich zu dem Ausgangsmaterial kaum ein Abfall des Polymerisationsgrades beobachtet. Dies v/ird
in den nachstehenden Beispielen gezeigt. Das Material kann daher für die Herstellung von Fasern oder Folien direkt
wieder verwendet werden.
Zum leichteren Verständnis der vorliegenden Erfindung
wird eine bevorzugte Äusführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines Beispiels einer Extrudiervorriclitung, die zur praktischen Ausführung der
Erfindung geeignet ist.
Fig. 2 stellt einen Querschnitt entlang der Linie II-II1 der Fig. 1 dar; und
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang
der Linie IH-III1 der Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Bezugsnummer 1 ein drehbares Y/erkzeug in Form eines Hohlzylinders; 2 eine
in dem Werkzeug 1 vorgesehene Düse; 3 eine Drehwalze zur Kompressionsextrusion, die im Inneren des "Werkzeugs 1 vorgesehen
ist; 4 den Schaft zur Rotation des Werkzeugs 1; 5 einen Schneider und 6 einen Zufuhreinlaß für die Abfälle
aus thermoplastischem, synthetischem Harz. Abfälle von Fasern oder Folien aus einem thermoplastischen, synthetischen
Harz mit einer Länge von etwa 1 bis 20 mm werden durch die Düsen 2 extrudiert, während sie zwischen den Cber-
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flächen der Drehwalzen 3 und der Innenwand des Werkzeugs 1
komprimiert werden. Das Extrudat wird durch den Schneider "bei den Austrittsöffnungen der Düsen 2 geschnitten.
Fig. 3 zeigt den Extrusionsteil der Pig. 1 und 2 in
vergrößertem Maßstab. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen
1 ein Werkzeug; 2 eine Düse; 3 eine Drehwalze.zur Kompressionsextrusion'; und h die wirksame Länge der Düse
Die Qualifikation des in Fig. 1 bis 3 gezeigten Extruders
wird im wesentlichen von solchen Faktoren wie dem Innendurchmesser, der Ereite und der Rotationsgeschwindigkeit
des Werkzeugs 1, dem Durchmesser der wirksamen Länge und der Anzahl der Düsen 2, und der Länge und Menge der
zugeführten Faser- oder Folienabfälle bestimmt. Insbesondere wird sie stark von der Länge der Fasern oder Folien
und dem Durchraesse-r sowie der wirksamen Länge der Düsen
bestimmt. Wenn diese Faktoren nicht geeignet gewählt sind, wird die Extrusion schwierig.
Die geeignete Länge der Abfälle aus Fasern oder Folien aus einem thermoplastischen Harz, das gemäß der Erfindung
verwendet wird, beträgt 1 bis 20 mm. Die Abfälle sollten deshalb auf diese Länge geschnitten v/erden. Wenn
die Länge weniger als 1 mm beträgt, ist die Formbeständigkeit des durch Kompressionsextrusion erhaltenen Extrudats
nicht ausreichend. Wenn ein solches Extrudat zur Herstellung eines Formmaterials geschnitten wird oder das geschnittene
Formmaterial transportiert wird, neigt es deshalb dazu, zu zerfallen. Ferner ist es schwierig, selche Faser- oder
FgIienabfalle auf Längen unter 1 mm zu schneiden, andererseits
wird, wenn die Länge über 20 mm beträgt, der Widerstand während der !Compress icnsextrusion größer und das
ExtrudiervertTiögen nimmt ab.
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Die besonders bevorzugte Länge beträgt etwa 1,5 bis 10 mm.
•Die "Länge" der Abfälle aus Fasern oder Folien aus einem thermoplastischen Harz, wie sie hier gebraucht wird, bezeichnet
die Länge des längsten Teils eines- Abfalls. Z.B. bedeutet sie im Falle eines Abfalls aus Fasern die
Länge der Fasern selbst. Im Falle einer rechteckigen Folie bedeutet sie die Länge ihrer Diagonale.
Der geeignete Durchmesser der Düse ist etwa 1 bis 8 mm. Bei einem kleineren Düsendurchmesser wird die
Extrusion schwierig. Wenn er über 8 mm beträgt, wird die Formbeständigkeit des Extrudats unzufriedenstellend und
ferner die Fließfähigkeit des erhaltenen Formmaterials schlecht. Aus diesem Grund ist es schwierig, das Schmelzmaterial
gleichmäßig einer Schmelzformvorrichtung zuzuführen. Der besonders bevorzugte Durchmesser der Düse beträgt
etwa 2 bis 6 mm. Im allgemeinen haben diese Düsen eine.n kreisförmigen Querschnitt. Sie sind jedoch nicht auf eine
reine kreisförmige Gestalt beschränkt. Sie können jede gewünschte Gestalt, wie eine elliptische oder polygonale Gestalt
aufweisen. Bei solchen nichtkreisförmigen Gestalten entspricht der Durchschnitt der Längen der längsten und
der kürzesten. Achse dem Durchmesser.
