DE3917612A1 - Niederhalte- und spanentfernvorrichtung fuer eine schneidmaschine - Google Patents
Niederhalte- und spanentfernvorrichtung fuer eine schneidmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkzeugniederhalte
und Spanentfernvorrichtung für eine Schneidmaschine,
insbesondere bezieht sie sich auf eine Saugmanteleinrichtung,
welche Späne und Teile eines geschnittenen Flach- oder
Bandmaterials entfernt und unabhängig das verbleibende
ungeschnittene Material beim Ausschneiden eines Modells durch
die Schneidmaschine niederhält.
Es ist allgemein bekannt, zum Ausschneiden eines Weges oder
eines Modellteiles aus einem Flach- oder Bandmaterial wie
Karton, Kunststoff, dünnes Metall, Blech, oder Platten aus
Acrylharz oder Carbonharz (acrylic oder carbonate) eine
automatisch gesteuerte Schneidmaschine zu verwenden. Derartige
automatisch gesteuerte Schneidmaschinen bedienen sich eines
drehenden Schneidwerkzeugs mit einer Vielzahl von spiralförmigen
Schneidkanten, die um die Drehachse angeordnet sind, und die
einzeln am Flach- oder Bandmaterial schneidend eingreifen,
wenn es in das Material mittels eines Betätigungsorgans
abgesenkt und dann seitlich durch das Material in Abhängigkeit
der Befehle einer Steuereinheit bewegt wird. Aufgrund des
drehenden Eingriffs des Schneidwerkzeuges in das Flach- oder
Bandmaterial bewirken die schraubenförmigen Schneidkanten ein
Anheben des Materials, wodurch eine ungewollte Biegung oder
ein Faltenwurf in der betreffenden Zone bewirkt wird. Es ist
bekannt, einen Anpreßfuß oder einen Niederhalter zu verwenden,
um die ungewollte Deformation des Flach- oder Bandmaterials
entlang des Schneidweges zu verhindern. Es ist ebenfalls bekannt
einen Anpreßfuß mit einer Vakuumkammer zu verwenden, um Späne
oder Teilchen des geschnittenen Materials aus dem an den
Schneidweg angrenzenden Bereich während des Schneidvorganges
zu beseitigen, während gleichzeitig das ungeschnittene Material
auf der Auflagefläche niedergehalten wird.
Die eine Vakuumkammer aufweisenden Anpreßfußeinrichtungen sind
gewöhnlich mit der Schneidwerkzeughaltevorrichtung verbunden,
so daß der Anpreßfuß vertikal mit den Bewegungen des
Schneidwerkzeuges mitbewegt wird. Demgemäß hängt der
Anlagekontakt zwischen der unteren Fläche des Anpreßfußes und
der oberen Fläche des Flach- oder Bandmaterials stark von der
vertikalen Bewegung der Schneidwerkzeughaltevorrichtung und
der Genauigkeit der die vertikalen Bewegungen erzeugenden
Betätigungsorgane ab. Über eine gewisse Zeitspanne können Spiel
oder andere unter unerwünschte Abweichungen in diesen
Komponenten entstehen. Schließlich könnte das Spiel die nach
unten gerichtete Kraft beeinflussen, die erforderlich ist, um
eine effektive Abdichtung zwischen der unteren Fläche des
Anpreßfußes und dem Flach- oder Bandmaterial zu erzeugen,
wodurch die Kapazität der Vakuumkammer zum Aufsaugen der
abgeschnittenen Späne oder Teilchen verringert wird.
Derartige Einrichtungen weisen außerdem noch das Problem auf,
daß es nicht möglich ist, eine gleichbleibend gute Dichtung
zwischen der unteren Fläche des Anpreßfußes und dem Flach- oder
Bandmaterial aufrechtzuerhalten. Während eines vorgegebenen
Schneidvorganges wird das Schneidwerkzeug und demnach der
Anpreßfuß mehrere Male vertikal aus und in Eingriff mit dem
Flach- oder Bandmaterial gefahren. Jedesmal, wenn das
Schneidwerkzeug wieder in das Flach- oder Bandmaterial
eindringt, muß die untere Fläche des Anpreßfußes wieder
aufgesetzt werden. Dieses wiederholte Aufsetzen der unteren
Fläche des Anpreßfußes ist unerwünscht, da jedesmal zwischen
dem Anpreßfuß und dem Flach- oder Bandmaterial erneut eine
Abdichtung hergestellt werden muß und die Effektivität einer
neuen Abdichtung in bezug auf die vorhergehende oder die
nachfolgende Dichtung variieren kann.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Saugmanteleinrichtung bereitzustellen, die unabhängig an
der Halterung einer Schneidmaschine festgelegt ist und
unabhängig von den vertikalen Bewegungen eines Schneidapparates
vertikal justierbar ist.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine Saugmanteleinrichtung bereitzustellen, die zwischen der
Halterung und dem Flach- oder Bandmaterial ein kompressibles
Material aufweist, wodurch eine konstante und gleichmäßige
nach unten gerichtete Kraft an der Unterseite eines Anpreßfußes
erzeugt und dadurch eine Abdichtung zwischen diesen erzeugt
wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Saugmantel bereitzustellen, der wenigstens einen
Leitungsabschnitt zum Absaugen von Luft aus dem Mantel zum
Entfernen ausgefrästen und sich innerhalb des Vakuummantels
angesammelten Materials aufweist.
Der vorliegenden Erfindung liegt schließlich noch die Aufgabe
zugrunde, einen Saugmantel bereitzustellen, dessen untere
Oberfläche aus einem Material mit einem niedrigen
Reibungskoeffizienten besteht, wodurch es möglich ist, daß der
Saugmantel am Flach- oder Bandmaterial angreift und relativ zu
diesem gleiten kann.