Wenn die wirksame Länge (wie in Fig. 3 gezeigt) der . Düse äußerst kurz ist, ist die Formbeständigkeit des
Extrudats schlecht, und wenn sie zu lang ist, wird die Extrusion schwierig. Erfindungsgemäß wird deshalb eine Länge
von 5 bis 150 mm, insbesondere etwa 7 bis 50 mm angewandt.
Das Extrudat wird zu einer geeigneten gewünschten Länge geschnitten. Die optimale Schnittlänge variiert gemäß
dem Durchmesser des Querschnitts des Extrudats, sie kann jedoch im allgemeinen im Bereich von 2 bis 10 mm ge-
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wählt werden.
Wenn der Innendurchmesser des Werkzeugs 1- einer Vorrichtung
der Art, wie sie in den Zeichnungen gezeigt.wird, zu klein ist, wird die Anzahl der Extrudierdüsen', die in
dem Werkzeug vorgesehen werden sollen, klein. Andererseits wird, wenn der Innendurchmasser größer gemacht wird, das
Extrusionsvermögen erhöht, die- Herstellungskosten des Werkzeugs
werden jedoch hoch. Deshalb beträgt der Innendurchmesser· des Werkzeugs im allgemeinen 200 bis 2000 mm, vorzugsweise
300 bis 1000 mm. Die Dicke des Werkzeugs beträgt 5 bis 200 mm, vorzugsweise 7 bis 60 mm. Ihr Optimalwert
steht in Beziehung zum Durchmesser der Düse. Vorzugsweise ist die Dicke des Werkzeugs verhältnismäßig klein, wenn der
Durchmesser der Düse relativ klein ist. Wenn der Durchmesser der Düse relativ groß ist, wird die Dicke gleichfalls verhältnismäßig
groß gemacht. Die Breite des Werkzeugs kann frei gewählt v/erden. Je breiter es ist, desto größer ist
die Anzahl der Düsen, die in dem Werkzeug vorgesehen werden können, und desto höher ist das Extrusionsvermögen. Gleichzeitig
wird jedoch die Antriebskraft größer. Deshalb wird die Breite des Werkzeugs von wirtschaftlichen Gesichtspunkten
bestimmt. Im allgemeinen beträgt die Breite 50 bis 1000 mm,
vorzugsweise etwa 50 bis 500 mm. Die Zahl der Rotationen des Werkzeugs kann frei gewählt werden und wird in geeigneter
V/eise unter Einbeziehung des Extrusionsvermögens und der
Drelikraft und dgl. bestimmt. Im allgemeinen beträgt sie 10 bis 4000 U/min., vorzugsweise etwa 50 bis 2000 U/nin.
Die Größe der Druckextruderwalzen, die innerhalb des Werk_zeugs vorgesehen sind, ist fakultativ. Es können eine
oder mehrere solcher Walzen vorgesehen werden. Die Rotationsgeschwindigkeit der Walzen (Oberflächengeschwindigkeit) ist
gleichfalls frei wählbar und kann gleich oder unterschiedlich der Oberflächengeschwindigkeit der Innenwand des Werkzeugs
sein. Sie wird unter Berücksichtigung der Extrusions-
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menge bestimmt.
Bei der praktischen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die Abfälle aus Fasern oder Folien,
die verwendet werden sollen, vorzugsweise vorher gewaschen, um jegliche Fremdstoffe, wie Öle oder Staub, die
darauf haften, zu entfernen. Jedes geeignete Verfahren kann zur Durchführung dieses Waschvorgangs angewandt werden.