Die vorliegende Erfindung liegt in einer Werkzeugniederhalte
und Spanentfernvorrichtung für eine Schneidmaschine mit einer
ebenen Aufnahmefläche zur Aufnahme eines Werkstücks und einem
Schlitten zum Erzeugen von Bewegungen oberhalb der planaren
Aufnahmefläche und mit einem Mantelkörper, der eine darin
vorgesehene Kammer aufweist, und der mit einem Schlitten über
einen vom Körper aufrecht abstehenden Verbindungslappen
verbunden ist und der über Verbindungselemente verstellbar am
Schlitten befestigt ist. Der Körper besitzt eine obere, eine
Öffnung aufweisende Oberfläche, in der ein Teil des
Schneidwerkzeuges eingesetzt ist. Ferner ist mit dem Körper
ein Basisbereich verbunden, der zwischen der unteren Fläche
des Basisbereichs und einem Kontaktelement, das aus einem
Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten besteht,
elastische Mittel aufweist, wobei das Kontaktelement eine am
Werkstück angreifende Kontaktfläche aufweist. Befestigungsmittel
verbinden das Kontaktelement und die elastische Schicht mit
dem Basisbereich, so daß ein Kontakt zwischen der Gleitfläche
und dem Werkstück durch eine nach unten gerichtete Kraft auf
das Kontaktelement über die elastischen Mittel hergestellt
wird, wenn das elastische Mittel komprimiert und in diesem
komprimierten Zustand durch die Verbindungsmittel gehalten wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Schneidmaschine mit einem Saugmantel gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, in der das Schneidwerkzeug wie
in der Schneidmaschine gemäß der Fig. 1 eingesetzt,
teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht entlang der Linie 3-3 in Fig.
2, in der der mit der Halteplatte befestigte
Saugmantel gezeigt ist.
Fig. 4 ist eine Ansicht der Unterseite des Kontaktelements,
in der die untere Gleitfläche gezeigt ist und, mit
gestrichelten Linien, die elastische Schicht, wie
sie im Vakuummantel der vorliegenden Erfindung
Verwendung findet.
Wie in den Figuren dargestellt, und wobei zuerst auf die Fig.
1 Bezug genommen wird, weist die Schneidvorrichtung gemäß dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Steuereinheit
2 mit einem Computer, eine automatisch gesteuerte
Schneidmaschine 4 und eine Vakuumpumpe 6 auf. Die Steuereinheit
2 ist mit der automatisch gesteuerten Schneidmaschine 4 über
geeignete Kupplungsmittel, wie Kabel 8, verbunden. Die
Steuereinheit 2 liest von einer Eingabequelle, die zum Beispiel
eine Diskette oder ein Band sein kann, ein Schneidprogramm und
übersetzt die programmierte Information in Befehlssignale,
welche den Betrieb der Schneidmaschine 4 steuern, wodurch
Modelle mit einer vorbestimmten Gestalt aus einem Flachmaterial,
wie Karton, Plastik oder ähnlichen Arbeits- oder Werkstücken
ausgeschnitten werden. Alternativ kann die Steuereinheit 2 als
Eingabegerät für die Schneidmaschine 4 verwendet werden, so
daß Schneidprogramme "on line" erstellt oder simultan mit dem
Schneidvorgang erzeugt werden können.
Die Schneidmaschine 4 umfaßt einen Schneidtisch 10 mit einem
Bett 24 zur Auflagerung des Flach- oder Bandmaterials S in
ebener Lage, und umfaßt ein Schneidwerkzeug 12, das über das
Bett 24 in einer schneidenden Wechselwirkung mit dem Material
S parallel verschoben wird. Ein Paar von das Werkzeug
aufnehmenden Schlitten 16 und 14 sind oberhalb des Bettes 24 zur
Parallelbewegung angeordnet, bei der das Werkzeug 12 oberhalb
der durch das Bett 24 definierten Auflagefläche, wie in Richtung
der X- und Y-Koordinaten aufgezeigt, hin- und herbewegt wird.
Der Schlitten 16 für die X-Richtung wird an den Längsseiten des
Tisches 10 auf einem Paar von Schienen oder Wegen 18, die
sich parallel zu der X-Koordinatenrichtung erstrecken, getragen.
Benachbart zu den Schienen 18 sind Zahnschienen 20 oder andere
geeignete Antriebsgelenkmechanismen angeordnet, in welche nicht
dargestellte Antriebsritzel eingreifen, die an dem nach unten
sich erstreckenden Gebilde des Schlittens 16 für die X-Richtung
festgelegt sind. Jedes der Antriebsritzel wird von einem
Antriebsmotor 22 für die X-Richtung in Abhängigkeit der von
der Steuereinheit 2 erzeugten und zum Tisch 10 über die Kabel
8 gesandten Befehlssignale angetrieben. Der Schlitten 14 für
die Y-Richtung ist auf dem Schlitten 16 für die X-Richtung
angeordnet und ist relativ zum Schlitten 16 für die X-Richtung
und zum Tischbett 24 in der dargestellten Y-Richtung bewegbar.
Eine nicht dargestellte Leit- oder Schraubenspindel oder andere
geeignete Antriebsgelenkmechanismen greifen am Schlitten 14
für die Y-Richtung an und sind von einem Antriebsmotor 26 für
die Y-Richtung in Abhängigkeit von den von der Steuereinheit 2
empfangenen Befehlen drehbeweglich angetrieben.
Bezugnehmend auf die Fig. 2, trägt der Schlitten 14 für die
Y-Richtung eine Werkzeughalteplatte 32, welche am Schlitten 14
für die Y-Richtung über nicht dargestellte Schrauben und
Paßstifte sicher festgelegt ist. Ein Paar von Führungsstangen
34 und 36 sind an der Werkzeughalteplatte 32 über nicht
dargestellte obere und untere, seitlich von der
Werkzeughalteplatte 32 vorstehende Lappen 38 mit Abstand
zueinander festgelegt. An jeder der Führungsstangen 34 und 36
ist über obere und untere Befestigungsklammern 42 ein
Antriebsmotor 40 mit einer Antriebswelle 41 festgelegt, wobei
die Befestigungsklammern 42 am Antriebsmotor 40 befestigt sind
und auf den Führungsstangen 34 und 36 auf- und abgleiten,
wodurch eine Bewegung des Antriebsmotors 40 in vertikaler
Richtung ermöglicht wird. Ein Halter 45 ist drehfest an das
eine Ende der Antriebswelle 41 des Antriebsmotors 40 festgelegt
und hält seinerseits ein Schneidwerkzeug 44 an der Antriebswelle
41 derart, daß der Antriebsmotor 40 die Antriebswelle 41, den
Halter 45 und das Schneidwerkzeug 44 in einer gemeinsamen
Drehachse 49 antreibt.
Ein vertikaler Positionsantrieb 46 ist ebenfalls an der
Werkzeughalteplatte 32 festgelegt, mit dem die Auf- und
Abwärtsbewegungen des Antriebsmotors 40 gesteuert werden können.
Der Positionsantrieb 46 treibt eine nicht dargestellte Leit-
oder Schraubenspindel an, die parallel zur Achse 49 ausgerichtet
ist und ebenfalls an der Werkzeughalteplatte 32 angeordnet ist.
Die Leit- und Schraubenspindel greift in eine Gewindebohrung,
die in einem seitlich abstehenden Bereich der am oberen
Abschnitt des Antriebsmotors 40 festgelegten Befestigungsklammer
42 vorgesehen ist. Demnach steuert eine Drehung des
Positionsantriebs 46 entweder in oder entgegen der Richtung
des Uhrzeigersinns als Folge hiervon die Auf- und Abbewegung
des Halters 45 und demnach die Eindringtiefe des
Schneidwerkzeuges 44 in das Flach- oder Bandmaterial S.
Der vertikale Positionsantrieb 46 wird ebenfalls über Befehle
der Steuereinheit 2 gesteuert, die von einer Bedienungsperson
zu Beginn des Schneidvorgangs eingegeben worden sind. Die
Eindringtiefe des Schneidwerkzeuges 44 wird bestimmt von der
Dicke des zu schneidenden Flach- oder Bandmaterials S und von
der Dicke einer unter dem Flach- oder Bandmaterial S liegenden
Schutzunterlage 48. Die Schutzunterlage 48 schützt das freie
Ende des Schneidwerkzeuges 44 vor einer Berührung mit der
Oberfläche des Bettes 24. Materialien wie Abfallplastikplatten,
Holz oder STYROFOAM können als Schutzunterlage 48 Verwendung
finden. Sowohl das Flach- oder Bandmaterial S als auch die
Schutzunterlage 48 werden auf dem Bett 24 über Klammern 51,
die Schrauben aufweisen und an verschiedenen Positionen am
Bett 24 anbringbar sind, niedergehalten. Demnach wird das Flach-
oder Bandmaterial S und die Schutzunterlage 48 starr und
einheitlich auf der Oberfläche des Bettes 24 festgehalten.
Wie oben bereits beschrieben, dreht sich das Schneidwerkzeug 44
um die Drehachse 49. Das Schneidwerkzeug 44 weist eine Vielzahl
von schraubenförmigen Schneidkanten auf, die koaxial um die
Drehachse 49 angeordnet sind. Während des Schneidvorganges
dreht sich das Schneidwerkzeug 44 und wird bis zum Eingriff
mit dem Flach- oder Bandmaterial S und der Schutzunterlage 48
abgesenkt. Das Schneidwerkzeug 44 wird in einer derartigen
Drehrichtung angetrieben, bei der das Flach- oder Bandmaterial
S nach oben gezogen wird. Wird das Schneidwerkzeug 44 entlang
eines ausgesuchten, vorbestimmten Weges geführt, werden überdies
Späne des geschnittenen Flach- oder Bandmaterials aufgrund der
Drehbewegung des Schneidwerkzeuges 44 nach oben gezogen und
verbleiben am Weg, wenn sie nicht entfernt werden. Demgemäß
ist nach der Erfindung ein Saugmantel 50 einstellbar an der
Werkzeughalteplatte 32 befestigt und dient unabhängig
voneinander sowohl dem Niederhalten des Flach- oder
Bandmaterials S während dem Entfernen der Schnipsel und Späne
von abgeschnittenem Material, als auch dem Entfernen der
Schnipsel und Späne von abgeschnittenem Material selbst.