Beispielsweise werden im Fall von Abfällen eines Polyesters, wie Polyäthylenterephthalat, diese mit wenigstens einem der
Lösungsmittel, wie Wasser, Methanol, Glykol, Aceton oder Tetrachlorkohlenstoff
bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur gewaschen. Nach dem Waschen werden die Abfälle
getrocknet und zur Verarbeitung gemäß dem Verfahren nach der Erfindung bereitgestellt. Statt getrocknet zu werden
können sie auch in geeigneter Weise vor der Verwendung abgequetscht
werden. Das Waschen kann entweder vor oder nach dem Schneiden der Abfälle auf eine Länge von 1 bis 20 mm
■durchgeführt werden.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung ist es
möglich, eine vorbestimmte Menge eines Zusatzes, wie eines
Farbmittelsι Schmiermittels, Stabilisiermittels, feuerhemmend
machenden Mittels oder antistatisch machenden Mittels und dgl. der Extrudiervorrichtung zuzuführen und zusammen mit den
Faser- oder Folienabfällen zu komprimieren und zu extrudieren,
um ein diese Zusätze enthaltendes Formmaterial zu bilden. Es ist auch möglich, die Zusätze in einem größeren Anteil
zuzumischen, um sogenannte "Hauptschnitzel" (master chips) zu erzeugen. Die Faser- oder Folienabfälle, die gemäß der
Erfindung verwendet werden, können aus jedem dchmelzfcrnbaren
thermoplas-t ι hen synthetischen Harz bestehen. Faser- oder
Folienabfälle, die aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyamiden, Polycarbonat oder Polyestern bestehen,
werden jedoch besonders bevorzugt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
In den Beispielen ist die grundmolare Viskosität ß
der in einer o-Chlorophenollösung bei 350C gemessene Wert.
terejphthalat-
Polyäthylenfaserabfälle ( 3 Denier) mit einer grundmolaren Viskosität von 0,630 und unregelmäßigen Längen wurden
1 Stunde mit Wasser gewaschen, 60 Minuten mit heißer Luft bei etwa 100°C getrocknet und anschließend auf eine
durchschnittliche Länge von etwa 5 mm geschnitten, wobei ein Schneider mit einem Sieb mit einem Durchmesser von
10 mm verwendet wurde. Die Faserabfälle wurden kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 130 kg/Std. einer Extrudiervorrichtung,
der Art, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, zugeführt, die ein Werkzeug mit einem Innendurchmesser von
500 mm und einer Breite von 100 mm umfaßte, worin 2000 kreisförmige Düsen mit einem Durchmesser von 5 mm und einer
wirksamen Länge von 20 mm vorgesehen waren, und d,as 2 Drtickextrudierwalzen
mit einem Durchmesser von 150 mm umfaßte. Die Drehgeschwindigkeit des Werkzeugs betrug 200 U/min, und
die der Druckextruderwalzen 500 U/min.. Das Extrudat wurde auf eine durchschnittliche Länge von 6 mm geschnitten, um
ein Formmaterial in Gestalt von Pellets, die einen Durchmesser von etwa 5 mm und eine Länge von etwa 6 mm, sowie eine
scheinbare Dichte von 0,58 g/cm hätten, herzustellen.
Das Formmaterial bestand aus einer Fasermasse, bei der die Oberfläche etwa zur Hälfte schmelzverklebt war und deren
Inneres nicht geschmolzen war. Das Formmaterial hatte eine grundmolare Viskosität (intrinsic viscosity) von 0,630
(das bedeutet keine Verringerung des Polymerisationsgrades im Vergleich zu dem Ausgangsabfallmaterial) und einen Huhewinkel
von 4?° (dies bedeutet gute Fließfähigkeit).
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Das Formmaterial wurde bei 1600C 2 Stunden getrocknet,
um seinen Feuchtigkeitsgehalt auf 0,005 % zu verringern und anschließend bei 29ΟΌ mittels eines gebräuchlichen Verfahrens
schmelzgesponnen, worauf es mittels eines gebräuchlichen Verfahrens unter Eildung eines mehrfädigen Garns
(150 Denier/ 50 Fäden) auf das 2,4-fache gestreckt
wurde. Das Spinnen und das Ziehen konnten sehr glatt durchgeführt werden. Das erhaltene Garn hatte eine grundmolare
Viskosität von 0,614.
Die selben Polyäthylenterephthalatfaserabfälle, wie
sie in Beispiel 1 verwendet wurden, wurden 30 Minuten mit warmem Wasser von 6O1C gewaschen, 60 Minuten mit heißer Luft
bei 10O1G getrocknet und zu einer Durchschnittslänge von etwa
2 mm geschnitten, wobei ein Schneider mit einen: Sieb eines Durchmessers von 8 mm verwendet wurde. Die geschnittenen Faserabfälle
wurden kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 110 kg/Std. in die selbe Extrudiervorrichtung, wie sie
in Beispiel 1 verwendet wurde, zugeführt, jedoch hatten die Düsen einen Durchmesser von 4 mm und eine wirksc.rue Länge von
16 mm. Gleichzeitig wurde feinverteilter Ruß in die Vorrichtung mit einer Geschwindigkeit von 34 kg/Std. eingeführt.