Wie in der Fig. 3 dargestellt, weist der Saugmantel 50 unter
anderem einen Körperabschnitt 52, einen Verbindungslappen 54
und einen Anpreßfuß 56 auf. Der Saugmantel 50 ist bevorzugt aus
einer Aluminiumlegierung gegossen. Der Körperabschnitt 52 des
Saugmantels 50 definiert teilweise eine Kammer 58, die innerhalb
eines hinteren aufrechten Körperwandabschnitts 62 und eines
vorderen aufrechten Körperwandabschnitts 64 eingeschlossen
wird. Eine Deckelfläche 60 des Körperabschnitts 52 schließt
die Kammer 58 teilweise ab und weist eine Öffnung 70 auf, die
von einer ringförmigen Seitenkante der Deckelfläche 60 gebildet
wird. Zwischen den aufrechten Körperwandabschnitten 62 und 64
befinden sich zwei diametral gegenüberliegende
Leitungsabschnitte 66 und 68, die mit jedem Ende der aufrechten
Körperwandabschnitte 62 und 64 und der Deckelfläche 60
integriert ausgebildet sind. Die Leitungsabschnitte 66 und 68
sind Rohre, die an einander gegenüberliegenden Seiten des
Körperabschnitts 52 seitlich abstehen, um die Kammer 58 mit
einer Vakuumquelle zu verbinden. Die Leitungsabschnitte 66 und
68 stehen, wie in Fig. 2 dargestellt, gegenüber einer durch
die obere Erstreckung des Anpreßfußes 56 definierten
horizontalen Ebene H mit einem Winkel A von ungefähr 20° nach
oben ab. An die Leitungsabschnitte 66 und 68 sind jeweils
Schläuche 76 und 78 angeschlossen. Die Neigung der
Leitungsabschnitte 66 und 68 erlaubt, daß die Schläuche 76 und
78 nach oben und wegweisend vom Schneidwerkzeug 12 ausgerichtet
sind, wodurch das Schneidwerkzeug 12 vor einem Verheddern mit
den Schläuchen bewahrt wird.
Der Körperabschnitt 52 des Saugmantels 50 weist einen bezüglich
der unteren Erstreckung des Körperabschnitts 52 seitlich nach
außen abstehenden Basisbereich 72 auf. Der Basisbereich 72
umgibt, wie in Fig. 3 dargestellt, im wesentlichen die ganze
untere Erstreckung des Körperabschnitts 52. Der Basisbereich
72 ist bevorzugt als sowohl mit dem Körperabschnitt 52 und
jeder der Leitungsabschnitte 66 und 68 integriert angesetzter
vorstehender Rand ausgebildet. Demgemäß ist der vorstehende
Rand oder Basisbereich 72 außerordentlich steif und weist eine
ausreichende Stabilität auf, um den Anpreßfuß 56 zu stützen.
Der Anpreßfuß 56 weist eine elastische Schicht eines Materials
80 auf, das zum Beispiel bevorzugt aus Neopren-Schaumgummi-
Material mit geschlossenen Zellen hergestellt ist. Die
elastische Schicht 80 ist demnach kompressibel, wenn ein
ausreichender, nach unten gerichteter Druck auf den
Körperabschnitt 52 einwirkt, und ist noch ausreichend elastisch,
um ihre normale Dicke wieder einzunehmen, wenn der Druck
verringert wird. Die Dicke der Schicht 80 ist bevorzugt zu
ungefähr einem Viertel eines Inches (6,35 mm) gewählt. Die
geschlossene Zellenstruktur des Schaumgummis ist außerdem
luftundurchlässig und stellt demnach eine luftdichte Schranke
zwischen der seitlichen äußeren Peripherie der elastischen
Schicht 80 und der inneren Kammer 58 dar. Die obere Fläche der
elastischen Schicht 80 liegt an der unteren Fläche 90 des
Basisbereiches 72 an. Die seitliche äußere Peripherie der
Schicht 80 fällt mit dem seitlichen Außenumfang des
Basisbereiches 72 zusammen, und außerdem weist die Schicht 80
einen seitlichen Innenumfang auf, der generell mit dem Punkt
zusammenfällt, in dem sich der Basisbereich 72 und der
Körperabschnitt 52 treffen. Demnach weist die Schicht 80 einen
inneren Rand 95 auf (Fig. 4), der frei von Material ist, und
der außerdem einen Teil der Kammer 58 ausbildet. Demgemäß wirkt
eine am Körperabschnitt 52 nach unten gerichtete Kraft nur
entlang des von der elastischen Schicht 80, die unterhalb der
unteren Oberfläche 90 des Basisbereichs 72 angeordnet ist,
gebildeten Außenumfangs.
Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, greift an der unteren
Oberfläche 91 der elastischen Schicht 80 ein Kontaktelement 82
an. Das Kontaktelement 82 besteht aus einem Material mit einem
niederen Reibungskoeffizienten, wie DELRIN oder dergleichen.
Das Kontaktelement 82 weist eine Gleitfläche 86 auf, die dafür
vorgesehen ist, auf dem Flach- oder Bandmaterial S anzuliegen
und darauf zu gleiten. Da die Gleitfläche 86 aus einem Material
mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten gebildet ist, herrscht
bei einer relativen Bewegung zwischen der Gleitfläche 86 und
dem kontaktierten Flach- oder Bandmaterial S kein signifikanter
Reibungswiderstand. Das Kontaktelement 82 und die elastische
Schicht 80 sind über Köpfe 93 aufweisende Stifte 92 mit dem
seitlich abstehenden Basisbereich 72 verbunden, wobei die Köpfe
93 mit dem Kontaktelement 82 integriert vergossen sind. Das
Kontaktelement 82 weist eine Dicke von ungefähr 1/8 inch
(3,175 mm) auf, wodurch gewährleistet wird, daß jeder Kopf
93 ausreichend im Material der Gleitfläche 86 eingebettet ist.
Sowohl in dem Basisbereich 72 als auch in die unterhalb des
Basisbereichs 72 angeordnete elastische Schicht 80 sind zu den
Stiften 92 koaxial ausgerichtete Öffnungen 94 selektiv
eingeformt, um die Stifte 92 aufzunehmen. Federringe oder
Zahnscheiben 96 verhindern, daß die Stifte 92 aus den Öffnungen
94 gezogen werden, wenn der Körperabschnitt 52 angehoben wird.
Die Federringe 96 sind beim Zusammenbau mit den Stiften 92
derart verbunden, daß die elastische Schicht 80 geringfügig
komprimiert wird, wodurch eine mögliche relative Bewegung
zwischen den Anpreßfußelementen untereinander verhindert wird.
Das Kontaktelement 82 ist mit einer zur Drehachse 49 koaxialen
Öffnung oder Bohrungen 84 versehen. Die Bohrung 84 erlaubt einen
Durchgriff des Schneidwerkzeuges 44 durch das Kontaktelement
82 und ist derart dimensioniert, daß vom Flach- oder
Bandmaterial S und der Schutzunterlage 48 ausgeschnittene Späne
und anderer Unrat nach oben durch die Öffnung 84 und in die
Kammer 58 gefördert werden können.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, weist der
Verbindungslappen 54 zwei spitz ausgebildete Führungskeile 100
auf, die seitlich von jeder der einander gegenüberliegenden
Seiten des Verbindungslappens 54 abstehen. Eine U-förmige
Ausnehmung 104 ist in der Werkzeughalteplatte 32 vorgesehen,
um den Lappen 54 aufzunehmen. Entlang einer der inneren
Seitenflächen der Ausnehmung 4 ist eine Nut 102 eingeformt.
Der Nut 102 gegenüberliegend, ist, anliegend an die
gegenüberliegende innere Seitenfläche der Ausnehmung 104, ein
Nutsegment 108 vorgesehen, welches relativ zur
Werkzeughalteplatte 32 seitlich verschiebbar ist. Eine Nut
110, die identisch dem Querschnitt der Nut 102 ausgebildet
ist, ist in Längsrichtung entlang der mit der Ausnehmung 104
zusammenwirkenden Fläche des Nutsegments 108 eingeformt. Die
Nuten 102 und 110 sind im Querschnitt und in ihrer Größe genau
zueinander korrespondierend ausgebildet, um jeden der spitz
ausgebildeten Bereiche des Führungskeils 100 in einem
gegenseitigen Eingriff zu halten. An der der Nut 110 gegenüber
liegenden Seite des Nutsegments 108 ist ein Sackloch oder eine
Sacklochbohrung 112 im Nutsegment 108 vorgesehen. Die Öffnung
112 nimmt das abgestumpfte, kein Gewinde aufweisendes Ende
einer Spannschraube 114 auf. Die Spannschraube 114 ist mit der
Werkzeughalteplatte 32 im Gewindeeingriff. Wird die
Spannschraube 114 angezogen, so wird das Nutsegment 108 in
Richtung des Verbindungslappens 54 bewegt. Ein weiteres Anziehen
der Spannschrauben 114 bewirkt ein Einklemmen des Führungskeils
100 in den Nuten 102 und 110. Die spitz ausgeführte Form der
beiden Seiten des Führungskeils 100 und die entsprechend
geformten Nuten 102 und 110 bewirken eine Klemmung zwischen
den gegenseitig einander angreifenden Teilen, wodurch der
Führungslappen 54 gegen relative Bewegung zur
Werkzeughalteplatte 32 fixiert wird. Demgemäß ist die Lage des
Saugmantels 50 relativ zur Werkzeughalteplatte 32 einstellbar,
und die Einstellung ist unabhängig von der Aufwärts- und
Abwärtsbewegung des Schneidwerkzeuges 12.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Gleitfläche
86 schnell über das Flach- oder Bandmaterial S bewegt werden.
Die Vorderkante des Kontaktelements 82 weist eine Schrägkante
115 mit einem Winkel B von ungefähr 30° auf. Wie in der Fig.
4 dargestellt, ist die Schrägkante 115 um den ganzen Umfang
des Kontaktelements 82 angeordnet. Die Schrägkante 115
erleichert die Bewegung der Gleitfläche 86, wenn der Saugmantel
50 von den Schlitten 14 und 16 in jeder beliebigen Richtung
entlang eines Weges über das Werkstück S bewegt wird.
Ein anderes Merkmal der Erfindung umfaßt ein Fenster 164, das
einen Teil des vorderen aufrechten Körperwandabschnitts 64
bildet. Das Fenster 164 bedeckt eine Öffnung im vorderen
aufrechten Körperwandabschnitt 64 und stellt für die bedienende
Person ein Mittel zum Überwachen des laufenden Schneidvorganges
dar. Das Fenster 164 ist aus einem dünnen Abschnitt oder
Streifen eines durchsichtigen Kunststoffes gebildet, der die
Öffnung in dem vorderen aufrechten Körperwandabschnitt 64
übergreift und mittels Schrauben 118 an diesen
Körperwandabschnitt 64 befestigt ist. Falls das Fenster 164
nicht gewünscht sein sollte, so kann der vordere aufrechte
Körperwandabschnitt 64 alternativ auch über seine ganze Länge
massiv ausgebildet sein, und somit die Kammer 58 ohne
Unterbrechung umschließen und definieren.
Beim Gebrauch der Vorrichtung ist jeder der Leitungsabschnitte
66 und 68 jeweils mit einem der Schläuche 76 und 78 verbunden,
wohingegen die Schläuche ihrerseits mit der Vakuumpumpe 6
verbunden sind. Wie oben bereits beschrieben weist der
Körperabschnitt 52 eine Öffnung 70 auf. Die Öffnung 70 ist mit
der Bohrung 84 und der Drehachse 49 konzentrisch. Demgemäß
enthält die Öffnung 70 den Halter 45 und enthält die Bohrung
84 das Schneidwerkzeug 44. Wenn auch zwischen dem Halter 45
und der Öffnung 70 ein kleiner Zwischenraum besteht, so
verhindert der Zwischenraum nicht die Bildung eines starken
Vakuums in der Kammer 58 sobald die Vakuumpumpe 6 angeschaltet
und der Halter 45 durch die Öffnung 70 abgesenkt worden ist.