Sie wurden unter Druck extrudiert und dann zu einer durchschnittlichen Länge von 4 mm geschnitten. Die Arbeitsbedingungen
bezüglich der Vorrichtung waren die gleichen wie in Beispiel 1. Das erhaltene Formmaterial hatte eine scheinbare
Dichte von 0,65 g/cm"1, eine grundmolare Viskosität von 0,630
und einen Ruhewinkel von 46°.
Das Formmaterial wurde in gleicher V/eise wie in Beispiel 1 beschrieben, getrocknet, gesponnen und gezogen. Die erhaltenen
Fäden hatten eine grundmolare Viskosität von 0,611, und es wurde gefunden, daß der Ruß in den Fäden gleichmäßig dispergiert
war.
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Endabfälle einer 12 Mikron starken, biaxial orientierten Polyäthylenterephthalatfolie mit einer grundmolaren
Viskosität von 0,600 wurden zu Flocken mit einer durchschnittlichen Länge von etwa 5 mm geschnitten, wobei
ein Flockenschneider verwendet wurde. Die Abfälle wurden kontinuierlich in die selbe Ex'trudiervorrichtung, wie sie
in Beispiel 1 verwendet wurde, bei einer Geschwindigkeit von 150 kg/Std. zugeführt. Die Rotationsgeschwindigkeit
des Werkzeugs betrug 200 U/min., und die Rotationsgeschwindigkeit
der Druckextrudierwalze war 500 U/min.. Das Extrudat wurde auf eine Durchschnittslärige von 6 mm unter Bildung
eines Formmaterials in Gestalt von Pellets, die einen Durchmesser von etwa 5 mm, eine Länge von etwa 6 mm und
eine scheinbare Dichte von Oj59 g/cm hatten, geschnitten.
Dieses Formmaterial bestand aus einer Masse von Folienabfällen, in der die Oberfläche etwa zur Hälfte schmelzverklebt
war und deren Inneres nicht schmelzverklett war. Die Formmasse hatte eine grundmolare Viskosität von 0,600
und einen ßuhewinkel von 46°.
30 Gewichtsteile dieses 'Formmaterials wurden mit 70 Gewichtsteilen frischen Polyäthylenterephthalatpellets
(3x3x2 mm) mit einer grundmolaren Viskosität von 0,640
gemischt, 2 Stunden.bei 1600C getrocknet, um den Feuchtigkeitsgehalt
der Mischung auf 0,005 % zu verringern. Anschließend wurde die Mischung mittels eines gebräuchlichen
Verfahrens bei einer Schmelztemperatur von 290-C in Folienform
schmelzextrudiert. Die Folie wurde anschließend bei 8CPC und einem Verhältnis von 3,4 χ 3,2 unter Bildung einer
biaxial orientierten Folie mit einer Dicke von 12 Mikron biaxial gestreckt. Die Extrusion und das Strecken konnten
sehr glatt durchgeführt werden. Die Folie hatte eine grundmolare Viskosität von 0,600.
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Claims (2)
- 8- Mai 1974 W. 42 002/74 3/hchPatentansprüche!^Verfahren zur Herstellung eines Fcrmmaterials aus ei&öm thermoplastischen, synthetischen Bars, dadurch gekennzeichnet, daß man Abfälle von Pasern oder Folien, die aus dem thermoplastischen, synthetischen Harz "bestehen, auf eine Länge τοη 1 bis 20 mm schneidet diese durch Öffnungen mit einem Durchmesser von 1 bis 8 mm und einer effektiven Länge von 5 bis 150 mm extrudiert, wobei sie ohne Erhitzen unter !bildung eines Extrudat3 komprimiert v/erden, dessen Oberfläche wenigstens zum Teil durch die Reibungswärme während dor Extrusion schmelzverklebt ist, und das Extrudat auf die gewünschte Länge schneidet.
- 2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Abfälle von Fasern oder Folien, die aus thermoplastischem, synthetischem Harz bestehen, auf eine Länge von 1,5 bis 10 mm schneidet, diese durch Öffnungen mit einem Durchmesser von 2 bis 6 mm und einer effektiven Länge von 7 bis 50 mm extrudiert, wobei sie ohne Erhitzen unter Bildung eines Extrudates komprimiert werden, dessen Oberfläche wenigstens zum Teil durch die Reibungswärme während der Extrusion schmelzverklebt ist, und das Extrudat auf die gewünschte Länge schneidet.409847/0943
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