Während das Schneidwerkzeug 12 mittels der Schlitten 14 und 16
entlang eines Weges über das Werkstück S bewegt wird und ein
Modell ausschneidet, hält der Anpreßfuß 56 des Saugmantels 50
eine starke und konstante Abdichtung zwischen der Gleitfläche
86 und dem Werkstück S aufrecht. Zu Beginn sind sowohl der
Saugmantel 50 als auch das Schneidwerkzeug 12 angehoben, um
ein Auflegen der Schutzunterlage 48 und des Werkstücks S auf
das Bett 24 zu erlauben. Der Halter 45 ist mittels des
vertikalen Positionsantriebs 46, wie bereits oben beschrieben,
angehoben, und der Saugmantel 50 ist sobald die Spannschraube
114 gelöst ist manuell angehoben. Die Dichtung zwischen dem
Anpreßfuß 56 und der Werkstückoberfläche S wird dann
hergestellt, sobald das Werkstück S auf das Bett 24 montiert
worden ist. Nachdem dies erfolgt ist, belastet die bedienende
Person die obere Fläche des Saugmantels 50 mit einer nach unten
wirkenden Kraft von 5 bis 6 Pfund (5-6 lbs; 2,238-4,536 kg)
wodurch die elastische Schicht 80 komprimiert wird. Unter steter
Aufrechterhaltung der abwärts gerichteten Kraft wird die
Spannschraube 114 angezogen, wodurch der Lappen 54 mit der
Werkzeughalteplatte 32 verbunden wird. Folglich verbleibt die
elastische Schicht 80 in ihrem komprimierten Zustand und übt
eine Reaktionskraft zwischen der unteren Fläche 90 des
Basisbereichs 72 und dem Kontaktelement 82 aus, wodurch die
Gleitfläche 86 unter Kraft auf dem Werkstück S gehalten wird.
Es wird hervorgehoben, daß die Dichtung zwischen der Gleitfläche
86 und dem Werkstück S unabhängig einer jeden vertikalen
Bewegung aufrechterhalten wird, ausgenommen einer Bewegung des
Schneidwerkzeuges 12. Weiterhin ist die Öffnung 70 effektiv
abgedichtet, sobald der Halter 45 eingeführt worden ist. Wie
bereits erwähnt, ist die Höhe des Halters 45 relativ zum Bett
24 mittels der Steuereinheit 2 durch Eingabe durch einen
Benutzer variabel steuerbar. Ungeachtet möglicher Veränderungen
in der Höhe des Anpreßfußes 56 über dem Bett 24, die von einer
variierenden Dicke des Flach- oder Bandmaterials herrühren,
wird die Höhe des Halters 45 über die Steuereinheit 2
eingestellt, so daß er mit der Öffnung 70 kommuniziert, um die
Kammer 58 grundsätzlich abzuschließen.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels beschrieben wird, sind eine Vielzahl von
Ausführungsformen und Abwandlungen möglich, ohne den Gedanken
der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel ist es nicht
wesentlich, daß zum Absaugen der Späne aus der Kammer 58 während
des Schneidvorganges zwei Leitungsabschnitte 66 und 68 verwendet
werden. In der Ausführungsform, in der ein einziger
Leitungsabschnitt Verwendung findet, sind die vordere und die
hintere Wand derart verlängert, daß sie an der Stelle
aufeinander treffen, an der sich der zweite, nunmehr
weggelassene Leitungsabschnitt befunden hat. Es kann zum
Beispiel auch unter Verwendung des Antriebsmotors 40 ein
Überdrucksystem Verwendung finden, mit dem die Späne vom
Schneidwerkzeug 44 und der Kammer 58 durch die
Leitungsabschnitte geblasen werden. Außerdem ist es nicht
wesentlich, daß die Öffnung 84 vor dem Zusammenbau des
Saugmantels 50 im Kontaktelement 82 vorgesehen wird. Die Öffnung
84 könnte nach dem Festlegen des Saugmantels 50 an der
Werkzeughalteplatte mit dem Schneidwerkzeug mittels eines
modifizierten Schneidgeräts eingeformt werden. Anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels wurde die vorliegende Erfindung
zur Verdeutlichung und Erklärung und nicht zur Beschränkung
beschrieben.
Claims (19)
1. Saugmantel (50) für die Verwendung in einer Schneidmaschine
(4) mit einem sich drehenden Schneidwerkzeug (12), wobei
der Saugmantel (50) einen Körperabschnitt (52) aufweist,
der teilweise eine Kammer (58) definiert, die wenigstens
einen Teil eines rotierenden Schneidwerkzeuges (44)
enthält, und der Körperabschnitt (52) eine obere
Deckelfläche (60) und eine erste Öffnung (70) aufweist,
die eine Verbindung zwischen der oberen Deckelfläche (60)
und der Kammer (58) herstellt, mit wenigstens einem
Leitungsabschnitt, der im wesentlichen vom Körperabschnitt
(52) seitlich absteht und mit der Kammer (58) verbunden
ist, mit einem Befestigungslappen (54), der von dem
Körperabschnitt (52) nach oben absteht und der an ihm
angeordnete Befestigungseinrichtungen aufweist, um den
Saugmantel (50) an einer Haltevorrichtung festzulegen,
mit einem Basisbereich (72), der mit dem Körperabschnitt
(52) verbunden ist und eine untere Fläche (90) aufweist,
mit einer elastischen Schicht (80), die eine obere und
untere Fläche (91) aufweist, wobei die obere Fläche der
elastischen Schicht der unteren Fläche des Basisbereichs
zugewandt ist und an dieser anliegt, mit
Befestigungseinrichtungen (92), die ein Kontaktelement
(82) und die elastische Schicht (80) mit dem Basisbereich
(72) verbinden, mit einer zweiten Öffnung (84), die in
dem Kontaktelement (82) vorgesehen ist, um eine Verbindung
zwischen der unteren Fläche und des Kontaktelements (82)
und der Kammer (58) herzustellen, wobei die erste und die
zweite Öffnung konzentrisch zueinander liegen und die
elastische Schicht Mittel aufweist, die eine Verbindung
zwischen der zweiten Öffnung (84) und der Kammer (58)
herstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (82) aus
einem Material mit einem geringen Reibungskoeffizienten
gebildet ist und eine obere und eine untere Oberfläche
(86) aufweist, wobei die obere Oberfläche des
Kontaktelements der unteren Oberfläche (91) der elastischen
Schicht zugewandt ist und an dieser anliegt und den
Abschnitt der Kammer bildet.
2. Saugmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Verbindung zwischen der zweiten Öffnung (84) und
der Kammer (58) herstellende Mittel die einen inneren
Rand aufweisende elastische Schicht (80) umfaßt und die
Kammer abgrenzt, und daß die elastische Schicht (80) aus
einem Schaumgummi mit geschlossenen Zellen hergestellt
ist, wobei die Befestigungsmittel (92) Stifte aufweisen,
die in das Kontaktelement (82) integriert sind und von
diesem nach oben, in Richtung des Basisbereichs (72)
abstehen.
3. Saugmantel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stifte (92) mit Öffnungen in Verbindung stehen, die
koextensiv sowohl in der elastischen Schicht (80) als
auch im Basisbereich (72) vorgesehen sind, und freie Enden
aufweisen, wobei die freien Ende der Stifte mittels
Federringen (96) vor einem Herausziehen aus den
koextensiven Öffnungen bewahrt werden, welche an den freien
Enden der Stifte (92) festgelegt sind.
4. Saugmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Kammer (58) abgrenzende
Körperabschnitt (52) einen vorderen aufrechten
Körperwandabschnitt (64) und einen hinteren aufrechten
Körperwandabschnitt (62) und erste (66) und zweite (68)
Leitungsabschnitte aufweist, wobei die Leitungsabschnitte
vom Körperabschnitt (52) nach außen hin abstehen und
einander diametral gegenüber liegen, so daß jeder
Leitungsabschnitt den vorderen Körperwandabschnitt vom
hinteren Körperwandabschnitt in Umfangsrichtung abtrennt.
5. Saugmantel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der vordere Körperwandabschnitt (64) ein Fenster (164)
aufweist, das einen Streifen transparenten Materials
aufweist, welches am Körperabschnitt festgelegt ist, und
daß die Kammer außerdem durch die obere Oberfläche (60)
abgegrenzt ist, die sowohl die ersten (66) als auch die
zweiten (68) Leitungsabschnitte und sowohl die vorderen
als auch die hinteren aufrechten Körperwandabschnitte
(62, 64) miteinander verbindet.
6. Saugmantel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche des
Kontaktelements sich seitlich nach außen weiter erstreckt
als die untere Gleitfläche (86) des Kontaktelements,
wodurch dabei eine Schrägkante (115) um das Kontaktelement
(82) gebildet wird.
7. Saugmantel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körperabschnitt (52), der
Basisbereich (72) und der erste und zweite
Leitungsabschnitt (66, 68) und der Befestigungslappen (54)
aus einer Aluminiumlegierung gegossen sind, wobei das
Kontaktelement (82) aus einem Material, genannt "DELRIN"
gebildet ist.
8. Saugmantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die an dem Befestigungslappen (54)
vorgesehenen Befestigungsmittel zwei in Längsrichtung
ausgerichtete Führungskeile (100) aufweisen, wobei jeder
sich an einander gegenüberliegenden Seiten des Lappens
(54) nach außen hin erstreckt, und jeder der Führungskeile
(100) im Querschnitt spitzförmig ausgebildet ist, und daß
die elastische Schicht (80) aus einem Schaumgummi mit
geschlossenen Zellen gebildet ist.
9. Saugmantel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste (66) und der zweite (68)
Leitungsabschnitt mit einer Neigung bezüglich des
Basisbereichs (72) ausgebildet sind.
10. Schneidmaschine (4) mit einem planaren Auflagerbett (24)
zum Auflegen eines oder mehrerer Werkstücke, oberhalb des
Auflagerbetts (24) beweglich angeordnete Schlitten (14,16)
zum Transport eines vertikal beweglichen Schneidwerkzeugs
(12), mit einem Körperabschnitt (52), der teilweise eine
Kammer (58) definiert, die eine Deckelfläche (60) mit
einer Öffnung (70) aufweist, die eine Verbindung zwischen
der Deckelfläche und der Kammer (58) herstellt, um in ihr
einen Teil des Schneidwerkzeugs (12) aufzunehmen, mit einem
vom Körperabschnitt (52) nach oben abstehenden
Befestigungslappen (54), mit wenigsten einem
Leitungsabschnitt (66 oder 68), der vom Körperabschnitt
(52) nach außen absteht und mit der Kammer (58) verbunden
ist, mit Mitteln, die mit wenigstens dem einen
Leitungsabschnitt (66 oder 68) verbunden sind, um die
Kammer (58) zu evakuieren, mit einem Basisbereich (72), der
mit dem Körperabschnitt (52) verbunden ist und eine untere
Fläche (90), Befestigungsmittel zum Befestigen einer
elastischen Schicht (80) und ein Kontaktelement (82) an
dem Basisbereich (72) aufweist, mit Befestigungsmittel
zum verstellbaren Befestigen des Befestigungslappens an
die Schlitten (14, 16),
dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (82) aus
einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten
hergestellt ist und eine untere am Werkstück angreifende
Gleitfläche (86) und eine obere Fläche aufweist, daß das
Kontaktelement eine zweite Öffnung (84) aufweist, die zur
ersten Öffnung koaxial ausgerichtet ist, daß die elastische
Schicht (80) zwischen der unteren Fläche (90) des
Basisbereichs und der oberen Fläche des Kontaktelements
angeordnet ist und eine kompressible Zwischenschicht
bildet, mit Mitteln zum Verbinden der zweiten Öffnung
(84) mit der Kammer (58), und zum Herstellen und
Aufrechterhalten des Kontakts zwischen der Gleitfläche
(86) des Kontaktelements und dem Werkstück durch eine
nach unten gerichtete Kraft, die auf das Kontaktelement
(82) über die elastische Schicht (80) ausgeübt wird,
solange sich die elastische Schicht (80) über die
Verbindungsmittel in einem zusammengepreßten Zustand
befindet und dabei eine kontinuierlich geformte Dichtung
zwischen der unteren Oberfläche (86) des Kontaktelements
und dem bzw. der Werkstücke herstellt, die unabhängig von
der vertikalen Bewegung des Schneidwerkzeugs (44) ist.
11. Schneidmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Mittel (80) aus einer Schicht aus
Schaumgummi mit geschlossenen Zellen besteht, und daß das
die Verbindung herstellende Mittel eine elastische Schicht
ist, deren Innenkante zudem die Kammer (58) bildet, und
daß die Befestigungsmittel Stifte (92) umfassen, deren
eines Ende im Kontaktelement (82) integriert sind und
deren anderes Ende frei sind und sich vom Kontaktelement
(82) nach oben weg erstrecken.
12. Schneidmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsmittel koaxiale Öffnungen sowohl im
Basisbereich (72) als auch in der elastischen Schicht
(80) aufweisen, um die Stifte (92) aufzunehmen, die sich
vom Kontaktelement (82) aus nach oben erstrecken, und
Federringe (96) aufweisen, die mit den freien Enden der
Stifte (92) verbunden sind, um ein Herausziehen der Stifte
(92) aus den Öffnungen zu verhindern.
13. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwei in
Längsrichtung ausgerichtete Führungskeile (100) aufweisen,
die an den einander gegenüberliegenden Enden des
Befestigungslappens (54) vorgesehen sind, wobei jeder der
Führungskeile (100) im Querschnitt spitzförmig ausgebildet
ist, daß die Schlitten (14, 16) eine Werkzeughalteplatte
(32) aufweisen, die eine Ausnehmung (104) zur Aufnahme
des Lappens (54) besitzt, und die Ausnehmung Nuten an den
einander gegenüberliegenden Seiten aufweist, die eine
derartige Form besitzen, daß sie jeweils einen Führungskeil
(100) aufnehmen, und daß eine der in der Ausnehmung
vorgesehenen Nuten seitlich und relativ zur
Werkzeughalteplatte (32) verschiebbar ist, um die
Führungskeile (100) in den Ausnehmungen einzuklemmen, um
zu verhindern, daß der Befestigungslappen (54) sich relativ
zu den Schlitten (14, 16) bewegt.
14. Schneidmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die in dem Körperabschnitt (52)
gebildete Kammer (58) einen vorderen aufrechten
Körperwandabschnitt (64) und einen hinteren aufrechten
Körperwandabschnitt (62), daß der Körperabschnitt (52)
außerdem erste (66) und zweite (68) Leitungsabschnitte
aufweist, die einander diametral gegenüberliegen und den
vorderen (64) mit dem hinteren (62) aufrechten
Körperwandabschnitt verbinden, und daß der erste (66) und
zweite (68) Leitungsabschnitt und der vordere (64) und
hintere (62) aufrechte Körperwandabschnitt durch die
Deckelfläche (60) miteinander verbunden sind.
15. Schneidmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere (64) und hintere (62) aufrechte
Körperwandabschnitt, der erste (66) und zweite (68)
Leitungsabschnitt, die Deckelfläche (60), der Basisbereich
(72), und der Befestigungslappen (54) einstückig aus einer
Aluminiumlegierung gegossen sind.
16. Schneidmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere aufrechte Körperwandabschnitt (64) ein am
Körperabschnitt (52) befestigtes Fenster (164) aus einem
transparenten Material aufweist.
17. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitliche äußere Umfangsfläche des
Kontaktelements (82) abgeschrägt ist, und daß die Stifte
(92) in das Kontaktelement (82) eingegossen sind.
18. Schneidmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste (66) und zweite (68)
Leitungsabschnitt gegenüber dem Basisbereich (72) geneigt
angeordnet sind.
19. Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (70) des
Körperabschnitts (52) einen größeren Durchmesser als die
zweite Öffnung (84) des Kontaktelements (82) aufweist,
und daß die erste (70) und zweite (84) Öffnung konzentrisch
um eine gemeinsame Achse (49) angeordnet sind, wobei die
Achse (49) zudem die Bewegungslinie der Vertikalbewegung
des Schneidwerkzeugs (44) darstellt.
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